DE2154736A1 - Elektromagnetisches Ventil - Google Patents

Elektromagnetisches Ventil

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DE2154736A1
DE2154736A1 DE19712154736 DE2154736A DE2154736A1 DE 2154736 A1 DE2154736 A1 DE 2154736A1 DE 19712154736 DE19712154736 DE 19712154736 DE 2154736 A DE2154736 A DE 2154736A DE 2154736 A1 DE2154736 A1 DE 2154736A1
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coil
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DE19712154736
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J E Ellison
H M Flink
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Skinner Precision Industries Inc
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Skinner Precision Industries Inc
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    • F16K31/0603Multiple-way valves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Skinner Precision Industries, Inc.
New Britain, Conn.
USA .
ELEKTROMAGNETISCHES VENTIL
Priorität: USA 87.679
Patentanmeldung vom: 9. November 1970
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Ventil.
Die Aufgabe der Erfindung ist ein elektromagnetisches Ventil bereitzustellen, mit einem Anker, der in solcher Weise mit einem Kolben, welcher Mittel zum Freigeben und Sperren eines Flüssigkeitsflusses in einem Ventilgehäuse betätigt, und Begrenzungsmittel zusammenarbeitet, dass der Schock bein Aufschlagen des Ankers hauptsächlich auf die relativ grosse Masse des Ventilkörpers übertragen wird, aber nur zu einem kleinen Teil auf die Mittel zum Freigeben und Sperren des Flüssigkeitsflusses übertragen wird, wodurch einerseits die Mittel zum Sperren und Freigeben des Flüssigkeitsflusses vom Anker isoliert sind und das bei Wechselstrom betätigten Ventilen immer auftretende Brummen minimisiert wird, während andererseits die Betätigungsvorrichtung des Ventils einfach herzustellen, zusammenzubauen und auseinanderzunehmen und für Anwendungen geeignet ist, die einen hohen Wirkungsgrad und Betriebssicherheit erfordern, und ausserdem hohe Anforderungen an den Flüssigkeitsdurchsatz und die Ansprechempfindlichkeit stellen.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufabe gelöst durch ein Ventil mit einem Ventilkörper, mit einer ersten und einer zweiten Öffnung, ei-
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nem Durchgang. für eine Flüssigkeit zwischen den Öffnungen im Ventilkörper, begreifend eine Ventilkamaer mit mindestens einem Ven-. tilsitz, mit einer einen Ventilteller tragende,· in entgegengesetzter Richtung auf den Ventilsitz zu oder von demselben weg bewegbaren Betätigungsstange, eine die Betätigungsstange in einer der genannten Richtungen vorspannende Rückstellfeder, einem die Betätigungsstange gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder bewegender, verschiebbarer Anker, einer zur Betätigung des Ankers um diese angeordnete Spule, im Ventilkörper angeordnete Begrenzungsmittel, welche erste und zweite Grenzstellungen des Ankers darstellen, Mitteln zum Begrenzen der Bewegung der Betätigungsstange in der anderen Richtung auf eine Strecke, die kleiner als die volfe |) Ankerbewegung ist, und einer zwischen dem Anker und der Betätigungsstange angeordneten Feder durch welche der Ventilteller nach dem Stoppen der Bewegung des Ankers von den. durch den Anker beim Aufschlagen auf den Ventilkörper hervorgerufenen Kräften isoliert ist.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Darin sind:
Die Figur 1 eine Schnittdarstellung eines Ventils nach der Erfindung; und
die Figur 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1.
