DE2155142A1 - Zylinderschloss mit sperrschieber - Google Patents
Zylinderschloss mit sperrschieberInfo
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Description
"ZyIinderschloss"
Die Erfindung betrifft ein Zylinderβohlosa und insbesondere
ein Zylinderschloss eines IlaupfcsohlÜFJselsystenis (master key
ß.y s tem).
Üblich« Hauptschlünaelöyß-beme, wo eine Vielzahl von Kern-"bif'fcen
't-uoibiers) reziprok In einein Zylinderkern (key
plug) gelagert olnd, wobei der Zylinderkern drehbar in dem
ZyJ. 1 iidergehäufie lot, berm fc κ en Picker oder "Waffeln" um die
Betätigung eines Sohloaaos durch mehr ala einen Schlüssel 2su
ermöglichen. Bin System dieser Art ist in der US-PS 3 499
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ausgegeben am 10, Mära 1970 - beschrieben= Begrenzungen beim
Hauptachltisselsystem di&ßsr Art ergobGii sich daraus, daß "Waffeln"
zusätzlich zu einer gewählten Anzahl von Kernstt.ften für jeden
Hauptschlüssel notwendig sind, wodurch, die Anzahl der potentiellen
Hauptsehllissel pro Schloß vermindert wird= Die Anzahl der "Wechsel*-
Schlilasel, die mit einem Hauptschlüssel in einem Schloß dieser
Bauart verwendet werden können, ist auch begrenzt, da die Keilnut
im Kernsttft erfordert, daß die Kerb ο (bitting) im Hauptschlüssel
die gleiche WinlrelYsi.'aohiebiUig wie die des Wechselschlüsself
aufweist. Somit macht es ein mit zwei .Kernstiften verwendeter
Hauptschlüssel notwendig, rlaß die Winkelte* rsoftiebif ag dieser
beiden lernstifte die gleiche bei. allen Schluss.um der Anordnung
1st,
Erfiudungsgemäß wird nun eine Lösung und eine Verbesserung für
Zyliiiderschlösser vorgeschlagen, bei denen für 3eden unterschiedlichen
Schlüssel ein diskretes Element diametral auf dem Kernstif b für das Zusammenwirken mit einem zugeordneten Element auf
der Sperrochiene (fence) des Zylinderschlosses angeordnet ist,
Die Erfindung betrifft somit ein Zylinderschloss mit Kernsbiften,
die innerhalb eines Zylinderkerns abhängig vom Einführen eines gekerbten Schlüssels beweglich sind, wodurch die Kernstifte
sowohl translatoriseh wie rotatorlsch "fcewegt werden und diskret
angeordnete Arbeitselemenbe oder Ausnehmungen zusammenwirkenden
Elementen oder Vorsprüngen darbieten, die durch eine Sperrrschiene getragen sind, welche normalerweise den Zylinderkern
gegen Drehung in dem Zylindergehäuae halten, um die Sperrschien«?
freizugeben und eine Drehung des Kerns au ermöglichen; d.h., die Vorsprünge der Sperrechiene liegen normalerweise gegen
die Oberflächen der KernstIfte außer Ausrichtung au den genannten
diskret angeordneten Elementen any biB passende oder abgestimmte
Ausnehmungen in Eingriff gebracht sind, was die Freigabe der Sperrschiene zur Folge hat.
BAD ORIGINAL
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Einer der Hauptvorteile der Erfindung ist darin zu sehen, daß sowohl das Niveau der Kernstiftverschiebung wie der Winkelver-Fschiebujag
des Kernstiftes von Schlüssel zn Schlüssel für das gleiche Schloß variieren Isrann.
Beispielsweise Ausführung^ formen der Erfindung sollen nun anhand
der beiliegenden Zeichmingen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine Anordnung von Kernstiften nach der Erfindung darstellt, wobei perspektivisch die Arbeitsweise
eines Zylinderechlosses eines "Wechsel"-Schlüssels
dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich Fig, 1 und zeigt die Arbeitsweise des Schlosses gesteuert durch einen
Hauptschlüssel;
Figo 3 ist eine weitere Darstellung ähnlich Fig. 1 und 2 und
zeigt die Arbeitsweise des Schlosses mit einem anderen Hauptschlüssel* bei dem es sich auch um einen Hauptschlüssel
für ein anderes System handeln kannf d.h. einen
"großen" Hauptschlüssel beispielsweise.
