DE2156757A1 - Aufhaengevorrichtung fuer wandverkleidungsplatten - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer wandverkleidungsplatten

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DE2156757A1
DE2156757A1 DE19712156757 DE2156757A DE2156757A1 DE 2156757 A1 DE2156757 A1 DE 2156757A1 DE 19712156757 DE19712156757 DE 19712156757 DE 2156757 A DE2156757 A DE 2156757A DE 2156757 A1 DE2156757 A1 DE 2156757A1
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Hans Scherff
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SCHERFF FA H
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • "AuShängevorrichtung für Wandverkleidungsplatten" Zusatz zur Patentanmeldung Aktz. P 20 02 477.5-25 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von mit Abstand zum Bauwerk anzuordnenden Wandverkleidungsplatten, die ein streifenförmiges Hängeglied besitzt, das im Bereich seines oberen Endteils mit einer Befesti6ungsschraube od.dgl. an einer Rohbauwand befestigbar ist und das im Bereich seines unteren Endteils eine etwa U-förmige Umbiegung aufweist, die zu einer länglichen, parallel zur flächenmäßigen Erstreckung einer Wandverkl eidungspl atte verlaufenden, nach oben offenen Pfanne weitergebildet ist, in die eine in eine rückseitig in der Wandverkleidungsplatte fest eingefügte Brücke einschraub- und vertikal verstellbare 5tellschraube mit ihrer nach unten gerichteten Schaftstirnseite reicht, und daß im Bereich der Pfanne eine zur Rohbauwand hinweisende Stützschraube verstellbar angefügt ist, als Zusatz zur Patentanmeldung Äktz. P 20 02 477.5-25.
  • Bei dem Gegenstand, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, ist das Hängeglied als Streifen ausgebildet, der im Bereich seines oberen Endteils ein Loch hat, durch welches die Befestigungsschraube greift.
  • Ferner ist an dem unteren Endteil des streifenförmigen Hängegliedes die Pfanne mgeformt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, für den eingangs beschriebenen Gegenstand Möglichkeiten zur weiteren Vereinfachung der Montage und Justierung einer mit der Vorrichtung zu befestigenden Wandverkleidungsplatte zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß das Hängeglied im Bereich seines oberen Endteils an der Befestigungsschraube und im Bereich seines unteren Endteils an der Pfanne jeweils um quer zur Längserstreckung des Hängegliedes verlaufende Achsen verschwenkbar angelenkt ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Mündung der Pfanne nunmehr unabhängig vom Abstand der Pfanne von der Rohrbauwand immer senkrecht, bezw. rechtwinklig zur Rohbauwand nach oben zielt, so daß der untere freie Endteil der in der Wandverkleidungsplatte vertikal verstellbare Stellschraube weit leichter und bequemer als bisher in die Pfanne eingesteckt werden kann. Auch läßt sich der Abstand der Pfanne von der Rohbauwand weit bequemer als bisher verändert, da hierzu nicht mehr das Hängeglied verformt werden muß.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische, robuste und fertigungstechnische günstige Ausführungstorm des vorbeschriebenen Ge-Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß das HEngaglied als Ring mit mindestens zwei, zueinander parallel verlaufenden Schenkeln ausgebildet ist, vön welchen einer einen unter dea Boden der Pfanne angeordneten Kanal drehbeweglich durchgreift, während der gegenüberliegende Schenkel von der Öse eines Scharnierbandes umfaßt ist an dessen Bandlappen die Befestigungsschraube befestigt ist und unterhalb des Kanals die zur Rohbauwand hinzielende Stützschraube verstellbar angefügt ist.
  • Um vor dem Aufhängen der Wandverkleidungsplatte in jedem Falle zu gewährleisten, daß die Mündung der an der Rohbauwand aufgehängten Pfanne senkrecht nach oben zielt, ist ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß in der Kanalwandung der Pfanne eine auf dem den Kanal durchgreifenden Schenkel des ringförmigen Hängegliedes wahlweise abstützbare Klemmschraube verstellbar angeordnet ist.
  • Weitere die Fertigung begünstigende Merkmale des vorbeschriebenen Gegenstandes sind dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Kängeglied über seine gesamte Längserstreckung gleiche kreisförmige Querschnitte aufweist, und vorzugsweise zudem das ringförmige Hängeglied aus zwei gesondert vorgefertigten, etwa U-förmigen, mit den längsverlaufenden Schenkeln miteinander verbundenen Teilstücken gebildet ist, wobei die Teilstücke des Ilängegliedes miteinander verschweißt sein können.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß ein stufenlos längenveränderbares Hängeglied angeordnet ist.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausführungsform dadurch, daß die U-förmi:gen eilstiioke de Hängegliedes mittels Gewindemuffen miteinander verschraubt snd.
