DE3903483C2 - - Google Patents

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DE3903483C2
DE3903483C2 DE3903483A DE3903483A DE3903483C2 DE 3903483 C2 DE3903483 C2 DE 3903483C2 DE 3903483 A DE3903483 A DE 3903483A DE 3903483 A DE3903483 A DE 3903483A DE 3903483 C2 DE3903483 C2 DE 3903483C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein druckausgeglichenes elektromagnetisch betätigbares Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Ein solches Ventil ist aus der DE 35 24 639 A1 (entsprechend der US 45 98 736) bekannt.
Aus der US 28 63 473 ist ein druckausgeglichenes Ventil bekannt, welches zwar in zwei Richtungen arbeiten kann, jedoch nicht geeignet ist, als ein Dreiweg-Ventil ausgestaltet zu werden.
Die DE 30 32 730 A1 zeigt ein Vierwege-Ventil, bei dem zwei Dreiwege-Ventile in Tandem-Anordnung wirken, um einen Zylinder zu steuern und in zwei Richtungen zu betätigen. Ein druckausgeglichenes Ventil wird dort nicht beschrieben.
Die DE-OS 23 15 325 zeigt ein Dreiwege-Ventil, jedoch ohne einen Druckausgleich, mit dem der Anker eines Elektromagneten in Balance gehalten wird. Es wird ein Paar von miteinander fluchtenden Elektromagneten sowie ein Paar von Ankern beschrieben, wobei bei einer wahlweisen Betätigung eines der Elektromagneten eine Einlaßöffnung entweder mit einer Auslaßöffnung im oberen Ende des Ventils verbunden wird oder mit einem Anschluß im unteren Ende des Ventils.
Die DE 33 45 928 A1 zeigt ein druckausgeglichenes Zweiwege-Ventil, bei dem ein Anker einen Durchlaß aufweist. Der Durchmesser der Eingangsöffnung hat etwa die gleiche Größe wie eine Bohrung im Solenoid des Elektromagneten, in dem der Anker gleitet. Entsprechend wird ein Druckfluid den Anker passieren und hinter den Anker gelangen, so daß am Anker gleich große und entgegengesetzt gerichtete Drücke herrschen, wenn das Solenoid im entregten Zustand ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein druckausgeglichenes elektromagnetisch betätigbares Ventil der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein kleiner Raumbedarf erreicht wird und nur eine geringe Magnetschubkraft erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßem Ventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Ventils sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Schwierigkeiten, die sich aus der Notwendigkeit einer großen Magnetschubkraft bei einem elektromagnetisch betätigbaren Sitzventil zur Steuerung von Hochdruckfluiden ergeben, werden dadurch überwunden, daß ein Magnetanker verwendet wird, der im ent­ regten oder erregten Zustand auf der Hochdruckseite druck­ ausgeglichen wird. Durch den vorteilhaften Aufbau läßt sich das auf der Hochdruckseite entlastete elektromagnetisch be­ tätigbare Sitzventil mit kleinen Abmessungen auslegen.
Das Ventil weist ein axiales Ausgleichsloch im oberen Endstück des Ankers auf, das an seinem oberen Ende zu einem Ankerführungsrohr hin offen ist. Das Ausgleichsloch ist mit gleicher Querschnittsfläche wie ein axiales Loch im Ventilgehäuse ausgeführt. Im Ausgleichsloch des Ankers ist ein abgedichteter Ausgleichsstopfen angeordnet. In den Anker und eine Sitzventil-Dichtung ist ein Fluidkanal eingearbei­ tet, der das axiale Loch im Ventilgehäuse mit dem Aus­ gleichsloch im Anker verbindet, um Druckfluid von der Ein­ laßöffnung des Ventils in das Ausgleichsloch des Ankers und zum Druckausgleich an den Ausgleichsstopfen zu leiten, um den Anker in der entregten Stellung druckauszugleichen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines elektromagne­ tisch betätigbaren, auf der Hochdruckseite entla­ steten 3-Wege-Sitzventils, in der Entregungsstel­ lung des Ankers,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Teilseitenansicht im Schnitt des Ventils gemäß Fig. 1, in der Erregungsstellung des Anker, wobei einige Teile weggelassen sind,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht im Schnitt des oberen End­ stücks einer abgewandelten Ausführungsform des Ankers für das Ventil gemäß Fig. 1, in der Entre­ gungsstellung des Ankers,
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Teilseitenansicht im Schnitt des Ankers gemäß Fig. 3, in der Erregungsstellung des Ankers,
Fig. 5 eine Teilseitenansicht im Schnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des Magnetankers mit Druckausgleich auf der Hochdruckseite für das Ven­ til gemäß Fig. 1, in der Entregungsstellung des Ankers,
Fig. 6 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht, jedoch in der Erre­ gungsstellung des Ankers,
Fig. 7 eine Teilseitenansicht im Schnitt einer noch ande­ ren abgewandelten Ausführungsform des Magnetankers mit entlasteter Hochdruckseite für das Ventil gemäß Fig. 1, in der Entregungsstellung des Ankers,
Fig. 8 eine Fig. 7 ähnliche Ansicht, jedoch in der Erregungsstellung des Ankers,
Fig. 9 eine Teilseitenansicht im Schnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des Magnetankers für das Ventil gemäß Fig. 1, in der Entregungsstellung des Ankers,
Fig. 10 eine Fig. 9 ähnliche Ansicht, jedoch in der Erre­ gungsstellung des Ankers,
Fig. 11 eine Seitenansicht im Schnitt eines elektromagne­ tisch betätigbaren 4-Wege-Sitzventils mit entlaste­ ter Hochdruckseite, in der Entregungsstellung des Ankers, wobei einige Teile weggelassen sind,
Fig. 12 eine Fig. 11 ähnliche Ansicht, jedoch in der Erre­ gungsstellung des Ankers,
Fig. 13 eine Teilseitenansicht im Schnitt eines anderen elektromagnetisch betätigbaren, auf der Hochdruck­ seite ausgeglichenen 4-Wege-Ventils, in der Entre­ gungsstellung des Ankers,
Fig. 14 eine Fig. 13 ähnliche Ansicht, jedoch in der Erre­ gungsstellung des Ankers,
Fig. 15 eine Seitenansicht im Schnitt eines noch anderen elektromagnetisch betätigbaren, auf der Hochdruck­ seite druckausgeglichenen 4-Wege-Ventils, in der Entregungsstellung des Ankers, und
Fig. 16 eine Fig. 15 ähnliche Ansicht, jedoch in der Erre­ gungsstellung des Ankers.
Die Fig. 1 zeigt ein Ventilgehäuse 10c. Das in Fig. 1 gezeigte Ventil befindet sich dort in entregtem Zustand und ist ein elektromagnetisch betätigbares Drei-Wege-Sitzventil mit Druckausgleich auf der Hochdruckseite. Einige selbstverständliche Bauteile des Elektromagneten, wie die Spule und dessen Gehäuse sind nicht gesondert gezeichnet. Das Drei-Wege-Ventil gemäß Fig. 1 ist mit einem Auslaßsystem versehen.
Auf einem Ventilgehäuse 10c ist ein Elektromagnet 11c angeordnet. Der Elektromagnet 11c umfaßt ein zylindrisches Anker-Führungsrohr 12c mit einem mit ihm fest bzw. einstückig verbundenen, radial vergrößerten unteren Endflansch 13c, der in einer in das obere Ende 15c des Ventilgehäuses 10c eingearbeiteten Vertiefung 14c sitzt. Auf dem Ventilgehäuseende 15c sitzt ein Klemmring 18c und hält das Anker-Führungsrohr 12c am Ventilgehäuse 10c. Ein Klemmring 18c ist am Ventilgehäuse 10c mittels mehrerer zweckdienlicher Schrauben 19c festgehalten. In einer um den Endflansch 13c des Führungsrohres 12c ausgebildete Nut ist eine O-Ring-Dichtung 20c angeordnet.
