DE2156675C3 - Verfahren zum Ausziehfärben von basischen Textitlasern und Waren daraus - Google Patents
Verfahren zum Ausziehfärben von basischen Textitlasern und Waren darausInfo
- Publication number
- DE2156675C3 DE2156675C3 DE19712156675 DE2156675A DE2156675C3 DE 2156675 C3 DE2156675 C3 DE 2156675C3 DE 19712156675 DE19712156675 DE 19712156675 DE 2156675 A DE2156675 A DE 2156675A DE 2156675 C3 DE2156675 C3 DE 2156675C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquor
- dyeing
- polar
- dyes
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 18
- 238000010016 exhaust dyeing Methods 0.000 title claims description 3
- 238000004043 dyeing Methods 0.000 claims description 20
- 239000000975 dye Substances 0.000 claims description 16
- 239000007791 liquid phase Substances 0.000 claims description 13
- 239000002798 polar solvent Substances 0.000 claims description 8
- 239000012071 phase Substances 0.000 claims description 6
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 6
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 4
- 239000003495 polar organic solvent Substances 0.000 claims description 3
- 239000003960 organic solvent Substances 0.000 claims 1
- OKKJLVBELUTLKV-UHFFFAOYSA-N methanol Chemical compound OC OKKJLVBELUTLKV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 6
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 5
- 239000012454 non-polar solvent Substances 0.000 description 4
- CYTYCFOTNPOANT-UHFFFAOYSA-N Ethylene tetrachloride Chemical group ClC(Cl)=C(Cl)Cl CYTYCFOTNPOANT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 3
- 229950011008 tetrachloroethylene Drugs 0.000 description 3
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 2
- 239000003085 diluting agent Substances 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 238000010186 staining Methods 0.000 description 2
- RODRRGLLKPAFKI-CCEZHUSRSA-N 2-amino-5-[(E)-(4-sulfophenyl)diazenyl]benzenesulfonic acid Chemical compound C1=C(OS(O)=O)C(N)=CC=C1\N=N\C1=CC=C(OS(O)=O)C=C1 RODRRGLLKPAFKI-CCEZHUSRSA-N 0.000 description 1
- 229960000583 Acetic Acid Drugs 0.000 description 1
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- QTBSBXVTEAMEQO-UHFFFAOYSA-N acetic acid Chemical compound CC(O)=O QTBSBXVTEAMEQO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 125000000129 anionic group Chemical group 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000002425 crystallisation Methods 0.000 description 1
- 230000005712 crystallization Effects 0.000 description 1
- 238000004821 distillation Methods 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 235000019233 fast yellow AB Nutrition 0.000 description 1
- 239000012362 glacial acetic acid Substances 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 239000011528 polyamide (building material) Substances 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- SXQCTESRRZBPHJ-UHFFFAOYSA-M sodium;4-[3-(diethylamino)-6-diethylazaniumylidenexanthen-9-yl]benzene-1,3-disulfonate Chemical compound [Na+].C=12C=CC(=[N+](CC)CC)C=C2OC2=CC(N(CC)CC)=CC=C2C=1C1=CC=C(S([O-])(=O)=O)C=C1S([O-])(=O)=O SXQCTESRRZBPHJ-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000006200 vaporizer Substances 0.000 description 1
Description
a) unter erhöhtem oder vermindertem Druck aus siedender Flotte färbt und das polare
Lösungsmittel als Dampfphase entfernt oder
b) unter Atmosphärendruck oder unter vermindertem Druck färbt, die Flotte unterhalb ihres
Siedepunkts hält und einen Teil der flüssigen Phase, enthaltend das Gemisch aus polarem
Lösungsmittel und unpolarem Lösungsmittel, abzieht, das polare Lösungsmittel daraus entfernt
und das unpolare Lösungsmittel in die Flotte zurückleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Arbeiten nach b) das Lösungsmittel
mittels Flash-Verdampfung von der abgezogenen flüssigen Phase abtrennt.
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zum Ausziehfärben von basischen Textilfasern und
Waren daraus, in wasserfreiem Medium, wobei man aus einer Flotte färbt, die sich aus einem kleinen
Anteil eines polaren organischen Lösungsmittels, in welchem die Farbstoffe löslich sind, sowie aus einem
Hauptanteil eines unpolaren organischen Lösungsmittels, in welchem die Farbstoffe unlöslich oder schwer
löslich sind, zusammengesetzt und wobei man während des Färbevorgangs kontinuierlich das polare Lösungsmittel
als Dampfphase oder aus der Flotte entfernt.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine vorteilhafte Abwandlung und Weiterentwicklung des Verfahrens
nach dem Hauptpatent.
