DE2155635A1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE2155635A1
DE2155635A1 DE19712155635 DE2155635A DE2155635A1 DE 2155635 A1 DE2155635 A1 DE 2155635A1 DE 19712155635 DE19712155635 DE 19712155635 DE 2155635 A DE2155635 A DE 2155635A DE 2155635 A1 DE2155635 A1 DE 2155635A1
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Samuel Lake Geneva Wis. Dinerstein (V.SLA.)
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

-:.:. A. c.hümeckcp
DR - 'G. H KINK^LDEY * 10 0000
Dfl.-lMt; VV. ST OCKMAIR1 Ae. E. ι.-λ.·.- inhi.oi·-:...!.·.,
P 4-29 Ί
25/Hä
Bunker Raino Corporation
Oakbrook North, Oak Brook, Illinois, USA
Uhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit handbetätigbaror Uhrzeiger-Verstellvorrichtung.
Der Stand der-Technik kennt seit langem Uhren, bei denen am Uhrendeckglas mittig angeordnete, von Hand betätigbare Uhrzeiger-Verstellvorrichtungen vorgesehen sind· Dabei ist im allgemeinen in einer im Uhrendeckglas ausgebildeten öffnung eine Verstellwelle drehbar so gehaltert., daß deren Achse im wesentlichen mit d&n Achsen der aus dem Uhrwerk herausgeführten Stunden- und Minutenzeigerwellen zusammanfällt. Die Minutenzeigerwelle ist vielfach als in einer rohrförmigen Stundezeigerwslle drehbar gelagerte Vollwelle ausgebildet. An dem außerhalb dos Uhrendeckglasesgslegenen Ende der Verstellwelle ist ein Rändelknopf befestigt, während das innengelegene Ende der Verstellwelle mit einem entsprechenden Profil zum Eingriff in ein mit ainom Kei?L-profil bzw. Zahnprofil versehenes Aufnahmeglied οer ein ähnliches Element am Ende der massiven Minutenzeigerwolle
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des Uhrwerkes ausgebildet ist. Die Verstellwelle ist weiterhin in Richtung ihrer Achse längsverschieblich und unter Federkraft in eine normale oder Ruhestellung bewegbar, in der · das innengelegene Ende der Verstellwelle außer Eingriff mit der Minutenzeigerwelle steht.
Zum Verstellen der Zeiger bei herkömmlichen Uhren ist es lediglich erforderlich, am Rändelknopf der Verstellwelle anzupacken, die Verstellwelle soweit nach innen zu schieben, bis sie an der Minutenzeigerwelle einrastet, und dann den Knopf bis zur gewünschten Uhrzeigerstellung zu drehen.
Wahrend eine derartige Mittelantriebsanordnung nach dem Stand der Technik bei Uhren vorteilhaft ist, die lediglich' Stunden- und Minutenzeiger haben, ergeben sich für die An wendung bei auch mit Sekundenzeigern ausgerüsteten Uhren Schwierigkeiten, welche durch die Konstruktion an sich be gründet sind. In den meisten Fällen ist der Sekundenzeiger mittels einer Welle angetrieben, die koaxial zu den rohrförmigen Minuten- und Stundenzeigerwellen des Uhrwerks angeordnet ist. Da der Sekundenzeiger mit der Sekundenzeigerwelle mittels einer Nabe gekoppelt ist, welche die Sekundenseigerwelle umschließt, und in die Minutenzeiger-Hohlwelle hineinragt, besteht zu letzterer kein unmittelbarer Zugang. Zudem ist es bei Uhren mit derartigen "aufgesetzten" bzw. oben angebrachten Sekundenzeigern nicht ratsam, eine Verstellung der Uhrenzeiger durch direkten Angriff am Sekundenzeiger selbst oder an der Sekundenzeigerwelie zu versuchen, da infolge der direkten Getriebeverbindung zwischen der Sekundenzeiger-
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welle und der inneren Laufwelle bzw. der Ankerwelle des Uhrwerks, an welcher die Hemmung bzw. das Ankerrad befestigt? ist, bei Ausübung einer größeren Drehkraft auf die Sekundenzeigerwelle von Hand ein Verbiegen der Ankerstifte verursacht würde.
