DE2154629B2 - Selbsttragendes Paket von ge stapelten Verschlußplomben - Google Patents

Selbsttragendes Paket von ge stapelten Verschlußplomben

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Description

aufliegen und damit ein wirksames Kuppeln und eine 60 Die zum Paket gestapelten Plomben weisen einen spielfreie, raumsparende Paketierung überhaupt ver- flachen Rücken 1 auf, an welchen je zwei Flansche 2 hindern. Dieser der Verriegelungsvertiefung gegen- beziehungsweise 3 unterschiedlicher Länge unter überliegende Nocken muß daher unbedingt vermie- stumpfem Winkel anschließen. Beide Flansche sind den werden. Das bedingt, daß entweder die Vertie- in der Mitte oder an zwei symmetrisch liegenden fung geringe Tiefe aufweisen muß, was ein sicheres 65 Stellen mit einer gleichartigen Gruppe von Vertiefun-Stapeln in Frage stellt oder daß, wie es ebenfalls be- gen und Nocken versehen, die dem Kuppeln der einkannt ist, an Stelle einer Vertiefung eine Durchbre- zelnen Plomben zum Paket dienen. Jede Gruppe chung ausgestanzt ist. Das ist jedoch nicht nur herstel- weist eine näher am Rand des Flansches 2 bzw. 3 lie-
gende Verriegelungsvertiefung 4, einen derselben gegenüberliegenden, nach außen ragtnden Nocken 5 von verdrängtem oder ausgeklinktem Material, einen keilartigen, nach außen vorstehenden Verriegelungsnocken 6 und eine demselben gegenüberliegende, beim Ausklinken des Nockens 6 entstehende Vertiefung 7 auf. Wie F i g. 2 und 3 zeigen, sind die Verriegelungsviirtiefung 4 nach innen und der Verriegelungsnocken 6 nach außen verjüngt, das heißt, an den Enden mit geneigten Stirnflächen 8 bzw. 9 verse- ίο hen. Die eigentlichen Verriegelungsflächen 10 bzw. 11 stehen jedoch rechtwinklig zur Flanschebene und parallel zur äußeren Kante des Flansches. Es wird damit einerseits eine sichere Verriegelung gegen Trennung des Pakets durch in Stapelrichtung wirkende Kräfte erreicht, andererseits aber das Abstreifen einzelner Plomben vom einen Ende des Pakets quer zur Stapelrichtung erleichtert.
Wie Fig 1 zeigt, ragen die Nocken5 an den frei liegenden Rändern der gestapelten Plomben frei S außen ohne das Stapeln und das sichere Inein-Sdergreifen der Verriegelungsotgane zu stören.
Wie bereits angedeutet sind verschiedene Ausfuhrungen möglich. Pro Flansch können eine oder mehrere Gruppen von Verriegelungsorganen vorgesehen sem. Die Ausbildung dieser Organe kann un ebenen von der im Ausführungsbeispiel dargestellten etwa^ abweichen. Fig.4 zeigt eine Ausfuhrungsyariante, die pro Gruppe je zwei gleichartige keilförmige Nocken und Vertiefungen aufweist Entsprechende Teile sind gleich bezeichnet wie in Fig. 1 bis 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