Mit dem oberen Ende des Führungsstiftes 12c ist von einem zy­ lindrischen Polstück 21c das untere Ende 23c fest verbunden, welches das obere Rohrende umschließt. Das Polstück 21c ist an seinem oberen Ende 22c mit einem Außengewinde versehen. Der Elektromagnet 11c umfaßt eine herkömmliche Magnetspule 25c, die um das Führungsrohr 12c und das Polstück 21c angeordnet ist und mit ihrem unteren Ende auf dem Klemmring 18c aufsitzt. Die Magnetspule 25c ist von einem herkömmlichen Magnetgehäuse 26c umgeben, das mit seinem unteren Ende auf dem Klemmring 18c aufsitzt. Um das obere Ende 22c des Polstücks 21c ist ein Flußring 27c angeordnet und sitzt auf dem oberen Ende der Magnetspule 25c und des Magnetgehäuses 26c auf. Auf das Ende 22c des Polstücks 21c ist eine zweckdienliche Klemmutter 28c aufgeschraubt und hält die Magnetspule 25c und das Magnet­ gehäuse 26c auf dem Klemmring 18c in Stellung. An die Magnet­ spule 25c sind übliche elektrische Zuleitungen 29c und 30c an­ geschlossen.
In einer zylindrischen Bohrung oder Kammer 34c im Führungs­ rohr 12c ist ein Magnetstößel oder -anker 33c verschieblich angeordnet. Der Abstand zwischen dem oberen Endstück 35c des Ankers 33c und dem unteren Ende 23c des Polstücks 21c stellt den Hub dar, den der Anker 33c bei Erregung der Magnetspule 25c zurücklegt.
Das untere Endstück 36c des Ankers 33c ist von verkleinertem Durchmesser und endet in einem mit ihm fest bzw. einstückig verbundenen Umfangsflansch 37c von vergrößertem Durchmesser. Das untere Endstück 36c und der Flansch 37c des Ankers 33c ra­ gen nach unten in eine axiale zylindrische Übertragungsver­ tiefung bzw. -kammer 38c hinein, die im oberen Ende 15c des Ventilgehäuses 10c ausgebildet ist und an ihrem oberen Ende mit der Vertiefung 14c in Verbindung steht. In eine Seite des Ventilgehäuses 10c ist eine mit Gewinde versehene Zylinderan­ schluß- oder Übertragungsöffnung 40c eingearbeitet, die an ihrem inneren Ende über einen Durchlaß 39c mit der Übertra­ gungskammer 38c in Verbindung steht. Letztere hat eine quer­ gerichtete innere Endwand 41c. Im unteren Abschnitt des Ven­ tilgehäuses 10c ist eine mit Gewinde versehene Einlaßöffnung 42c ausgebildet, die über einen axialen Durchlaß oder Bohrung 43c mit der Übertragungskammer 38c in Verbindung steht. Am inneren Ende der Bohrung 43c ist an der Stelle, an der die Bohrung 43c mit der Übertragungskammer 38c verbunden ist, ein kreisrunder Sitzventil-Sitz 46c ausgebildet.
In das untere Endstück 36c vom Anker 33c ist eine nach innen gerichtete axiale Bohrung 47c eingearbeitet, die mit einer Bohrung 48c von vergrößertem Durchmesser in Verbindung steht. In den Bohrungen 47c und 48c des Ankers 33c ist eine Sitzven­ til-Dichtung 49 aufgenommen, wobei von ihrem Hauptteil von T-förmiger Querschnittsgestalt der vergrößerte Kopfabschnitt in der Bohrung 48c angeordnet ist und auf der vom Übergang zwischen den Bohrungen 47c und 48c gebildeten Schulter aufsitzt. In der Bohrung 48c ist eine zweckdienliche Schraubenfeder 50c angeordnet und dient als Belastungsfeder für die Sitzventil-Dichtung 49c. Die Schraubenfeder 50c sitzt mit ihrem unteren Ende auf der Innenseite der Sitzventil- Dichtung 49c auf und liegt mit ihrem oberen Ende an der obe­ ren Endwand der Bohrung 48c an. Die Dichtung 49c ist aus einem beliebigen zweckdienlichen Werkstoff, z. B. aus einem elasti­ schen Werkstoff.
Um das untere Endstück 36c vom Anker 33c ist eine Anker-Rück­ stellfeder 53c angeordnet, die sich mit ihrem oberen Ende am unteren Ende 13c vom Führungsrohr 12c und mit ihrem unteren Ende auf der Oberseite des Ankerflansches 37c abstützt. Die Rückstellfeder 53c hält den Anker 33c in der in Fig. 1 ge­ zeichneten Stellung, in welcher die Dichtung 49c am Ventil­ sitz 46c anliegt, wenn der Elektromagnet 11c entregt ist.
Im Polstück 21c ist eine von seinem unteren Ende 23c nach oben sich erstreckende axiale Bohrung 55c ausgebildet, in welcher in zweckdienlicher Weise ein zylindrischer Ausgleichskolben bzw. -stopfen 54c fest angeordnet, z. B. eingepreßt ist. Das untere Endstück des Ausgleichsstopfens 54c ragt nach unten in eine axiale Bohrung 56c hinein, die im oberen Endstück 35c des Ankers 33c ausgebildet ist und an einer inneren Endwand 60c endet. Um den Umfang des unteren Endstücks vom Ausgleichs­ stopfen 54c ist in einer Nut eine zweckdienliche O-Ring-Dich­ tung 57c betriebsmäßig angeordnet, die gegen die Wand der Bohrung 56c abdichtet.
Die Bohrung 56c ist mit demselben Durchmesser wie die Einlaß­ bohrung bzw. der Einlaßkanal 43c ausgebildet. Die Bohrungen 43c und 56c sind durch eine Bohrung 61c von kleinerem Durch­ messer als die Bohrung 56c, die Bohrung 48c und eine Bohrung 62c miteinander verbunden, wobei die Bohrung 61c das untere Ende der Bohrung 56c im Anker 33c mit dem oberen Ende der Boh­ rung 48c und die Bohrung 62c die Bohrung 48c mit dem oberen Ende der Bohrung bzw. des Einlaßkanals 43c verbindet. Die Bohrung 62c durchsetzt die Sitzventil-Dichtung 49c.
Gemäß Fig. 1 ist der feststehende Ausgleichsstopfen 54c mit längsgerichteten Auslaßschlitzen oder -durchlässen 68 verse­ hen, die im Magnetanker-Führungsrohr 12c ausgebildet sind und die Übertragungskammer 38c mit dem oberen Ende der Kam­ mer 34c im Führungsrohr 12c verbinden. Die Auslaßschlitze 68 sind von dem in der US-PS 45 98 736, Fig. 2, dargestellten Typ. Der feststehende Ausgleichsstopfen 54c weist eine quer­ gerichtete Bohrung 69 auf, die mit dem oberen Ende der Kam­ mer 34c in Verbindung steht. Sie dient als Auslaßöffnung und ist mit der Ventilaußenseite durch eine axiale Bohrung 70 verbunden, die im oberen Endstück 64c des Ausgleichsstopfens 54c ausgebildet ist, und durch eine verbindende axiale Boh­ rung 71, welche das obere Ende des Polstücks 21c bis zur Ventilaußenseite durchsetzt.
