DE2157797A1 - Artikelsortierverfahren und geraet zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents
Artikelsortierverfahren und geraet zur ausfuehrung des verfahrensInfo
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S209/90—Sorting flat-type mail
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
Description
Damon Mott Gunn, 4007 49th Street, N.W. Washington, D.C, USA
Artikelsortierverfahren.und Gerät zur Ausführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Artikelsortiergerät
und auf ein Artikelsortierverfahren, mit dem der Raum
zwischen Maschinensortieren von Artikeln und der manuellen Ad ressierung dieser Artikel ökonomisch überbrückt werden soll.
Als Hintergrundmaterial sei auf die vielen Publikationen des amerikanischen Post Office Department verwiesen, aus dem die
Größe des Problems im postalischen Gebiet hervorgeht: "Human Factors Engineering in the Sorting and Handling of Mail",
"Memorandum on Postal Needs" (H.F. Faught) und "Post Office
Automatic Address Reader". Es gibt natürlich auch eine große Anzahl von Veröffenlichungen zum Stand der Technik, und es sind
Geräte erhältlich, die das gleiche oder ähnliche Ziele haben,
wie z.B. die folgenden Patente: US-Patent RE 25 998 (ursprünglich 3 136 424); US-PS 3 350 545; US-PS 3 438 489; US-PS
3 090 870; US-PS 3 486 040; US-PS 3 180 996; US-PS 3 122 237; US-PS 2 988 984; US-PS 3 246 751 und US-PS 2 815 400. Es gibt,
noch zahlreiche weitere Patente. Während eine Anzahl von Systemen herkömmlicher Art maschinen-lesbare von Hand markierte Cods (genauso
wie mechanisch markierte Gods) schaffen, geht aus den
kürzlichen, oben angegebenen postalischen Ankündigungen hervor, daß derartige Systeme das Problem der Überbrückung des Zwischenraums
zwischen der Maschinenlesung und der Handmarkierung von
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Cods nicht gelöst haben. Während die vorliegende Erfindung prinzipiell auf ein Verfahren und auf ein Gerät für die Verwendung
und Lesung von manuell markierten Cods gerichtet ist, ist offenbar, daß zahlreiche der Merkmale, die noch in größeren
Details zu beschreiben sein werden, nämlich 1. das mit der Obersdfc
Ourcn
nach unten/laufen der Artikel durch die Lesestation, und 2. die Vorrichtungen für das Anordnen der manuell markierbaren -Gitter, bei Maschinen markierten oder mechanisch markierten Cods vorteilhafterweise verwendet werden kann.
nach unten/laufen der Artikel durch die Lesestation, und 2. die Vorrichtungen für das Anordnen der manuell markierbaren -Gitter, bei Maschinen markierten oder mechanisch markierten Cods vorteilhafterweise verwendet werden kann.
In einer sehr vorzuziehenden Form berücksichtigt die Erfindung eine Briefmarke oder ein anderes Teil mit einem Klebstoff
auf einer Fläche, oder andere Mittel zum Anbringen dieses Teils an einen Artikel, das zu sortieren ist. Ein Codegitter wird
auf der nach außen liegenden Fläche der Briefmarke gedruckt oder eingeprägt, wobei das Gitter oder Schablone ein manuell
angeordnetes Muster von sichtbaren Codierungsmarkierungen aufnehmen kann, wie sie z.B. durch einen Bleistift, eine Schreibfeder
od.dgl. gemacht werden kann. Wenn das Gitter gedruckt wird, sollte die verwendete Tinte von einem Material sein, das
unterschiedlich von dem Material abgefühlt wird, das zur Herstellung des Cods verwendet wird. Es könnte magnetische Tinte
sein und infolgedessen als ein Führungselement dienen. Wenn das Gitter hell gefärbt und die Artikeloberfläche dunkel ist
(oder uagekehrt), kann der Code gelocht werden, wie z.B. durch eine Handlochvorrichtung. In Verbindung mit dem manuell markierbaren
Gitter und als ein herausragendes Merkmal der Er-
«j ^ ~ ->
,λ.λ. ^ * t°i*er führungselement
findung ist eine Codegitteranordnungsvorrichtung/vorgesehen,
das vorzugsweise aus einem Paar von physikalisch unterschiedlichen im Abstand angeordneten Marken besteht, von denen mindenstens
eine länglich ist, wobei die Codegitteranordnungsvorrichtung unterschiedlich reagiert und einen anderen Charakter
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tesitzt, als der manuell markierte Code. Wie oben angedeutet,
wird in einigen Fällen, wenn das Gitter oder die Schablone mit magnetischer Tinte gedruckt wird, dieses als ein Führungselement
dienen. - ί ,
Das Gerät enthält Vorrichtungen für das Durchlaufenlassen der
Artikel, wenn es sich um Briefumschläge handelt, mit der Oberseite nach unten, entlang einem Weg durch eine Lesestation.