Fig. 4 ist eine vereinfachte Version der Darstellung der
Fig. 1 bis 3 und zeigt die Arbeitsweise eines sogenannten Seitenschienen-Schlosses nach der Erfindung.
Nach Fig. 1 kann ein (nicht dargestellter)Schlüssel 6 Kerbentiefen
(V-Kerbenniveaus) aufweisen, wie durch die gestrichelten linien 11-16 angedeutet ist. Drei Kernstifte 17, 18 und 19 ruhen auf
den Niveaulinien 11, 15 bzw. 16 entsprechend der ersten Kerbe, der fünften Kerbe und der sechsten Kerbe, wodurch die Betätigung
des Schlosses durch Drehung eines Zylinderkerns 21 innerhalb eines
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~ 4 - ■
Zylindergehäuses 23 taöglich wircic I)aj3 dargestellte Schloß ist
von der Hauptsehlüsselbauart, wobei die normalen Kernstifte
bis 19 um "Waffeln" 17a und 17h und 17c, die mit drei entsprechenden
Gehäusestiften 17h* 181) und 19h zusammenwirken dargestellt
in der genannten US-Patentschrift 3 499 303 vermehrt sind. "
Um erfindungsgemäß das Schloß au betätigen, ist eine richtige
Drehung der Eernstifte zusätzlich zu ihrer Translation auf
ein richtiges Niveau erforderlich,, Sine Sperrschiene 27 . (fence - Zuhaltungsanschlageeinrichtimg) ist (hier nicht gezeigt,
in US-Patent 3 499 302 jedoch genauer dargestellt) in eine Stellung federbeaufschlagt die von den B'erns'iiften 17 hie 19
in eine (nicht dargestellte) Nut im ZyUiidergehäuse 23 entfernt
istf so daß das Zylindergehiiuse nicht unabhängig vom
Kerbenniveau der Kernetifte gedreht werden kann. In rüesea
Zustand wird jeder Versuch, den Zylinderkern 21 zu drehen,
dazu führen, die Sperrschiene 27 in die Eernstifie zu drucken.
Die Sperrschiene 27 ist mit Vorsprüngen 29. 30 und 31 versehen,
um mit Ausnehmungen oder Löchern 33? 34 bzw, 35
zusammenzuwirken r welche diametral in rlon Kernet Üben 17 bis
vorgesehen sind.
Ist eine Ausrichtung der Löcher 33- Ή >jiid 55 b»vr der Vor«
Sprünge 29» 30 und 31 hergestellt, so werden die Tni'isp'runge iη
die Löcher eingeführt, woduroh die Sp wr schiene 27 u) die Lage
versetzt wird, die Soherlinie av/inchen J era Z fix tiä&rXez'n 2 1 un=1
dem Gehäuse 23 freizugeben. Bb soll ,ledocTi clariiiif h.'.aicewieseu
werden, daß die Eernstifte sieh auch atif dem richtigen Kerbenniveau
befinden müssen, wie in der UG-PS 3'499 302 erläutert.
Insbesondere in Pig* 1 sind V-Kerbendrehimgen des
Schlüssels durch die Linien 4L 42 und 45 dat?gentelll mirt &ie
Niveaus der Kernstifte sind wie vorher erwähnt. Zusätzlich zu
den Löchern 33 bis 35 können zusätzliche Löcher in den Kernstiften vorgesehen sein, um die Hauptschlüsselsteuerung des Schlosses
nutzbar zu machen Beispielweise kann dor Kerbstift 1? ein
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weiteres Loch. 37 und auf dein gleichen Kerbenniveau noch, ein
andorös loch 39? wis in Pig, 2 der Zeichnungen dargestellt,
iiui.fasoe.ti.
In .Fig. 2 sind die Kernsfcitfüe 1? Ma 19 für tfauptschlüsselbeiftti&ung
dargeakelle» vroboi der Kernstii't 17 auf das
dribLe JLorbemii^aau 13 angehoben vmi;de« was siur Folge hat,
daß ft la Öcherliüie 25 tflit der !!»earning 17d zwischen GehäuseafcJ.
M; (ä.river) 1?b und "V/af±"el" 17a ausgeriohtet vird, wobei
die Xe"i?»end3?eb.ung im ü>aei^i?ninn oi'.folgt (siehe? Linie 41).
