DE2154562A1 - Verfahren zur herstellung von scharnierarmen aus metallblech sowie nach diesem verfahren hergestelltes moebelscharnier - Google Patents

Verfahren zur herstellung von scharnierarmen aus metallblech sowie nach diesem verfahren hergestelltes moebelscharnier

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DE2154562A1
DE2154562A1 DE19712154562 DE2154562A DE2154562A1 DE 2154562 A1 DE2154562 A1 DE 2154562A1 DE 19712154562 DE19712154562 DE 19712154562 DE 2154562 A DE2154562 A DE 2154562A DE 2154562 A1 DE2154562 A1 DE 2154562A1
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Karl Lautenschlaeger
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/40Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles hinges, e.g. door hinge plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Scharnierarmen aus Metallblech sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Möbelscharnier Die Erfindung betrifft Möbelscharniere, bei denen ein Anschlagteil-als Tragq.rm pus Metallblech ausgebildet ist und die als Gele-nklegerung dienenden Wangen über die obenliegende Rückenfläche des mit U-förmigem Querschnitt ausgeführten Grundkörpers mit großer Hochstellung hinüberragen.
  • Die Herstellung solcher Tragarme aus Metallblech mit Wangen großer Hochstellung ist umständlich und teuer. Manche Scharniere dieser Art werden aus Zamak nach dem Druckgießverfahren gefertigt.
  • Tragn.rme mit geringerer Hochstellung können auch in der Weise hergestellt werden, daß man zunächst aus einer Blechplatte ein Sormteil mit entsprechendem Umriß ausstanzt und diese Forinplatte dann durch Tiefziehen zu der gewünschten Form des grn.gnrmes verformt.
  • Handelt es sich um die Herstellung von Tragarmen mit großer Hochstellung, so muß der Arbeitsgang des Tiefziehens in mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsgänge unterteilt werden, wobei also mit jedem dieser einzelnen Ärbeitsvorgänge nur ein Teilschritt der insgesamt benötigten Verformung durchgeführt werden kann. Es ist sber rauch bei einer solchen Unterteilung des Tiefziehens in mehrere Teilschritte doch eine Grenze gesetzt, so dn.ß Tragerme mit größerer Hochstellung auf diesem Wege nicht gefertigt werden können.
  • Dieses Dietziehverfn.hren hat n.ber noch einen anderen Nachteil, und zwar besteht dieser darin, daß die Anbringung der in den Wangen für die Gelenklagerung erforderlichen Löcher erst nach Abschluß des Tiefziehverfahrens erfolgen kinn. Würde msn die runden Löcher vorher anbringen, so würden sie sich während des Tiefziehens verformen.
  • Aus allen diesen Gründen hatte der einzige Ausweg darin bestunden, solche Tragarme mit Wangen großer Hochstellung nsch dem vorstehend schon erwähnten Druckgießverfxhren zu fertigen.
  • Ein Fortschritt in Richtung einer wirtschaftlichen Fertigung ist allerdings kürzlich bereits durch ein Verfahren erzielt worden, dessen wesentliches Merkmal in drei Verfahrensschritten besteht und zwar in dieser Reihenfolge: In einem der ersten Arbeitsgänge wird aus dem Blech die Abwicklung des Armes in die Ebene mit Wangen von der Umrißform geringer Hochstellung gestanzt. In einem späteren Arbeitsgang werden dann die Seitenstege nebst den sie verlängernden Wangen rechtwinklig abgebogen. Der letzte der drei wesentlichen Arbeitsgänge besteht darin, daß die Wangen durch Biegen innerhalb ihrer Ebene in die endgültige Hochstellung verbracht werden (Patentanmeldung P 21 52 426.5). Wenngleich auf diesem Wege bereits die Fertigung von Schprnieren mit Wangen recht großer Hochstellung möglich ist, so ist doch such hier eine Grenze gesetzt, deren Überschreitung wünschenswert wäre.
  • Die vorlieende Erfindungist daher von der Aufgabe qusgegingen, ein Verfahren zur Herstellung von Möbelscharnier-Tragarmen sus Metnllblech zu finden, bei denen die alS Gelenklagerung dienenden Wangen über die obenliegende Rückenfläche des-mit U-förmigem Querschnitt nusgeführten Grundkörpers mit großer Hochstellung hinüberrpgen, nämlich mit derart großer Hochstellung, daß die Fertigung nnch den Verfahren gemäß der vorgenannten Patentanmeldung nicht mehr möglich ist. Über einen Grenzbetrag hinaus können nämlich die Wangen innerhalb ihrer Ebene nicht gebogen werden, weil des Blech bei Überschreiten dieser Grenze an der äußeren Kante einreißt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe und gestattet die Herstellung von Tragarmen aus I,Ietnllblech mit Wangen beliebig großer Hochstellung, so dsß alle innerhslb des Bereiches der Möbelfertigung muftretenden Anforderungen erfüllt werden können. Das wesentliche Merkmal des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß diese beiden Wangen als nn ihren Fußkenten durch einen Steg miteinnnder verbundenes selbständiges, einheitliches Element von nnch oben offenem U-förmigem Querschnitt gefertigt und suf der Rückenfläche des Grundkörpers befestigt werden.