Uhren mit aufgesetzten Sekundenzeigern finden beim Käuferpublikum beträchtlichen Anklang, wobei Uhren mit Fernverstellung außergewöhnlich gute Verkaufserfolge erzielten. Es ist daher erwünscht, vor allem für Uhren mit aufgesetztem Sekundenzeiger eine mittels eines am Uhrendeckglas· mittig angeordneten Gliedes verstellbare Vorrichtung vorzusehen.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln eine Uhr zu schaffen, welche mit einer am Uhrendeckglas befestigten handbetätigbaren Uhrenzeiger-Verstellvorrichtung ausgestattet ist und einen aufgesetzten Sekundenzeiger aufweist, wobei die handbetätigbare Zeiger-Verstellvorrichtung insbesondere an einem vor dem Sekundenzeiger angeordneten Uhrendeckglas befestigt ist. ·
Eine Uhr der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Uhrwerk, eine Kupplungseinrichtung mit begrenztem Drehmoment und eine handbetätigbare Uhrzeiger-Verstellvorrichtuhg, welche miteinander zusammenwirken, wobei das Uhrwerk zum Anzeigen der Zeit eine bewegliche Welle aufweist, welche aus dem Uhrwerk herausgeführt ist und einen an der Wel le befestigten Zeiger antreibt und mit einem zum Uhrwerk gehörenden Ankerwerk in mechanischer Weise gekoppelt ist, die Kupplungseinrichtung mit begrenztem Drehmoment zwischen dem Zeiger und dem Ankerwerk angeordnet ist und mittels der handbetätigbaren Uhrzeiger-Verstellvorrichtung durch wahlweisen
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und unmittelbaren Angriff am Zeiger dessen relative Stellung zur Achse der Welle veränderbar ist.
Nach der Erfindung weist eine derartige Uhr zwischen dem Sekundenzeiger und dem Ankerwerk angeordnet insbesondere eine Reibkupplung auf, mittels deren beim Verstellen des Sekundenzeigers von Hand Beschädigungen des Ankerwerkes vermeidbar sind.Die handbetätigbare Verstellvorrichtung kann mit einer Einrichtung zum Verändern der relativen Stellung des P Sekundenzeigers an der Achse der Sekundenzeigerwelle versehen sein.
Die Erfindung schlägt mithin eine Uhr mit Stunden-,Minuten·- und Sekundenzeigern vor, bei welcher die handbetätigbare Uhrenzeiger-Verstellvorrichtung von außerhalb des Uhrendeckglases betätigbar und mit Antriebsgliedern zum wahlweisen Angriff und Dreh-Verstellen der Sekunden- und Hinutenzeiger verbunden ist. Die Merkmale einer erfindungsgemäßen Konstruktion sind besonders vorteilhaft bei Uhren mit aufgesetzten Sekundenzeigern, bei denen unter Vermeidung von Beschädigungen am Ankerwerk ein wahlweises Verstellen der Sekunden- und Minutenzeiger erforderlich ist. Außerdem sind dem Antrieb Verbindungsglieder zugeordnet, welche eine Querbewegung der Antriebsglieder gegenüber der Achse der Sekundenzeigerwelle zulassen. Dadurch ist es möglich, daß bei anfänglichem Angriff an der Oberseite des Sekundenzeigers die Antriebsglieder sich vom Sekundenzeiger seitlich weg bewegen. Andernfalls würde infolge fortdauernder Krafteinwirkung auf die Airtriebsglieder ein Verbiegen des Sekundenzeigers, der Sekundenzeigerwelle, der diesen zugeordneten Verbindungselemente und möglicherweise auch des Minutenzeigers verursacht werden.
