DE2157150B2 - Reaktionskammervorrichtung fuer biologische untersuchungen - Google Patents

Reaktionskammervorrichtung fuer biologische untersuchungen

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DE2157150B2 DE19712157150 DE2157150A DE2157150B2 DE 2157150 B2 DE2157150 B2 DE 2157150B2 DE 19712157150 DE19712157150 DE 19712157150 DE 2157150 A DE2157150 A DE 2157150A DE 2157150 B2 DE2157150 B2 DE 2157150B2
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Description

7. Vorrichtung nach Ansprach 6, gekenn- sprechenden apparativen Aufwand.
zeichnet durch einen abnehmbaren Deckel (16; Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde
16 a). 45 eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zi
schaffen, die einfach und handlich ausgebildet ist unc zu einer Vereinfachung der vorbeschriebenen Ver-
fahren führt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäC 50 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eir
Die Erfindung betrifft eine Reaktionskammervor- Basisteil umfaßt, sowie einen damit zusammenarbeirichtung für biologische Untersuchungen mit einer tenden Behälter mit Seitenwänden und einer durch unteren Wand und von ihr aus nach oben ragenden eine untere Stirnfläche abgegrenzten unteren öffnung Seitenwänden. daß diese untere Stirnfläche lösbar und fiüssigkeits-
In der medizinischen Laboratoriumspraxis sowie 55 dicht mit dem Basisteil verbunden ist, und daß das bei biologischen Forschungsarbeiten ist es häufig er- Basisteil die untere Wand bzw. den Boden bildet wünscht, Zellen oder Gewebe der verschiedensten und die Seitenwände des Behälters die Seitenwand« Art in bestimmten Medien zu züchten und dann das der Reaktionskammervorrichtung bilden.
Ergebnis des Wachstums zu untersuchen. Dieses Ver- Bei dieser Ausbildung ist es möglich, das Basistei
fahren wird in großem Umfang in virologischen 60 als Objektträger auszubilden, auf dem sich die GeLaboratorien angewendet, wo Wirtszellen gezüchtet webekultur ansetzt, nachdem die Nährflüssigkeit mii und dann benutzt werden, um die Aktivität von Viren der Zellensuspension in den an seiner Unterseite nui festzustellen. Dazu wird bisher in folgender Weise durch das Basisteil verschlossenen Behälter eingefülli vorgegangen: wurde. Nachdem sich die einzellige Schicht auf den-
Eine abgemessene M:enge eines flüssigen Nähr- 6S Basisteil gebildet hat bzw. die gegebenenfalls vor· mediums, das eine Suspension der zu züchtenden gesehene Behandlung während des Zellenwachstum! Zellen enthält, wird in ein sterilisiertes Reagenzglas durchgeführt wurde, wird die Nährlösung abgesaugi eingebracht, das an seinem unteren Ende mittels einer und der Behälter von dem lösbar mit ihm verbun-
denen Basisteil getrennt, das dann nicht mehr als Boden des an seinem oberen und unteren Ende offeflPn Behälters sondern als Objektträger funeiert Da-Am* wird das Verfahren wesentlich vereinfacht, nhtxc daß dazu eine komplizierte oder unhandliche Verrichtung erforderüch fet
Zweckmäßigerweise ist die lösbare, flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der unteren Stirnfläche dLT Behälters und dem Basisteil durch eine klebfähioe Dichtung hergestellt. Dabei hat sich eine klebfähige Dichtung aus einem Organopolysilcxan-Elastorner bewährt. Eine solche klebfähige Dichtung sichert Seits eine einwandfreie Abdichtung der Reaklionskammer, gegebenenfalls auch zwischen mehreren auf einem einzigen Basisteil nebeneinander angeord-Sen Reaktionskammern innerhalb eines Behälters, bildet keinen Nährboden für Mikroorganismen und bietet andererseits keine Schwierigkeiten btim Lösen E Basisteils vom Behälter.
Die Dichtung zwischen dem BasisteU und dem Behalter läßt sich ferner in vorteilhafter Weise erreichen falls die untere Stirnfläche des Behälters mit Nuten versehen ist, in denen die klebfähige Dichtung Tneeordnet ist.