Ein Flüssigkeitssteuerventil nach der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und umfasst eine VentilbetStigungsvorrichtung 1O, welche an einen Ventilkörper 12 angebaut ist. Die Venti!betätigungsvorrichtung 10 enthält obere und untere magnetisch leitende Platten 14, 14', die an gegenüberliegenden Enden einer elektromagnetischen Spule 16 angeordnet sind, welche auf der unteren Platte 14 montiert ist, und die eim . magnetisch leitendes Gehäuse 18 umgibt. Ie^Gehäuse 18 ist mit Öffnungen versehen, welche je eine Kabeltülle aufnehmen können (nur eine solche ist bei 20 dargestellt), durch welche die Drähte 22, 22 der Spule 16 nach aussen geführt werden. Das Ventilgehäuse 12 enthält eine Ventilkaimner 24, mit einem unteren Kammerteil 26, das mit einem axialen Durchgang 28 in Verbindung ist, der sich nach unten durch einen Ventilsitz 30 in dasselbe er-
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streckt, einengrösseren,mittleren Kammerteil 32, in welchem einim wesentlichen scheibenförmiger, mit einer öffnung versehener Einsatz 34 angeordnet ist, und einem weiteren, vergrösserten oberen Kammerteil 36.
Zum Zwecke der Beschreibung wird das Ventil als ein normalerweise geschlossenes Dreiwegeventil angenommen« und eine Austrittöffnung 38, welche durch den Ventilsitz 30 begrenzt wird, ist in ständiger Verbindung mit einem normalerweise geöffneten Ausgang 40. Um ein Ventil bereitzustellen, in welchem alle öffnungen und notwendigen Durchlässe ausschliesslich im Ventilkörper vorgesehen sind, welcher schnell und leicht herzustellen ist und aus einem Minimum an verschiedenartigen Teilen zusammengebaut werden kann, ist der Einsatz 34 im mittleren Karamerabteil 32 angeordnet und weiste eine untere gewölbte Seitenwand verringerten Durdimessers auf, welche in einer bestinuntenEntfernung von der ringförmigen Begrenzungswand des mittleren Kammerabteils 32 verläuft, sodass ein ringförmiger Hohlraum 42 abgegrenzt wird, welcherober eine radial gerichtete Bohrung 44 mit einer inneren öffnung 46 im Einsatz 34 verbunden ist. Der ringförmige Hohlraum 42 ist auch über ein Paar vertikaler Bohrungen 48, 48 im Ventilkörper 12 mit einem normalerweise geschlossenen Eingang 50 verbunden, der als eine Quelle (nicht dargestellt) einer unter Druck stehenden Flüssigkeit verbunden angenommen wird. Den Ein-: und Ausgängen 40, 50 sind jeweils geeignete Verbindungsdurchgänge 52, 54 zugeordnet, welche zum axialen Durchgang 28 bzw. zu den Bohrungen 48, 48 über im Ventilkörper 12 angeordnete einstellbare Zumesselemente 56, 58 führen.
Die Flüssigkeit fliesst vom ringförmigen Hohlraum 42 durch die radiale Bohrung 44 zur zentralen öffnung 46 im Einsatz 34, welcher einen Ventilsitz 60 bereitstellt, wobei die zentrale öffnung 46 an einen radial gerichteten gemeinsamen Ein-und Ausgangsdurchlass 62 angeschlossen ist. Dieser verbindet das untere Kammerteil 26 mit einer öffnung 64 in einem Arbeitszylinder (nicht dargestellt) z.B. um die Stellung eines Kolbens im Arbeitszylinder zu steuern.
Wenn die beschriebene Ventilbetäti gungs vorr ichtung 10 in Verbindung mit einem Arbeitszylinder benutzt wird,' ist oft schnelles und ge-
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naues Ansprechen erfordert, wobei die Flüssigkeit der Öffnung 64 des Arbeitszylinders schnell über den gemeinsamen Durchlass 62 zu- und abgeführt werden soll. Schnelles Zu- und Abführen einer hochkomprimierten Flüssigkeit war oft schwer mit einem Ventil durchzuführen -, bei welchem die Flüssigkeit durch oder entlang des Spulenpolstückes und der Betätigungsstange des Ventiltellers fliesst. Da es erwünscht ist, einen möglichst grossen Endbereich der Polstücke für die magnetische Anziehung des Kolbens intakt zu behalten, insbesondere bei hohen Drucken und/oder grossen plusscjeschwindigkeiten, begrenzt jeder messbare Flössigkeitsdurchlass durch oder entlang das Polstück, bzw. die Betätigungsstange deren zugänglicher Endbereich sehr.