  • Die beiden Wangen werden hierbei aus einem Blechstreifen ziels ebenflächige Platte mit derjenigen Umrißform ausgestanzt, die dieses Blechteil aufweisen muß, um nach dem Abkanten der seitlichen, die Wangen bildenden Teile das Wangenelement mit der gewünschten Hochstellung zu ergeben. Da es sich hierbei um einen einfachen Biegevorgang handelt, bei dem Rlso eine Verformung des Werkstoffes nur längs der Biegeknnten erfolgt, nicht aber innerhalb der ebenflächigen Teile, besteht die sehr vorteilhafte Möglichkeit, die zur Aufnahme der Lagerzapfen bestimmten Löcher schon vor dem Biegen anzubringen, beispielsweise durch Ausstanzen. Dieses Ausstanzen der Löcher,kann entweder zugleich mit dem Ausstanzen der Umrißform oder in einem gesonderten Arbeitsgang vorher erfolgen, also jedenfalls an der ebenflächigen Platte. Ein solches Ausstanzen aller Löcher in einer Ebene ist ein einfacherer Arbeitsgang a15 das Ausstanzen bzw. Bohren nach erfolgtem Abkanten der beiden Wangen.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar sind die einzelnen Elemente in kennzeichnenden Zwischenstufen ihres Xertigungsgq.nges gezeigt sowie auch der fertige Tragarm.
  • Fig. 1 stellt die bereits ausgestanzte und mit Löchern versehene Blechplatte dar, aus der das Wangenelement gebogen wird.
  • Fig. 2 zeigt das fertige Wangenelement in einem Schnitt gemäß der Symmetrie-Ebene in Seitenansicht, Fig. D in Ansicht vom Ende und Fig. 4 in Ansicht von oben.
  • Fig. 5 stellt diejenige Blechplatte der, aus der der Grundkörper des Tregnrmes durch Biegen hergestellt wird.
  • Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf diesen Grundkörper und Fig. 7 eine Seltennnsicht des fertig zusammengesetzten Tragarmes.
  • Fig. 1 zeigt den aus einem Blechstreifen ausgestanzten Zuschnitt 1 für das Wangenelement, der auch schon mit den erforderlichen Löchern versehen ist. Hierbei ist als Beispiel ein Scharnier gewählt, dessen Gelenk ein aus zwei Lenkern bestehendes Gelenkviereck darstellt. Dementsprechend dienen die beiden Löcher 2 zur Aufnahme.des Schwenkzapfens für den einen Lenker und die beiden Löcher 3 zur Aufnahme des Schwenkznpfens für den anderen Lenker. Dns Loch 4 ist für eine justierschraube bestimmt und wird in einem späteren Arbeitsgang mit einem Gewinde versehen. Die genannten Löcher können für sich allein als erster Arbeitsgang in den Blechstreifen eingestanzt werden, worauf im Anschluß hieran das dargestellte Flächenelement aus dem Blechstreifen Rusgestnzt wird. Es können aber das Stanzen der Löcher wie auch des Umrisses in einem einzigen Stanzvorgang ausgeführt werden.
  • Dieser Zuschnitt gemäß Fig. 1 wird dann längs der beiden gestrichelten Linien gebogen, und zwar werden die beiden Wangen 5 senkrecht zum Mittelteil 6 aufgerichtet. Dsdurch ergibt sich in Seitenansicht im Schnitt gemäß der Symmetrie-Ebene das aus Fig. 2 ersichtliche Bild. Fig. 3 zeigt das uf diese Weise gefertigte Wangenelement in Ansicht vom Ende, während Fig. 4 es in Ansicht von oben darstellt.
  • Fig. 5 stellt den Blechzuschnitt 7 für den Grundkörper dar, und zwar ebenfalls in Form einer ausgestanzten Blechplatte, die vor dem Ausstanzen bzw. zugleich mit diesem Stanzvorgang mit den erforderlichen Ausnehmungen versehen worden ist. Hierbei handelt es sich um ein Loch 4', das sich nachher bei dem fertigen Tragarm mit dem Loch 4 des Wangenelements deckt, gemeinsam mit diesem mit einer Gewindebohrung versehen wird und zur Aufnahme der bekannten justierschraube dient. Die Ausnehmung 8 hat die Form eines Schlüssellochs und dient zur Aufnahme der Schraube, mit der der Tragarm auf der Montageplatte befestigt wird. Das Loch 9 ist ein Sucherloch für die aufeinnderfolgenden Arbeitsgänge.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Blechplatte wird längs der gestrichelten Linien pbgekantet, und zwar werden die beiden Randstreifen 10 etwa senkrecht zum mittleren Teil 11 abgebogen, so daß der Tragarm einen U-förmigen Querschnitt erhält, wobei die offene Seite später zur Möbelwand zeigt. In diesem Arbeitsgang wird zugleich such der kurze Randstreifen 12 am rückwärtigen Ende schräg abgebogen. Auf diese Weise ergibt sich der aus Fig. 6 ersichtliche Grundkörper 7' in seiner endgültigen Form.