Nach dem Verfahren des Hauptpatents läßt sich der Färbevorgang unter Atmosphärendruck oder
unter erhöhtem Druck durchführen; das polare Lösungsmittel wird in Dampfphase abgezogen, wenn
unter Normaldruck gefärbt wird, während ein Teil der flüssigen Phase (Flotte) abgezogen wird, wenn unter
erhöhtem Druck gefärbt wird. Es hat sich nun gezeigt, daß sich das Lösungsmittel sehr gut in Dampfphase
auch dann abziehen läßt, wenn nicht unter gewöhnlichem Druck, sondern unter erhöhtem oder auch unter
vermindertem Druck gefärbt wird. Es braucht dann nur die Temperatur der Flotte so eingestellt zu werden,
daß diese unter den angewandten Druck- oder Vakuumbedingungen siedet. Es hat sich gleichfalls
gezeigt, daß die Entnahme der flüssigen Phase auch dann ertolgen kann, wenn die Flotte unter Normaldruck
oder sogar unter Teilvakuum steht, vorausgesetzt, daß ihre Temperatur stets unterhalb ihres Siedepunkts
gehalten wird.
In dem Hauptpatent wird weiterhin beschrieben, daß die aus der Flotte abgezogene flüssige Phase
in einen Entspanner oder Verdampfer geführt wer-
den kann, der üblicherweise »flash«-Verdampfer genannt wird, und in welchem die Auftrennung zwischen
polarem und unpolarem Lösungsmittel erfolgt. Das polare Lösungsmittel wird vorzugsweise ais Kopfprodukt
in Dampfform abgezogen, das darauf kondensiert wird, während das unpolare Lösungsmittel
als Bodenprodukt im Verdampfer bleibt Es hat sich gezeigt, daß der Betrieb dieser Vorrichtung sich leicht
und sehr gut an die verschiedensten Bedingungen der Anwendung des erfindungsgemäßen Färbeverfahrens
so anpassen ließ. So kann man den Verdampfer sowohl
unter Atmosphärendruck als auch unter Überdruck oder Unterdruck arbeiten lassen. Ist der im Färbeapparat
vorherrschende Druck gleich oder geringer als der für den Entspanner gewählte Druck, so wird die
as abgezogene flüssige Phase beim Austritt aus dem
Färbeapparat ausreichend aufgeheizt, damit ihre flüchtigere Komponente im Entspanner abgetrennt
werden kann. Ist hingegen der Druck im Färbeapparat höher als der Druck im Entspanner, so wird die
Temperatur im Färbeapparat ausreichend erhöht, damit die flüchtige Komponente der abgezogenen flüssigen
Phase sich anschließend durch einfaches Entspannen abtrennt.
Hinsichtlich der Auftrennung der aus der Flotte abgezogenen flüssigen Phase in ihre Komponenten hat sich auch gezeigt, daß das im Hauptpatent beschriebene System durch jede andere Arbeitsweise ersetzt werden kann, bei welcher von den unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der Komponenten Gebrauch gemacht wird, wie beispielsweise Kristallisation, azeotiope Destillation mit Hilfe einer dritten Substanz, selektive Adsorption oder Durchleiten durch semipermeable Membranen.
Abgesehen von der beschriebenen Abwandlung und Verbesserung des Verfahrens, führt man das Färben bzw. das Vor- und Nachbehandeln und Spülen der Fasern und Textilien zweckmäßigerweise unter den gleichen Arbeitsbedingungen durch wie bei der Hauptpatentanmeldung. Dies betrifft die mögliche Zugabe
Hinsichtlich der Auftrennung der aus der Flotte abgezogenen flüssigen Phase in ihre Komponenten hat sich auch gezeigt, daß das im Hauptpatent beschriebene System durch jede andere Arbeitsweise ersetzt werden kann, bei welcher von den unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der Komponenten Gebrauch gemacht wird, wie beispielsweise Kristallisation, azeotiope Destillation mit Hilfe einer dritten Substanz, selektive Adsorption oder Durchleiten durch semipermeable Membranen.