In dem in Fig. 1 dargestellten entregten Zustand des 3-Wege- Ventils ist die Übertragungskammer 38c zur Ventilaußenseite entleert, wenn der Anker 33c die Entregungsstellung einnimmt. Bei Erregen des Elektromagneten vom Ventil gemäß Fig. 1 wird der Anker 33c in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung aufwärtsbewegt und die Auslaßöffnung 69 im Aus­ gleichsstopfen 54c wird durch die nachstehend beschriebenen Bauteile verschlossen. Im oberen Endstück 35c des Ankers 33c ist eine Bohrung 72 von vergrößertem Durchmesser ausgebildet und erstreckt sich nach unten. In der Bohrung 72 ist eine zylindrische Schiebedichtung 73 betriebsmäßig angeordnet, die sich, wenn der Anker 33c bei Erregung in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung aufwärtsbewegt wird, nach oben und über die Auslaßbohrung 69 schiebt, derart, daß sie den Durchfluß durch die Bohrung 69 stoppt und den Einlaßdruck von der Übertragungskammer 38c über den Durchlaß 39c in die Zylinderanschlußöffnung 40c strömen läßt. Das obere Endstück 35c des Ankers 33c ist von einer Vielzahl von quergerichte­ ten Bohrungen oder Durchlässen 74 durchsetzt, die innen an der Schiebedichtung 73 enden. Die Bohrungen 74 lassen Ein­ laßdruck durch die Auslaßschlitze 68 nach oben gelangen und einen quergerichteten Dichtdruck gegen die Umfangsfläche der Schiebedichtung 73 erzeugen, derart, daß die Enden der Aus­ laßbohrung 69 wirkungsvoll abdichtbar sind. Die Auslaßboh­ rung 69 und die zylindrische Schiebedichtung 73 wirken als ein Auslaß-Schieberventil.
Das 3-Wege-Ventil gemäß Fig. 1 ist im entregten und erregten Zustand druckausgeglichen.
Fig. 3 zeigt im entregten Zustand den oberen Endabschnitt einer abgewandelten Anker-Ausführungsform für das elektro­ magnetisch betätigbare, hochdruckseitig ausgeglichene 3- Wege-Ventil gemäß Fig. 1. Mit den Bauteilen der Ausführungs­ formen gemäß Fig. 1 gleiche Bauteile sind mit densel­ ben Bezugszeichen, jedoch mit dem Suffix "d" bezeichnet. Der Anker 33d gemäß Fig. 3 unterscheidet sich vom Anker 33c ge­ mäß Fig. 1 dadurch, daß anstelle einer Schiebedichtung 73 eine einzige O-Ring-Dichtung 76 verwendet ist. Weggelassen sind auch die quergerichteten Dichtdruck-Bohrungen 74. In der in Fig. 3 gezeichneten Entregungsstellung des Ankers 33d ist die Auslaßöffnung bzw. -bohrung 69d zum oberen Ende der Kammer 34d im Anker-Führungsrohr 12d hin offen. In der Er­ regungsstellung des Ankers 33d gemäß Fig. 4 ist die Auslaß­ bohrung 69d durch die Dichtwirkung der O-Ringe 57d und 76 verschlossen. Der O-Ring 76 ist in solchem Abstand vom O- Ring 57d angeordnet, daß die zwei Dichtungen 57d und 76 beiderseits der Enden der Auslaßbohrung 69d angeordnet sind und die Bohrung 69d verschließen, wenn der Anker 33d die Erregungsstellung gemäß Fig. 4 einnimmt.
Fig. 5 zeigt in der Entregungsstellung eine andere abgewan­ delte Ausführungsform des auf der Hochdruckseite entlasteten Magnetankers für ein 3-Wege-Ventil gemäß Fig. 1. Mit den Bauteilen der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 gleiche Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen, jedoch mit dem Suffix "e" bezeichnet. Beim Anker 33e in der abgewandelten Ausführungsform ist die Bohrung 56e im oberen Anker-Endstück 35e so nach unten verlängert, daß sie mit der Sitzventil- Dichtungs-Kammer 48e in Verbindung steht. Die Anker-Rück­ stellfeder 53e ist in der Bohrung 56e angeordnet und liegt mit ihrem oberen Ende an einem feststehenden Ausgleichsstop­ fen 54e und mit ihrem unteren Ende an der Oberseite der Sitzventil-Dichtung 49e an, derart, daß sie bei entregtem Elektromagneten 11e den Anker 33e nach unten bewegt und die Dichtung 49e an den Sitz 46e anlegt. Durch die Anordnung der Rückstellfeder 53e in der Bohrung 56e statt auf der Außen­ seite des unteren Anker-Endstücks 36c gemäß Fig. 1, wird eine kompakte Anker-Baugruppe erzielt. Bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 5 kann das einströmende Druckfluid durch den Einlaßkanal 43e, die Bohrung 62e, die Dichtungskammer 48e in die Bohrung 56e und zum Druckausgleich an den Aus­ gleichsstopfen 54e und die Dichtungen 57e gelangen. Die Querschnittsfläche des Ausgleichsstopfens 54e und der Dich­ tungen 57e, auf welche die Druckluft am oberen Ende der Ankerbohrung 56e einwirkt, ist gleich der Querschnittsfläche des Einlaßkanals 43e, derart, daß der Magnetanker 33e, wenn er die in Fig. 5 gezeichnete Entregungsstellung einnimmt, druckausgeglichen ist.
In der in Fig. 6 dargestellten Erregungsstellung ist der Magnetanker 33e aus denselben Gründen druckausgeglichen, die für den Anker 33 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 angegeben wurden.
Fig. 7 zeigt in der Entregungsstellung eine noch andere abgewandelte Ausführungsform eines auf der Hochdruckseite entlasteten Magnetankers für ein 3-Wege-Ventil gemäß Fig. 1. Mit den Bauteilen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 gleiche Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen, jedoch mit dem Suffix "f" bezeichnet. Gemäß Fig. 7 ist eine Einlaßbohrung 61f so vergrößert, daß die Anker-Rückstellfeder 53f aufgenommen ist. Gemäß Fig. 12 ist der Ausgleichsstopfen 54f ein in der Ankerbohrung 56f unverlierbar lösbar angeord­ neter Schwimmstopfen, dessen oberes Endstück 64f in einer Bohrung 55f im unteren Ende 23f des Polstücks 21f sitzt. Um das obere Endstück 64f des Ausgleichsstopfens 54f ist eine zweckdienliche O-Ring-Dichtung 77 an einer Stelle betriebs­ mäßig angeordnet, die über dem unteren Endstück 23f vom Pol­ stück 21f gelegen ist. Um den Ausgleichsstopfen 54f ist ein O-Ring 78 betriebsmäßig angeordnet und sitzt in einer in den Anker 33f eingearbeiteten Umfangsnut. In der in Fig. 7 ge­ zeichneten Entregungsstellung ist die Auslaßbohrung 69f zum oberen Ende der Kammer 34f hin offen, um die Abführung von Fluid nach oben durch die Auslaßschlitze 68f und die Auslaß­ bohrung 69f zu ermöglichen. In der Erregungsstellung des Ankers 33f gemäß Fig. 8 ist die Auslaßbohrung 69f ver­ schlossen und oben und unten von den O-Ringen 78 und 57f eingegabelt.
