DE2153963C3 - Entsafter mit schwenkbarem Tresterabstreifer - Google Patents

Entsafter mit schwenkbarem Tresterabstreifer

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DE2153963C3
DE2153963C3 DE19712153963 DE2153963A DE2153963C3 DE 2153963 C3 DE2153963 C3 DE 2153963C3 DE 19712153963 DE19712153963 DE 19712153963 DE 2153963 A DE2153963 A DE 2153963A DE 2153963 C3 DE2153963 C3 DE 2153963C3
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DE19712153963
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Hermann 7200 Tuttlingen Kannegiesser
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Wanger, Franz Kurt, Zürich (Schweiz)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Entsafter mit schwenkbarem Tresterabstreifer, der gegeneinander in Höhenrichtung und in Drehrichtung versetzte Abstreiflamellen aufweist. Diese Lamellen dienen zum Abstreifen des Tresters von einem rotierenden Siebkorb, über dessen Boden eine mitrotierende Raffelscheibe angeordnet ist, gegen die das in den Einfüllstutzen eingefüllte, zu entsaftende Gut mittels eines von Hand auf und ab bewegbaren Stopfers gediückt wird. Dabei stehen die pflugscharförmigen Abstreiflamellen zur Achse der Siebtrommel schief und haben je eine Schabekante, deren Projektion dieselbe Krümmung wie die Siebtrommel hat. Die Anordnung ist so getroffen, daß zum Ablösen des Tresters die Abstreiflamellen von der untersten zur obersten Abstreiflamelle nacheinander in die unmittelbare Nachbarschaft der Siebwandung gelangen und daß die oberste Abstreiflamelle den Trester zur Trester-Abgabeöffnung bringt.
Bei einem bekannten Entsafter dieser Art (DT-AS 12 19 189) wird das Ablösen des Tresters und dessen Auswurf aus der Abgabeöffnung durch ein einziges Verschwenken des Tresterabstreifers bewirkt, der zu diesem Zwecke vorzugsweise mit einem Handgriff versehen ist. Da dieses Verschwenken in relativ großen Zeitintervallen, wenn die Tiesterschicht eine gewisse Dicke erreicht hat, rasch ausgeführt wird, wird der ganze Trester in kurzer Zeit vom schnell rotierenden Siebkorb weggeschabt: infolge der Reibung werden dabei große Kräfte nicht nur am Tresterabstreifer selbst, sondern auch am Siebkorb wirksam. Für letzteren muß daher eine starke und entsprechend schwere Konstruktion vorgesehen werden, mit einem entsprechend starken Antrieb. Im Zeitpunkt des Verschwenken des Abstreifers ist der Entsaftungsgrad der Tresterschicht in Höhenrichtung verschieden groß, weil die noch weiter unten befindlichen Teile dieser Schicht der Zentrifugierung noch weniger lang ausgesetzt waren, als deren obere Teile. Wegen des gleichzeitigen Auswerfens des ganzen Tresters ist somit ein optimaler Wirkungsgrad der Entsaflung nichl erzielbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Entsafter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er von leichter und wirtschaftlicher Konstruktion ist und eine optimale Entsaftung gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe soll nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Abstreiflamellen am Trest-'rabstreifer in zwei Gruppen angebracht sind, die nach verschiedenen Seiten von seiner Achse abstehen und die wechselweise durch eine vom Stopfer aus betätigbare Umstellvorrichtung an der Innenwand des Siebkorbes in Abstreifstellung bringbar sind, daß die Umstellvorrichtung beim Ein- und Ausfahren des Stopfers in bzw. aus dem Einfüllstutzen den Tresterabstreifer in der einen bzw. in der anderen Richtung bis in die Abstreifstellung der betreffenden Lamellengruppe verschwenkt und daß in Höhenrichtung auf eine Abstreiflamelle der einen Gruppe eine Abstreiflamelle der anderen Gruppe folgt.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß an der Innenwand des Siebkorbes jeweils einzelne Ringe der Tresterschicht abwechselnd von den Lamellen der einen bzw. der anderen Gruppe nach oben geschoben werden, indem jeder Ring nur nach mehrmaligem Hin- und Herschwenken des Tresterabstreifers zur Abgabeöffnung kommt. Dies hat eine Verringerung der Reibung und eine bessere Ausnützung des zu entsaftenden Gutes während der Zeitintervalle zwischen der Betätigung der Umstellvorrichtung zur Folge. Diese Zeitintervalle können mühelos der Art des zu entsaftenden Gutes, z. B. Früchte, Beeren, Gemüse u. dgl. angepaßt werden, d. h. daß der Tresterschichtring in jeder Höhenstufe solange der Zentrifugalkraft ausgesetzt wird, wie es für eine wirksame Entsaftung nötig ist.