  • bine den vorbeschriebenen Gegenstand weiterhin fertigungstechnisch begünstgende usgastaltung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil des IIängegliedes in einer Öse endet, daß ferner durch diese Öse die Stützschraube greift, während der obere Endteil des Hängegliedes an einem mit der Befestigungsschraube verbundenen Gelenk quer zur Längserstreckung des Hängegliedes verstellbar gehaltert ist, und auf den der Wandverkleidungsplatte zugewandten Endteil der Stützschraube eine in der Wandverkleidungsplatte befestigbare Gewindebuchse verstellbar aufgeschraubt ist.
  • Slersu kennzeichnet sich noch eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch, daß in der Öse eines mit der Befestigungsschraube verbindbaren Scharnierbandes der Steg eines etwa U-förmigen Bügels drehbeweglich gelagert ist, ferner an den Schenkel des Bügels ein beide Schenkel überbrückender Steg befestigt ist, der zwischen den Schenkeln ein längsverlaufend angeordnetes Langloch aufweist, durch welches der obere Endteil eines stabförmigen, am unteren Endteil eine Öse aufweisendes Hangegliedes greift und.auf den oberen freien Endteil des stabförmigen Hängegliedes eine an den Langloch-Randteilen sich abstützende, Schraubenmutter verstellbar aufgeschraubt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung für Wandverkleidungsplatten montiert, im Längsschnitt Fig. 2 desgl. in der Vorderansicht, jedoch ohne Wandverkleidungsplatte, Fig. 3 desgl. von oben gesehen, Fig. 4 eine weitere Ausführungsförm montiert, in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 5 ein Teil der Ausführungsform nach Fig. 4 von vorn gesehen, ohne Wandverkleidungsplatte, An einer Rohbauwand 1 ist mit Abstand von deren Frontseite 2 eine Wandverkleidungsplatte 3, z.B. aus Sichtbeton befestigt.
  • Hierzu sind zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Aufhängevorrichtungen vorgesehen. Jede dieser Vorrichtungen besitzt eine in die Rohbauwand eingefügte Befestigungsschraube 4 mit einem Dübel 5. Mit der Schraube 4 ist ein Scharnierbande an der Rohbauwand 1 befestigt, durch dessen Öse 7 ein Schenkel 8 eines ringförmigen Hängegliedes 9 drehbeweglich greift. Ein weiterer zum Schenkel 8 parallel verlaufender Schenkel 10 des Hängegliedes 9, ist in einem unterhalb des Bodens 11 einer oben offenen Pfanne 12 angeordneten Kanal 13 drehbeweglich gelagert. In der Kanalwand ist- eine-auf dem Schenkel 10 wahlweise abstützbare Klemmschraube 14 verschraubbar angeordnet.
  • Wiederum-unter dem Kanal 13 ist eine zur Rohbauwand 1 hinweisende Stützschraube 15 verstellbar angefügt. In die Pfanne 12 greift eine in einer Ausnehmung 16 der Wandverkleidungsplatte 3 eingebrachte vertikal verstellbare Stellschraube 17 ein. Letztere greift durch eine entsprechende Gewindebohrung in eine Brücke 18, deren Randteile in der Wandverkleidungsplatte 3 einbetoniert,sind.
  • Das ringförmige Hängeglied 9 ist aus zwei u-förmigen Bügeln gebildet, die mittels an den längsverlaufenden Schenkelnangreifenden Gewindemuffen 19 miteinander verbunden sind. Mit Hilfe dieser Gewindemuffe kann auch die Länge des Hängegliedes 9 stufenlos verändert werden.
  • Bei der in den Fig. 4+5 dargestellten Aufhängevorrichtung ist in der Öse 7 des Scharnierbandes der Steg 20 eines uföriiiigen Bügels 21 drehbeweglich gelagert. An den Schenkeln 22 des Bügels 21 ist ein Steg 23 angeschraubt. Durch den Steg 23 greift ein stabförmiges Hängeglied 9', das unten in einer Öse 24 endet. Durch diese greift die Stützschraube-15, deren freier Schaftendteil zur Variierung des Abstandes zwischen der Rohbauwand 1 und der Wandverkleidungsplatte 3 in eine, in die Wandverkleidungsplatte einbetonierte Gewindebuchse 25 verstellbar eingeschraubt ist. Ferner ist auf der Stützschraube 15 eine Mutter 26 verstellbar angeordnet, mit deren Hilfe die Öse 24 gegen die Gewindebuchse 25 gepreßt ist.
  • Der Steg 23 ist aus einem ringförmig geschlossenen Flachstreifen gebildet. Im Bereich des oberen Endteiles hat das durch den Steg 23 greifende Hängeglied 9' eine Außengewindezone, auf die eine Mutter 27 aufgeschraubt ist, die sich über eine Brücke 28 am Steg abstützt.
  • Hierdurch ist es möglich, sowohl die wirksame Länge des Hängegliedes 92 als auch dessen Lage zwischen den Bügelschenkeln 22 wahlweise zu verändern.