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Gemäß einer Ausführungsform sieht die Erfindung eine Uhr vor, welche eine handbetätigbare Uhrenzeiger-Verstellvorrichtung und in Verbindung damit ein Uhrwerk mit wenigstens einer Sekundenzeigerwelle aufweist, welche aus dem Uhrwerk herausgeführt ist und zum Anzeigen der Zeit einen an der Welle befestigten Zeiger antreibt. Die Welle ist mit einem zum Uhrwerk gehörenden Ankerwerk in mechanischer Weise gekoppelt. Es ist eine von Hand betätigbare Vorrichtung vorgesehen= , mittels deren durch wahlweisen Angriff am Sekundenzeiger dessen Relativ-Stellung an der Achse der Sekundenzeigerwelle veränderbar ist. Zum Vermeiden von Beschädigungen am Ankerwerk während des Verstellens des Sekundenzeigers ist zwischen dem Sekundenzeiger und dem Ankerwerk eine Kupplungseinrichtung mit begrenztem Drehmoment eingebaut. Vorzugsweise ist die Uhr mit einer mittig angeordneten Verstellvorrichtung ausgestattet, welche einen Totgang-Drehantrieb oder mechanisches Spiel aufweist, der bzw. das in der Verbindung mit der Achse der Sekundenzeigerwelle wirksam ist und bewirkt, daß beim Auftreffen der Antriebsglieder auf die Oberseite des Sekunden- oder Minutenzeigers die Antriebsglieder seitlich zum Sekunden- oder Minutenzeiger ausweichen. Außerdem ist die Oberseite des Sekundenzeigers so ausgebildet, daß bei einem Angriff der Antriebsglieder an dieser Oberseite eine seitliche Ausweichbewegung der ' Antriebsglieder zum Zeiger begünstigt wird· Weiterhin ist nach einem Merkmal der Erfindung eine elastische Kupplung des Sekundenzeigers mit seiner Welle vorgesehen, so daß bei Ausbleiben der Ausweichbewegung der Antriebsglieder an die Seite des Sekundenzeigers dieser innerhalb eines gewissen Spielraums in Richtung auf das Zifferblatt zu bewegbar ist.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung hat die Uhr eine handbetätigbare Uhrenzeiger-Verstellvorrichtung und in Verbindung damit ein Uhrwerk mit wenigstens einer Sekundenzeigerwelle, welche aus dem Uhrwerk herausgeführt ist und einen zum Anzeigen der Zeit an der Welle befestigten Zeiger antreibt, t Die Welle ist mit einem im Uhrwerk vorgesehenen Ankerwerk in mechanischer Weise gekoppelt. Die von Hand betätigbare Verstellvorrichtung dient zum Verändern der Kelativ-Stellung des Zeigers gegenüber der Achse der Sekundenzeigerwelle. Zum Vermeiden von Beschädigungen am Ankerwerk während der Sekundenzeiger-Verstellung ist zwischen dem Sekundenzeiger und dem Ankerwerk eine Kupplungseinrichtung mit begrenztem Drehmoment eingebaut. Die Uhr besitzt ein vor dem Sekundenzeiger angeordnetes Uhrendeckglas, in welchem eine öffnung ausgebildet ist, durch welche ein zur'handbetätigbaren Verstellvorrichtung gehörendes Drehglied hindurchgeführt und mit Antriebsgliedern verbunden ist, welche außerhalb der Umfangslinie der Sekundenzeigerwelle liegen und auf den Sekundenzeiger der Uhr zu gerichtet sind. Gewöhnlich sind Stunden- und Minutenzeiger vorgesehen, so daß das Drehglied und die Antriebsglieder zum wahlweisen Angreifen bzw. Dreh- Verstellen von Sekunden- und Minutenzeiger der Uhr in Richtung auf diese Zeiger zu bewegbar sind.
In spezieller Weiterbildung der Erfindung weist die Uhr ein Uhrwerk sowie ein dieses aufnehmendes Gehäuse mit Zifferblatt und Abdeckglas auf. Das Zifferblatt besitzt eine mittig darin angeordnete Öffnung, in welcher, die Stunden-, Minuten- und Sekundenzeigerwellen des Uhrwerks koaxial zueinander gehaltert sind. An jeder dieser Wellen ist jeweils ein Stunden-, Minuten- oder Sekundenzeiger befestigt, wobei der Stundenzeiger dem Zifferblatt am nächsten liegt. Dem Uhrwerk bzw. Gangwerk ist ein An-
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kerwerk zugeordnet, welches mit der Sekundenzeigerwelle verbunden ist, wobei zwischen dem Sekundenzeiger und dem Ankerwerk eine Reibkupplung mit begrenztem Drehmoment eingebaut ist. Das Deckglas isf vor dem Zifferblatt angeordnet und hat in einem unmittelbar vor den Wellen liegenden Bereich eine Öffnung. In einer normalen oder Ruhestellung befinden sich in einem unmittelbar der Innenfläche des Deckglases benachbarten Bereich Antriebsglieder mit ein oder mehreren Fingern, welche sich über die Umfangslinie der Wellen hinaus in Richtung auf die Zeiger der Uhr zu erstrecken. Ein mit den Antriebsgliedern verbundenes Drehglied ist durch die im Deckglas ausgebildete Öffnung hindurchgeführt und zum wahlweisen Angriff und drehenden Verstellen der Sekunden- und Minutenzeiger der Uhr in Richtung auf die Zeiger zu verschiebbar.