Fig. 9 zeigt in der Entregungsstellung eine weitere abge­ wandelte Ausführungsform eines Magnetankers mit Ausgleich auf der Hochdruckseite für ein 3-Wege-Ventil gemäß Fig. 1. Mit den Bauteilen der Ausführungsformen gemäß Fig. 1, und 7 gleiche Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen, jedoch mit dem Suffix "g" bezeichnet. Die Ausführungsform gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von der Ausführungsform entspre­ chend Fig. 7 nur durch einige kleine Änderungen. Gemäß Fig. 9 ist der zwischenliegende O-Ring 78g statt im Anker 33g im Ausgleichsstopfen 54g angeordnet. Die den Ausgleichsstopfen 54g durchsetzende Auslaßbohrung 70g ist weiter nach unten verlängert als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7. Der Anker 33g weist eine Vielzahl von quergerichteten Bohrungen 79 auf, die in seiner Entregungsstellung entsprechend Fig. 9 die Auslaßschlitze 68g mit der Auslaßbohrung 69g verbin­ den. Wird der Magnetanker 33g in die Erregungsstellung gemäß Fig. 10 bewegt, werden die Auslaßbohrungen 79 soweit nach oben über die Auslaßbohrung 69g verlagert, daß die Verbin­ dung mit der Auslaßbohrung 69g unterbrochen ist.
Fig. 11 zeigt ein elektromagnetisch betätigbares Sitzventil mit fünf Anschlüssen, vier Wegen und entlasteter Hochdruck­ seite. Mit den Bauteilen der Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 7 und 8 gleiche Bauteile sind mit denselben Bezugszei­ chen, jedoch mit dem Suffix "h" bezeichnet.
Gemäß Fig. 11 umfaßt das 4-Wege-Ventil ein Ventilgehäuse mit einem oberen Gehäuseteil 10h und einem unteren Gehäuseteil 10h′, die durch eine Vielzahl zweckdienlicher Schrauben 82 lösbar zusammengehalten sind. Zwischen den zugehörigen Enden der Gehäuseteile 10h und 10h′ ist eine zweckdienliche O- Ring-Dichtung 83 angeordnet. Der obere Gehäuseteil 10h weist auf seiner entsprechend Fig. 11 linken Seite eine Einlaß­ drucköffnung 42h auf, welche über einen Einlaßkanal 84 mit einer axialen Einlaßbohrung bzw. Einlaßkanal 43h in Verbin­ dung steht. Um das obere Ende des Einlaßkanals 43h ist ein erster kreisrunder Sitzventil-Sitz 46h und am unteren Ende des Einlaßkanals 43h ein zweiter kreisrunder Sitzventil-Sitz 46h′ ausgebildet. Das obere Ende des Einlaßkanals 43h steht mit der Versorgungs- bzw. Übertragungskammer 38h in Verbin­ dung, an die eine normalerweise geschlossene Zylinderan­ schlußöffnung 40h angeschlossen ist. In der in Fig. 11 ge­ zeichneten Entregungsstellung sitzt der Anker 33h auf dem oberen Ventilsitz 46h so auf, daß er die Druckfluidströmung vom Einlaßkanal 43h in die Übertragungskammer 38h sperrt. Die normalerweise geschlossene Zylinderanschlußöffnung 40h ist jedoch über die Auslaßschlitze 68h, die Auslaßöffnung 69h und die Auslaßbohrung 70h zum Auslaßkanal 71h hin offen.
Im oberen und unteren Ventilgehäuseteil 10h und 10h′ ist eine zweite Übertragungskammer 38h′ ausgebildet, die an ih­ rem oberen Ende mit dem unteren Ende des Einlaßkanals 43h in Verbindung steht. In der Übertragungskammer 38h′ ist ein mit dem oberen, magnetischen Anker 33h gleich ausgebildeter un­ magnetischer Anker 33h′ betriebsmäßig angeordnet und wirkt als Sitzventilglied und könnte mit anderer als der in Fig. 11 gezeigten Gestalt ausgebildet sein. Die Anwendung des gleichen Aufbaus auf den unmagnetischen Anker 33h′ bietet jedoch für die Herstellung des 4-Wege-Ventils gemäß Fig. 11 wirtschaftliche Vorteile.
Gemäß Fig. 11 sind die beiden Anker 33h und 33h′ durch ein Zugstangenrohr 85 miteinander verbunden, das im Einlaßkanal 43h axial angeordnet ist und dessen oberes Endstück in der Bohrung 62h der Dichtung 49h verschiebbar ist und in die Bohrung 48h hineinragt. Auf das obere Ende des Zugstangen­ rohres 85 ist eine zweckdienliche Zugstangenrohr-Einstell­ mutter 87 aufgeschraubt. Das untere Endstück des Zugstangen­ rohrs 85 erstreckt sich nach unten durch die untere Übertra­ gungskammer 38h′ und verschieblich durch die Bohrung 62h′ in der Dichtung 49h′ und in die Bohrung 48h′. Auf das untere Ende des Zugstangenrohres 85 ist eine Zugstangen-Einstell­ mutter 87′ aufgeschraubt. Die Einstellmuttern 87 und 87′ liegen an den zugehörigen Sitzventil-Dichtungen 49h und 49h′ an. Das Zugstangenrohr 85 ist mit einer Vielzahl von über seinen Umfang verteilten Einlaßöffnungen 86 versehen, der­ art, daß einströmendes Druckfluid vom Einlaßkanal 43h nach oben durch das Zugstangenrohr 85 und nach unten durch das Zugstangenrohr 85 zum Druckausgleich an die Ausgleichsstop­ fen 54h und 54h′ hinleitbar ist.
Fig. 11 zeigt das 4-Wege-Ventil in der Entregungsstellung, in welcher der Anker 33h auf der Dichtung 49h am Ventilsitz 46h aufsitzt, um die Zufuhr von Druckfluid zur normalerweise geschlossenen Zylinderanschlußöffnung 40h zu sperren. Der untere Anker 33h′ nimmt eine Stellung im Abstand vom Ventil­ sitz 46h′ ein, damit Druckfluid vom Einlaßkanal 43h nach unten in die untere Übertragungskammer 38h′ und durch die normalerweise offene Zylinderanschlußöffnung 90 ausströmen kann, die in der Seitenwand des unteren Gehäuseteils 10h′ ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 11 sitzt das äußere Endstück des unteren Aus­ gleichsstopfens 54h′ in einer axialen Bohrung 55h′ in der unteren Endwand 88 vom unteren Gehäuseteil 10h′. Der Auslaß­ kanal 70h′ im Ausgleichsstopfen 54h′ steht mit dem Auslaßka­ nal bzw. -bohrung 71h′ in einem Ansatz 89 in Verbindung, der mit der Außenseite der Endwand 88 vom Gehäuseteil 10h′ ein­ stückig bzw. fest verbunden ist.
In der Entregungsstellung des 4-Wege-Ventils gemäß Fig. 11 kann einströmender Fluiddruck von der Einlaßöffnung 42h durch das Ventil und die normalerweise offene Zylinderan­ schlußöffnung 90 ausströmen, wogegen zur gleichen Zeit die normalerweise geschlossene Zylinderanschlußöffnung 40h über den oberen Auslaßkanal 71h entleert wird. Bei Erregung wer­ den der obere magnetisierte Anker 33h und der untere unmag­ netische Anker 33h′ in die in Fig. 12 gezeichneten Stellun­ gen aufwärtsbewegt. Im erregten Zustand entsprechend Fig. 12 ist der Fluidstrom durch das Ventil umgekehrt, derart, daß der Einlaßdruck von der Einlaßöffnung 42h in die obere Über­ tragungskammer 38h ein- und durch die normalerweise ge­ schlossene Zylinderanschlußöffnung 40h ausströmen kann. Zur gleichen Zeit kann die normalerweise offene Zylinderan­ schlußöffnung 90 nach unten und durch den unteren Auslaß­ kanal 71h′ entleert werden.
