DE1230971B - Lockenwickler - Google Patents

Lockenwickler

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DE1230971B
DE1230971B DEB61668A DEB0061668A DE1230971B DE 1230971 B DE1230971 B DE 1230971B DE B61668 A DEB61668 A DE B61668A DE B0061668 A DEB0061668 A DE B0061668A DE 1230971 B DE1230971 B DE 1230971B
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DEB61668A
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Gemma Brenn-Albertoni
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    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/24Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
    • A45D2/2464Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening tube-like
    • A45D2/2471Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening tube-like comprising bristles
    • A45D2/2478Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening tube-like comprising bristles comprising hooks, e.g. hook and loop-type fastener
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/02Evaporators with heating coils
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/27Buckles, buttons, clasps, etc. including readily dissociable fastener having numerous, protruding, unitary filaments randomly interlocking with, and simultaneously moving towards, mating structure [e.g., hook-loop type fastener]

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Hair Curling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A45d
Deutsche KL: 33 c-3/12
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1230971
B61668III/33C
13. März 1961
22. Dezember 1966
Lockenwickler
Lockenwickler bestehen im allgemeinen aus einem länglichen Körper, um den die Haare herumgewickelt werden, und aus Teilen, die dazu dienen, die aufgewickelten Haare zusammenzuhalten. Diese Teile eines Lockenwicklers sind häufig so ausgebildet, daß sie die HaarlÖckchen elastisch an den Lockenwicklerkörper drücken.
Es sind Lockenwickler bekannt, bei denen Zähne oder Spitzen benutzt werden, die eine gewisse Starrheit aufweisen. Die Spitzen sollen eine Länge von 3 bis 6 mm haben und ihr mittlerer Durchmesser soll zwischen ein Sechstel und ein Drittel der Länge liegen. Diese Zähne oder Spitzen zeigen also notwendigerweise eine sehr große Starrheit, die ihr Zurückbiegen unter der Wirkung des Abwickeins der Haare beispielsweise zur Zeit der Abnahme des Lockenwicklers unmöglich machen. Diese Spitzen sind praktisch unelastisch, so daß sie beim Herausdrehen des Wicklers gewisse Haarsträhnen aus dem Verband herausreißen und die Locke somit in Unordnung ao bringen.
Bei einem weiteren bekannten Lockenwickler sind zwar weiche Fäden vorhanden, diese Fäden sind aber gerade und nic'ht derart angeordnet, daß der Wickler einen guten Halt hat, sondern sich beim längeren Tragen leicht löst.
Ein anderer bekannter Lockenwickler hat einen Körper, der aus einer weichen Zellmasse gebildet ist. Dieser Lockenwickler ist überhaupt nicht mit Zangen versehen, wie sie in der Anmeldung beansprucht sind.
Es sind noch andere Lockenwickler bekanntgeworden, bei denen die Oberfläche des Körpers mit biegsamen Fäden versehen ist, durch die die Haare festgehalten werden sollen. Im allgemeinen bilden die biegsamen Fäden ein Gewebe aus Haaren, wobei die einzelnen Haare hakenförmig geformt sind.
Diese Lockenwickler halten die aufgewickelten Haare durch ihre Haken zwar zufriedenstellend fest, sie besitzen jedoch den Nachteil, daß sie sehr fest an den Haaren hängenbleiben und das Abnehmen der Lockenwickler schwierig ist. Dies führt sogar dazu, daß einzelne Haare oder ganze Löckchen ausgerissen werden.
Die Erfindung verbessert derartige Lockenwickler dadurch, daß bei einem Lockenwickler, dessen zylindrischer Körper ein mit biegsamen Fäden zur Befestigung der Haare besetztes Band trägt, erfindungsgemäß die Fäden paarweise in Reihen auf der Oberfläche des Bandes verteilt und die beiden Fäden jedes Paares zangenartig gegeneinandergewölbt sind, daß die Fädenpaare aus Schlaufen aus thermoplastischem Material hergestellt, durch Wärmebehandlung in der Anmelder:
Gemma Brenn-Albertoni, Saleggi, Bellinzone,
Tessin (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. D. Jander und Dr.-Ing. M. Böning,
Patentanwälte, Berlin 33, Hüttenweg 15
Als Erfinder benannt:
Gemma Brenn-Albertoni, Saleggi, Bellinzone,
Tessin (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 14. März 1960 (2994),
vom 21. September 1960 (10 693)
Schlaufenform verfestigt und dann am Scheitel aufgeschnitten sind.