  • Die Befestigung des Wangenelements 1t muf dem Grundkörper 7t erfolgt nm besten durch elektrisches Schweißen und zwnr durch Buckelschweißen. Zu diesem Zweck ist ,der Grundkörper mit zwei Noppen 13 versehen, die nach oben weisen und mit dem Mittelteil 6 des aufgesetzten Wpngenelements verschweißt werden. Zahl und Form der-Noppen können natürlich auch anders gewählt werden.
  • Die Anbringung der Noppen am Tragarm statt an dem Mittelteil 6 des Wangenelements 1t bietet den Vorteil, daß an dem fertigen Tragarm die Schweißstellen nicht sichtbar sind. Erwähnt sei, dnß anstelle des Befestigens durch Schweißen auch ein Befestigen durch Vernieten zu brauchbaren Ergebnissen führt, wobei ebenfalls vorzugsweise zwei Niete benutzt werden. Durch diese Vereinigung der beiden Teile miteinnnder ergibt sich dann der Tragsrm. Fig. 7 stellt diesen Tragarm in seiner endgültigen Form der.
  • Als wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ist noch hervorzuheben, dß an eine einzige Ausführungsform des Grundkörpers mehrere verschiedenartige Wngenelemente angesetzt werden können. Dieses bedeutet eine Verbilligung der' Werkzeuge.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Herstellung von Möbelscharnier-Tragarmen sus Metallblech, bei denen die als Gelenklngerung dienenden Wangen über die oben liegende Rückenfläche des mit U-förmigem Querschnitt pusgeführten Grundkörpers mit großer Hochstellung hinüberragen, dadurch gekennzeichnet, dmß diese beiden Wsngen (5) sls an ihren Fußkanten durch einen Steg (6) miteinander verbundenes selbständiges, einheitliches Zement von nach oben offenem U-förmigem Querschnitt gefertigt und auf der Rückenfläche des Grundkörpers (7') befestigt werden.
  2. 2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen des Wangenelements (1') auf der Rückenfläche des Grundkörpers (7') durch elektrisches Buckelschweißen erfolgt, wobei der bzw. die Noppen (13), vorzugsweise zwei runde lßoppen, auf der Rückenfläche des Grundkörpers angebracht werden.
  3. 3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bildung der Wangen (5) bestimmte Blechzuschnitt (1) noch in seiner Ursprungsform als ebenflächige Platte mit den zur Aufnahme der Lagerzapfen bestimmten Löchern (2, 3) sowie etwaigen sonstigen Ausnehmungen (4) versehen wird und daß erst danach die beiden Wangen von dem den Verbindungssteg bildenden Mittelteil (6) rechtwinklig abgebogen werden.
  4. 4. Möbelscharnier-Tragarm sus Metallblech, bei dem die als Gelenklagerung dienenden Wangen über die oben liegende Rückenfläche des mit U-förmigem Querschnitt ausgeführten Grundkörpers mit großer Hochstellung hinüberragen, dadurch gekennzeichnet, daß es nsch dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 hergestellt ist und daß dementsprechend die beiden Wangen nebst ihrem Verbindungssteg ein auf der Rückenfläche des Grundkörpers befestigtes, vorzugsweise festgeschweißtes Element (1t) darstellen.
  5. 5. Möbelscharnier-Tragarm nach Anspruch 4 mit justierschraube, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Justierschraube aufnehmende Gewindebohrung (4, 4') durch den Verbindungssteg (6) des Wangen elements (1') und den Sticken des Grundkörpers (7') hindurchgeführt ist.
DE19712154562 1971-11-03 1971-11-03 Verfahren zur herstellung von scharnierarmen aus metallblech sowie nach diesem verfahren hergestelltes moebelscharnier Withdrawn DE2154562A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4485544A (en) * 1981-03-04 1984-12-04 Ryswyk Henricus J Van Method of making articles comprising two components hinged one to the other
EP0325121A2 (de) * 1988-01-16 1989-07-26 Lanz Industrie-Technik Ag Befestigungsstück
ITUA20163180A1 (it) * 2016-05-05 2017-11-05 Irinox S P A Metodo di fabbricazione di una cerniera ed assieme di cerniera

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EP0325121A3 (de) * 1988-01-16 1990-08-08 Lanz Industrie-Technik Ag Befestigungsstück
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