Eine sehr betriebssichere und konstruktiv sehr einfache Ausbildung der Umstellvorrichtung weist einen am Tresterabstreifer angebrachten, abwechselnd an zwei einander gegenüberliegenden Gleitflächen einer Umschaltwippe anliegenden Mitnehmerstift auf. Diese Wippe ist in einer Längsnut des Stopfers angeordnet und steht unter Federeinwirkung; in ihrer zur Vertikalen geneigten Ruhelage liegt sie dabei mit beiden Enden an den beiden Seitenwänden der Längsnut an.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivi-
sehe Darstellung eines Entsafters.
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Siebkorb mit in Ansicht gesehenem Tresterabstreifer.
F i g. 3 eine Oberansicht zu Fig. 2.
F i g. 4 einen Schnitt durch den Siebkorb nach K i n. 2 «, bei einer anderen Stellung des Tresterabstreifers,
F i g. 5 eine Oberansicht zu Fig. 4.
Fig.6 einen Schnitt durch die Befestigung des Siebkorbes an der Motorwelle un.i
Fig. 7 bis 10 vier verschiedene Stellungen einer Umstellvorrichtung für den Tresierabstreifer.
Ein Entsafter weist ein Gehäuse 1 auf. in dessen unterem Teil ein elektrischer Motor 2 mit vertikaler Welle 3 untergebracht ist. Auf dem oberen Ende der Welle 3 sind ein Siebkorb 4 und eine Raffeischeibe 5 ls befestigt, wobei -~ wie in Fig.6 gezeigt ist - der Korbboden 6 des Siebkorbes 4 und die darauf liegende Raffeischeibe 5 zwischen einem Bund 7 der Welle 3 und einer kapper.förmigen Mutter 8 festgeklemmt sind, die auf ein am Wellenende vorgesehenes Gewinde 9 aufgeschraubt ist. Die die Welle 3 abnehmenden Löcher 10 und 11 des Korbbodens 6 bzw der Raffeischeibe 5 sowie der entsprechende Querschnitt der Welle 3 selbst sind unrund, um anfälliges Gleiten des Siebkorbes 4 und der Raffelscheibe 5 auf der Welle 3 /u jverhindern. Auf dem Gehäuse 1 sit/.t ein runder Deckel 12 mit abwärts vorstehendem Rand 13. der mit einem exzentrischen Einfüllstutzen 14 für das zu entsaftende Gut versehen ist. Der Einfüllstutzen 14 weist einen in das Innere des Siebkorbes 4 hineinragenden, längeren Innenteil 14a auf, der nur wenig oberhalb der Raffelscheibe 5 endigt, sowie einen kürzeren Arßenteil 14έ>, der vom Deckel 12 nach oben vorsteht. In bzw. aus dem Einfüllstutzen 14 kann ein Stopfer 15 ein- und ausgefahren werden, der oben ma einem Handgriff (6 versehen ist.