Im allgemeinen ist auf dem Gewebeband wenigstens eine Reihe mit Schlingen jeweils zwischen zwei Reihen mit zangenartigen Fäden angeordnet.
Das die biegsamen Fäden tragende Gewebeband kann um jedes Ende des Körpers, einen Ring bildend, gewickelt sein, wobei entlang einer Mantellinie des Körpers ein Randstück befestigt ist, das die beiden Geweberinge miteinander verbindet.
Durch den Lockenwickler nach der Erfindung wird eine sehr gute Verbindung zwischen den Haaren und dem Lockenwickler geschaffen. Andererseits werden infolge der Biegsamkeit der Fäden die Haare aber auch nicht allzu fest gehalten, so daß der Wickler aus der Locke herausgedreht werden kann, ohne die letztere zu zerstören. Mit dem neuen Lockenwickler ist also ein schnelles Aufdrehen einer Locke, ein fester Sitz und ein leichtes und die Locke schonendes Abdrehen möglich.
Um den Lockenwickler am Kopf zu befestigen, nachdem einmal die Haarlocke darauf gewickelt ist, ist es nur notwendig, den Körper des Lockenwicklers leicht gegen den Kopf zu pressen, was eine Biegung der weichen Fäden und ihre Verankerung an den Haarwurzeln hervorruft.
In der Zeichnung sind schematisch mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Lockenwickels dargestellt.
F i g. 1 zeigt die perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles des Lockenwickels und Fig. 2 die Ansicht desselben von der Stirnseite her;
F i g. 3 zeigt in einem Teil-Längsschnitt die Anordnung der biegsamen Fäden in vergrößertem Maßstab;
609 748/7
F i g. 4 zeigt in einem der F i g. 3 entsprechenden Schnitt eine abweichende Ausführungsform;
Fi g. 5 zeigt in der Draufsicht einen Ausschnitt der Oberfläche des Lockenwickels gemäß F i g. 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 zeigt die perspektivische Ansicht eines letzten Ausführungsbeispieles.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lockenwickel besteht im wesentlichen aus einem als Hohlzylinder ausgebildeten Körper 1, der vorzugsweise aus Plastikmaterial gepreßt oder gegossen ist. Die Oberfläche dieses Körpers 1 ist mit den biegsamen Fäden 2 gespickt, die zum Festhalten der Haare dienen. Ein Teil dieser biegsamen Fäden 2 oder auch sämtliche Fäden 2 sind nach Art der Klemmbacken einer Zange gewölbt, so daß wenigstens ein Teil der um den Körper 1 gewickelten Haare 8 (s. F i g. 3 und 4) durch Umklammerung gehalten wird.
Gemäß F i g. 3 werden die Fäden 2 vorzugsweise als Schlingen 3 ausgebildet, von denen bestimmte an ihrem Scheitel 4 aufgeschnitten sind. Nach dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schlingen 3 auf einem Gewebe 5 angeordnet, das um den Körper 1 gewickelt ist. Dieses Gewebe 5 ist auf dem Körperl entweder durch Kleben, Schweißen, Heften oder Nähen befestigt. Die reihenweise Anordnung der Schlingen 3 auf dem Gewebe 5 wird durch entsprechende Gestaltung des Webverfahrens erzielt. Die Fäden, aus denen die Schlingen 3 gebildet sind, werden aus einem Kunststoff hergestellt, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung NYLON im Handel ist.
Nach, dem Weben wird das Gewebe 5 einer Verfestigungsbehandlung entweder auf thermischer oder chemischer Grundlage bzw. sowohl auf thermischer als auch auf chemischer Grundlage unterworfen und dadurch: die endgültige Form der Schlingen 3 gesichert. Nachdem das Gewebe 5 so verfestigt worden ist, werden sämtliche Schlingen 3 oder lediglich einige bestimmte Reihen derselben an ihrem Scheitel 4 aufgeschnitten. Die Fäden der aufgeschnittenen Schlingen 3 sind so paarweise an der Oberfläche des Körpers 1 des Lockenwickels aufgeteilt, daß jedes Paar, bestehend aus zwei Fäden 6 und 7, die mit ihren freien Fäden jeweils zu dem benachbarten Faden hin gebogen sind, eine einfache Zange bildet.