Diese letztgenannte Ausführungsform läßt sich mit Vorteil so weiterbilden, daß der Behälter einen Einsoritzkanal aufweist, der mit den Nuten in Verbindung steht und über den die klebfähige Dichtung eina^ritzt wird
g Ferner kann die Vorrichtung in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daß der Behälter mindestens eine Kammer abgrenzt, und auf seiner von der unteren kamrnervorrichtung 10 *um Zfidlt^?. kulturen benutzt we- ^ Df1 °°)
steht vorzugsweise «us - as, das g^^S ist, um Öle, Fette, oberfläcuenalÄve Stoffe,
mittel und andere Stoffe zu entfernen, cue <^r gische Wachstum behindern könnten Df Oberseite 13 des Basisteils 12 muß ^^f^^^Z·, Λ mit diese zu dem Behälter 14 paßt üju» β™?* zur Verwendung in Verbindung mit der ReaKU°ns
ao kammervorrichtung kann auch aus anaeren yvλ* stoffen hergestellt sein, z.B. aus ρ8"™»™*"„ miniumoxid, Organoplasten od. dgl., νΟΓ.^Τ;τ£ daß diese Werkstoffe ausreichend g^m und die gewünschte biologische KeaKUon
einträchtigen. „«„«wte
Der Behälter 14 umfaßt senkrecht angeordnete
Seitenwände 22 und 26 sowie ^f""! ^i: verlaufende Stirnwände 20 und 24,, Basis weist der Behälter einen sich zen Umfang erstreckenden, nach außen rS Flansch 18 mit Stirnflächen 21 und 23 auf. Uemaß F i g. 1 ist der Behalte- 14 ferner mit einer _sicnin αer Längsrichtung erstreckenden Tre™™and„ „nH « sehen, die parallel zu den Seltenwanden 22 und 26
a5 verläuft und von diesen Seitenwagen gieicn wen entfernt ist weiterhin sind querliegende Treonwanoe 30, 32 und 34 vorgesehen die sich i ander und zu den Stirnwänden 20 ™d ten Winkel zu der Langstrennwand 28 erstrecken
Die Trennwand 32 ^t^ch T w r^n v°" J»5S den 20 und 24 enifernt Die T^ weit von der StirnwandJAί und der
schematischen Zeichnungen an zwei Ausführungs-Säb?
würfelförmige Kammern abgrenzt.
in Fig 1 wobei die Vorrichtung ge-
zeichnete Reaktionskammervomchtung fur bio ane Untersuchungen ein Basisteil U mit einer fbenen Oberseite 13 und im rechten Winkel dazu , Celluloid, Polymethod. dgl., hergestellt, mil eine? recht-
Stirnfläche 19 am einen Ende h
so
und 41 versehen,
den kann, um ihn zu verschließen.
5S^ΑΑ as
die jeweils eine Verbindung zwischen der Nut 42 und 28, 30, 32 und 34 mit einem Dichtungsmaterial zu
den Stirnflächen 21 und 23 herstellen. überziehen und dann den Behälter in Berührung mit
Der Deckel 16 umfaßt eine ebene obere Wand 50 der Oberseite 13 des Basisteils 12 zu bringen, so daß
mit nach unten ragenden Rändern 52, 54, 56 und 58, die gewünschte Klebe- und Dichtungswirkung erzielt
die sich alle im wesentlichen im rechten Winkel zu 5 wird.
der oberen Wand 50 erstrecken. Die Abmessungen Nach ihrer Fertigstellung wird die Reaktionskam-
der oberen Wand des Deckels und seiner nach unten mervorrichtung auf bekannte Weise sterilisiert, und
ragendeu Ränder sind so gewählt, daß die nach un- die Oberseite 39 des Behälters 14 wird mit einem
ten ragenden Ränder beim Aufsetzen des Deckels 10 nicht dargestellten sterilen Band oder vorzugsweise
auf den Behälter 14 mit einem kleinen Spielraum io mit einem sterilen Deckel 16 bedeckt, woraufhin die
mit den Außenflächen der Seiten- und Stirnwände Vorrichtung bis zu ihrem Gebrauch gelagert werden
des Behälters 14 zusammenarbeiten, damit der kann.