Die Lesestation enthält Vorrichtungen für das Erkennen der Codegitteranordnungsvorrichtung oder Führungselemente, wobei
diese dazu verwendet werden, den Artikel oder den manuellen Codierleseapparat auszurichten, um den manuell markierten Code
genau zu lesen. Nachdem der manuell markierte Code gelesen und ein entsprechendes Signal davon erzeugt wurde, wird der
Artikel zur Zielstation entsprechend dem erzeugten Signal
weiter geleitet. ,
Das Paar von Codegitteranordnungen oder Führungselementen kann
leitend, magnetisch, fluoreszierend sein oder andere elektroresponsive Elemente besitzen, und ein Teil des Paares kann eine
verlängerte Raute und das andere ein Kreis oder eine andere geometrisch unterschiedliche Form sein, wie z.B. eine Linie
auf dem Gitter, um so die Auffindung und Anordnung zu vereinfachen, wobei zu verstehen ist, daß das Gitter oder die Form
selbst als eine Anordnungsvorrichtung dienen kann.
Wie oben erwähnt, werden die Artikel mit der Oberseite nach
unten durch die Lesestation geleitet. Da die meisten postalischen Artikel, insbesondere Umschläge und flache Artikel, ihre
Briefgebühren in der oberen rechten Ecke angeordnet haben,
vermindert der Durchlauf mit der Oberseite nach unten durch die Lesestation den Grad der relativen Bewegung, der notwendig
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ist, um eine genaue Lesung der manuell markierten Cods sicherzustellen, und eleminiert natürlich große Anpassungen für
unterschiedliche Größen von Briefumschlägen usw. Im folgenden wird daher ein Artikelsortiergerät und ein Sortierverfahren
offenbart, wobei die Artikel einen manuell markierten Code in einem Gitter oder in einem Codegebiet trägt, das durch ein
oder mehrere Führungselemente lokalisierbar ist, die getrennt und unterschieden von dem manuell markierten Code sein können.
Für postalische Artikel, wie z.B. Briefe od. dgl., kann der Code die Postleitzahl (zip code) sein, vorzugsweise verbunden
mit einer einzigen Briefmarke, die hier ebenfalls offenbart wird, die auf einem Gitter mittels Punkten, Kreisen, Linie X
od. dgl. optischen Markierungen markiert ist. Beim Durchlauf durch eine Lesestation werden die Artikel, insbesondere die
postalischen Artikel, mit der Oberseite nach unten gedreht, urofeo die nötige Anpassung oder Orientierung des optischen Lesers
im Verhältnis zu dem den Code tragenden Gitter möglichst klein zu machen und ebenfalls z.B. Umschläge verschiedener Größe anzupassen.
Es wird auch ein Leser für die Führungselemente offenbart, um die Anordnung des Gitters und die Orientierung an einer
manuell markierten Lesevorrichtung zu bestimmen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine postalische Briefmarke, die die Erfindung enthält,
Fig. 2 die postalische Marke der Fig. 1, wie sie manuell
markiert und auf einen Artikel, wie z.B. einen Briefumschlag, befestigt ist.
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Fig. 2a eine Briefmarke, die manuell mit Nummern in Übereinstimmung
mit einem Aspekt der Erfindung markiert ist, ·
Fig. 3 eine mechanisch markierte Postleitzahl und eine un Gebührenmessvorrichtung zur Markierung,
Fig. 5 eine teilweise isometrische Ansicht, die das Gerät
'.■ für das Sortieren der postalischen Artikel entsprechend
der Erfindung ermöglicht, λ
Fig. 6a verschiedene Orientierungen der Gitterführungselemente,
während sie durch die Lesestationabfühlelemente laufen, und
Fig.7a die Wellenform der Ausgangssignale von den Abfühl-
hls 7e ;. elementen der Fig. 6a - 6e. j
Fig. 1 illustriert eine postalische Marke 10, die ein Codegitter 11 auf seiner oberen Oberfläche trägt, wobei ein herkömmliches
Klebemittel, nicht gezeigt, auf der rückwärtigen Fläche angebracht ist, um die Marke auf einen Umschlag 12,
Fig. 2 z.B., zu kleben. Die Klebemittel könnten aus druckempfindlichen Klebstoffen, aus Klebeband oder Heftklammern bestehen, t
oder aus dem Einfügen in eine Tasche an der Seite von einem
Frachtwagen, oder sie können vorzugsweise einfach an der Ecke
von allen Umschlagen, Verschiffungspapieren usw., oder an einer
anderen Stelle aufgedruckt sein. Im letzteren Fall wird natürlich die An Ordnung für ein mechanisches Lesen vereinfacht. In
jedem Fall wird das Codegitter 11 zur äußeren Oberfläche des zu sortierenden Artikels angebracht.
Das Codegitter 11 enthält eine Viä-zahl von vertikalen Säulen "13-
1, 13-2 13-N, die in der gezeigten Ausführüngsform zehn
Blöcke haben, jeder für die Ziffern 0 - 9t und die nacheinander
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— ο - .
angeordnet sind. Es ist vorteilhaft, daß mehr oder weniger Blöcke verwendet werden können, die Blöcke, die für die
Ziffern O - ^eingeschlossen wurden, dienen dazu, ein Postleitzahlsystem
zu verwenden und damit die Postverteilung zu erleichtern. Anstelle der Zahlen können auch Buchstaben des
Alphabets verwendet werden, und offensichtlich kann anstelle einer Reihe 14 von Ziffern 0-9 jeder Block auch seine Nummer
eingedruckt enthalten. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird der Code manuell durch den Verwender markiert, in
dem er Punkte, Kreise oder Kreuze oder ähnliche Markierungen in den Blöcken anbringt, wie in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2
ist die Postleitzahl 22180 manuell markiert, in dem die entsprechenden Blocks mit Marken 18 in. der gezeigten Weise markiert
sind. .