h Ein gesteigerter Wirkungsgrad der Spule der Erfindung wird durch das Vorsehen eines im wesentlichen symmetrischen magnetischen Kreises von verbesserten Kopplungen des magnetischen Flusses für eine magnetisch betätigte Kolbenanordnung 66 erreicht, welche in einer Leithülse geführt wird, die schnell und leicht mit der Kolbenan— Ordnung und dem zugeordneten Begrenzungselement ausgerichtet und festgemacht werden kann. Die in der Zeichnung dargestel lte Konstruktion verringert desweitern die unerwünschte Tendenz der Kolbenanordnung zu brummen, wa*hrend gleichzeitig die Notwendigkeit eines Flüssigkeitsflusses entlang des oberen Endes der Kolbenaη-Ordnung 66 abgeschafft wird, wodurch höhere Drucke und Flussgeschwindigkeiten verarbeitet werden können, wäTnrend gleichzeitig die Möglich-
ψ keit, die Kolbenanordnung ungewollt unter der Einwirkung eines Hochdruckflüssigkeitsflusses zu verstellen, beseitigt wird.
im Die Kolbenanordnung 66 besteht aus einem/allgemeinen zylindrischen Anker 68, welcher im oberen Teil einer feststehenden, nicht mactnetischen Leithülse 70 bewegbar ist, sodass er sich in Richtung auf eine Begrenzung 72 zu, oder von derselben weg bewegen kann, die any magnetischem Material gefertigt und konzentrisch in der Loiühül 70 unterhalb des Ankern 68 festgemacht i^t. Obschon der obere Tr ϊ der Begrenzung 72 mit dem bei V7echselstrcraventilen üblichen Jja'n.--pfuncjsring 74 versehen ist, ist es selbrstverctandlich, dass can Ventil der vorliegenden Erfindung fl'r 0.1' i chstrombfitrieb ejoedyo!: ist.
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Um ein wirtschaftlicheres Herstellen und Zusammenbauen zu ermöglichen, bei denen die üblichen Installations- und Wartungsschwierigkeiten herkömmlicher Ventile dieser allgemeinen Type nicht auftreten, sind die Leithülse 7O und die Begrenzung 72 mit ineinander passenden radial nach aussen sich erweiternden unteren Endteilen 70a und 72a versehen, welche lösbar im oberen Kammerteil 36 des Ventilkörpers 12 über dem Einsatz 34 koaxial zur Spule 16 angeordnet sind.Eine mit Aussengewinde versehene Mutter 76, aus geeignetem magnetischen Material, ist in den Ventilkörper 12 geschraubt und berührt das untere Endteil 70a der Leithülse 70, welches seinerseits die Begrenzung 72 berührt, die zwischen der Leithülse und dem Einsatz 34 angeordnet ist. Der Einsatz 34 ist gegenüber dem Ventilkörper 12 mit O-ringdichtungen 78 und 80, zwischen dem Ventilkörper 12 und den oberen und unteren'ieilen des Einsatzes 34, abgedichtet. Somit ist der Anker 68 innerhalb der Leithülse 70 mit derselben und der Begrenzung 72 genau ausgerichtet; flä'chenhafter Kontakt zwischen dem Anker 68 und der Begrenzung 72 wird verbessert und minimales Verkanten oder F^hlausrichtung auftreten, durch das unerwünschte Brummen des nicht satt aufsitzenden Ankers 68 auf der Endfläche des durch die Begrenzung 72 gebildeten Polstücke minimisiert wird, selbst wenn das obere Ende der Leithülse 70 mit einem Verschiusstopfen 82 verschweisst ist. Eine Mutter 84 ist auf dem Verschlusstopfen 82 festgeschraubt, um das Gehäuse 18 mit dem Ventilkörper 12 zu verbinden. Durch diese Anordnung können der Anker 68 und die Begrenzung 72 schnell und leicht von der Leithüls27o getrennt werden, wenn dies z.B. beim Überholen der aufeinanderliegenden Flächen zum Beseitigen des Brummens erforderlich ist. Dieses leichte Auseinanderbauen wird durch die Reduzierung der Durchmesser der einander gegenüberliegenden Enden des Ankers 68 und der Begrenzung 72, erleichtert, weil dies verhindert, dass dieselben auseinander geschlagen werden und sich in der Leithülse 70 festklemmen.