Weiterhin ist zweckmäßig eine Einrichtung vorgesehen, mittels deren das Drehglied und die Antriebsglieder in ihre normale oder Ruhestellung bewegbar sind. Der Gesamtheit der Antriebsglieder und des Drehgliedes bzw. des Drehantriebes ist eine Verbiüungseinrichtung zugeordnet, welche gegenüber der Achse der Sekundenzeigerwelle eine Querbewegung bzw. seitliche Ausweichbewegung der Antriebsglieder zuläßt. Diese Bewegung kann als "toter Gang" oder als mechanisches "Spiel" vorgesehen sein, welche bei Angriff an der Oberseite der Se- · künden- und Minutenzeiger bewirkt, daß der bzw. die Finger der Antriebsglieder sich seitlich zum Sekunden- oder Minutenzeiger weg bewegen·
Außerdem ist der Finger bzw. sind die Finger vorzugsweise aus flexiblem Werkstoff hergestellt. Die daraus resultierende Elastizität des oder der Finger schützt den Sekundenzeiger und die Sekundenzeigerwelle vor Beschädigungen. Hinsichtlich des Minutenzeigers werden gleiche Vorteile ebenfalls erzielt. Außerdem ist jeder Finger so angeordnet,
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daß er bei Stellung über einem Zeiger quer sur Zeigerachse steht und allgemein in einer Ebene, liegt, welche gegenüber dieser Achse schräg verläuft. Auch sind die beiden entgegengesetzten Seitenwände des Fingers im allgemeinen längs der Umfangslinie der Grundplatte, mit gegen die Uhrenzeiger gerichteter Verjüngung ausgebildet, während das vordere Endstück des Fingers abgerundet ist. Diese Ausbildung stellt sicher, daß der elastische Finger seitlich zum Zeiger ausweicht, wenn der Angriff an der Oberseite des Zeigers erfolgt, vor allem, wenn eine derartige Oberseite die Form eines umgekehrten "V" oder eine andere, einen Scheitelpunkt aufweisende Gestalt hat, welche die seitliche Ausweichbewegung des Fingers begünstigt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen, als Borduhr für Kraftfahrzeuge ausgebildeten Uhr bei abenommenem Deckglas, aber mit Ziffernblatt und Zeiger,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildraufsicht der zueinander koaxial angeordneten Wellen des Gangwerkes sowie der Sekunden-, Minuten- und Stundenzeiger der Uhr nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Querschnittform des Sekundenzeigers, welche das seitliche Ausweichen des Fingers bewirkt,
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—Oft—
Pig. 4 eine Schnittansicht längs der Achse einer mittig angeordneten Verstellvorrichtung und der koaxial gehalterten Wellen einer erfindungsgemäßen Uhr mit zwei am Umfang einer Grundplatte angeordneten Fingern und mit einem Schema-Block, der eine mit der Sekundenzeigerwelle verbundene, zum Uhrwerk gehörende herkömmliche Hemmung darstellt, Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Schnittansicht einer mittig . angeordneten Verstellvorrichtung mit einer einen Finger aufweisenden Grundplatte, und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Grundplatte zur Verdeutlichung der Form des in Fig. 5 gezeigten Fingers.
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Es wird nun besonders auf Fig. 1 hingewiesen, in welcher eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Uhr ein Gehäuse 12 zur Aufnahme des Uhrwerkes und ein Zifferblatt 14 aufweist, an welchem Zeitmarkierungen aufgetragen sind. Eine mittig angeordnete Nabe 16 ist, wie deutlicher aus Fig. 4 erkennbar, an einer Welle eines Sekundenzeigers 18 befestigt. In. dieser Figur ist weiterhin ein Sekundenzeiger 18, ein Minutenzeiger 20 und ein Stundenzeiger 22 gezeichnet.