1ΑΛ - i _.!
Das Codegitter 11 ist integral verbunden mit einem Paar von
Codegitteranordnungselementen 20 und 21, die durch einen Kreis und eine verlängerte Raute (die offen sein könnte,
s. Fig. 2a oder ein verlängertes Rechteck, gestrichelt in Fig. 6a) dargestellt werden. Diese geometrischen Formen besitzen
die Orientierungen und die physikalischen Größen der Elemente 20 und 21, die ausgewählt wurden, um Vergleichsmöglichkeiten
für das Anordnen der Markierung 18 in dem Codegitter 11 zu erhalten. Daher können die Elemente 20 und 21
aus magnetischer Tinte hergestellt sein, sie können fluoreszierend oder leitend sein, aber sie müssen sich von dem Material unterscheiden,
das für die Codemarkierung 18 verwendet wurde. Als andere Möglichkeit könnte das Element 20 fluoreszierend und das
Element 21 magnetisch sein, wobei die Haupterfordernisse die sind, daß das Material mit diesen Elementen optisch unterschiedlich
und mittels der Vorrichtung erkennbar ist, die das Material in den Markierungen 18 ignoriert. Es würde vorzuziehen sein,
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wenn diese Markierungen leicht von elektronischen Vorrichtungen erkennbar wären, so daß ein Artikel mit derartigen
Harken wie 20 und 21, der einer solchen Vorrichtung zugeführt
wird, in einfacher Weise ausgerichtet und in eine gute Lesegebracht
stellung/würde. Offensichtlich können mehr oder weniger unterschiedliche
Führungselemente, wie z.B. Linienformen, mit dem Codegitter 11 verwendet werden. Wie schon früher bemerkt, dienen
die Führungselemente 20 und 21 dem Zweck, die Codemarkierungen in der Form oder in dem Codegitter 11 zu lokalisieren, d.h. die
Ausrichtung davon genauso wie die Registrierung derselben, da diese Führungselemente verwendet werden, um eine relative Anpassung
zwischen der Codelesevorrichtung und dem Codegitter und den Markierungen 18 zu bewirken, so daß eine genaue Lesung
der manuell markierten Codierung erreicht werden kann. In Übereinstimmung mit dem Hauptziel der Erfindung ist zu bemerken,
daß der Verwender des Codegitters auch weniger sorgfältig bei der Markierung des Codes sein kann. D.h., daß solange wie die
allgemeine Stellung von einer Markierung 18 innerhalb eines gewünschten Codierungsblockes liegt, es für diesen Block registriert
wird (ein Gerät zur Sicherstellung dieses Ergebnisses
mittels Unterscheidung ist in der Technik bekannt und in dem US-Patent 3 486 040 offenbart).
Die Führungselemente'20 und 21 sind auf der linken Seite des
Codegitters 11 in den Fig. 1 bis 3 angeordnet, da bei der vorzugsweisen Anwendung dieser Erfindung mit Hinblick auf
postalische Artikel, wie z.B. Umschläge, die Umschläge mit der Oberseite nach unten gelegt werden, wobei die Oberkante auf
ein Transportband oder Führungsschiene gelangt, und durch eine Führungselementmeßstation von links nach rechts geführt
wird.Auf diese Art werden die Führungselemente 20 und 21 der
Meßstation kurz vor dem Codegitter 11 präsentiert, obwohl dies
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nicht zw ingend nötig ist, da offensichtlich die Führungs-.
elemente dem Gitter durch die Lesestation folgen/cönnen, da
der Codeleser in der Lage ist, die Stellungsdaten von den Führungselementen abzuleiten. Daher können diese Führungselemente
20 und 21 derartige zusätzliche Markierungen besitzen, so daß, wenn der Briefumschlag und der Stempel in umgekehrter
Reihenfolge gelesen werden, diese unterschiedliche Kodierungsnachricht umgedreht werden würde. Dies ist insbesondere wichtig,
wenn die Vorrichtung auf Frachtwagen verwendet würde, wo sie entlang der Lesevorrichtung von entweder rechts nach links oder
von links nach rechts bewegt werden würde.
Wie in Fig. 2a gezeigt, besitzt der Poststempel 10' Gitter in
zwei Bänken, nämlich 11a1 mit aufgedruckten Kopierbuchziffern,
und 11' GittereLemente, die zur Aufnahme von manuellen Markierungen
als Nummern 18' vorgesehen sind? derartige Ziffern werden nur in 11' von optischen Zeichenlesern gelesen, die
wohlbekannt sind und z.B. in den oben genannten Veröffenlichungen des US Post Office Department offenbart wurden.