lungstechnisch nachteilig, sondern schwächt die Patentansprüche: Plombe und ergibt scharfe Kanten, gegebenenfalls mit nach innen stehenden Stanzbrauen, die zu einer
1. Selbsttragendes Paket von gestapelten Ver- Verletzung und Schwächung des mit der Plombe umschlußplomben, mit je einem flachen Rücken und 5 klammerten Bandes führen können. Desgleichen unter stumpfem Winkel zum Rücken vorstehen- können die nach innen ragenden Nocken zu einer den Flanschen mit geprägten Vertiefungen bzw. Verletzung und Schwächung des umklammerten ausgeklinkten Nocken, die ineinandergreifen und Bandes führen.
damit im Paket benachbarte Plomben mit spiel- Es ist auch ein selbsttragendes Paket von Verfrei aufeinanderliegenden Flanschen kuppeln, d a - io schlußplomben bekannt, bei welchem die äußeren Endurch gekennzeichnet, daß die Vertie- den der Flansche einwärts gebogen sind und in fungen (4,7) an der Innenseite und die Nocken Kupplungssicken oder zwischen Kupplungsnocken (5,6) an der Außenseite der Flansche liegen, wo- an der Außenseite der nächstunteren Plombe greifen bei das aus jeder Vertiefung verdrängte Material (schweizerische Patentschrift 301 620). In diesem an der Außenseite einen Nocken bildet, und wo- 15 Falle können zwar nach innen ragende Nocken oder bei je ein Nocken (6) von innen in eine Kupp- scharfe Kanten an der Innenseite der Plombe vermielungsvertiefung (4) greift, während der andere, den werden, aber es ist nicht möglich, die Plomben der Kupplungsvertiefung (4) gegenüberliegende mit spielfrei aufeinanderliegenden Flanschen raum-Nockcn (5) am frei liegenden Rand des Flansches sparend zu paketieren.
(2) frei nach außen vorsteht. 20 Es ist das Ziel der Erfindung, ein Paket von gesta-
2. Paket nach Anspruch 1, dadurch gekenn- pelten Verschlußplomben zu schaffen, in welchem zeichnet, daß keilförmig ausgeklinkte Verriege- zugleich die Flansche der Plomben an der Innenseite lungsnocken (6) in Verriegelungsvertiefungen (4) weder scharfe Kanten noch vorspringende Teile aufmit zur Flanschebene rechtwinklig und zur weisen und wobei jeder der Kupplung der Plomben Außenkanten des Flansches parallel stehenden »5 dienenden Vertiefung ein Vorsprung gegenüberliegen seitlichen Flächen greifen. kann, so daß die Kupplungsvertiefungen und -Nok-
3. Paket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ken genügende Tiefe bzw. Höhe für ein sicheres kennzeichnet, daß die Stirnflächen (8 bzw. 9) der Kuppeln aufweisen können. Das selbstragende Paket Verriegelungsvertiefungen (4) und -Nocken (6) von gestapelten Verschlußplomben gemäß der Erfingeneigt sind. 30 dung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der Innenseite und die Nocken an der Außenseite der Flansche liegen, wobei das aus jeder Vertie-
fung verdrängte Material an der Außenseite einen
Nocken bildet, und wobei je ein Nocken von innen in
35 eine Kupolungsvertiefung greift, während der andere,
der Kupplungsvertiefung gegenüberliegende Nocken
Zum Kuppeln der Enden von Verschlußbändern, am frei liegenden Rand des Flanscnes frei nach außen z. B. Kistenbändern, werden vorbereitete Plomben vorsteht. Da somit je ein nach außen ragender Nokmit einem flachen Rücken und unter stumpfem Win- ken der Kupplung dient und von innen in eine Verkel zum Rücken vorstehenden Flanschen verwendet. 40 tiefung greift, während der andere am Rand des Flan-Es ist bereits bekannt, solche Plomben zu selbsttra- sches frei nach außen vorsteht, ist ein spielfreies genden Paketen zu stapeln, wobei die Flansche mit Kuppeln gewährleistet. Auch sind keine nach innen geprägten Vertiefungen beziehungsweise ausgeklink- stehenden Stanzbrauen oder Vorsprünge und keine ten Nocken versehen sind, die ineinandergreifen und innenliegende scharfen Kanten vorhanden, weil die damit im Paket benachbarte Plomben mit spielfrei 45 Prägewerkzeuge das Material von innen nach außen aufeinanderliegenden Flanschen kuppeln. pressen. Der Präge Vorgang ist einfach, weil jeder
Bei bekannten Plomben dieser Art ragen die Nok- Vertiefung ein Vorsprung an der Außenseite des ken nach innen, während die Vertiefungen an der Plombenflansches gegenüberliegen kann.
Außenseite der Schenkel gebildet sind (deutsche An Hand der Zeichnung sind im folgenden zwei
Auslegcschrift 1 182 589). Das bringt ganz bestimmte 50 Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Pake-Schwierigkeiten. Bei dieser Ausführung greift näm- tes von Verschlußplomben erläutert,
lieh je ein dem Rand des Flansches näher liegender Fig. 1 zeigt einen Teil des ersten Pakets im
nach innen ragender Nocken in eine vom Rand des Schnitt;
Flansches entfernter liegende Vertiefung der nächst- Fig.2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus
unteren Plombe. Würde nun dieser Verriegelungsver- 55 F i g. 1;
tiefung ein nach innen vorspringender Nocken von F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die geschnittene
beim Prägen der Vertiefung verdrängtem Material Partie nach F i g. 2 und
gegenüberliegen, so müßte dieser Nocken auf die F i g. 4 zeigt einen Teil des zweiten Pakets im
Außenfläche des nächstunteren Flansches im Pa ..et Schnitt.
DE2154629A 1970-12-10 1971-11-03 Selbsttragendes Paket von gestapelten Verschlußplomben Expired DE2154629C3 (de)

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DE2154629A1 DE2154629A1 (de) 1972-06-22
DE2154629B2 true DE2154629B2 (de) 1973-10-18
DE2154629C3 DE2154629C3 (de) 1974-05-16

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DE (1) DE2154629C3 (de)
FR (1) FR2117136A5 (de)
GB (1) GB1306569A (de)
IT (1) IT940479B (de)
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