Fig. 2 zeigt in auseinandergezogener Anordnung die Nabe 16 und unter dieser koaxial zueinander gehalterte Wellen. Aus ^ der Figur ist ersichtlich, daß die vordere Nabe 16 an einer inneren Welle 24 befestigt ist und daß an dieser so gebilde-
ten Einheit ein Sekundenzeiger 18 unter Reibschluß und in elastischer Weise aufgesetzt ist. Ein Minutenzeiger 20 ist in herkömmlicher Weise unverlierbar an einer Welle 26 befestigt. Wie auch bei herkömmlichen Uhren üblich, ist die Welle 26 gangwerksseitig mittels entsprechend zugeordneter Verbindungsglieder mit dem Stundenzeiger 22 so verbunden, daß die Bewegung des Hinutenzeigers 20 eine Bewegung des Stundenzeigers 22 in festgelegtem Verhältnis bewirkt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Stundenzeiger 22 an einer äußeren Welle 28 befestigt.
P Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht die Ausbildung einer Oberseite 30 des Sekundenzeigers 18 in einer Weise, welche bei Angriff des Fingers an der Oberseite des Zeigers den Finger seitlich zum Zeiger ablenkt. Wie die Figur zeigt, ist die Ausbildung in Form eines umgekehrten "V" gewählt, obgleich auch andere Formen, wie beispielsweise ein umge kehrtes "UH oder ähnliches, anwendbar sind. Auch der Minuten zeiger 20 ist mit Vorteil mit einem ähnlichen, wenn auch beträchtlich stärkeren Querschnitt ausgeführt.
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Entsprechend Fig. 4 sind drei zueinander koaxial angeordnete " Wellen 24, 26 und 28 vorgesehen, welche jeweils der Sekundenzeiger-, Minutenzeiger- bzw. Stundenzeigerwelle des Uhrwerkes entsprechen. Sekundenzeiger 18, Minutenzeiger r 20 und Stundenzeiger 22 sind jeweils an der entsprechenden dieser Wellen befestigt. Im allgemeinen ist die Sekundenzeigerwelle direkt an das Ankerwerk "bzw. die Hemmung des Uhrwerks gekoppelt, wie in der Zeichnung durch die von der Welle ausgehende gestrichelte Linie 67 zum Schriftfeld 29 angedeutet.
Ebenfalls in Fig. 4» insbesondere in der linken Zeichnungshälfte, ist die handbetätigbare Uhrzeiger-Verstellvorrichtung nach der Erfindung gezeigt. Eine in ihrer normalen oder Ruhestellung gezeichnete'Verstellwelle 32 ist durch eine Öffnung 34 in einem Uhrenabdeckglas 36 geführt, wobei die Achse der Verstellwelle 32 im wesentlichen zusammenfällt mit den Achsen der Wellen 24» 26 und 28. An einem in der Zeichnung rechts liegenden oder inneren Endstück der Welle ist ein durch Abdrehen erzieltes Wellenstück mit kleinerem Durchmesser ausgebildet, mit welchem eine Grundplatte 38 lose verbunden ist. Die Grundplatte 38 weist Finger 40 und 42 auf, welche im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie beim Bewegen der Welle 32 in Richtung auf die Uhrenzeiger zu am Sekundenzeiger 18 und am Minutenzeiger 20 angreifen. Die Grundplatte 38 ist am abgedrehten Wellenstück ^ der Welle 32 in geeigneter Weise gehalten, beispielsweise mittels eines verbreiterten Endstückes 44, welches nach dem Einsetzen der Grundplatte 38 durch Behämmern oder Verstemmen des überstehenden Materials der Welle 32 geformt sein kann. Die mechanische Verbindung zwischen der Grundplatte 38 und der Welle 32 ist mit Absicht als lose Verbindung gewählt, so daß die Finger 40 und 42 bei direktem Angriff an der Oberseite des Sekunden- oder des Minutenzeigers , wie allgemein in Verbindung mit Fig.. 3 beschrieben, zur einen oder anderen
Seite der Zeiger hin abgleiten. Zu diesem Zweck ist die
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Grundplatte 38 an der Welle 32 mit Vorteil 121 der Weise befestigt, daß beim Drehen der Welle 32 zwischen dieser und der Grundplatte 38 ein gewisses Drehspiel vorhanden ist. Dies kann durch eine Anzahl von Maßnahmen erreicht sein, beispielsweise mittels eines Querkeils 45, wie in der Zeichnung gestrichelt gezeichnet. Dabei ist die Breite des mit de'm Querkeil zusammenwirkenden Schlitzes wesentlich größer gewählt als die Stärke des Keils. Zudem kann die Grundplatte 38, welche normalerweise eine Ruhestellung in einer zur Innenfläche des Uhrendeckglases 38 parallelen Ebene einnimmt, leicht schräg gestellt werden. Diese Bewegungsfreiheit ist dadurch erzielt, daß der Durchmesser des Grundplattenloches etwas größer gewählt ist als der Durchmesser des abgedrehten Wellenstückes der Welle 32, wodurch gewährleistet ist, daß bei Auftreffen der beiden Pinger 40 und 42 auf "die gleiche Seite sowohl des Sekunden- als auch des Mim.itenzeigers die · unter Kraftaufwand bewirkte Bewegung der Welle 32 in Richtung auf die Zeiger zu kein Verbiegen der Zeiger verursacht.