Es soll nun das Gerät der Fig. 5 beschrieben werden. Postalische
Artikel, wie z.B. ein Stapel von Umschlagen 12, die vorher so ™ ausgerichtet wurden, daß sie ihren Stempel relativ an der rechten
oberen Ecke besitzen, so daß die obere relative Kante 40 des Artikels (Umschlag 12) als eine rohe oder grobe Führung dienen,
um die relative Stellung der Codeführungselemente 20 und 21 und das manuell markierte Gitter 11 auszurichten mit Hinblick auf
die Verwendung der Führungselemente für eine genaue oder Feineinstellung des manuell markierten Gitters, um den Code davon abzu-lesen.
Daher werden vor dem Anordnen des Stapels von Umschlagen in dem schrägen Aufnehmer 42 mit Kanten 43 anliegend
an der Anschlagplatte 44, die Umschläge 12 in der beschriebenen Weise ausgerichtet. Geeignete Geräte für das Ausrichten der
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Artikel sind in dem US-Patent 2 988 984 offenbart. Selbstverständlich kann dieses manuell oder mit Hilfe anderer geeigneter
Geräte für die Orientierung der postalischen Artikel zur •Gebührenentwertung erfolgen.
Ein Zuführungsrollenmechanismus 46 am Boden des Aufnehmers wird verv/endet, um die Umschläge 12 einzeln und in verhältnismäßig
gleichförmiger Abstandbeziehung zu entfernen und sie auf
einen horizontal verkanteten Förderer 48 abzulegen, der in der gezeigten Ausführungsform aus einem endlosen Förderband besteht,
das über Antriebsrollen 49. und 50 in der Nähe der Ein- und Ausgangsenden gelegt ist. Der schrägliegende vertikale Förderer
45 dient als eine Führung und als eine Stütze für den Förderer 48. Es können jedoch auch andere herkömmliche Artikelübertragungssysteme
verwendet werden. Die Rolle 46 kann ein sich dauernd drehendes Radelement sein, das zu bestimmten Zeitintervallen
in einem Zuführeingriff mit den Bodenumschlägen im Aufnehmer 42 eintritt, oder es kann eine Saugzuführungsrolle od.
dgl. sein. Da die Umschläge in ihrer Größe sich ändern können, ist der Aufnehmer 42 mit einer offenen Seite versehen, und die
Dicke oder die Öffnung an dem unteren Ende davon wird z.B. durch
eine federbelastete Platte, nicht gezeigt, gesteuert, so daß bei Eingriff der Rollen am Umschlag 12 (oder bei angebrachter
Saugwirkung) der Umschlag durch die Öffnung gezogen und die Öffnung gegen Federwirkung vergrößert wird.
I :
Vorzugsweise wird ein Paar von Abtast- oder Lesestationen 60
und 70 verwendet, wobei die erste Station 60 haupts ächlich als eine Lesestation zur Erkennung der Anwe senheit und der
genauen Stellung und der relativen Ausrichtung der Gitterführungselemente 20 und 21 (oder des Gitters selbst,wenn es
als Führungselement dient), um Signale zu erzeugen, die
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die Stellung und die Ausrichtung des Gittercodelesers 74 an der Station 70 zu steuern. Es ist nicht gezeigt, r/ -r die
Umschlagausrichtung könnte auch verwendet werden, um -β
Durchlaufzeit der Artikel zu messen, die Abwesenheit <-.ier die
stark fehlerhafte Anbringung der Gitterführungseleniente 20
und 21, oder sogar das Fehlen von Marken oder sich widersprechende
Marken, oder die Umschlagausrichtung könnte ein Zurückweisungssignal auf der Leitung 62 erzeugen, um die
Steuerschaltung 63 zurückzuweisen, die Wiederum ein Antriebssignal für den Zurückweisungsmechanismus 64 liefert.
Der Zurückweisungsmechanismus 64 in der gezeigten Ausführungsform
ist ein Vakuumbecher oder Kammer, die aufgrund der Aufnahme eines Zurückweisungsignales von der Zurückweisungssteuerschaltung
63 den Artikel von dem Transportband 48 entfernt und ihn in den Aufnehmer 68 ablegt. Sein Betätigungsmechanismus
enthält einen Arm 66 mit einem Vakuumbecher 67» der mit einer gesteuerten Vakuumquelle (nicht gezeigt) verbunden ist, wobei
der Becher schnell hin und herbewegt wird, zuerst in einen Eingriff mit dem Artikel, dann wird der Arm 66 nach oben gedreht
und nach außen zurückbewegt zu einer Stellung, wo der Vakuumbecher 67 sich oberhalb des Zurückweisüngsaufnehmers
68 befindet, das Vakuum wird beseitigt und so der zurückgewiesene Umschlag 12 in den Aufnehmer 68 abgelegt. Jedoch kann aus
Gründen der Schnelligkeit der Arm 66 einfach den Umschlag von dem Transportband herunterstoßen, oder das ZurUckweisungssignal kann in einem Gedächtnis gespeichert werden und nachfolgend dazu verwendet werden, die Sortiersteuerung so zu be- '
tätigen, daß der Artikel in einem besonderen Aufnehmer angeordnet wird.