Deckel im Bedarfsfall leicht abgenommen werden Die Reaktionskammervorrichtung für biologische kann. Die ebene obere Fläche 39 des Behälters 14 Untersuchungen wird beispielsweise in der nachlegt sich an die Unterseite der oberen Wand 50 des 15 stehend beschriebenen Weise benutzt, um Gewebe-Deckels an, wenn der Deckel auf den Behälter auf- lrulturen zu züchten. Das nicht dargestellte Band oder gesetzt wird. «ler Deckel 16 wird von dem Behälter 14 abgenom-
Bei der Herstellung der Reaktionskammervorrich- men, um die Kammern zugänglich zu machen. Dann tung für biologische Untersuchungen wird die Unter- wird die gewünschte flüssige Gewebenähriösung 62, seite 40 des Behälters 14 nahe der Stirnfläche 17 zur 20 die eine Suspension von zu züchtenden Zellen entAnlage an der Oberseite 13 des Basisteils 12 gebracht hält, gemäß F i g. 3 in die verschiedenen Kammern und mittels einer nicht dargestellten Einrichtung da- eingebracht. Hierbei bewirkt die klebfähige Dichmit verspannt, nachdem die Anlageflächen gereinigt tung 48, daß keine Undichtigkeiten zwischen den worden sind. Dann wird ein klebfähiges Dichtungs- Kammern des Behälters 14 und dem Basisteil 12 mittel in Form einer Flüssigkeit oder Aufschwem- 25 auftreten. Es ist möglich, daß alle Kammern mit der mung in den zentralen Kanal 44 eingespritzt, um die gleichen, Zellen enthaltenden Nährlösung gefüllt wer-Nuten 36, 37, 38, 41 und 42 mit dem Dichtungsmit- den, oder daß verschiedene Nährlösungen in die tel zu füllen. Hierbei wirken die Schlitze 45 und 47 Kammern eingebracht werden. Hierauf wird der Beals Entlüftungseinrichtungen, welche die Luft aus hälter 14 mit Hilfe eines nicht dargestellten Bandes den Nuten beim Eintreten des Dichtungsmittels ent- 30 oder Streifens oder des Deckels 16 verschlossen. Die weichen lassen. Hierauf läßt man das Dichtungsmate- freie Fläche 19 des Basisteils 12 wird mit einer Berial bei Raumtemperatur langsam erstarren, oder man zeichnung versehen, um den Inhalt der verschiedenen führt Wärme zu, um das Erstarren zu beschleunigen, Kammern zu identifizieren. Dann wird die Vorrichso daß gemäß F i g. 2 eine klebfähige Dichtung 48 tung in einen Inkubator eingebracht und bekannten entsteht, die eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwi- 35 Bedingungen ausgesetzt, um eine Gewebekultur zu sehen dem Behälter 14 und dem Basisteil 12 an ihren züchten. Gegebenenfalls kann man den Inhalt der Berührungsflächen bewirkt. Nach dem Erstarren des Kammern während dieses Wachstums einer geeingespritzten Dichtungsmaterials kann man die Em- wünschten Behandlung unterziehen, um cytopathospanneinrichtung lösen, und danach hält die kleb- logische Veränderungen der Zellen hervorzurufen, fähige Dichtung 48 den Behälter 14 und das Basis- 40 Gemäß F i g. 3 haftet nach der Beendigung der Züchteil 12 zusammen. In einem beliebigen späteren Zeit- tungsperiode eine Masse 60 aus Gewebezellen in punkt kann man den Behälter leicht von dem Basis- allen Kammern des Behälters 14 an dem Basisteil teil trennen, indem man ihn von dem Basisteil ab- 12. Nunmehr wird der Deckel 16 abgenommen, die zieht Nährlösung wird aus den verschiedenen Kammern,
Als Dichtungsmaterial wird vorzugsweise ein 45 z. B.durch Absaugen entfernt und schließlich wird elastomeres Organopolysiloxan verwendet. Bevor das der Behälter 14 von dem Basisteil 12 getrennt. Die Dichtungsmaterial verwendet wird, um die Dichtung an dem Basisteil haftenden Massen aus Gewebezelherzustellen. wird es vorzugsweise von darin ein- len werden dann abgespült und auf dem Basisteil geschlossener Luft befreit. Dies geschieht zweck- fixiert, und die an dem Basisteil haftenden Gewebemäßig, indem das Dichtungsmaterial in einen Exsik- 50 kulturcn werden dann mit Hilfe von Färbemitteln kator eingebracht wird, der 20 bis 30 Min. lang mit gefärbt.
einem Unterdruck von etwa 250 bis 380 mm Queck- Auf diese Weise erhält man z. B. einen Objektsilbersäule beaufschlagt wird. träger, der in F i g. 4 gezeigten Art, der dann mikro-
Femer sind als Dichtungsmittel mikrokristal- skopisch untersucht und danach zur weiteren Verlinische Wachse und verschiedene synthetische orga- 55 Wendung aufbewahrt werden kann. Gemäß Fig.4 nische Elastomere geeignet Die Haupterfordernisse, ist die Fläche 13 des Basisteils 12, an dem die gedenen eine solche Dichtung entsprechen muß, be- färbten Gewebezellenkulturen 60 harten, innerhalb stehen darin, daß sie eine lösbare Klebverbindung des Abschnitts 19 mit Bezeichnungen 64 zum Identizwischen dem Behälter 14 und dem Basisteil 12 her- fizieren der Kulturen versehen. Eine solche dauerstellt daß sie eine für Flüssigkeiten undurchlässige 60 hafte Aufzeichnung der Ergebnisse der Gewebezüch-Abdichtung bewirkt, daß sie gegenüber den in der tung kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrich-Vorrichtung zu verwendenden biologischen Mate- tung auf erheblich einfachere und wirtschaftlichere rialien ungiftig ist, und daß sie keinen Nährboden Weise hergestellt werden als unter Anwendung der für Mikroorganismen bildet bis jetzt gebräuchlichen Verfahren.