Das 4-Wege-Ventil gemäß Fig. 11 und 12 ist im entregten Zustand druckausgeglichen und, aus den gleichen Gründen, die für die Ventile gemäß Fig. 1 angegeben wurden, ebenso im erregten Zustand.
In Fig. 13 ist ein anderes elektromagnetisch betätigbares 4-Wege-Ventil mit fünf Anschlüssen und hochdruckseitigem Ausgleich im entregten Zustand dargestellt, bei dem Bau­ teile, die mit jenen des 4-Wege-Ventils gemäß Fig. 11 gleich sind, mit denselben Bezugszeichen und dem Suffix "i" be­ zeichnet sind.
Das Ventil gemäß Fig. 13 hat ein unten offenes Ventilgehäuse 10i, das mit einem Bodenenddeckel 94 verschlossen ist, wel­ cher am unteren Gehäuseende mit zweckdienlichen Mitteln, z.B. Schrauben 95 befestigt ist. Zwischen dem Deckel 94 und dem unteren Ende des Ventilgehäuses 10i ist eine zweckdien­ liche O-Ring-Dichtung 96 betriebsmäßig angeordnet. In die entsprechend Fig. 13 rechte Seite des Ventilgehäuses 10i ist eine Einlaßdrucköffnung 42i eingearbeitet, die über einen Einlaßkanal 84i mit einer axialen Einlaßbohrung oder -kanal 43i in Verbindung steht. Um das obere Ende des Einlaßkanals 43i ist ein erster kreisrunder Sitzventil-Sitz 46i ausgebil­ det, am unteren Ende des Einlaßkanals 43i ein Bundkolbensitz 119. Das obere Ende des Einlaßkanals 43i ist mit einer Ver­ sorgungs- bzw. Übertragungskammer 38i verbunden, die mit einer normalerweise geschlossenen Zylinderanschlußöffnung 40i in Verbindung steht. In der Entregungsstellung entspre­ chend Fig. 13 sitzt der Anker 33i auf dem oberen Ventilsitz 46i auf, um die Druckfluidströmung vom Einlaßkanal 43i in die Übertragungskammer 38i zu sperren. Die normalerweise geschlossene Zylinderanschlußöffnung 40i ist jedoch offen für die Entleerung durch die Auslaßschlitze 68i, welche das Fluid durch das Auslaßsystem hindurchleiten, das für den oberen Ventilabschnitt gemäß Fig. 11 dargestellt und be­ schrieben wurde.
Das Ventilgehäuse 10i ist von seinem unteren Ende her nach oben von einer axialen Bohrung 93 durchsetzt, die in einer oberen Endwand 99 endet. In der Gehäusebohrung 93 ist eine kreisrunde Trennwand 97 verschiebbar angeordnet und von der oberen Endwand 99 durch ein längsgerichtetes, mit ihr ein­ stückiges bzw. fest verbundenes Abstandsstück 98 im Abstand gehalten. Um den Außenumfang der Trennwand 97 ist eine Nut ausgebildet, in welcher eine zweckdienliche O-Ring-Dichtung 100 betriebsmäßig angeordnet ist. Zum Halten der Trennwand 97 in der in Fig. 13 dargestellten Betriebsstellung ist in einer in die Wand der Bohrung 93 eingearbeiteten Nut ein Federring 101 betriebsmäßig angeordnet. Die Trennwand 97 bildet zusammen mit der oberen Endwand 99 der Bohrung 93 eine zweite Übertragungskammer 104, welche über einen Durchlaß 105 an eine normalerweise offene Zylinderanschluß­ öffnung 106 angeschlossen ist. In der Bohrung 93 ist unter­ halb der Übertragungskammer 104 eine dritte Übertragungskam­ mer 107 ausgebildet und über einen Durchlaß 109 mit einer Auslaßöffnung 108 verbunden.
Gemäß Fig. 13 ist zum Steuern der Fluidströmung zwischen der Einlaßöffnung 42i, der normalerweise offenen Zylinderan­ schlußöffnung 106 und der Auslaßöffnung 108 im Ventilgehäuse 10i ein 4-Wege-Bundkolben 112 senkrecht verschieblich ange­ ordnet. Der Bundkolben 112 weist eine untere quergerichtete kreisrunde Scheibe 113 auf, die als Kolben wirkt und mit der an ihrem Außenumfang ein zylindrischer Flansch 114 fest bzw. einstückig verbunden ist. Der Flansch 114 erstreckt sich nach unten und sitzt in der Entregungsstellung des Ventils entsprechend Fig. 13 auf der Innenfläche des Bodendeckels 94 vom Ventilgehäuse 10i auf. Mit der Bundkolben-Scheibe 113 ist fest bzw. einstückig das untere Ende eines axialen, längsgerichteten zylindrischen Schaftes 115 verbunden, des­ sen oberes Ende mit einem ersten Schieberelement 116 fest bzw. einstückig verbunden ist. Mit der Oberseite des ersten Schieberelementes 116 ist das untere Ende eines axial aus­ gerichteten, in Längsrichtung sich erstreckenden zweiten zylindrischen Schaftes 117 fest bzw. einstückig verbunden, dessen oberes Ende mit einem zweiten Schieberelement 118 fest bzw. einstückig verbunden ist. In der entregten Stel­ lung des Ventils entsprechend Fig. 13 ist das Schieberele­ ment 116 in einer kreisrunden Bohrung oder Ventilsitz 122 verschiebbar, welcher die Trennwand 97 axial durchsetzt. In einer um den Umfang des ersten Schieberelementes 116 ausge­ bildeten Nut ist eine zweckdienliche O-Ring-Dichtung 123 betriebsmäßig angeordnet. In einer im Außenumfang des zwei­ ten Schieberelementes 118 ausgebildeten Nut ist eine ähn­ liche O-Ring-Dichtung 124 betriebsmäßig angeordnet. In einer in die Wand der Ventilgehäuse-Bohrung 93 eingearbeiteten Nut ist eine zweckdienliche O-Ring-Dichtung 125 betriebsmäßig angeordnet und dichtet als Berührungsdichtung gegen den Außenumfang des Flansches 114 vom Bundkolben 112 ab.
In der Entregungsstellung des 4-Wege-Ventils gemäß Fig. 13 ist die normalerweise geschlossene Zylinderanschlußöffnung 40i über die Auslaßschlitze 68i entleert und gegen Einlaß­ druck von der Einlaßöffnung 42i gesperrt. Zur gleichen Zeit kann der Einlaßdruck von der Einlaßöffnung 42i nach innen und durch den Kanal 84i in den axialen Einlaßkanal 43i und von dort nach unten durch den offenen Ventilsitz 119 in die zweite Übertragungskammer 104 und durch den Durchlaß 105 aus der normalerweise offenen Zylinderanschlußöffnung 106 aus­ strömen. Die Verbindung zwischen der Auslaßöffnung 108 und der normalerweise offenen Zylinderanschußöffnung 106 ist durch das erste Schieberelement 116 unterbrochen, das im Ventilsitz 122 sitzt.