Um die beschriebene Konstruktion des Ventilkörpers zu ermöglichen, und um einen verbesserten Kontakt zwischen dem Anker 68 und der Begrenzung 72 zu sichern, enthält die Kolbenandrdnung 66 desw.eitorn eine längliche I3eta*tigungsstarige 8G, welche gleitend in dem
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Anker 68 aufgenommen ist und sich nach unten durch eine axiale Öffnung 88 in der Begrenzung 72 erstreckt. Die Betätigungsstange 86 hat ein unteres gebogenes Teil 90, welches radial zur Längsachse des Ankers 68 versetzt ist und in eine erweiterte untere Kammer 92 der Begrenzung 72 über dem Einsatz 34 hineinragt. Der radial versetzte Teil 90 der Betätigungsstange erstreckt sich nach unten durch eine Öffnung 94 im Einsatz 34 bis zu einem Punkte unterhalb des Ventilsitzes 60 ind trägt einen Ventilteller 96 um die gewünschte Ventilwirkung durch alternatives Aufsitzen auf den Ventilsitzen 3O, 60 zu bewirken. Damit der Ventilteller 96 immer wieder auf den Ventilsitzen 30 und 60 konzentrisch aufsitzt, sind geeignete Leitfinger, wovon nur einer bei 34A gezeigt ist, als m Teil des Einsatzes 34 vorgesehen ist; diese erstrecken sich nach unten, radial um den Ventilteller 96 herum versetzt.
Am oberen Ende der Betätigungsstange 86 befindet sich eine radial vergrßsserte Scheibe 98, welche als pedersitz .dient, der normalerweise auf einer inneren Schulter 100 aufliegt. Die Schulter 100 wird im Innern des Ankers 68 durch eine Federkammer 101, mit gegenüber der axialen Öffnung 102, welche die Betätigungsstange 86 aufnimmt, vergrösserten Durchmessers, gebildet, wobei die Federkammer 101 und die Öffnung 102 auf einer gemeinsamen Achse in der Längsachse des Ankers 68 liegen. Die Scheibe 98 wird mittels einer Feder 104 kontinuierlich gegen die Schulter 100 gepresst. Die j?eüez 104 sitzt mit einem Ende auf der Scheibe 98 auf und das entgegengesetzte Ende stösst gegen einen Verschlussbolzen 106, dessen Längsachse mit der Achse der Öffnung 102 des Ankers 68 ausgerichtet ist. Um einen sauberen Betrieb trotz Eintreten von Flüssigkeit in die Federkammer 101 zu gewährleisten, ist eine axiale Öffnung 107, vorzugsweise im Verschluss topf en 106, vorgesehen, um die Federkammer 101 zu entlüften.
Beim Erregen der Spule 16 wird die Kolbenanordnung nach unten verschoben, wodurch eine Rückstellfeder 108 zusammengedrückt wird, welche auf die Betätigungsstange 86 eine Federkraft ausübt, die kleiner als die Gegenkraft der Feder 104 ist. Die Rückstellfeder 108 ist dargestellt als um das radial versetzte Teil 90 der Betätigungsstange 86 gewickelte und zwischen einem Haltering HO an der"
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Betätigungsstange 86 und dem Einsatz 34 im Ventilkörper 12 angeordnete peder* Wenn der Anker 63 nach unten zu der Begrenzung 72, welche die untere Endstellung des Ankers 68 darstellt, hingezogen wird, überträgt die Feder 104 ihre Treibkraft auf die Betätigungsstange 86, die ihrerseits nach unten gegen die Kraft der Rückstellfeder 108 bewegt wird, um den Ventilteller 96 zu lüften. Dies verbindet die öffnung 46 mit der öffnung 64 des ArbeitsZylinders und bewegt den Ventilteller 96 über eine Strecke, welche kleiner als die volle, vom Anker 68 zurückgelegte Strecke ist, um mit wesentlich verringertem Anschlag den gegenüberliegenden Ventilsitz 30 zu berühren und die Austrittsöffnung 38 zu verschliessen, während die Spule 16 erregt ist. In dieser Stellung ist die Feder 104 leicht zusammengedrückt, wodurch axiale Toleranzen ausgeglichen und, desweitern, vollständige Berührung zwischen den Berührungsflächen des Ankers 68 und der Begrenzung 72 sichergestellt werden.
