DE2153963B2 - Entsafter mit schwenkbarem tresterabstreifer - Google Patents

Entsafter mit schwenkbarem tresterabstreifer

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DE2153963B2
DE2153963B2 DE19712153963 DE2153963A DE2153963B2 DE 2153963 B2 DE2153963 B2 DE 2153963B2 DE 19712153963 DE19712153963 DE 19712153963 DE 2153963 A DE2153963 A DE 2153963A DE 2153963 B2 DE2153963 B2 DE 2153963B2
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Hermann 7200 Tuttlingen Kannegiesser
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Wanger, Franz Kurt, Zürich (Schweiz)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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Description

50
Die Erfindung betrifft einen Entsafter mit schwenkbarem Tresterabstreifer, der gegeneinander in Höhenrichtung und in Drehrichtung versetzte Abstreiflamellen aufweist. Diese Lamellen dienen zum Abstreifen des Tresters von einem rotierenden Siebkorb, über dessen Boden eine mitrotierende Paffelscheibe angeordnet ist, gegen die das in den Einfüllstutzen eingefüllte, zu entsaftende Gut mittels eines von Hand auf und ab bewegbaren Stopfers gedrückt wird. Dabei stehen die pflugscharförmigen Abstreiflameilen zur Achse der Siebtrommel schief und haben je eine Schabekante, deren Projektion dieselbe Krümmung wie die Siebtrommel hat. Die Anordnung ist so getroffen, daß zum Ablösen des Tresters die Abstreiflamellen von der untersten zur obersten Abstreiflamelle nacheinander in die unmittelbare Nachbarschaft der Siebwandung gelangen und daß die oberste Abstreiflamelle den Trester zur Trester-Abgabeöffnung bringt.
Bei einem bekannten Entsafter dieser Ar. (DT-AS 12 19 189) wird das Ablösen des Tresters und dessen Auswurf aus der Abgabeöffnung durch ein einziges Verschwenken des Tresterabstre.fers bewirkt, der zu diesem Zwecke vorzugsweise mn einem Handgriff versehen ist. Da dieses Verschwenken in relativ großen Zeitintervallen, wenn die Tresterschicht eine gewisse Dicke erreicht hat, rasch ausgeführt wird, w.rd der ganze Trester in kurzer Zeit vom schnell rotierenden Siebkorb weggeschabt; infolge der Reibung werden dabei große Kräfte nicht nur am Tresterabstreifer selbst, sondern auch am Siebkorb wirksam Für letzteren muß daher eine starke und entsprechend schwere Konstruktion vorgesehen werden, mit einem entsprechend starken Antrieb. Im Zeitpunkt des Verschwenken des Abstreifers ist der Entsaftungsgrad der Tresterschicht in Höhenrichtung verschieden groß, weil die noch weiter unten befindlichen Teile dieser Schicht der Zentrifugierung noch weniger lang ausgesetzt waren, als deren obere Teile. Wegen des gleichzeitigen Auswerfens des ganzen Tresters ist somit ein optimaler Wirkungsgrad der Entsaftung nicht erzielhar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Entsafter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er von leichter und wirtschaftlicher Konstrukt:on ist und eine optimale Entsaftung gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe soll nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Abstreiflamellen am Tresterabstreifer in zwei Gruppen angebracht sind, die nach verschiedenen Seiten von seiner Achse abstehen und die wechselweise durch eine vom Stopfer aus betätigbare Umstellvorrichtung an der Innenwand des Siebkorbes in Abstreifstellung bringbar sind, daß die Umstellvorrichtung beim Ein- und Ausfahren des Stopfers in bzw. aus dem Einfüllstutzen den Tresterabstreifer in der einen bzw. in der anderen Richtung bis in die Abstreifstellung der betreffenden Lamellengruppe verschwenkt und daß in Höhenrichtung auf eine Abstreiflamelle der einen Gruppe eine Abstreiflamelle der andei en Gruppe folgt.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß an der Innenwand des Siebkorbes jeweils einzelne Ringe der Tresterschicht abwechselnd von den Lamellen der einen bzw. der anderen Gruppe nach oben geschoben werden, indem jeder Ring nur nach mehrmaligem Hin- und Herschwenken des Tresterabstreifers zur Abgabeöffnung kommt. Dies hat eine Verringerung der Reibung und eine bessere Ausnützung des zu entsaftenden Gutes während der Zeitintervalle zwischen der Betätigung der Umstellvorrichtung zur Folge. Diese Zeitintervalle können mühelos der Art des zu entsaftenden Gutes, ζ. Β Früchte, Beeren, Gemüse u. dgl. angepaßt werden, d. h daß der Tresterschichtring in jeder Höhenstufe solange der Zentrifugalkraft ausgesetzt wird, wie es für eine wirksame Entsaftung nötig ist.