Bei Umschalten des Ventils gemäß Fig. 13 in die Erregungs­ stellung entsprechend Fig. 14 wird die vorstehend beschrie­ bene Fluidströmung zwischen den verschiedenen Anschlüssen folgendermaßen umgekehrt. Die normalerweise geschlossene Zylinderanschlußöffnung 40i kann nicht durch die Auslaß­ schlitze 68i entleeren und ist zur Einlaßöffnung 42i über die erste oder obere Übertragungskammer 38i, den Einlaßkanal 43i und den Einlaßkanal 84i offen. Der in die Einlaßöffnung 42i einströmende Einlaßdruck strömt durch die Einlaßkanäle 84i und 43i in die Übertragungskammer 38i, aus der er in einem längsgerichteten Druckkanal 126 im entsprechend Fig. 13 und 14 linken Teil des Ventilgehäuses 10i nach unten durch einen Kanal 128 im Flansch 114 in die Bohrung 93 unter den Bundkolben 112 geleitet wird, den er in die in Fig. 14 gezeichnete Stellung hochstellt. Die Aufwärtsbewegung des Bundkolbens 112 wird durch einen zweiten Federring 127 be­ grenzt, der in einer entsprechenden Nut in der Wand der Bohrung 93 betriebsmäßig angeordnet ist. Durch die Aufwärts­ bewegung des Bundkolbens 112 wird das erste Schieberelement 116 aus dem Ventilsitz 122 herausgeschoben, derart, daß Fluid hindurchströmen kann, und das zweite Schieberelement 118 zum Verschließen des Ventilsitzes 119 nach oben in Ein­ griff mit letzterem geschoben. In der in Fig. 14 gezeichne­ ten Stellung des Bundkolbens 112 ist die normalerweise offe­ ne Zylinderanschlußöffnung 106 über den Durchlaß 105, die zweite Übertragungskammer 104, den Ventilsitz 122, die drit­ te Übertragungskammer 107 und den Durchlaß 109 mit der Aus­ laßöffnung 108 verbunden. Der Einlaßdruck wirkt auch auf das obere Endstück des Schieberelements 118 vom 4-Wege-Bundkol­ ben 112, jedoch hat die untere Scheibe 113 eine größere Flä­ che, und der Druckflächenunterschied zwischen dem Schieber­ element 118 und der Scheibe 113 bewirkt, daß der Einlaßdruck bei Erregen des Ventils den Bundkolben 112 in die in Fig. 14 gezeichnete obere Stellung hochschiebt.
Bei Entregen des Ventils ist der Kanal 126 gegen den Einlaß­ druck gesperrt und wird über die Übertragungskammer 38i und die Auslaßschlitze 68i entleert. Der Einlaßdruck wirkt gegen das Schieberelement 118, derart, daß der Bundkolben 112 in die untere Stellung gemäß Fig. 13 zurückgestellt wird. Aus denselben Gründen, die für die Ventile gemäß Fig. 1 erläutert wurden, ist der Anker 33i des 4-Wege-Ventils gemäß Fig. 13 und 14 in der entregten und der erregten Stellung druckausgeglichen.
Fig. 15 zeigt ein weiteres elektromagnetisch betätigbares 4-Wege-Ventil mit hochdruckseitigem Ausgleich in der Entre­ gungsstellung. Dabei sind mit den Bauteilen des Ventils ge­ mäß Fig. 13 und 14 gleiche Bauteile mit denselben Bezugszei­ chen und dem Suffix "j" bezeichnet.
Gemäß Fig. 15 hat das 4-Wege-Ventil ein Ventilgehäuse 10j, das am unteren Ende mit einem Bodendeckel 130 verschlossen ist. Der Bodendeckel 130 ist am unteren Ende des Ventilge­ häuses 10j durch zweckdienliche Mittel, z.B. Schrauben 131 lösbar befestigt. Zwischen dem unteren Ende des Ventilgehäu­ ses 10j und der Oberseite des Bodendeckels 130 ist ein Paar zweckdienlicher O-Ring-Dichtungen 132 betriebsmäßig angeord­ net. Auf der entsprechend Fig. 15 rechten Seite des Ventil­ gehäuses 10j ist eine Einlaßdrucköffnung 42j ausgebildet, die über einen Einlaßkanal 84j mit einer axialen Einlaßboh­ rung bzw. -kanal 43j in Verbindung steht. Um das obere Ende des Einlaßkanals 43j ist ein kreisrunder Sitzventil-Sitz 46j ausgebildet. Am oberen Ende steht der Einlaßkanal 43j mit einer Versorgungs- bzw. Übertragungskammer 38j in Verbin­ dung, welche ihrerseits mit einer normalerweise geschlosse­ nen Zylinderanschlußöffnung 40j in Verbindung steht. In der in Fig. 15 gezeichneten entregten Stellung sitzt der Anker 33j auf dem oberen Ventilsitz 46j auf, um den Druckfluid­ strom vom Einlaßkanal 43j in die Übertragungskammer 38j zu blockieren. Die normalerweise geschlossene Zylinderanschluß­ öffnung 40j ist jedoch offen für die Entleerung durch die Auslaßschlitze 68j, welche dann das Fluid durch das Auslaß­ system ableiten, das für den oberen Abschnitt des 4-Wege- Ventils gemäß Fig. 11 dargestellt und beschrieben wurde.
Auf der entsprechend Fig. 15 linken Seite weist das Ventil­ gehäuse 10j eine quergerichtete zylindrische Bohrung 133 auf, die sich nach innen erstreckt und an einer inneren Endwand 134 endet. Das äußere Ende der Bohrung 133 ist von einem durch zweckdienliche Mittel, z.B. Schrauben 136 in Stellung gehaltenen Seitenwanddeckel 135 umschlossen. In der Bohrung 133 ist ein 4-Wege-Bundkolben 112j verschieblich waagerecht angeordnet und im wesentlichen gleich mit dem 4-Wege-Bundkolben 112 der Ausführungsform gemäß Fig. 13 und 14 ausgelegt. Der einzige Unterschied zu letzterem besteht darin, daß der Schaft 115 des Bundkolbens 112 beim Bundkol­ ben 112j zu einem vergrößerten Schaftabschnitt 137 vergrö­ ßert wurde, der mit der quergerichteten kreisrunden Scheibe 113j fest bzw. einstückig verbunden und in einer Bohrung 138 verschiebbar ist, die mit dem inneren Ende der Bohrung 133 verbunden ist. In einer Nut im Ventilgehäuse ist um die Boh­ rung 138 eine zweckdienliche O-Ring-Dichtung 139 betriebsmä­ ßig angeordnet und dichtet als verschiebbare Berührungsdich­ tung gegen den Außenumfang des Schaftabschnitts 137 ab.
Der Bundkolben 112j umfaßt ein erstes Schieberelement 116j, das in einer Querbohrung 140 verschiebbar ist, die an einem Ende mit der Bohrung 138 und entlang ihrem inneren Ende mit dem unteren Ende des Einlaßkanals 43j verbunden ist. Die Querbohrung 140 ist an ihrer Unterseite mit dem oberen Ende eines Längskanals 141 verbunden, dessen unteres Ende an ei­ nen quergerichteten Durchlaß 142 angeschlossen ist, welcher mit der normalerweise offenen Zylinderanschlußöffnung 106j im Bodendeckel 130 verbunden ist. An ihrem äußeren Ende ist die Querbohrung 140 an das obere Ende eines längsgerichteten Durchlasses 143 angeschlossen, der mit der Auslaßöffnung 108j verbunden ist. Die senkrechten Durchlässe 141 und 143 sind durch eine längsgerichtete Trennwand 144 getrennt. Der Abschnitt, mit dem die Querbohrung 140 die Trennwand 144 durchsetzt, bildet einen Ventilsitz 145 für das zweite Schieberelement 118j.
In der in Fig. 15 gezeichneten entregten Stellung des 4- Wege-Ventils ist die normalerweise geschlossene Zylinderan­ schlußöffnung 40j über die Auslaßschlitze 68j an den Auslaß angeschlossen und gegen den Einlaßdruck von der Einlaßöff­ nung 42j gesperrt. Zur gleichen Zeit kann der Einlaßdruck von der Einlaßöffnung 42j nach innen und durch den Einlaß­ kanal 84j, den axialen Einlaßkanal 43j und weiter nach unten durch das innere Ende der Querbohrung 140 und weiter durch die Durchlässe 141 und 142 gelangen und durch die normaler­ weise offene Zylinderanschlußöffnung 106j ausströmen. Die Verbindung der Auslaßöffnung 108j mit der normalerweise offenen Zylinderanschlußöffnung 106j ist durch das zweite Schieberelement 118j unterbrochen, das im kreisrunden Ven­ tilsitz 145 sitzt.