ίο - 11 -
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Wie oben bemerkt, ist das Hauptziel der Lesestation 60 die
Anwesenheit, Stellung und Orientierung der Führungselemente 20 und 21 festzustellen und Anordnungs^ignale für die Gitterkodierlesestation
70 zu geben. Aus diesem Grunde enthält sie zwei Einheiten von Leseelementen 71 und 72. Die Leseelemente
71 und 72 können magnetische, elektrostatische, fluoreszierende
oder leitende Elemente abfühlen, abhängig davon, ob die Gitterführungselemente
20 und 21 magnetisch, elektrostatisch, fluoreszierend oder leitend sind. Es ist wieder zu betonen, daß die
Eigenschaft der Führungselemente 20 und 21, näalich als ein Abfühlmechanismus für diese Elemente zu dienen, ganz verschieden
ist in ihrem physikalischen Erscheinungsbild, als die manuell
hergestellten, optisch sichtbaren Kodierungsmarkierungen 18,18', die beispielsweise zum Zwecke der Unterscheidung mittels eines
Bleistiftes, eines Kugelschreibers, eines Handaufdruckstemp eis,
mit aufgeklebten Punkten, hergestellt sein können, oder die auch
aus eingestanzten Punkten bestehen können, vorausgesetzt, daß ein kontrastierender Hintergrund auf dem Umschlag 12 besteht-Daher
können die Gitterführungselemente 20 und 21 optisch unsichtbar oder optisch sichtbar sein, solange die Materialeigenschaften
davon deutlich und unterschiedlich von denen eines manuell markierten Cods ist. Es wird deutlich, daß, wenn die
Gitterquadrate 11' klein und zahlreich genug sind, Fig. 2a, die Ziffern des Cods durch die Quadrate hindurchgeschrieben
werden können, wodurch sie Codemarkierungen 181 und 13' in den
Quadraten 11' werden und bei 70 durch ähnlich bezogene und
ausgerichtete Leserapparatur Ik gelesen werden können. Weiterhin
kann das Gitterführungscodeelement 20 magnetisch sein, und das
Gitterführungscodeelement 21 könnte fluoreszierend sein, z.B. nicht magnetisch. In diesem Fall würde die obere Abfühleinheit
72 einen fluoreszierenden reagierenden Strahl projizieren, der
das Element 20 aktivieren und die Antwort aufnehmen würde, und
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die untere Detektoreinheit 71 würde die Magnetisierung des Führungselementes 21 aufnehmen. Es ist klar, daß verschiedene
andere Anordnungen verwendet werden können, wobei die Antworten miteinander verbunden und in der Leserposii&mssteuerungseinheit
80 analysiert werden können, was im folgenden noch genau zu beschreiben ist. |
Die Lesestation 70 enthält einen optischen Kopf 74 mit einer Reihe von Fotozellen, die in dem Muster der Form oder des Codegitters
11 angeordnet sind, um so die Codemarkierungen 18 (Fig.2) zu lesen. Der optische Kopf 74 ist auf einen Träger 75 montiert,
um so linear entlang einem Stützrahmen 76 anpassbar angeordnet
zu werden, wie durch die Pfeile angedeutet. Der optische Kopf 74 ist auch rotierbar in dem Träger 75 anpassbar, wie durch die gebogenen
Pfeile 77 angedeutet. Die lineare und rotierende Anpassung des optischen Kopfes 74 wird durch das Servoelement 78
durchgefhrt, wobei offensichtlich ist, daß ein unabhängiges Servoelement in dem Träger 75 getragen werden kann, und ist mit
dem optischen Kopf 74 verbunden, um eine drehbare Anpassung des Kopfes zu bewirken. Signale für den Antrieb der Servoelemente
werden von der Leseanordnungsteuerschaltung 80 in der nochf^eschreibenden
Weise erhalten. In dem Fall, daß nachdem die feine oder Justieranordnung des optisches Kopfes 74 der Code unlesbar
ist» d.h. daß ungenügende Signale von dem Kopf 74 entwickelt
werden, kann durch einen nicht gezeigten Apparat ein Signal erzeugt werden, um zu bewirken, daß die Sortierkontrollschaltung 90
den Artikel zu einem weiteren Zurückweisungsfach oder Ablage für eine weitere Behandlung ausliefert.