Eine sehr betriebssichere und konstruktiv sehi einfache Ausbildung der Umstellvorrichtung weist einer am Tresterabstreifer angebrachten, abwechselnd ar zwei einander gegenüberliegenden Gleitflächen eine: Umschaltwippe anliegenden Mitnehmerstift auf. Dies« Wippe ist in einer Längsnut des Stopfers angeordne und steht unter Federeinwirkung; in ihrer zur Vertikaler geneigten Ruhelage liegt sie dabei mit beiden Enden ai den beiden Seitenwänden der Längsnut an.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel de Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivi
sehe Darstellung eines Entsafters,
Fig.2 einen Schnitt durch einen Siebkorb mit in Ansicht gesehenem Tresterabstreifer,
F i g. 3 eine Oberansicht zu Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Siebkorb nach F i g. 2 bei einer anderen Stellung des Tresterebstreifers,
F i g. 5 eine Oberansicht zu Fig. 4,
Fig.6 einen Schnitt durch die Befestigung des Siebkorbes an der Motorwelle und
Fig.7 bis 10 vier verschiedene Stellungen einer Umstellvorricbtung für den Tresterabstreifer.
Ein Entsafter weist ein Gehäuse 1 auf, in dessen unterem Teil ein elektrischer Motor 2 mit vertikaler Welle 3 untergebracht ist. Auf dem oberen Ende der Welle 3 sind ein Siebkorb 4 und eine Raffelscheibe 5 befestigt, wobei - wie in Fig.6 gezeigt ist - der Korbboden 6 des Siebkorbes 4 und die darauf liegende Raffelscheibe 5 zwischen einem Bund 7 der Welle 3 und einer kappenförmigen Mutter 8 festgeklemmt sind, die auf ein am WeUenende vorgesehenes Gewinde 9 aufgeschraubt ist. Die die Welle 3 aufnehmenden Löcher 10 und 11 des Korbbodens 6 bzw. der Raffelscheibe 5 sowie der entsprechende Querschnitt der Welle 3 selbst sind unrund, um anfälliges Gleiten des Siebkorbes 4 und der Raffelscheibe 5 auf der Welle 3 zu verhindern. Auf dem Gehäuse 1 sitzt ein runder Deckel 12 mit abwärts vorstehendem Rand 13, der mit einem exzentrischen Einfüllstutzen 14 für das zu entsaftende Gut versehen ist. Der Einfüllstutzen 14 weist einen in das Innere des Siebkorbes 4 hineinragenden, längeren Innenteil 14a auf, der nur wenig oberhalb der Raffelscheibe 5 endigt, sowie einen kürzeren Außenteil 146, der vom Deckel 12 nach oben vorsteht. In bzw. aus dem Einfüllstutzen 14 kann ein Stopfer 15 ein- und ausgefahren werden, der oben mit einem Handgriff 16 versehen ist.
Der Stopfer Ib weist eine Längsnut 17 auf, in welcher eine unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen angeordnete Umschaltwippe 18 untergebracht ist, die zur Umstellung eines Tresterabstreifers 19 dient. Der Tresterabstreifer 19 weist eine Nabe 20 auf, die auf dem mittleren Teil einer vertikalen Achse befestigt ist, deren beide Enden in zwei übereinander an der Außenseite des Innenteiles 14a des Einfüllstutzens 14 angebrachten Lagern 21 bzw. 22 schwenkbar sind. Der Tresterabstreifer 19 weist fünf durch Arme 20' an der Nabe 20 befestigte, gegeneinander höhenversetzte Abstreiflamellen 23i bis 235 auf, von denen sich drei auf der einen und zwei auf der anderen Seite der Nabe 20 befinden. Der Tresterabstreifer 19 ist in zwei Lagen verschwenkbar, wobei in der einen in F i g. 2 und 3 gezeigten Lage die Abstreiflamellen 23i, 233 und 23s an der inneren Seite eines zylindrischen Siebteiles 24 des Siebkorbes 4 anliegen. In der anderen in F i g. 4 und 5 gezeigten Lage liegen dagegen die Lamellen 234 und 232 an dem zylindrischen Siebteil 24 an. Die Abstreiflamellen 23i bis 23s entsprechen kurzen Abschnitten von Schraubenflächen gleicher Neigung, wobei sich das untere Ende der Abstreiflamelle 23i nur wenig oberhalb der Raffelscheibe 5 befindet, das untere Ende der Abstreiflamelle 232 etwa in Höhe des oberen Endes der Abstreiflameile 23i, das untere Ende der Abstreiflamelle 233 etwa in Höhe des oberen Endes der Abstreiflamelle 232 usw. Das obere Ende der obersten Abstreiflamelle 235 liegt schließlich in Höhe des mit einer äußeren Zarge 25 versehenen, oberen Randes des Siebkorbes 4. Der Siebkorb 4 weist zwischen seinem ungelochten Korbboden 6 und seinem zylindrischen Siebteil 24 einen angenähert konischen Siebteil 26 auf, der oben allmählich in den zylindrischen Siebteil 24 übergeht. Unten ist der konische Siebteil 26 über eine kleine Ausbuchtung 27 an den Korbboden 6 angeschlossen. Der beim Zentrifugieren des zu entsaftenden Gutes aus dem Siebkorb 4 austretende Saft läuft an der Innenseite des Gehäuses 1 in eine am Gehäuse vorgesehene, ringförmige Sammelrinne 28, die mit einem Ausgiesschnabel 29 verbunden ist.