Xn ähuliehüz' Weioe befindet- si<jh <lor Karnöfeiffc 18 auf dem
ijv;el. i'ea Kerbetmlveau 12, wodurch Uie Trennung 18c awiacTien
Kernut-ift 18 und Waffel 18a auf die öchcrllnie 25 ausgerichtet
ist und die 'fforftendrallung iii Gö^eauürzeigeröimi (siebe Jjinie 42)
er:-<-.·'-g-b. Der iiernstiCfc 19 ifcfc Iu ähnlicher Weise beiiüglich.
aes «echa"be.n J.erbennivöaus sügüordiAet und wird ii» Uhrzeigersinn
ß-eilicaat ^siehe Linie -13),
den ITig. 1 und 2 erlcennt man, daß der Eernstift 17 auf
einet« weiter unfcen befindlichen Kerbenniveau filz· den Hauptschll"?f'Hel
(Fig. 2) ale für den i'egeltnäßigen oder Wechselffohlüsa*il
(ü'ig. i) bleibt. Anders ausgedrückt» eine Ausrichtung
der Scherliriiö 25 bei einer unterschiedlichen Trennung
wird erhalten,
Um die Sperrschiene 27 aua der nicht darge st eilten Nut; im Zylindergehäuse
23 zu bewegen - Fig. 2 - ist ein loch 37 im Kernstift
rorgeaehen, der das Einführen des Vorsprungea 29 ermöglicht.
JJa der Kerbenwinlcel sowohl des Weiiselsehltlsaels {Fig. 1) wie
äv.sj Haup(,'Schlüssels (Fig, Z) der gleiche ist, wird das Loch
lirc-kfc oberhalb des Loches 33 unter einer Entfernung gleich
der Differenz in de» Kerbemnlveaufj dea Kernstiftes 17 angeordnet.
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Q Mr»
In ähnlicher Weise hat tier Kernstift 18 ein zusätzliches
Loeh 51 zuT Ausrichtung auf den "Vorsprung 30 >
Der Kernstift 19 ist betätigbar sowohl durch den Wechselschlüssel
wie den Hauptschlüssel unter gleichem Y-Kerbemiiveau und
-winket 3
In Flgu 3 nun befindet 3ich der Kernst 1.ft 17 auf einem V-Kerben
niTsau 13, derart, daß die Trennuag Vf ä. auf die Scherltnie 25
ausgerichtet ist und die 'WEerbendrehimg im G-ögenuhrzeigei'sinn
erfolgt, wodurch das Loch 39 auf den Vorsprung 29 ausgerichtet
wird. Der Kernst Lffc 18 befindet eich auf riera gleichen
■y-Kerbenniveau und wird im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch
ein TiOCh 52 auf einen Vorsprung 30 aus gear ich bei; wird. Der
?.8T?netif't 19 bleibt &uf dem sechsten V-Kerbemiiveau (Ebene 16)
und wird io. Uhr zeiger richtung gedreht;, woduj?oh der Vorsprung
auf das Iioeh 35 ausgerichtet wird. Somit wisM, wenn in die
Löcher 3S)5 51 und 35 nun-mshr Vorspx-'linge 29, 30 baw„ 31 eingeführt
werden, die Sperrsohiene 27 aus der nicht dargestellten
ifut Ln dem Zylindöi'gehäuse atirÜcJcgeaogßii und der Schills sei-»
kern kann frei gedreht werden.