In der vorzugsweisen Form besteht der Kopf 74 aus einer Reihe
von Fotozellen (oder einem optischen Zeichenleser), einen für jede manuell markierbare Codestellung, die gleichzeitig durch
J*-
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einen elektronischen Verschluß aktiviert werden. Weiterhin
kann, nachdem der Code einmal gelesen ist, wenn gewünscht, dieser mechanisch auf den Artikel aufgedruckt werden, um&o
die nächste Sortierung dieses gleichen Artikels zu erleichtern. Es mag wünschenswert sein, einen zweiten Satz von Führungslese-
und Codelesestationen vorzusehen, wobei der Ausgang der ersten
gespeichert und mit dem Ausgang der zweiten Station vergl ichen wird. I ■ _j
Nachdem der manuell markierte Code von dem optischen Kopf 74
gelesen wurde, wird, die Information in der Sortiersteuerung 90
dekodiert, der eine Justierung der Stellung des Aufnahmefaches oder des Aufiöimers 95 relativ zu dem Ausgangsende des Transportriemens
48 in einer herkömmlichen Weise bewirkt. Der Vielfach- . aufnehmer 95 ist einfach diagrammatisch dargestellt, da offensichtlich
verschiedene Formen von Ablenktoren (siehe die US-Patente 3 246 751, 2 988 984, 2 950 005 usw.) für diese Art von
selektiven Ausgabegeräten für diese Erfindung verwendet werden können. ι
Während die Erfindung ihre größte Verwendbarkeit beim Anbieten
von menschlichen oder mit Hand markierten Codeelementen an automatische Sortiervorgänge aufweist, können Einzelaspekte der
Erfindung auch angewendet werden auf maschinenmarkierte Cods, bei den/die Unbestimmtheiten von manueller Markierung ausgeschaltet oder stark reduziert werden. In Fig. k ist eine manuell
betätigte Maschine für die mechanische Mrkierung der Postleitzahl auf einem Umschlag dargestellt, wie es in Fig. 3 illustriert wurde.
In diesem Fall besitzt die Maschine 100 eine Serie von Hebeln 101, 102 .... 105, wobei jeder ein Codemarkierungselement (nicht
gezeigt) entsprechend der Position des Hebels darstellt, fast,
in der gleichen Weise, wie bei einem Postgebührenmesser, und die
Markierelemente werden durch Betätigung des Hebels 106 gedruckt.
In den Fig.. 6a - 6e ist eine Lesestation 60 gezeigt, die
magnetische Leseköpfe M1,M2 ... M8 (entsprechend den Abfühlern
72 der Fig. 5) besitzt, sowie elektrische Bürstenelemente C1, C2 ...... C12 (entsprechend den Abfühlern 71
der Fig. 5). Mit Hinblick auf diese Bürsten, dienen die erste, die Jede kontaktiert, dazu, als Basis für die übrigen
zu dienen. In diesen Diagrammdarstellungen besitzen die postalischen Artikel die Führungselemente 20 und 21 an verschiedenen
Stellen und in verschiedenen Winkelausrichtungen. In Fig. 6a sind die Führungselemente 20 und 21 an ungefähr
der Standard oder der gewünschten Stellung, in b etwas niedriger, bei c etwas höher, d ungefähr 45° nach links verdreht
und e ungefähr 45 nach rechts verdreht. Wenn aus irgendeinem
Grunde die Sensoren das Phänomen, das sie entdecken sollen, nicht auffinden, wird in einem vorherbe stimmten Zeitintervall
ein Signal erzeugt, um sie zurückzuweisen. In Fig.7
entsprechen die Leitungen, die mit M1 MjS bezeichnet sind,
den magnetischen Leseköpfen M1 M6, und die Leitungen, die
mit C1 C12 bezeichnet wurden, entsprechen den Bürstenelementen
C1 C12. Wenn die Führungselemente 20 und,21 die
in Fig. 6a bis 6e gezeigten Orientierungen aufweisen, gibt es
in Fig. 7a keine impulse auf den Leitungen M5 und M6 und C.1
bis C8, und da es keine Zeitdifferenz zwischen dem Zentralposi-"
tionen von-diesen Impulsen gibt, ist bekannt, daß die Elemente
relativ zueinander vertikal waren und an den Stellungen, bei . denen die Senso ren die Signalimpulse erzeugt haben. Daher wird
in den Fig. 7b und 7c nur die relative Höhenposition verändert. Indem man weiß, welcher Sensor ein^&usgangssignalimpuls erzeugt
hat, kennt man auch die Stellung der Führungselemente. In den Fig. 6d und e sind die Führungselemente um 45° gedreht. In Fig.
6e befindet sich das Element 20 vor dem verlängerten Element 21,
. so daß Signale in den magnetischen Köpfen ML.... M8 vor den
Signalen von den BUrstensensoren C1 C12 siehe Fig. 7e sein
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- 15 - ..'■■■-
werden, während in Fig, 6d die umgekehrte Bedingung vorherrscht. Indem man also die Zeit des Auftritts der Signalimpulse von den zwei Sätzen von Sensoren kennt, wird jede
Zweideutigkeit leicht beseitigt. Weiterhin ist zu bemerken, daß die Länge der Impulse von den Bürsten in Fig. 7d und e
von verschiedener Länge sind, und indem man derartige Impulse in der Lesestellungssteuerung 80 vergleicht mit dem Standard,
kann das Ausmaß der Winkligkeit leicht festgestellt werden, so daß genaue Positionssignale von der Steuerung 80 zur Lesestation
70 geliefert v/erden könrm,um den Kopf 74 richtig einzustellen.