An der Nabe 20 des Tresterabstreifers 19 ist ein radialer Mitnehmerstift 30 befestigt, der durch einen kleinen, horizontalen Schlitz 31 des Innenteiles 14a des Einfüllstutzens hindurchgreift und mit der Umschaltwippe 18 auf die in Fig.7 bis 10 dargestellte Weise zusammenarbeitet. Die Umschaltwippe 18 ist in ihrer Mitte auf einem im Stopfer 15 angebrachten Zapfen 32 schwenkbar und wird durch eine schematisch angedeutete Torsionsfeder 33 im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 7 bis 10 verschwenkt, so daß normalerweise ihr oberes Ende an der einen Seitenwand 34 und ihr unteres Ende an der anderen Seitenwand 35 der Längsnut 17 anliegt. Befindet sich der Mitnehmerstift 30 in der Längsnut 17 in Fig. 7 gesehen rechts unten, auf der einen Seite der Umschaltwippe 18 wie in F i g. 7 und 3, und wird nun, nach Einfüllen des zu entsaftenden Gutes, z. B. Apfelschnitzel, in den Einfüllstutzen 14, das Gut mit dem Stopfer 15 gegen die Raffelscheibe 5 gedrückt, so gleitet zunächst der Mitnehmerstift 30 am unteren Teil der Umschaltwippe 18. Dadurch wird der Mitnehmerstift 30 nach links in die Lage von F i g. 8 und 5 gebracht, der Tresterabstreifer 19 also so verschwenkt, daß die Lamellen 232 und 234 in die Abstreiflage kommen. Beim weiteren Abwärtsstoßen des Stopfers 15 drückt nun der Mitnehmerstift 30 gegen den oberen Teil der Umschaltwippe 18, so daß die Umschaltwippe gegen die Kraft der Torsionsfeder 33 in die in Fig.8 strichpunktiert gezeichnete Lage 18' verschwenkt wird, der Mitnehmerstift 30 vom oberen Ende der Umschaltwippe 18 abgleitet und die Umschaltwippe durch die Torsionsfeder 33 wieder in ihre Normallage zurückgeschwenkt wird. Nun befindet sich der Mitnehmerstift 30 auf der anderen Seite der Umschaltwippe 18, wie in Fig.9 gezeigt ist. Wird dann nach Beendigung des Raffelvorganges der Stopfer 15 aus dem Einfüllstutzen 14 herausgezogen, so gleitet der Mitnehmerstift 30 zunächst am oberen Teil der Umschaltwippe 18 nach rechts, gemäß Fig. 10 und 3, worauf er die Umschaltwippe 18 wieder in die Lage 18' verschwenkt, nun aber um das untere Ende der Umschaltwippe 18 auf deren eine Seite wieder zurückgelangt. Der Tresterabstreifer 19 ist jetzt in die Lage nach F i g. 2 und 3 zurückgekehrt, so daß sich das gleiche Spiel beim nächsten Ein- und Ausfahren des Stopfers 15 wiederholen wird.