Beim Umschalten des 4-Wege-Ventils gemäß Fig. 15 in die Er­ regungsstellung entsprechend Fig. 16 wird die vorstehend be­ schriebene Fluidströmung zwischen den verschiedenen An­ schlüssen folgendermaßen umgekehrt. Die normalerweise ge­ schlossene Zylinderanschlußöffnung 40j kann nicht durch die Auslaßschlitze 68kj entleeren und ist über die Übertragungs­ kammer 38j, den axialen Einlaßkanal 43j und den Einlaßkanal 84j zur Einlaßöffnung 42j hin offen. Der in die Einlaßöff­ nung 42j einströmende Einlaßdruck gelangt in den Einlaßkanal 84j, den axialen Einlaßkanal 43j und von dort in die Über­ tragungskammer 38j, wo er auch dem längsgerichteten Druck­ kanal 126j auf der entsprechend Fig. 15 und 16 linken Seite des Ventilgehäuses 10j zugeleitet wird. Der Einlaßdruck wird nach unten und durch einen Durchlaß 128j im Flansch 114j in die quergerichtete Bohrung 133 und gegen den Bundkolben 112j übertragen und verschiebt den Bundkolben 112j in Querrich­ tung oder waagerecht in die in Fig. 16 gezeichnete Stellung. Die Seitwärtsbewegung entsprechend Fig. 16 nach rechts wird durch das Anstoßen des inneren Endes vom Schaftabschnitt 137 des Bundkolbens 112j an die innere Endwand 134 der Bohrung 133 begrenzt. Durch die waagerechte Seitwärtsbewegung des Bundkolbens 112j wird das erste Schieberelement 116j in das innere Endstück der Querbohrung 140 eingeschoben und das zweite Schieberelement 118j aus dem Ventilsitz 145 herausge­ schoben. In der in Fig. 16 gezeichneten Stellung des Bund­ kolbens 112j ist die normalerweise offene Zylinderanschluß­ öffnung 106j über die Durchlässe 142, 141, die Bohrung des Ventilsitzes 145 und den Durchlaß 143 mit der Auslaßöffnung 108j verbunden. Die normalerweise geschlossene Zylinderan­ schlußöffnung 40j ist geschlossen, so daß sie durch die Auslaßschlitze 68j entleert, ist jedoch über die Übertra­ gungskammer 38j und die Einlaßkanäle 43j und 84j zur Einlaß­ öffnung 42j hin offen.
Aus denselben Gründen, die zuvor für die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 erläutert wurden, ist der Anker 33j des 4-Wege-Ventils gemäß Fig. 15 und 16 in der entregten und der erregten Stellung druckausgeglichen. Bei Entregung des Elek­ tromagneten 11j bewegt sich der Anker 33j nach unten in die in Fig. 15 gezeichnete Stellung, in welcher er erneut den Einlaßdruckstrom von der Einlaßöffnung 42j und durch die Einlaßkanäle 84j und 43j und in die Übertragungskammer 38j blockiert, und der Einlaßdruck wird im Einlaßkanal 43j nach unten abgelenkt und wirkt auf das innere oder rechte Ende des Schaftabschnitts 137, derart, daß der Bundkolben 112j nach links in die entregte Stellung entsprechend Fig. 15 zurückgestellt wird.

Claims (4)

1. Druckausgeglichenes elektromagnetisch betätigbares Ventil mit
  • a) einem Ventilgehäuse (10c), das eine erste Übertragungskammer (38c) aufweist, die in einem Ende des Ventilgehäuses (10c) ausgebildet ist und sich von dort in Längsrichtung nach innen erstreckt, und einem axialen Loch (43c), das darin ausgebildet ist, mit der ersten Übertragungskammer (38c) verbunden ist und sich im Ventilgehäuse (10c) nach innen erstreckt;
  • b) einem Elektromagneten (11c), der an dem genannten Ende des Ventilgehäuses (10c) angeordnet ist und ein Ankerführungsrohr (12c) aufweist, das an seinem oberen Ende von einem Elektromagnet-Polstück (21c) umfangen und an seinem unteren Ende offen ist, und einen Anker (33c) mit einem oberen Endstück und einem unteren Endstück umfaßt, der im Ankerführungsrohr (12c) axial zwischen einer druckausgeglichenen entregten und einer druckausgeglichenen erregten Stellung bewegbar ist und dabei so angeordnet ist, daß sein unteres Endstück aus dem offenen unteren Ende des Ankerführungsrohres (12c) hervortritt und in die erste Übertragungskammer (38c) im Ventilgehäuse hineinragt;
  • c) einen Sitzventil (46c), wobei das genannte axiale Loch (43c) im Ventilgehäuse (10c) über das Sitzventil (46c) mit der ersten Übertragungskammer (38c) kommuniziert;
  • d) einer im unteren Endstück des Ankers (33c) angeordneten Sitzventil-Dichtung (49c);
  • e) einer Rückstellfeder (53c), welche bei entregtem Elektromagneten (11c) den Anker (33c) in die Richtung vorzuspannen vermag, in der er aus dem offenen Ende des Ankerführungsrohres (12c) hervortritt, derart, daß die Sitzventil- Dichtung (49c) auf dem unteren Ankerendstück an das Sitzventil (46c) um das axiale Loch (43c) anlegbar ist;
  • f) einer Druckfluid-Einlaßöffnung (42c), die im Ventilgehäuse (10c) ausgebildet ist und mit dem axialen Loch (43c) in Verbindung steht;
  • g) einer im Ventilgehäuse (10c) ausgebildeten ersten Übertragungsöffnung (40c), welche mit der ersten Übertragungskammer (38c) in Verbindung steht und bei erregtem Anker (33c) mit der Druckfluid-Einlaßöffnung (42c) verbunden und bei entregtem Anker (33c) von ihr getrennt ist;
  • h) einem im oberen Endstück des Ankers (33c) ausgebildeten axialen Ausgleichsloch (56c), das an seinem oberen Ende zum Ankerführungsrohr (12c) hin offen und mit gleicher Querschnittsfläche wie das axiale Loch (43c) im Ventilgehäuse (10c) ausgebildet ist,
  • i) einem abgedichteten Ausgleichsstopfen (54c), der im axialen Ausgleichsloch (56c) des Ankers (33c) angeordnet ist;
  • j) einer Fluidleitung (62c) durch den Anker (33c) und die Sitzventil-Dichtung (49c) zur Verbindung des axialen Loches (43c) im Ventilgehäuse (10c) mit dem axialen Ausgleichsloch (56c) im Anker (33c), um Druckfluid aus der Druckfluid-Einlaßöffnung (42c) in das axiale Ausgleichsloch (56c) im oberen Endstück des Ankers (33c) und zum Ausgleich an den Ausgleichsstopfen (54c) heranzuführen, um den Anker (33c), wenn er eine entregte Stellung einnimmt, druckauszugleichen; wobei
  • k) das Ankerführungsrohr (12c) mit longitudinalen Auslaßschlitzen (68) versehen ist, deren untere Enden mit der ersten Übertragungskammer (38c) in Verbindung stehen und deren oberen Enden mit dem Innenraum des oberen, geschlossenen Endabschnittes des Ankerführungsrohres (12c) in Verbindung stehen,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
    • l) der Ausgleichsstopfen (54c) mit einer quergerichteten ersten Auslaßöffnung (69) versehen ist, die ein Paar Enden hat, welche in der entregten Stellung des Ankers (33c) mit dem oberen inneren Ende des Ankerführungsrohres (12c) in Verbindung stehen; und
    • m) daß eine Auslaßleitung (70, 71) im äußeren Endstück des Ausgleichsstopfens (54c) und des Elektromagnet-Polstückes (21c) ausgebildet ist, welche die quergerichtete Auslaßöffnung (69) im Ausgleichsstopfen (54c) mit der Ventilaußenseite verbindet, derart, daß in der entregten Stellung des Ankers (33c) die erste Übertragungskammer (38c) über die Auslaßleitung (70, 71) im Elektromagnet-Polstück (21c) und durch die Verbindung über die longitudinalen Auslaßschlitze (68) im Ankerführungsrohr (12c) und die quergerichtete Auslaßöffnung (69) im Ausgleichsstopfen (54c) zur Ventilaußenseite hin offen ist, und im erregten Zustand der Anker (33c) in eine Stellung bewegt wird, in welcher die Enden der quergerichteten ersten Auslaßöffnung (69) im Ausgleichsstopfen (54c) umschlossen sind, derart, daß die quergerichtete Auslaßöffnung (69) blockiert und die Verbindung zwischen der Druckfluid-Einlaßöffnung (42c) und der Übertragungsöffnung (40c) geöffnet wird, und daß zum Abdichten der Enden der ersten quergerichteten Auslaßöffnung (69) zwischen dem Anker (33c) und dem Ausgleichsstopfen (54c) eine Dichtung (57c, 73) angeordnet ist.