,
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Claims (18)
- Patentansprüche(Aß Verfahren zum Sortieren von Artikeln, die einen manuell markierten Codeanzeiger besitzen, gekennzeichnet durch Anbringen eines codeaufnehmenden Gitterteils auf dem Artikel, wobei das codeaufnehmende Gitterteil auch ein separates . Gitteranordnungsanzeigemittel darauf besitzt,und das ein meßbares unterschiedlich physikalisches Charakteristikum gegenüber dem manuell markierten Codeanzeiger besitzt, Transportieren des Artikels entlang einem Weg, Messens an an einem Oberstromteil des Weges die Stellung und Orientierung des separaten Gitterlokalisierungsmittels und Erzeugen eines Steuersignals, wenn die Position des separaten Gitterlokalisierungsmittels von einer Standardstellung abweicht; Anpassens der Stellung relativ zu dem Artikel und des separaten Gitterlokalisierungsmittels mit Hinblick auf den Weg, um diese in eine Standardposition zu bringen, dann optisch Abtasten des manuell markierten codeaufnehmertden Gitters, während der Artikel entlang einem Unterstromteil des Weges bewegt wird, und Leiten des Artikels zu seinem Ziel in Übereinstimmung mit der Information, die von dem manuell markierten codeaufnehmenden Gitter getragen wird.
- 2. Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten gitterlokalisierenden Anzeigemittel aus mindestens einem Paar von elektrisch leitenden Elementen besteht, das in einem bekannten Muster und einer bekannten Ausrichtung relativ zu dem Gitter angeordnet ist, und daß der Schritt des Messens einschließt das elektrische Kontaktieren dieses codeaufnehmenden Teils, um die Stellung und Orientierung des gitterlokalisierenden Anzeigemittels relativ zu dem Artikel festzustellen.- 17 -409885/0517
- 3. Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das separate gitterlokalisierende Anzeigemittel gekennzeichnet ist durch mindestens ein Paar von im Abstand liegenden magnetischen Teilen, die in einem bekannten Muster und bekannter Orientierung relativ zu dem Gitter angeordnet sind, wobei der Schritt des Auffindens gekennzeichnet ist durch das induktive Lesen deqmagnetischen Teils, um die Stellung und Orientierung des magnetischen gitterlokalisierenden Anzeigeteils relativ zu dem Artikel festzustellen. '
- 4. Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das separate gitterlokalisierende Anzeigemittel gekennzeichnet ist von mindestens einem Paar von im Abstand angeordneten fluoreszierenden Teilen, die in einem bekannten Muster, und bekannter Ausrichtung relativ zu dem Gitter angeordnet sind, und wobei der Schritt des Auffindens gekennzeichnet ist durch Auftreffen von ultravioletter Strahlung auf die fluoreszierenden Teile, und Abfühlens der Stellung und der Orientierung der Strahlung von dem fluoreszierenden gitterlokalisierenden Teil relativ zu dem Artikel.ι ■
- 5. Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Paar von derartigen gitterlokalisierenden Anzeigemitteln gibt, wobei eines von diesem Paar von gitterlokalisierenden Mitteln von deutlich unterschiedlich antwortendem Charakter als das .andere der gitterlokalisierenden Mittel ist.
- 6. Erfindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß· ein Teil dieses Paares von gitterlokalisierenden Anzeigemitteln magnetisch und das andere leitend ist. '- 18 -409885/0517
- 7. Erfindung nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar von im Abstand angeordneten Teilen in dem Gitter von dem Gitterteil eingeschlossen ist.
- 8. Erfindung nach Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das codeaufnehmende Gitterteil eine Briefmarke und der Artikel ein Umschlag ist.
- 9. Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel fortlaufend/fem wfeg bev/egt wird, und daß die relative Stellung des Artikels winklig und seitlich in einer einzigen Ebene angepasst wird.
- 10. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9» wobei jeder Artikel auf mindestens einer Seite ein codeaufnehmendes Gitterteil mit einem darauf vermerkten Code besitzt, wobei mindestens eines der Führungselemente von bekannter geometrischer Konfiguration ist, gekennzeichnet durch Vorrichtungen für das Übertragen des Artikels entlang eines Weges mit dem Gitterteil innerhalb einer allgemeinen Zone, einer ersten Lesestation für das Lesen von den einem Führungselement und Erzeugen eines Signals entsprechend der Stellung und Winkligkeit von diesem einen Führungselement, einer zweiten Lesestation, einem Codelesekopf an der zväten Station, Mittel für das Justieren des Lesekopfs in Übereinstimmung mit den Signalen von der ersten Lesestation, Steuervorrichtungen für das Aufnehmen der Signale von dem Codelesekopf und Vorrichtungen, die von den Steuervorrichtungen gesteuert werden, um' den Artikel zu einer Stelle zu bring en,die von dem Codelesekopf bestimmt wird.- 19 -409885/0517
- 11. Erfindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lesestation Vorrichtungen für'das Feststellen der Winkelorientierung von dem einen Führungselement besitzt, und Mittel zur Feststellung der Richtung der Winkligkeit. ' '
- 12. Erfindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar von Gitterführungseleinenten vorgesehen ist, die deutlich unterschiedlich im Charakter sind, und daß die erste Lesestation ein Paar von Sensormitteln enthält, entsprechend v/irksam auf den Charakter der Führungselemente.
- 13. Erfindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen für das Weiterleiten aller Artikel, auf denen die Führungselemente nicht geinessen werden, zu einer ausgewählten Stelle.