Nach der Erregung der Spule ist die Leithülse 70 im wesentlichen frei von AufSchlagkräften, welche normalerweise in herkömmlichen Ventilen bei der Bewegung des Ankers durch die Wechselwirkung der Spuls mit derselben hervorgerufen wurden. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden die Aufschlagkräfte nach der Erregung fast vollständig auf die feststehende Begrenzung 72 übertragen und von derselben über den Einsatz 34 dem Ventilkörper 12 zugeführt. Der Ventilteller 96 ist gegen diese Anschlagkräfte durch die Durchfederung der Feder 104 geschützt. Der Ventilteller 96 nimmt somit nur die AufschlEgkraft auf, welche etwas grosser als diejenige ist, welche aus der Bewegung der relativkLeinen Masse desselben und der den Ventilteller 96 tragenden Betätigungsstange 96 hervorgerufen v.'ird. Diese begrenzte Aufschlagkraft auf den Ventilteller trägt wesentlich dazu bei die Lebensdauer zu vergrössern.
Nach der Entregung der Spule 16 drückt die Feder 104 den Anker 63 nach oben gegen einen Stossdämpfer 112, der aus einem geeigneten schockabsorbierenden Material, wie etwa synthetischem Gummi, gefertigt ist, welcher zwischen dem oberen 3nde des Ankers 63 und dem Vernchlussbolzen 82 der Leithülse 70 angeordnet ist, um den Aufschlag des Ankers auf die Leithülse 70 bei der Entregung der Spule
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zu verringern. Der Stosεdämpfer 112 stellt eine obere Grenzstellung des Ankers 63 dar. Die nach eben gerichtete Bewegung des Ankere 68 beseitigt die auf die Betätigungsstange 86 einwirkende Vederkmft, und erlaubt derselben unter der Wirkung der gespannten Rückstellfeder 108 in eine Stellung zurückzukehren, welche durch die Berührung des Ventiltellers mit dem Ventilsitz 30 vorgegeben ist.
Schnelles und sicheres Rückkehren der Betätigungsstange 86 in ihre Ruhestellung wird somit gleichzeitig mit der Rückstellung des Ankers 68 vorgenommen, unabhängig von der Einbaulage des Ventils, wobei gleichzeitig mögliche, unerwünschte Wirkungen von Restmagnetismus der Spule 16 überwunden werden. Bei der Verstellung der Betätigungsstange 86 öffnet der Ventilteller 96 die Austrittsöffnung 38 zur k öffnung 64 des Arbeitszylinders und verschliesst den gemeinsamen Zufuhr- und Austrittsdurchlass 62bezüglich der öffnung 46.