Wie aus Fig.. 4 weiterhin zu ersehen, drückt eine an einer Innenfläche 48 eines Verstellknopfes 46 angreifende Feder die Verstellwelle 32 in eine normale oder Ruhestellung, in welcher die Finger 40 und 42 von den Uhrzeigern freigehen. Ein Ende der Feder 50 liegt an einer Fläche 52 des Verstellknopfes 46 an, während das andere Federende an einer Fläche eines am Abdeckglas 36 ausgebildeten Auges 54 angreift. Die Länge der Welle 32 ist so gewählt, daß eine Längsbewegung der Finger 40 und 42 in eine dem Sekundenzeiger 18 oder dem Minutenzeiger 20 benachbarte Stellung möglich ist, ohne daß der Bereich des Stundenzeigers 22 erreicht wird. Selbstverständlich bewirkt beim Verstellen der Uhrenzeiger die Bewegung des Minutenzeigers die gewünschte Bewegung des Stundenzeigers 22.
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Weiterhin ist, entsprechend der Erfindung und wie in Fig. 4 gezeigt, der Sekundenzeiger 18 unter Reibschluß und in elastischer Weise mit der Sekundenzeigerwelle 24 verbunden. Dadurch sind Beschädigungen am Sekundenzeiger ausgeschlossen, wenn die Finger 40 und 42 bei Auftreffen auf die Oberseite des Sekundenzeigers und bei weiterem Eindringen der Welle in einer den Angriff am Minutenzeiger 20 herbeiführenden Richtung nicht zur einen oder anderen Seite des Sekundenzeigers abgleiten sollten. Gleichzeitig damit werden auch Beschädigungen am Ankerwerk des Uhrwerkes vermieden, welche beim Drehen des Sekundenzeigers 18 mittels der Finger 40 und 42 auftreten ,könnten. Zu diesem Zweck ist eine Feder 60 vorgesehen, welche gegen eine Fläche 58 des Sekundenzeigers drückt und damit mit einer Fläche 62 der Nabe 16 eine Reibkupplung mit begrenztem Drehmoment bildet. Ein Ende 63 der Feder 60 greift seinerseits an einem Bund 64 an, welcher in geeigneter Weise an der Nabe befestigt bzw. ausgebildet ist, beispielsweise durch Anstauchen der Umfangsfläche der Nabe oder dgl. Der Abstand zwischen der Fläche 62 der Nabe 16 und der Fläche am Flansch bzw. Bund 64» an welcher die Feder 60 angreift, ist so gewählt, daß der Sekundenzeiger aus seiner normalen oder Ruhestellung so weit herausschwenkbar ist, daß er sich der Fläche des Minutenzeigers maximal nähert, ohne diese jedoch zu berühren. Das Ausmaß dieses Spiels ist im allgemeinen ausreichend, um ein Verbiegen des Sekundenzeigers selbst oder der Sekundenzeigerwelle 24 zu verhindern, falls die Finger 40 und 42 nicht seitlich vom Zeiger abgleiten sollten.