Zwar wird es vorgezogen, die Dichtung 48 in der 65 Zwar ist vorstehend ein Behälter 14 mit acht
'beschriebenen Weise herzustellen, doch ist es auch Kammern beschrieben, doch ist es gemäß der Erfin-
möglich, die Unterseite 40 des Behälters 14 ein- dung auch möglich, eine Vorrichtung vorzusehen,
schließlich der unteren Randflachen der Trennfläche die mindestens eine Kammer umfaßt, jedoch auch
7 8
mit einer beliebigen anderen Anzahl von Kammern die einander benachbarten Behälterabschnitte 66 versehen sein kann. eingeführt werden. Der gesamte Behälter 14 a kann Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines in der bezüglich des Behälters 14 nach Fig. 1 beBehälters mit einem Deckel ist in F i g. 5 in einer schriebenen Weise mit einem Basisteil 12 bzw. einem auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung 5 Objektträger derart lösbar verklebt werden, daß die gezeigt; der Behälter umfaßt zwei Kammern, von Verbindungsstelle gegen das Entweichen von Flüsdenen eine teilweise weggebrochen gezeichnet ist, um sigkeiten abgedichtet wird.
die Beschreibung zu erleichtern. In Fig. 5 gezeigte Der Deckel 16 α nach F ig. 5 ist so bemessen, daß er Teile, die ähnlichen Teilen nach Fig. 1 entsprechen, mit lockerem Sitz auf die Behälterabschnitte66 paßt, sind jeweils mit den gleichen Bezugszahlen unter Bei- io um ihre oberen Enden zu verschließen. Der Deckel fügung des Buchstabens α bezeichnet. Der Behälter weist eine Zunge oder Handhabe 68 auf, die sich 14 a hat an seiner Basis einen Flansch 18 a, an dem gegenüber einer nach unten ragenden Stirnwand 52 a mehrere nach oben ragende kastenähnliche Kam- in Richtung der Längsachse des Deckels erstreckt mera 66 ausgebildet sind, von denen jeder nach in- und die Handhabung des Deckels erleichtert. Die nen geneigte Seitenwände 22a und 26a sowie Stirn- 15 Zunge 68 ist z.B. mit einem Pfeil 70 versehen, um wände 20 a und 24 a aufweist. Der Basisflanschab- anzuzeigen, in welcher Lage der Deckel auf dem Beschnitt 18 a und die Kammern oder Behälter 66 bil- halter 14 a angeordnet werden soll. Wenn der den ein einstöckiges Bauteil. Der Basisflansch 18 a Deckel abgenommen worden ist und danach wieder ist mit einem zentralen Einspritzkanal 44 a versehen, aufgesetzt werden soll, läßt der Pfeil erkennen, in der die gleiche Aufgabe erfüllt wie der Kanal 44 ao welcher Lage der Deckel ursprünglich angeordnet nach Fig. 1. Der Flanschabschnitt 18a ist auf seiner war. Hierdurch wird eine gegenseitige Verunreini-Unterseite mit nicht dargestellten Nuten zum Auf- gung des Inhalts der Behälterabschnitte 66 verhinnehmen eines Dichtungsmaterials versehen, welche dert, da vermieden wird, daß der Deckel vor dem erdie offenen unteren Enden der Behälterabschnitte 66 neuten Aufsetzen in eine falsche Lage gebracht wird, umgeben und mit dem Kanal 44 a verbunden sind, as Zwar haben die vorstehend beschriebenen Behälter Die Neigung der Wände der Behälterabschnitte 66 oder Behälterabschnitte eine rechteckige Grundrißverringert in einem maximalen Ausmaß die Gefahr, form, doch könnte man auch Vorrichtungen vordaß eine Verunreinigung erfolgt, wenn verschiedene sehen, bei denen die Behälter bzw. Behälterabschnitte biologische Materialien, z. B. Nährböden für Ge- andere Grundrißformen, z. B. eine kreisru ide webekulturen und ZeHensuspensionen, getrennt in 30 Grundrißform haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

unteren Wand verschlossen ist und dem Querschnit Patentansprüche: des Reagenzglases entsprechend eine nach obei ragende Seitenwand oder auch mehrere nach obei