Abgesehen von der beschriebenen Abwandlung und Verbesserung des Verfahrens, führt man das Färben bzw. das Vor- und Nachbehandeln und Spülen der Fasern und Textilien zweckmäßigerweise unter den gleichen Arbeitsbedingungen durch wie bei der Hauptpatentanmeldung. Dies betrifft die mögliche Zugabe
5" von Eisessig oder einer stärkeren Säure, das allmähliche
Steigern der Temperatur, die Menge des aus der Flotf zu entnehmenden Anteils flüssiger Phase, das
Arbeiten bei konstantem Volumen durch Zugabe von Verdünnungsmittel (welches aus dem der Flotte entnommenen
Anteil zurückgewonnen sein kann) usw. Das Mengenverhältnis von polarem Lösungsmittel zu
unpolarem Verdünnungsmittel sowie die Behandlungsdauer sind nicht kritisch und können innerhalb
sehr weiter Grenzen variiert werden. Die maximale
6<> Arbeitstemperatur hängt von den Siedepunkten der
eingesetzten Lösungs- und Verdünnungsmittel und von den behandelten Fasern und Textilien ab. Als
Farbstoffe werden beliebige bekannte anionische Farbstoffe gewählt.
In den Beispielen 1 und 2 wird die Entnahme eines Teils der Flotte und in den Beispielen 3 und 4 das
Abziehen der polaren Komponente direkt als Dampfphase beschrieben.
Zwei Muster ä 400 g eines Jersey aus Polyamid 6,6 wurden erschöpfend gefärbt mit — bezogen auf das
Stoff gewicht: S
0,5 Gewichtsprozent Säurerot Cl. 57 und
0,5 Gewichtsprozent Säuregelb C. I. 25
0,5 Gewichtsprozent Säuregelb C. I. 25
Zusammensetzung der Flotte:
Methanol 75 Volumteile ίο
Perchloräthylen 925 Volumteile
Gesamtmenge der Flotte: 39 1
Das erste Muster wurde bei Atmosphärendruck gefärbt. Die Anfangstemperatur von 371O wurde im
Verlauf von 1 h auf 60 C gebracht und dann 45 min gehalten, entsprechend einer Gesamtfärbedauer von
1 h 45 min. Mit dem Abzug eines Teils der Flotte wurde 1 h nach Färbebeginn begonnen, und diese Entnahme
bis zum Ende des Färbevorgangs fortgesetzt.
Die flüssige Phase wurde zunächst in einem Vorerhitzer auf Siedetemperatur erhitzt und dann in einen
»flash«-Verdampfer geleitet. Das Volumen der kondensierten Dämpfe betrug 7,05 1; das Kondensat enthielt
das gesamte eingesetzte Methanol. Das nicht verdampfte Perchloräthylen wurde in den Färbeapparat
geleitet und frisches Perchloräthylen zugegeben, um das Bad bzw. die Flotte bei konstantem Volumen zu
halten. Der Auszug des Farbstoffs aus der Flotte wurde photocolorimetrisch bewertet und betrug nach 1 h,
ei. h. vor Beginn des Abzugs eines Teils der Flotte, 24% und am Ende des Färbevorgangs 100%. Erhalten
wurde ein sehr einheitlicher, lichtechter und waschfester roter Farbton.
Das zweite Muster wurde zum Vergleich unter den gleichen Bedingungen wie oben insgesamt 1 h 45 min
lang gefärbt, jedoch ohne Abzug eines Teils der Flotte. Der Auszug des Farbstoffs aus der Hotte betrug nach
1 h 45 min lediglich 24%.
Es wurde das gleiche Textilmaterial wie im Beispiel 1 mit denselben Farbstoffen und derselben Flotte
bei gleicher Farbstoffkonzentration und gleichem Flottenverhältnis gefärbt.
Das Färben wurde unter einem Druck von 4 bar absolut vorgenommen bei einer Anfangstemperatur
von 30 C, die im Verlauf von 50 min auf 100 C gebracht und dann 1 h bei diesem Wert gehalten
wurde.
Der Abzug der Flüssigkeit aus der Flotte begann 1 h 10 min nach Färbebeginn und wurde bis zum Ende
des Färbevorgangs fortgesetzt. Die flüssige Phase wurde unmittelbar in den unter Atmosphärendruck arbeitenden
Verdampfer geleitet; die kondensierten Dämpfe hatten ein Volumen von 7,20 1 und enthielten das gesamte
ursprünglich zugesetzte Methanol.
Der Farbstoffauszug aus der Flotte betrug zu Beginn der Flüssigkeitsentnahme — nach IhIO min — 40%
und am Ende des Färbevorgangs 100 %.
Wurde unter den gleichen Bedingungen, jedoch ohne Abzug oder Entnahme von flüssiger Phase gearbeitet,
so war am Ende des Färbevorgangs nur 40% des Farbstoffs ausgezogen.