Fig. 5 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung, welches in jeder Hinsicht im wesentlichen identisch ist mit der in Pig. 4 gezeigten Ausführungsform, mit Ausnahme, daß nur ein einziger Finger 70 an einer Grundplatte 71 befestigt oder mit dieser einstückig hergestellt ist. Damit ist das mögliche
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Verbiegen des Zeigers ausgeschlossen, was sonst als natürliche Folge einer zweifingrigen Ausführung auftreten kann, wenn beide Finger auf die gleiche Seite des Zeigers auftreffen. In dieser Ausführungsform kann die Bewegungsfreiheit der Grundplatte 71 an der Welle 32 in der Querrrichtung durch Anwenden engerer Toleranzen auf ein Mindestmaß beispielsweise dadurch verringert werden, daß der Durchmesser der Bohrung in der Grundplatte 71 näher am Durchmesser des im Durchmesser reduzierten Wellenstückes der Welle 32 gewählt ist.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist nach der Erfindung ψ weiterhin vorgesehen, daß die Ebene, in v/elcher jeder der Finger 40, 42 bzw. 70 im allgemeinen liegt, schräg gegenüber der Achse der Verstellwelle 32 gewählt ist. Dementsprechend sind die Finger aus einem flexiblen Werkstoff, z.B. aus Polypropylen, stoßfestem bzw. verfestigtem Polystyrol u. dgl. hergestellt und mit ausreichend geringer Stärke ausgeführt, so daß sie bei direktem Auftreffen auf den Sekundenzeiger 18 oder den Minutenzeiger 20 in Längsrichtung entsprechend der Zeigerachsen nachgeben und die von ihnen auf die Zeiger ausgeübte Kraft geringer ist als die Kraft, die zur dauernden Verformung der Zeiger erforderlich wäre.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Fingers 70 mit der Verjüngung der Seitenstücke 72 und der abgerundeten Fläche an einem Endstück 74· Diese Ausbildung kann selbstverständlich auch bei den in Fig. 4 gezeigten Fingern 40 und 42 angewendet sein. Wie in Fig. 4 gezeichnet, ist der Finger so angeordnet, daß die Neigungsflächen 72 und 75 und das gekrümmte oder abgerundete Endstück 74 entsprechend dem Sekundenzeiger 18 ausgerichtet sind. Diese Anordnung- und Ausbildungsmerkmale bewirken, daß der Finger 70 seitlich vom Sekundenzeiger 18 abgleitet oder aber den Sekundenzeiger 18 in seitlicher Richtung von sich weg bewegt. Die Neigung der Neigung3flächen 72 und 75 ist zur Vermeidung eines
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zu großen Kegelwinkels und um das Entstehen einer Haftwirkung' am Zeiger 18 zu unterbinden, entsprechend gewählt. Wie für eine Fläche 72a in Fig. 6 gezeigt, ist die Verjüngung des Fingers im Bereich des Minutenzeigers geringer gehalten, um eine zuverlässige Mitnahme in der Verstellbewegung zu gewährleisten.
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung betrifft nur ein für viele andere stellvertretendes Ausführungsbeispiel einer erfindungBgemäßen Vorrichtung. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können daher sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. .
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Uhr mit handbetätigbarer Uhrzeiger-Verstellvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Uhrwerk, eine Kupplungseinrichtung mit begrenztem Drehmoment und eine hnnclbe tätigbare Uhrzeiger-Verstollvorrichtung, welche miteinander zusammenwirken, wobei das Uhrwerk zum Anzeigen der Zeit eine bewegliche Wolle (24) aufweist, welche aus dem Uhrwerk heraxxsgeführt ist und einen an der Welle (24) befestigten Zeiger (18) antreibt und mit einem zum Uhrwerk gehörenden Ankerwerk in mechanischer Weiße gekoppelt ist, die Kupplungseinrichtung mit begrenztem Drehmoment (16, 18, 58, 60, 62)· zwischen dem Zeiger (18) und dem Ankerwerk angeordnet ist und mittels der handbetätigbaren Uhrzeiger-Verstellvorrichtung (32, 38, 40, 42, 46, 50) durch,v/ahlweisen und unmittelbaren Angriff am Zeiger (18) 'flessifife^eXative Stellung zur Achse der Welle (24) veränderbar 1st.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei ohne t, daß eine Uhr (10) ein vor dem Uhrzeiger (18) angeordnetes Deckglas (36) aufweist und die handbetätigbare Uhrzeiger-Verstellvorrichtung (32, 38, 40, 42, 46, 50) am Deckglas (36) vorgeseheii i;:>t.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g. e k e η η zeichnet, daß am Deckginn (36) aine Öffnung (34) ausgebildet ist und die handbetätigbare Uhrzeiger-Verstellvorrichtung (32, 38, 40, 42, 46, 50) o.ine Drehantriebseinrichtung (32, 46) aufweint, welche mit an dieser angeordneten Antriebsglipdern (38, 40, 42) durch du: öffnung (34) hindurchgeführt int, wobei die Anlriebsgliodor (38, 40, 42) außerhalb der Umfang Iiniο dor Well ο (24) liegen und auf den Zeiger (.18) dor Uhr (10) zu gerichtet r.ind.