  • 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Dichtung (57c, 73) zwischen dem Anker (33c) und dem Ausgleichsstopfen (54c) eine zylindrische Schiebedichtung (73) aufweist, die vom oberen Ende des Ankers (33c) an einer Stelle getragen ist, in der sie das axiale Ausgleichsloch (56c) umgibt.
  • 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Dichtung (57c, 73) ein Paar von in Längsrichtung unter Abstand angeordneten O-Ring-Dichtungen (57d, 76) aufweist, welche über den offenen Enden der quergerichteten Auslaßöffnung (69) gleiten und in der Schließstellung der Öffnung beiderseits der Öffnungsenden angeordnet sind.
  • 4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (53c), welche den Anker (33c) normalerweise so vorzuspannen vermag, daß die Sitzventil-Dichtung (49c) am Sitz des Sitzventils (46c) anliegt, eine in der Fluidleitung (62c) im Anker (33c) angeordnete Feder (53e) aufweist, die mit einem Ende am Ausgleichsstopfen (54c) und mit dem anderen Ende an der Sitzventil-Dichtung (49c) im Anker (33c) anliegt.
  • 5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Anker (33c) und dem abgedichteten Ausgleichsstopfen (54c) angeordnete Dichtung (57c, 73) einen ersten O-Ring (78) aufweist, der am oberen Ende des Ankers (33c) das axiale Ausgleichsloch (56c) umgebend angeordnet ist, und einen zweiten O-Ring (57f), der um den abgedichteten Ausgleichsstopfen (54c) im Längsabstand von dem ersten O-Ring (78) am Anker (33c) angeordnet ist.
  • 6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die zwischen dem Anker (33c) und dem abgedichteten Ausgleichsstopfen (54c) angeordnete Dichtung (57c, 73) eine Mehrzahl von O-Ringen (57g, 78g) aufweist, die vom abgedichteten Ausgleichsstopfen (54c) getragen sind; und
  • - der abgedichtete Ausgleichsstopfen (54c) mit einem quergerichteten Durchlaß (79) versehen ist, der in der entregten Stellung des Ankers (33c) die Auslaßöffnung (71) mit dem Innenraum des Ankerführungsrohres (12c) verbindet.
7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Ausgleichsstopfen (54c) ein inneres Ende aufweist sowie ein äußeres Ende, welches sich aus dem genannten axialen Ausgleichsloch (56c) im Anker (33c) herauserstreckt, um in festem Sitz in ein Loch (55c) im Elektromagnet-Polstück (21c) einzugreifen.
8. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Ausgleichsstopfen (54c) beweglich im axialen Ausgleichsloch (56c) im Anker (33c) angeordnet ist und ein äußeres Ende aufweist, welche sich aus dem genannten axialen Ausgleichsloch (56c) herauserstreckt und an dem Elektromagnet- Polstück (21c) anliegt, sowie ein inneres Ende, das einen vergrößerten Umfang (65) aufweist, an dem sich ein Ende der Feder (53e) abstützt.
9. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) im anderen Ende des Ventilgehäuses (10c) eine zweite Übertragungskammer (38h′) ausgebildet ist, die mit dem axialen Loch (43c) im Ventilgehäuse (10c) in Verbindung steht,
  • b) im Ventilgehäuse (10c) eine zweite Übertragungsöffnung (90) ausgebildet ist, die mit der zweiten Übertragungskammer (38h′) in Verbindung steht,
  • c) an dem Ende des axialen Lochs (43c) im Ventilgehäuse (10c), welches mit der zweiten Übertragungskammer (38h′) in Verbindung steht, ein Sitzventil-Sitz (46h′) ausgebildet ist,
  • d) eine zweite Auslaßöffnung (71h′) im Ventilgehäuse (10c) ausgebildet und mit der zweiten Übertragungskammer (38h′) verbunden ist sowie über Auslaßleitungen (70, 71) im Ventilgehäuse (10c) mit dem Äußeren des Ventils in Verbindung steht;
  • e) in der zweiten Übertragungskammer (38h′) ein Ventilglied (33h′) beweglich angeordnet ist, das an einem Ende eine zweite Sitzventil-Dichtung (49h′) zum wahlweisen Anlegen an den Ventilsitz (46h′) trägt und ein Auslaßventilverschlußglied (57h′, 78h′) aufweist, welches zum wahlweisen Verschließen der zweiten Auslaßöffnung (71h′) an diese anlegbar ist, und
  • f) daß der Anker (33c) mit dem Ventilglied (33h′) in der zweiten Übertragungskammer (38h′) durch eine Kupplung (85) verbunden ist, die in der entregten Stellung des Ankers (33c) das Ventilglied (33h′) in einer Ausgangsstellung zu halten vermag, in welcher die zweite Sitzventil-Dichtung (49h′) vom Sitzventil-Sitz (46h′) abgehoben ist und das Auslaßventilverschlußglied (57h′, 78h′) eine Schließstellung an der zweiten Auslaßöffnung (71h′) einnimmt, derart, daß Druckfluid von der Druckfluid-Einlaßöffnung (42c) durch das axiale Loch (43c) im Ventilgehäuse (10c) in die zweite Übertragungskammer (38h′) und von dort durch die zweite Übertragungsöffnung (90) aus dem Ventilgehäuse (10c) ausströmen kann, und bei Erregen des Ankers (33c) das Ventilglied (33h′) in eine zweite Stellung zu bewegen vermag, derart, daß die Sitzventil-Dichtung (49c) an den Sitzventil-Sitz (46h′) anlegbar ist und das Auslaßventilverschlußglied (57h′, 73h′) eine Offenstellung einnimmt, derart, daß Fluid durch die zweite Auslaßöffnung (71h′) strömen kann, der Zustrom von Druckfluid in die zweite Übertragungskammer (38h′) gesperrt ist und die zweite Übertragungsöffnung (90) über die zweite Übertragungskammer (38h′) mit der zweiten Auslaßöffnung (71h′) verbunden ist.
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