- 14. Eine postalische Marke, gekennzeichnet durch einen laminaren Körperteil, mit einer klebenden Beschichtung auf einer Oberfläche davon, Vorrichtungen zum Bilden eines Gitter s auf der Oberfläche des laminaren Körperteils entgegenliegend der klebebeschicbteten Oberfläche, wobei das Gitter zur Aufnahme von manuell angeordneten Mustern von sichtbaren Codercarkierungen geeignet ist, und Gitterlokalisierungsvorrichtungen auf der gleichen Oberfläche an dem Gitter und in der Lage, ein Führungsignal für die nachfolgende Orientierung des manuell angeordneten Musters relativ zur Lesestation zu erzeugen.- 20 -409885/0517j 2157737
- 15. Erfindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterlokalisierungsvorrichtung mindestens ein Paar von Führungselemente!! enthält, von denen eines eine verlängerte geometrische Form besitzt.
- 16. Erfindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente deutlich unterschiedliche Antworten liefern,, und durch ausgewählte Abfühlmittel oder Lesegeräte dafür.
- 17. Codetragende Vorrichtung, die an Umschlägen und anderen Artikeln anbringbar ist, gekennzeichnet durch eine KombinationP von zwei oder mehr Markierungsmaterialien, mit Hinblick auf Farbe, Textur, chemische oder elektrische Eigenschaften, wobei ein Material magnetische, fluoreszierende oder andere elektronische Eigenschaften besitzt, die von gewöhnlich manuell hergestellten Markierungen unterschiedlich abfühlbar sind, eine gedruckte Form bestehend aus sichtbaren und mechanisch aufgedruckten Reihen und Säulen von Zeichen, die in einer gegebenen Ordnung geschrieben sind, um die Stellung für manuell hergestellte Markierungen für dieses Zeichen in dem Code vorzuschlagen, wobei die Zeichen in der Form von den Markierungen bedeckt werden, die aus den Zeichen des Cods bestehen.^
- 18. Eine Marke als eine postalische Marke, aufdruckbar oder anbringbar an Objekte, wie z.B. Briefe, gekennzeichnet durch Aufdrucken mittels Tinte, elektronisch messbar unterschiedlich von der Markierung mittels einer gewöhnlichen Feder oder eines Bleistifts in einer Form, um ein Muster für das Markieren eines Cods darauf mit einem gewöhnlichen Bleistift oder Feder in dem Raum bezogen zu der elektronisch empfindlichen Tinte.-"21 -409885/051719". Kombination von einer Postmarke mit einem die Markierungen suggerier-fc, die die Ziffern einer Postlertzähl anzeigen".20t. Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen KöJrperteil kit einem Muster1, das auf ein empfindliches Material gebildet lsi?, das messbar durch elektronische Vorrichtungen ls%, worauf ' ein Code manuell mittels Punkten lh ;Räumen'angebracht "wesrden kann, die durch die ßründmärkierüngen ;äiif dem Muster suggeriert werden, um die Ausrichtung der Vör- :rlchtung zu steuern, abhängig von den Materialien auf dem Muster in Verbindung mit einer Vorrichtung für das 'Lesen des Cods auf dem "Muster und Auf zelcliEns derselben.21. Code, gekennzeichnet durch öle IRobrdinaten der Stellung des Cöds, der Markierungen auf einem Gründmaterial Eiit Hinblick älif andere festgelegte Markierungen von einem änderen Material, die auf das Grundmaterial hergestellt 'wurdet, !fiesih:ielgt.22. Ein Code*, gekenhzeichhät idürch '■ die ISäÖrdlniaten "άέτ Stellung des gewählten definierten "fericierüngspünktes auf dem wobei der Code mis 'iiooridinaten der Lokalisierung der ί gewählten Marke bestellt, 4nit Üinbiick auf dlfe LoÄlisierutig■j- von anderen: Material, ϊΜβ elektröMisch iiMtersehledifich VB ' tien - gewalil^enι23. ''Eliie "leidtragende Vöirrl:c1±fö%, ^eÄCfli^J^itfauf ^aais Mdfe ^fÖlierungen^ne^e^^eilt %er^eb, ÜMe -" ^M^ ^mit^liätkiÄ1MMe ^afor^dltiögl#e^ögen -fst ^atlfBAD ORIGINALiLcfhe ^Material auf das Grundmaterial aufgedruckt24·. »Mäliie Cöäel:^seÄföriiicih;turig., gekennzeichnet Üurch einen Lese -Kopf?, Öer tee iKoöi'dina^en -äer ^Anordnung von tfintsn- oder ^e^öi:if^öia^fciei»ürigen JLo;eöfc, wie säie von eiinem Basispuriict fgeö^se'n ^wördeh, Von der Steültmg von 'anderen Mäterlailaien be^lJitnfflt ^riii, l&e uiriteriSGhiieduLdich }Srön der ;Ärt atogef üh^t v^ra, i?wie iiie Mirtäe oder iBletis-ti'j&tinärlclerungen abgefüKLt 'werden, Hwibesi idör ?Leger so örieriliier^t >i±rd,, daß düe iTInte Tedl^täftiüärliierungen miitibeks i.betä'telg-t'er !Steuerung e^rien ^Leiser ^gelesen *^rd;, Her auf die Stellung der 'anderen MateFia^ien reagiert.
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