1. Reaktionskammervorrichtung für biologische ragende Geitenwände aufweist Dann wird das Rea Untersuchungen mit einer unteren Wand und von 5 genzglas mit einem nicht toxisch wirkenden Stopfei ihr aus nach oben ragenden Seitenwänden, da- dicht verschlossen und in geneigter Lage in ein Ge durch gekennzeichnet, daß die Vorrich- stell eingebracht und dabei so orientiert, daß di< rung ein Basisteil (12) umfaßt, sowie einen damit Fläche, an der sich die Zellen ansetzen und wachsei zusammenarbeitenden Behälter (14; 14 a) mit sollen, stets von der Nährflüssigkeit bedeckt ist Hier Seitenwänden (20, 22, 24, 26; 20 a, 22 a, 24 a, io auf wird das Reagenzglas einer Inkubation unter 26 a) und einer durch eine untere Stirnfläche (40) zogen, bis sich eine vollständige einzellige Schicht ge abgegrenzten unteren öffnung, daß diese untere bildet hat Danach wird der Inhalt des Reagenzglasei Stirnfläche lösbar und flüssigkeitsdicht mit dem mikroskopisch untersucht, um das Wachstum nach Basisteil verbunden ist, und daß das Basisteil zuprüfen, und außerdem werden cytopathologLschf (12) die untere Wand bzw. den Boden bildet, und 15 Änderungen untersucht, die gegebenenfalls durcl die Seitenwände des Behälters die Seitenwände eine versuchsweise Behandluag während des Zellen der Reaktionskammervorrichtung bilden. Wachstums hervorgerufen worden sind.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge- Häufig ist auch ein dauerhafter gefärbter Objektkennzeichnet, daß die lösbare, flüssigkeitsdichte träger erwünscht, der eine Untersuchung der cyto-Verbindung zwischen der unteren Stirnfläche 20 pathologischen Änderungen gestattet, die währen^ (40) des Behälters (14; 14a) und dem Basisteil des Zeiienwadutums eingetreten sind. Dazu wire (12) durch eine klebfähige Dichtung (48) her- eine zweite Zellenkultur hergestellt wozu ein gereigestellt ist. nigtes Deckglas in ein abweichend ausgebildete!
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch ge- Reagenzglas eingebracht und ein Teil der Nährflüssigkennzeichnet, daß die klebfähige Dichtung (48) 25 keit mit einer Suspension der zu züchtenden Zellen ir aus einem Organopolysiloxan-Elastomer besteht. diesem Reagenzglas in Berührung mit dem Deckglas
4. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch ge- angeordnet wird. Das Reagenzglas wird dicht verkennzeichnet, daß die untere Stirnfläche (40) des schlossen und wie vorbeschrieben einer Inkubation Behälters mit Nuten (36, 37, 38, 41, 42) ver- unterzogen, damit auf dem Deckglas eine einzellige sehen ist, in denen die klebfähige Dichtung (48) 30 Schicht wächst. Dabei werden entsprechende Behandangeordnet ist. hingen vorgenommen, um cytopathologische Ver·
5. Vorrichtung nach Ansprach 4, ladurch ge- änderungen hervorzurufen. Wenn das Zellenwachs· kennzeichnet daß der Behälter (14; 14 a) einen turn im gewünschten Ausmaß fortgeschritten ist unc Einspritzkanal (44; 44 a) aufweist, der mit den die Veränderungen hervorgerufen worden sind, wire Nuten (36, 37, 38, 41, 42) in Verbindung steht 35 das Deckglas aus dem Reagenzglas entnommen, ge- und über den die klebfähige Dichtung (48) ein- spült, fixiert und gefärbt. Das gefärbte Deckglas wire gespritzt worden ist. dann auf einem Objektträger für ein Mikroskop an-
6. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge- geordnet und kann dann untersucht sowie aufbewahrt kennzeichnet, daß der Behälter (14; 14 a) min- werden. Dieses bekannte Verfahren unter Verwendestens eine Kammer (66) abgrenzt und auf 40 dung verschiedener Reagenzgläser bzw. Reaktionsseiner von der unteren Stirnfläche (40) ab- kammern sowie von Deckgläsern und Objektträgen] gewandten oberen Seite offen ist erfordert zahlreiche Handgriffe und auch einen ent-
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