Sin praktisches Beispiel für die Brauchbarkeit der Erfindung
sei genannt unter Betrachtung einer Bwei-Etag^n-Ausbildung*
wo die Schlösser einer Etage jeweils durch einen Wechselschlüssel betätigt werden und sämtliche Sohlöswer jeder Etage
durch einen Hauptechlüöaöl te bätigt werden» Die einzelnen
Sühlöseer auf der anderen Etage werden Jeweils auch durch
einen Wechselöchllissel betätigt; alle diese Schlösser werden
durch einen anderon Hauptschlüssel betätigt · die Hauptschlüssel
3eder Etage sind nicht auswechselbar,, Die Wechselschlüssel
,jader Etage benutzen auch unterschiedliche V-Kerbenn
i 'r
Die Schlösser jjeder Etage umfasson jeweils .Fünf .Kornstiftö
und die Kernst ifte sind zur Betätigung durch einen Hauptschlüssel
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und durch einen großen Hauptschlüssel mit den gleichen Y-Kerbennlveaus
angeordnet, wie beispielsweise nach Fig. 2 und 3» wo die Drehung der Kernstifte der einzige Unterschied zwischen
Hauptschlüssel und großem Hauptschlüssel (grand master key) darstellt. Es soll welter angenommen werden, daß der Hauptschlüssel
ftir die erste Etage V«Kerbenwinkel der folgenden
Art aufweist;
Kernstift-Nummer | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Schltts selwinkel | COW | CW | CCW | CW | CW |
Kernstiftwinkel | beide | beide | CCW | CW | CW |
Auch der Hauptschlüssel für die zweite IStage hat Y-Kerbenwinkel
und zwar wie folgt:
Kernstift-Nummer | 1 | 2 | 3 | 4 | VJl |
Schlüsselwinkel | CW | CCW | CW | CW | CW |
K erns t i ftd. nkel | CW | CCW | beide | CW | CW |
(CW steht für ührKeigerdrehung des Kernstiftes und CCW steht
für die Drehung des Kernstiftes im Gegenuhrzeigersinn).
Offensichtlich kann der Ruptschlüssel für die zweite Etage nicht
Schlösser der ersten Etage betätigen, da der dritte Kernstift I der Schlösser der ersten Etage eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn
erfordert, wogegen der Hauptschlüssel der zweiten Etage zur Drehung des dritten Kernstiftes im Uhrzeigersinn eingekerbt
ist. Ahnlich kann der HauptSchlussel für die erste Etage
nicht Schlösser der zweiten Etage betätigen, da die ersten bzw. zweiten Kernstifte eine Drehung im Uhrzeigersinn bzw.
Gegenuhrzeigersinn erfordern, wogegen der Hauptschlüssel der ersten Etage entgegengesetzt gekerbt ist.
Ein großer Hauptschlüssel jedoch kann die folgenden Kerbenanordnungen
haben:
bad
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Kernstift-Nummer 1 2 3 4 5
Schlusselwinkel C¥ COW CGW CW CW
Dieser große Hauptschlüssel, ist in der Lage, die Schlüssel
jeder Etage zu betätigen, da der Kernstift Nr, 1 der Schlösser der ersten Etage entweder im Uhrzeigersinnn oder im G-egenuhrzeigersinn
betätigbar ist und Kernstift Nr„ 1 der zweiten Etage im Uhrzeigersinn "betätigbar ist und da Kernstift Ur. 2
der Schlösser der ersten Etage hei. Drehung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn betätigbar ist und da Kernstift
Nr. 3 der Schlösser der ersten Etage bei einer Drehung im Gegenuhrzeigereinn betätigbar ist und Kernstift Nr. 3 der
Schlösser der zweiten Etage bei 'Drehung im Uhrzeigersinn oder im G-egenuhrK«igersinn betätigbar ist und die Kernstifte
Nr. 4 und Nr. 5 an allen Schlb'soern mit Drehung im Uhrseigersinn
betätigbar sind.
Das obige Beispiel zeigt* daß es lclo.r ist? daß weitere Hauptgroße Haupt-* etc. Schlüssel in der erläuterten Welse verwendet
werden können.
Es soll nun Fig. 4 betrachtet werden, welche die Erfindung in Anwendung auf ein sogenanntes "Seitenschienenn-Schloß
erläutert. Hier ist ein Kernetift 71 gezeigt, wie er auf
einem V-Kerbenniveau 12 verschiedener Ebenen 11 bis 16 ruht.