Wenn ein Haarlöckchen erst einmal um diesen Lockenwickel gewickelt ist, verfangen sich die Haare in den Schlingen 3 bzw. in den Fäden 6 und 7, zwischen denen sie eingeklemmt werden. Diese Klemmwirkung der Fäden 6 und 7, die auf wenigstens einen Teil der auf den Lockenwickel aufgewickelten Haare ausgeübt wird, sichert den Halt des gesamten aufgewickelten Haarlöckchens.
Die Höhe e der Schlingen 3 bzw, der Fäden 6 und 7 wird vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm gewählt, während der seitliche Abstand zwischen den einzelnen Reihen der Schlingen 3 innerhalb des Bereiches von 2,3 bis 3 mm gewählt werden kann.
F i g. 4 zeigt eine Variante des Gewebel 5, gemäß der sämtliche Reihen der Schlingen 3 aufgeschnitten sind, so daß selbständige Fäden 6 und 7 entstehen. Nach diesem Ausführungsbeispiel haben die einzelnen Reihen der Schlingen 3 einen größeren Abstand voneinander.
An der Draufsicht nach Fig. 5 ist zu erkennen, wie die aufgeschnittenen Schlingen ein- und derselben Reihe zickzackförmig angeordnet sind. Diese Lage der Schlingen 3 wird dadurch erzielt, daß bestimmte Kettenfäden im Verlauf des Webverfahrens zusätzlich um metallische Lanzetten herumgelegt werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel, das in F i g. 6 gezeigt wird, ist der wiederum als Hohlzylinder ausgebildete Körper 1 des Lockenwickels an seinen beiden Enden mit je einem Gewebering 9 umkleidet, wobei diese Geweberinge 9 die gleiche Struktur haben wie das bisher beschriebene Gewebe 5. Entlang einer Mantellinie des Körpers 1 ist ein Bandstück 10 befestigt, das die beiden Geweberinge 9 miteinander verbindet. Die Fäden 2 des Bandstückes 10 dienen dazu, das Haarlöckchen 8, das um den Körper 1 gewickelt ist, zu halten, während die Fäden 2 der Geweberinge 9 ein Anliegen des Lockenwickels an den Kopf ermöglichen.
Das Einlegen des beschriebenen Lockenwickels geschieht einfach dadurch, daß das Haarlöckchen um den Körper 1 des Lockenwickels gewickelt wird. Die biegsamen Fäden bilden Zangen, um das Anliegen des umwickelten Lockenwickels am Kopf zu unterstützen, so daß derselbe in seiner Lage verbleibt und gleichzeitig der Halt des um den Körper 1 gewickelten Haarlöckchens gesichert ist. Das Abnehmen des Lockenwickels geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Locke abgewickelt wird. Dies läßt sich ohne Schwierigkeiten bewerkstelligen, da die Haare nicht an irgendwelchen Widerhaken der biegsamen Fäden 2 hängenbleiben köüiien, sondern bei Ausübung eines leichten Zugs angenehm leicht aus denselben herausgleiten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lockenwickler, dessen zylindrischer Körper ein mit biegsamen Fäden zur Befestigung der Haare besetztes Band trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (6, 7) paarweise in Reihen auf der Oberfläche des Bandes verteilt und die beiden Fäden (6, 7) jedes Paares zangenartig gegeneinandergewölbt sind, daß die Fädenpaare aus Schlaufen aus thermoplastischem Material hergestellt, durch Wärmebehandlung, in der Schlaufenform verfestigt und dann am Scheitel (4) aufgeschnitten sind.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewebeband (5) wenigstens eine Reihe mit Schlingen (3) jeweils zwischen zwei Reihen mit zangenartigen Fäden (6, 7) angeordnet ist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die biegsamen Fäden tragende Gewebeband um jedes Ende des Körpers (1), einen Ring (9) bildend, gewickelt ist und entlang einer Mantellinie des Körpers (1) ein Randstück (10) befestigt ist, das die beiden Geweberinge (9) miteinander verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 800 352;
Zeitschrift »Friseurhandwerk«, H. 5/1960, S, 70 und H. 9/1960, S. 112.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 748/7 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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