  • Zur Befestigung der Befestigungsschraube 4 an der Rohbauwand 1, ist es unter Uständen besonders vorteilhaft, wenn die Schraube 4, z.B. als Hmmmerkopfschraube ausgebildet ist, und deren Kopf in einer in bezw., an der Rohbauwand 1 gehalterten, im Querschnitt etwa c-förmigen Schiene in Richtung ihrer Längserstreckung versatellbar gelagert ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    t Vorrichtung zum Aufhängen von mit Abstand zum Bauwerk anzuordnenden Wandverkleidungsplatten, die ein streifenförmiges Hängeglied besitzt, das im Bereich seines oberen Endteils mit einer Befestigungsschraube od.dgl. an einer Rohbauwand befestigbar ist und das im Bereich seines unteren' Endteils eine etwa u-förmige Umbiegung aufweist, die zu einer länglichen, parallel zur flächenmäßigen Erstreckung einer Wandverkleidungsplatte verlaufenden, nach oben offenen Pfanne weitergebildet ist, in die eine in eine rückseitig in der Wandverkleidungsplatte fest eingefügte Brücke einschraub-und vertikal verstellbare Stellschraube mit ihrer nach unten gerichteten Schaftstirnseite reicht und daß im Bereich der Pfanne eine zur Rohbauwand hinweisende Stützschraube verstellbar angefügt ist, als Zusatz zur Patentanmeldung, Aktz.: P 20 02 477.5-25 dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeglied (9,9') im Bereich seines oberen Endteiles an der Befestigungsschraube (4) und im Bereich seines unteren Endteiles an der Pfanne (12) jeweils um quer zur Längserstreckung des Hängegliedes (9,9') verlaufende Achsen verschwenkbar angelenkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeglied (9) als Ring mit mindestens zwei, zueinander parallel verlaufenden Schenkeln (8,10) ausgebildet ist, von welchen einer einen unter dem boden (11) der Pfanne (12) angeordneten Kanal (13) drehbeweglich durchgreift, während der gegenüberliegende Schenkel (8) von der Öse (6) eines Scharnierbandes (7) umfaßt ist, an dessen Bandlappen die BeSestigungsschraube (4) befestigt ist, und unterhalb des Kanales (13) die zur Rohbauwand (1) hinzielende Stützschraube (15) verstellbar angefügt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kanalwandung der Pfanne (12) eine auf dem den Kanal (13) durchgreifenden Schenkel (10) des ringförmigen Hängegliedes (9) wahlweise abstützbare Klemmschraube (14) verstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Hängeglied (9) über seine gesamte Längserstreckung gleiche kreisförmige Querschnitte aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Hängeglied (9) aus zwei gesondert vorgefertigten, etwa u-förmigen, mit den längsverlaufenden Schenkeln miteinander verbundenen Teilstücken gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke des Hängegliedes (9) miteinander verschweißt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein stufenlos längenveränderbares Hängeglied (9,9') angeordnet ist..
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die u-förmigen Teilstücke des Hängegliedes (9) mittels Gewindemuffen (19) miteinander verschraubt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil des Hängegliedes (9') in einer Öse (24) endet, daß ferner durch diese Öse C24) die Stützschraube (15) greift, während der obere endteil des Hängegliedes (9') an einem mit der -Befestigungsschraube (4) verbundenen Gelenk quer zur Längserstreckung des Hängegliedes (9') verstellbar gehaltert ist, und auf den der Wandverklei4ungsplatte (3) zugewandten Endteil der Stützschraube (15) eine in der Wandverkleidungsplatte (3) befestigbare Gewindebuchse (25) verstellbar aufgèschraubt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öse (7) eines mit der Befestigungsschraube (4) verbindbaren Scharnierbandes (6) der Steg (20) eines etwa u-förmigen Bügels (21) drehbeweglich gelagert ist, ferner an den Schenkeln (22) des Bügels (21) ein beide Schenkel (22) -überbrückender Steg (23) befestigt ist, der zwischen den Schenkeln (22) ein längsverlaufend angeordnetes Langloch aufweist, durch welches der obere Endteil eines stabförmigen, am unteren Endteil eine Öse (24) aufweisendes Hängegliedes (9') greift und auf den oberen freien Endteil des stabförmigen Hängegliedes (9') eine an den Langloch-Randteilen sich abstützende, Schraubenmutter (27) verstellbar aufgeschraubt ist.
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DE2156757B2 DE2156757B2 (de) 1980-10-16
DE2156757C3 DE2156757C3 (de) 1981-08-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6553918B2 (en) * 2000-12-27 2003-04-29 Mark J Bieza Mobile writing stand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1995684U (de) * Schuckmann D
DE7008866U (de) * 1970-03-11 1970-07-30 Schuckmann Kg Werner A Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten.

Patent Citations (2)

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DE1995684U (de) * Schuckmann D
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Non-Patent Citations (1)

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Title
Z: Betonstein-Zeitung, 1967, H. 6, Anzeigenblatt A56 *

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