Der Stopfer 15 weist eine Längsnut 17 auf. in welcher eine unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen angeordnete Umschaltwippe 18 untergebracht ist. die zur Umstellung eines Tresterabstreifers 19 dient. Der Tresterabstreifer 19 weist eine Nabe 20 auf, die auf dem mittleren Teil einer vertikalen Achse befestigt ist. deren beide Enden in zwei übereinander an der Außenseite des Innenteiles 14a des Einfüllstutzens 14 angebrachten Lagern 21 bzw. 22 schwenkbar sind. Der Tresterabstreifer 19 weist fünf durch Arme 20' an der Nabe 20 befestigte, gegeneinander höhenversetzte Abstreiflamellen 23i bis 235 auf, von denen sich drei auf der einen und zwei auf der anderen Seite der Nabe 20 befinden. Der Tresterabstreifer 19 ist in zwei Lagen verschwenkbar, wobei in der einen in F i g. 2 und 3 gezeigten Lage die Abstreiflamellen 23i, 23i und 23s an der inneren Seite eines zylindrischen Siebteiles 24 des Siebkorbes 4 anliegen. In der anderen in Fig.4 und 5 gezeigten Lage liegen dagegen die Lamellen 234 und 23: ?η dem zylindrischen Siebteil 24 an. Die Abstreiflamellen 23i bis 23s entsprechen kurzen Abschnitten von Schraubenflächen gleicher Neigung, wobei sich das untere Ende der Abstreiflamelle 23i nur wenig oberhalb der Raffelscheibe 5 befindet, das untere Ende der Abstreiflamelle 232 etwa in Höhe des oberen Endes der Abstreiflamelle 23t, das untere Ende der Abstreiflamelie 233 etwa in Höhe des oberen Endes dir Abstreiflamelle 232 usw. Das obere Ende der obersten Abstreiflamelie 235 liegt schließlich in Höhe des mit einer äußeren Zarge 25 versehenen oberen Randes des Siebkorbes 4. Der Siebkorb 4 weist zwischen seinem ungelochten Korbboden 6 und seinem zylindrischen Siebteil 24 einen angenähert konischen Siebteil 26 auf, dei oben allmählich in den zylindrischen Siebteil 24 übergeht. Unten ist der konische Siobteil 26 über eine kieine Ausbuchtung 27 an den Korbboden 6 angeschlossen. Der beim Zentrifugseren des zu entsaftenden Gutes aus dem Siebkorb 4 austretende Saft läuft an der Innenseiie det Gehäuses 1 in eine am Gehäuse vorgesehene, ringförmige Sammelrinne 28, die mit einem Ausgiesschnabel 29 verbunden ist.
An der Nabe 20 des Tresterabstreifers 19 ist ein radialer Mitnehmerstii't 30 befestigt, der durch einen kleinen, horizontalen Schlitz 31 des Innenteiles 14a des Einfüllstutzens hindurchgreift und mit der Urnschaltwippe 18 auf die in Fig. 7 bis 10 dargestellte Weise zusammenarbeitet. Die Umschaltwippe 18 ist in ihrer Mitte auf einem im Stopfer 15 angebrachten Zapfen 32 schwenkbar und wird durch eine schematisch angedeutete Torsionsfeder 33 im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 7 bis 10 verschwenkt, so daß normalerweise ihr oberes Ende an der einen Seitenwand 34 und ihr unteres Ende an der anderen Seitenwand 35 der Längsnut i7 i'.niiegt. Befindet sich der Mitnehmerstrft 30 in der Längsnut 17 in F i g. 7 gesehen rechts unten, auf der einen Seite der Umschaltwippe 18 wie in F i g. 7 und 3. und wird nun, nach Einfüllen des zu entsaftenden Gutes. z. B. Apfeischnitzel, in den Einfüllstutzen 14. das Gut mit dem Stopfer 15 gegen die Raffelscheibe 5 gedrückt, so gleitet zunächst der Mitnehmerstift 30 am unteren Teil der Umschaltwippe 18. Dadurch wird der Mitnehmerstift 30 nach links in die Lage von F i g. 8 und 5 gebracht, der TresteraDstreifer 19 also so