Der beschriebene Entsafter arbeitet wie folgt: Das mit dem Stopfer 15 gegen die Raffelscheibe 5 gedrückte und von derselben zerkleinerte Gut wird von der Zentrifugalkraft auf den konischen Siebteil 26 geschleudert, dessen Ansteigwinkel α so gewählt ist, daß dieses Gut bei der normalen Drehzahl des Motors 2, z. B. etwa 2900 Umdrehungen/Minute, an demselben aufwärts gleitet und beim Übergang auf den zylindrischen Siebteil 24 in Form eines in der Lage 36i befindlichen Tresterringes 36 abgelagert wird. Dabei wird der Tresterabstreifer 19 durch den Mitnehmerstift 30 aus der Lage nach F i g. 3 in diejenige nach F i g. 5 umgestellt. Wenn hierauf der Stopfer 15 nach oben gezogen und dadurch der Abstreifer 19 wieder in die Lage nach Fig.3 zurückgeschwenkt wird, erfaßt die
\bstreiflamelle 23i den in der Lage 36i befindlichen Tresterring 36, so daß derselbe infolge der Drehung des Siebkorbes 4 um eine Lamellenhöhe nach oben verschoben wird und in die Lage 362 nach F i g. 2 kommt. Beim nächsten Stopfervorgang wird die Abstreiflamelle 232 wirksam und verschiebt den Tresterring 36 in die Lage 363 von F i g. 4. Das beschriebene Spiel wiederholt sich dann, so daß die Abstreiflamelle 233 den Tresterring in die Lage 364 bringt und die Abstreiflamelle 234 in die Lage 36s. Die Abstreiflamelle 23s schiebt schließlich den Tresterring 36 über den oberen Rand des Siebkorbes 4, von wo die Trester durch eine im Gehäuse im Deckelrand vorgesehene öffnung 37 (s. F i g. 1) in eine vom Deckel 12 vorstehende Abgabeöffnung 38 gelangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Entsafter mit schwenkbarem Tresterabstreifer, der gegeneinander in Höhenrichtung und in S Drehrichtung versetzte Abstreiflameilen aufweist, zum Abstreifen des Tresters von einem rotierenden Siebkorb, über dessen Boden eine mitrotierende Raffelscheibe angeordnet ist, gegen die das in einen Einfüllstutzen eingefüllte, zu entsaftende Gut mittels eines von Hand auf und ab bewegbaren Stopfers gedruckt wird, wobei die pflugscharförmigen Abstreiflamellen zur Achse der Siebtrommel schief stehen und je eine Schabekante haben, deren Projektion dieselbe Krümmung wie die Siebtrommel hat und die Anordnung so getroffen ist, daß zum Ablösen des Tresters die Abstreiflameilen von der untersten zur obersten Abstreiflamelle nacheinander in die unmittelbare Nachbarschaft der Siebwandung gelangen und daß die oberste Abstreiflamelle den Trester zur Trester-Abgabeöffnung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflameilen am Tresterabstreifer in zwei Gruppen angebracht sind, die nach verschiedenen Seiten von seiner Achse abstehen und die wechselweise durch eine vom Stopfer (19) aus betätigbare Umstellvorrichtung (17, 18, 30—33) an der Innenwand des Siebkorbes (4) in Abstreifstellung bringbar sind, daß die Umstellvorrichtung beim Ein- und Ausfahren des Stopfers (19) in bzw. aus dem Einfüllstutzen (14) den Tresterabstreifer (19) in der einen bzw. in der anderen Richtung bis in die Abstreifstellung der betreffenden Lamellengruppe verschwenkt und daß in Höhenrichtung auf eine Abstreiflamelle (23i, 233, 23s) der einen Gruppe eine Abstreiflamelle (232,234) der anderen Gruppe folgt.
2. Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellvorrichtung einen am Tresterabstreifer (19) angebrachten, abwechselnd an zwei einander gegenüberliegenden Gleitflächen einer Umschaltwippe (18) anliegenden Mitnehmerstift (30) aufweist, und daß die unter Federeinwirkung stehende Umschaltwippe (18) in einer Längsnut (17) des Stopfers (15) angeordnet ist und in ihrer zur Vertikalen geneigten Ruhelage mit beiden 4s Enden an den beiden Seitenwänden (34, 35) der Längsnut frj anliegt.
DE19712153963 1970-11-10 1971-10-29 Entsafter mit schwenkbarem Tresterabstreifer Expired DE2153963C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1664870 1970-11-10
CH1664870A CH535032A (de) 1970-11-10 1970-11-10 Entsafter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2153963A1 DE2153963A1 (de) 1972-05-25
DE2153963B2 true DE2153963B2 (de) 1976-01-15
DE2153963C3 DE2153963C3 (de) 1976-08-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757390A1 (de) * 1976-12-22 1978-06-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd Entsafter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757390A1 (de) * 1976-12-22 1978-06-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd Entsafter

Also Published As

Publication number Publication date
GB1354518A (en) 1974-06-05
FR2113609A5 (de) 1972-06-23
JPS5345381B1 (de) 1978-12-06
US3741104A (en) 1973-06-26
AT308996B (de) 1973-07-25
ZA717237B (en) 1972-07-26
CA953617A (en) 1974-08-27
IT939169B (it) 1973-02-10
CH535032A (de) 1973-03-31
DE2153963A1 (de) 1972-05-25

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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