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  4. 4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (24) eine Sekundenzeigerwelle ist und der daran befestigte Zeiger (18) ein Sekundenzeiger ist, daß weiterhin eine Stundenzeigerwelle (28) mit daran befestigtem Stundenzeiger (22) und eine Minutenzeigerwelle (26) mit daran befestigtem Minutenzeiger (20) vorgesehen sind und daß zum wahlweisen Angriff und zum drehenden Verstellen nur des Sekunden-(18) und des Minutenzeigerω (20) der Uhr (10) die Drehantriebseinrichtung (32,46) und die Antriebsglieder (38,40,42) in Richtung auf alle Zeiger (18,20,22) zu und von diesen weg bewegbar sind.
  5. 5. Uhr wenigstens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung mit begrenztem Drehmoment (16,18,58,60,62) zwischen dem Sekundenzeiger (18) und der Sekundenzeigerwelle (24) angeordnet ist.
  6. 6. Uhr wenigstens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet-, daß der Sekundenzeiger (18) an den Stunden- und Minutenzeigern (22 bzw. 20) aufgesetzt bzw. über ihnen angeordnet ist.
  7. 7. Uhr nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuse (12) zur Aufnahme des Uhrwerks ein Zifferblatt (14) mit einer darin mittig angeordneten öffnung aufweist, daß die Wellen (24, 26,28) koaxial zueinander gehaltert und durch diese öffnung hindurch zur Vorderseite des Ziffernblattes (14) geführt Bind und der Stundenzeiger (22) dem Zifferblatt (14) am nächsten liegt.
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  8. 8. Uhr nach wenigstens einem der Ansprüche'3 bis 7i* dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (50) vorgesehen ist, mittels deren die Drehantriebseinrichtung (32,46) und die Antriebsglieder (38,40,4-2) in ihrer normalen, im Abstand vom Zeiger (18) gelegenen Stellung festhaltbar sind.
  9. 9. Uhr nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch g e kennzeichnet, daß der Sekundenzeiger (18) mit der Sekundenzeigerv/elle (24) unter Reibschluß elastisch gekoppelt ist.
  10. 10. Uhr nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bi,s 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (30) des Sekundenzeigers (18) so ausgebildet ist, daß bei Angriff der Antriebtsglieder (38, 40, 42) an der Oberseite (30) des Sekundenzeigers (18) eine Bewegung der Antriebsglieder (38, 40, 42) bewirkbar ist.
  11. 11. Uhr nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (38,40,42) wenigstens einen an der Drehantriebseinrichtung (32,46) befestigten Finger (40,42 bzw. 70) aufweisen.
  12. 12. Uhr wenigstens nach Anspruch 11, dadurch gekennzei c^hn e t, daß die Oberseiten (30) der Sekunden- und Minutenzeiger (18 bzw. 20) so geformt sind, daß bei Angriff de3 Fingers (40,42 bzw. 70) an der Oberseite (30) eines Zeigers (18 bzw. 20) eine Querbewegung des Fingers (40,42 bzw. 70) bewirken, und daß der Finger (40,42 bzw. 70) aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt ist.
    209836/0646 BAD ORIGINAL
    13· Uhr wenigstens nach Anspruch '11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Finger (40, 42 bsw. 70) längs seiner Seiten (72) mit unterschiedlich starker Verjüngung (75) ausgeführt ist, wobei die sclrwächere Verjüngung in Seitenbereiche)! (72a) vorgesehen ist, rnit welchen der i'inger (40,42 bzw. 70) am Minutenzeiger(20 ) angreift.
    209836/0G46 BAD
    Io
    Leerseite
DE19712155635 1971-02-22 1971-11-09 Zeigerstellvorrichtung bei einer Uhr mit Zentralsekunde Expired DE2155635C3 (de)

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