Durch die oben beschriebene Konstruktion besteht nicht die Notwendigkeit Flüssigkeit entlang des oberen Endes der Betätigungsvorrichtung 66 und durch die Leithülse 70 fliessen zu lassen, wodurch die oft bei Ventilen mit dem Flussweg durch eine öffnung durch das Zentrum der Spule auftretenden öffnungsbeschra'nkungen und Druckbegrenzungen beseitigt werden. Die dargestellte Kolbenanordnung 66, in welcher die Achse der Bewegung des Ankers 68 mit den Längsachsen der Federn 104 und 108 und der Spule 16 zusammenfällt, ermöglicht wirtschaftliches Fertigen und Zusammenbauen, während die Federn 104 und 108 mit einer ausreichenden Windungszahl versehen sind, um w unerwünschtes Verdrehen der Betätigungsstange 86 auszuschliessen. Durch die dargestellte Konstruktion, in welcher der Ankeraufschlag auf die Leithülse 70 während der Erregung der Betätigungsspule im wesentlichen beseitigt und bei Entregung derselben minimisiert ist, kann die Wand der Leithülse 70 von verringerter Dicke sein, um eine verbesserte Verbindung für den magnetischen Fluss zwischen den magnetischen, leitenden Teilen des Ankers 68 und der Begrenzung 72 and den Platten 14, 14! , zu liefern, und dadurch eine virksamere Betätigung durch die Spule zu erreichen, während der Ausfall durch Reissen der Leithülse selbst noch minimisiert wird.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene
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Änderungen an der beschriebenen Ventilkonstruktion vorgenommen werden können, um verschiedene Bedingungen hinsichtlich der öffnungen, Montage, Fluscteuerung und elektrischen Elemente, je mich den verschiedenen Anwendungsmö'glichkeiten zu befriedigen. So macht die Beseitigung des Flüssigkeitsflusses durch die Leithülse 70 es möglich die Betätigungsvorrichtung 10 mit einer Handübersteuerungsvorrichtung einfacher Konstruktion an der oberen Seite desselben zu versehen, derart, dass ein Druclcknopf (nicht dargestellt) , am Kopf der Leithülse 70 montiert wird, um die Betätigungsvorrichtung 66 selektiv von Hand zu bewegen. Auch kann die Rückstellfeder 103 derart ausgewählt werden, dass sie eine leicht verringerte Federkraft erzeugt, und die normalerweise geöffnete Austrittsöffnung 40 kann an eine Quelle unter Durckstehender Flüssigkeit angeschlossen werden, während die normalerweise geschlossene Eingangsöffnung 50 angeschlossen ist, um Flüssigkeit aus dem Ventilkörper 12 austreten zu lassen, um ein normalerweise geöffnetes Dreiwegeventil zu schaffen. Andere Montage-, öffnungs- und Durchlassanordnungen können vorgesehen sein, wenn es, z.B. erwünscht ist, ein normalerweise geöffnetes oder geschlossenes Zweiwegeventil zu schaffen.
Ein im Einklang mit der Erfindung hergestelltes Ventil verringert in aussergewöhnlichem Masse die übertragung der AnkeranschlagkrSfte auf die Leithülse während des Betriebes, was es erlaubt, eine nicht magnetisch leitende Leithülse mit verringerter Wandstärke: zu benutzen, wobei, bei Benutzung eines Ventilkörpers in dem alle Eingänge vorgesehen sind, ein Ventil entsteht, welches besonders geeignet ist vergrösserte Durchflussgeschwindigkeiten und einen' verbesserten elektrischen Wirkungskreis für eine schnell ansprechende und sichere Betriebsweise zu liefern.
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Claims (14)

aS PRÜCHB
1.) Elektromagnetisches Ventil, gekennzeichnet durch
einen Ventilkörper (12) , mit einer ersten und einer zweiten öffnung, einem Durchgang für eine Flüssigkeit zwischen den Öffnungen im Ventilkörper, begreifend eine Ventilkammer (24) mit mindestens einem Ventilsitz (60), mit einer einen Ventilteller (96) tragende, in entgegengesetzter Richtung auf den Ventilsitz (60) zu oder von demselben weg bewegbaren Betätigungsstange (86) eine die Betätigungsstange (86) in einer der genannten Richtungen vorspannende Rückstellfeder (108., einem die Betätigungsstange (86) gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder (108) bewegender, verschiebbarer Anker (66) , einer zur Betä'tigungd des Ankers (66) um diesen angeordnete Spule (60), im Ventilkörper (12) angeordnete Begrenzungsmittel (72, 82); welche erste und zweite Grenzstellungen des Ankers darstellen, Mitteln (30) zum Begrenzen der Bewegung der Betätigungsstange (86) in der anderen Richtung auf eine Strecke, die kleiner als die \olle Ankerbewegung ist, und einer zwischen dem Anker (66) und der Betätigungsstange (86) angeordneten Feder (104) durch welche der Ventilteller (96) nach dem Stoppen der Bewegung des Ankers (86) von den durch den Anker beim Aufschlagen auf den Ventilkörper hervorgerufenen ICrSften isoliert ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel (72, 82) ein vom Ventilkörper (12) getragenes und zwischen dem Ventilteller (96) und dem Anker (66) angeordnetes Begrenzungselement, umfassen, wobei der Anker (68) und das Begrenzungselement (72) konzentrische axiale öffnungen (88,102) zur Aufnahme der Betätigungsstange (86) aufweisen, und dass die Feder (104) in der axialen öffnung (102) des Ankers (66) angeordnet ist, um die Betätigungsstange (86) gegen die Kraft der Feder (108) zu drücken.
3. Ventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine konzentrisch zwischen dem Anker (68) und der Spule (16) angeordnete Leithülse (70), und dadurch, dass das Begrenzerelement (72) aus magnetischem Material gefertigt und koaxial in der Leithülse (70) aufgenommen ist, wobei die Leithülse (70) ein von dem Begrenzer-
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element getragenes offenes Ende 7OA hat, das Endteil des Begrenzcrelementes (72) auf dem Ventilkörper (12) aufliegt, und, dass !Befestigungsmittel (76) abnehmbar mit dem Ventilkörper (12) verbunden sind und dabei auf dem offenen Ende der Leithülse (70) aufliegen, um die Hülse (70) und das Begrenzerd.ement (72) in konzentrischer Ausrichtung gegeneinander festzuklemmen»
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (86) ein in dem Anker (66) koaxial aufgenommenes Endteil aufweist, und dass die Feder (104) gegen das Endteil drückt und so die Verbindung zwischen dem Anker und der Betätigungsstange herstellt.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (86) ein bezüglich zu deren Achse radial versetztes Teil in der Ventilkammer aufweist, dass der Ventilteller (96) vom radial versetzten Teil der Betätigungsstange derart getragen wird, dass es den Ventilsitz (60) in der Achse der Betätigungsstange (86) in der Ventilkammer (24) abdichtend berührt.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Einsatz (34) in der Ventilkammer (24) in wel chem der Flüssigkeitsdurchgang und der Ventilsitz (60) geformt s ind.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsäz (34) eine öffnung (94) zur Aufnahme des radial versetzten Teiles der Betätigungsstange (86) aufweist, und der Ventilsitz (60) koaxial zur Spule auf der der Spule abgewandten Seite des Einsatzes (34) in der Ventilkammer (24) zwischen den Enden der Betätigungsstange angeordnet ist.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (34) im wesentlichen eine Scheibe ist, mit einer unteren Seitenwand verringerten Durchmessers, wodurch ein ringförmiger, mit der ersten öffnung (50) kommunizierender Hohlraum (42) in der Ventilkammer (24) gebildet wird, dass eine mit der zweiten öffnung (46) über den Ventilsitz (60) kommunizierende öffnung (60) zentral im Einsatz (34) vorgesehen ist, und dass ein
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- 12 radialer Durchgang (£4) zwischen dein ringförmigen Hohlraum (42) und der Öffnung (46) vorgesehen ist.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zweiten mit dem ersten Ventil axial ausgerichteten zweiten Ventilsitz (3G) in der Vontilkamiaer (24) und der Ventilteller (96) zwischen den beiden Ventilsitzen in Abhängigkeit von der Erregung und der Entregung der Spule hin und herbewegbar ist.
10. Ventil nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine dritte Öffnung (40) und einen mit dem zweiten Ventilsitz (30) kommunizierenden Durchgang (28).
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis IO, gekennzeichnet durch .Leitmittel (34a) für den Ventilteller (96) .
12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (72) ein als Polstück der Spule (16) dienendes Ende nahe dem Anker aufweist, sowie einen vergröscerten Hohlraum am anderen Ende welcher zusammen mit dem Ventilko'rper (12) die Ventilkammer (24) abgrenzt.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leithülse (70) aus einem nichtrriagnetischen Material hergestellt ist.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13,gekennzeichnet durch einen Verschlusstopfcn (32) an anderen Ende der Leithülsc (70), und durch ein zwischen dem Anker (63) und dem Verschlusstopfen (82) angeordnetes Schock absorbierendes Material (112) in der Leithülse (70).
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DE19712154736 1970-11-09 1971-11-04 Elektromagnetisches Ventil Pending DE2154736A1 (de)

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