Der Seitenschienentyp des Schlosses erfordert, keinerlei
"Waffeln" oder »Treiber» oder(GehäusestIfte ); die Kernstifte
werden nach unten (wie nach Fig. 4) innerhalb eines Zylinderkerns 73 durch eine Feder oder Feder», (nicht dargestellt)
gedrtöct. Eine Sperrschiene oder Seitenechiene 75 die normalerweise
durch (nicht dargestelte) Federn in eine Nut im Zylindergehäuse
77 gedrückt wird, gibt die Nut nur frei um eine
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Drohung des Zylinderkei'ns zu ermöglichen, wenn die Sperrschiene
die Scherlinie 79 freigibt. Soloh ein Spalt; wird erzeugt durch
eiaen Vorsprung 81 auf der Sperrsehlaieidie auf ein diametral
angeordnetes Loch 83 in Kernatift 71 ausgerichtet wird, wobei die Kerbenebene des ochltiseels derart ist, daß der Kernst if t
auf ein vorbestimintes Niveau (siehe Fig., 4) angehoben wird
und der Kerbenwinkel des Schlüssels derart ist, daß der Kernstift um einen vorbestimmten Winkel (siehe Fig. 4 ·, wie
durch die Linie 82 angegeben) gedreht wird; d.,h,, der Schlüssel
muß den Kernstift auf das gewünschte Niveau und den gewünschten Winkel translatorisch und rotatorisch bewegen, Unter diesen
Bedingungen sorgt die Sperrsohiene 75 'Flg. 4) dafür, daß der
Vorsprung 81 in das Loch 83 eingeführt wird und die Sperrschiene von der Scherlinie 79 freigibt, was eine Drehung des Zylinderkerns
ermöglicht=,
Dia HauptschlUsnelsbeuerung kann in ähnlicher Weise erhalten
werden, d,h. indem, wie in Flg. 4 dargestellt, ein Kereenniveau,
das fünfte Niveau (siehe gestrichelte Linie 15)» sowie eine Gegenuhrzeigerdrehung (siehe Linie 84) für den Hauptschlüssel
sowie ein Loch 85 im Kernstift 71 vorgesehen wird, wodurch Vorsprung 81 der Sperx'Hchiene in das Loch 85 eingeführt
wird . Ist ein Hauptschlüssel höherer Ordnung erforderlich, bo kann ein zusätzliches Loch 87 im Kernstift 7'f vorgesehen
sein, der Schlüssel hat V-Kerben für das fünfte Niveau (siehe Linie 15) und für Drehung im Uhrzeigersinn. Man kann ähnlich für
höhere Ordnungen von Hauptschlüsseln entsprechend vorgehen.
Patentansprüche
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Claims (7)
1.) Zylinderschloss mit einem Zylinder gehäuse-, einem drehbar
m Gehäuse gelagerten Zylinderkern; gekennze i ebnet
durch eine Vielzahl von axial in Translation und Rotation in diesem Kern beweglichen Kernstiften; diskreten von wenigstens
einem dieser Kernstifte unter vorbestimmten Stellungen hierauf getragenen Elementen? einer Sperrschiene., die normalerweise diesen
Kern gegen Drehung innerhalb dieses Gehäuses hält; Elementen, die durch diese Sperrschiene zum Zusammenwirken, a it diesen diskreten
ELenienten zur Freigabe dieser Sperrsehiene getragen
sind und durch einen Schlüssel, in welchen auf unterschiedlichen Niveaus und mit unterschiedlichen Winkeln Kerben angebracht sind,
um diese Kernstifte zu bewegen und es den Sperrschienenelementen zu ermöglichen» diese diskreten Elemente zu erfassen und diese
Sperrschiene freizugeben, wodurch eine Drehung dieses Kerns in diesem Gehäuse möglich wird«
2.) ZyI Inders chi ο ß nach Anspijuch 1? dadurch gekennzeichnet, daß
diese diskreten Elemente auf diesen Kernstiften für das Zusammenwirken
mit diesen Sperrsohienöaelementen unter Steuerung durch
mehr als einen Schlüssel angeordnet sind.
3.) ZyIIndersChIi)B nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß
dies8 diskreten Elemente entsprechend einer vorher festgesetzten Hauptschlüsselpermutation (Schlüsselkodierung) angeordnet sind.
4.) ZyIInderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese diskreten Elemente durch Ausnehmungen in diesen Kernstiften gebildet sind und daß diese Sperrschienenelemente durch Vorsprünge
dieser Sperrschiene gebildet eind.
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5.) Zylinde , nach. Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß
diese diskreten unente durch, diametrale Löcher in diesen
Kernstiften. eer' : sind und daß diese Sperrschlenenelemente
in diese Löcher ;i iihrbar sind»
6») Zylindersehloö nach. Anspruch. 1f dadurch, gekennzeichnet; daß
diese diskreten Elemente Buchsen in diesen Kernstiftwandungen sind und daß diese Sperrschienenelemente einftthrbare Stifte
dieser Buchsen eindf die von einem Rand dieser Sperrschiene
■vorstehen,
7.) Zylinderschloß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnetf daß
diese Sperrseh/iene unter Federvorspannung gegen diese Kernstifte
steht.
Bad 209833/0036
Applications Claiming Priority (1)
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