Ein gleiches Textilmaterial wie in den vorangegangenen Beispielen wurde mit den gleichen Farbstoffen
und bei gleichem Flottenverhältnis im geschlossenen Apparat gefärbt. Die Temperatur der Flotte betrug zu
Beginn 30' C unter Atmosphärendruck. Das Bad wurde im Verlauf von 1 h 25 min auf 73 C erhitzt. Der
Druck betrug darauf 1,4 bar absolut. Man begann mit dem Abzug der Lösungsmitteldämpfe und setzte
dies bis zum Ende des Färbevorgangs von insgesamt 1 h 45 min fort, wobei die Temperatur auf 90 C stieg.
Es wurde zunächst wie in Beispiel 3 verfahren und die Flotte allmählich auf 60 C erwärmt. Nach 1 h
wurde ein leichtes Vakuum angelegt, so daß der Druck im Färbeapparat 600 mm Hg betrug. Darauf begann
der Abzug der Lösungsmitteldämpfe. Die Gesamtdauer des Färbevorgangs betrug 2 h 30 min.
Am Ende des Färbevorgangs war der Farbstoff — ebenso wie in Beispiel 3 — vollständig ausgezogen.
Claims (1)
1. Verfahren zum Ausziehfärben von basischen Textilfasern und Waren daraus in wasserfreiem
Medium, wobei man aus einer Flotte färbt, die sich aus einem kleinen Anteil eines polaren organischen
Lösungsmittels, in welchem die Farbstoffe löslich sind, sowie aus einem Hauptanteil eines unpolaren
organischen Lösungsmittels, in welchem die Farbstoffe unlöslich oder schwerlöslich sind, zusammensetzt
und wobei man das polare Lösungsmittel während des Färbevorgangs kontinuierlich als
Dampfphase oder über die flüssige Phase entfernt nach Patent 20 21 110, dadurch gekennzeichnet,
daß man entweder
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7105279 | 1971-02-05 | ||
FR7105279A FR2124193B2 (de) | 1971-02-05 | 1971-02-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156675A1 DE2156675A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2156675B2 DE2156675B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2156675C3 true DE2156675C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1619120A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polyamidmaterials mit verbesserten Farbeigenschaften | |
DE2627149A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der eigenschaften von cellulosefasern und zum faerben derselben | |
DE2156675C3 (de) | Verfahren zum Ausziehfärben von basischen Textitlasern und Waren daraus | |
DE1183470B (de) | Farben oder Bedrucken von Fasermaterial aus Polyestern oder Cellulosetriacetat | |
DE1544102A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Auftragen von in Loesungsmitteln geloesten Materialien | |
DE2166656C3 (de) | Verfahren zum Ausziehfärben von Textilien | |
DE2166655C3 (de) | Verfahren zum Ausziehfärben | |
DE2324687C3 (de) | Verfahren zum Färben von Celluloseprodukten | |
DE2021110C3 (de) | Verfahren zum Färben von basischen Textilfasern und Waren in wasserfreiem Medium | |
DE1610980C3 (de) | ||
DE2511639A1 (de) | Verfahren zum faerben von textilfasern in organischem loesungsmittelmedium | |
DE664180C (de) | Verfahren zum Weichen von tierischen Haeuten und Fellen | |
AT319176B (de) | Vorrichtung zum diskontinuierlichen Behandeln von Textilmaterial | |
DE2733697A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemusterten teppichmaterials | |
DE2021110B2 (de) | Verfahren zum Färben von basischen Textilfasern und Waren in wasserfreiem Medium | |
DE749496C (de) | Verfahren zur Extraktion des Herzes aus harzhaltigen Pflanzenstoffen | |
DE2026403A1 (en) | Piece dyeing - of jersey wool | |
DE924861C (de) | Verfahren zum Erhoehen der Knitterfestigkeit von Fasern und Geweben | |
DE2049344C (de) | Verfahren zur Behandlung von cellulosehaltigen Materialien | |
DE405517C (de) | Verfahren zum Mercerisieren von Baumwollgeweben | |
DE727472C (de) | Verfahren zur Wiederherstellung des Glanzes auf Celluloseestertextilgut, das unter Einwirkung von waesserigen Baedern bei erhoehten Temperaturen matt geworden ist | |
DE2433662C3 (de) | Verfahren zum Färben und Ausrüsten von Textilgut | |
DE322387C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gerbstoffersatzes | |
AT219552B (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilien | |
DE518759C (de) | Verfahren zur Oxydation von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinon- bzw. Benzanthronreihe auf der Faser |