verschwenkt, daß die Lamellen 23j und 234 in die Abstreiflage kommen. Beim weiteren Abwärtsstoßen des Stopfers 15 drückt nun der Mitnehmerstift 30 gegen den oberen Teil der Umschaltwippe 18, so daß die Umschaltwippe gegen die Kraft der Torsionsfeder 33 in die in Fig. 8 strichpunktiert gezeichnete Lage 18' verschwenkt wird, der Mitnehmerstift 30 vom oberen Ende der Umschaltwippe 18 abgleitet und die Umschaltwippe durch die Torsionsfeder 33 wieder in ihre Normallage zurückgeschwenkt wird. Nun befindet sich der Mitnehmerstift 30 auf der anderen Seite der Umschaltwippe 18, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Wird dann nach Beendigung des Raffeivorganges der Stopfer 15 aus dem Einfüllstutzen 14 herausgezogen, so gleitet der Mitnehmerstift 30 zunächst am oberen Teil der Umschaltwippe 18 nach rechts, gemäß Fig. 10 und 3, worauf er die Umschaltwippe 18 wieder in die Lage 18' verschwenkt, nun aber um das untere Ende der Umschaltwippe 18 auf deren eine Seite wieder zurückgelangt. Der Tresterabstreifer 19 ist jetzt in die Lage nach F i g. 2 und 3 zurückgekehrt, so daß sich das gleiche Spiel beim nächsten Ein- und Ausfahren des Stopfers 15 wiederholen wird.
Der beschriebene Entsafter arbeitet wie folgt: Das mit dem Stopfer 15 gegen die Raffeischeibe 5 gedrückte und von derselben zerkleinerte Gut wird von der Zentrifugalkraft auf den konischen Siebteil 26 geschleudert, dessen Ansteigwinkel λ so gewählt ist, daß dieses Gut bei der normalen Drehzahl des Motors 2, z. B. etwa 2900 Umdrehungen/Minute, an demselben aufwärts gleitet und beim Übergang auf den zylindrischen Siebteil 24 in Form eines in der Lage 36! befindlichen Tri'sterringes 36 abgelagert wird. Dabei wird der 1 resterabstreifer 19 durch den Mitnehmerstift. 30 aus der Lage nach Fig. 3 in diejenige nach F i g. 5 umgestellt. Wenn hierauf der Stopfer 15 nach oben gezogen und dadurch der Abstreifer 19 wieder in die Lage nach Fig. 3 zurückgeschwenkt wird, erfaßt die
Abstreiflamelle 23i den in der Lage 36i befindlichen Tresterring 36, so daß derselbe infolge der Drehung des Siebkorbes 4 um eine Lamellenhöhe nach oben verschoben wird und in die Lage 362 nach Fig. 2 kommt. Beim nächsten Stopfervorgang wird die Abstreiflamclle 232 wirksam und verschiebt den Tresterring 36 in die Lage 36j von F i g. 4. Das beschriebene Spiel wiederholt sich dann, so daß die Abstrciflamelle 233 den Tresterring in die Lage 364 bringt und die Abstreiflamelle 234 in die Lage 365. Die Abstreiflanielle 23s schiebt schließlich den Tresterring 36 über den oberen Rand des Siebkorbes 4, von wo die Trester durch eine im Gehäuse im Deckelrand vorgesehene Öffnung 37 (s. F i g. 1) in eine vom Deckel 12 vorstehende Abgabeöffnung 38gelangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. F.nlsafter mit schwenkbarem Tresterabstreifer, der gegeneinander in Höhenrichtung und in Drehrichiung versetzte Abstreiflamellen aufweist, zum Abstreifen des Tresters von einem rotierenden Siebkorb, über dessen Boden eine mitrotierende Raffelscheibe angeordnet ist, gegen die das in einen Einfüllstutzen eingefüllte, iu entsaftende Gut mittels eines von Hand auf und ab bewegbaren Stopfers gedrückt wird, wobei die pflugscharförmigen Abstreiflamellen zur Achse der Siebtrommel schief stehen und je eine Schabekante haben, deren Projektion dieselbe Krümmung wie die Siebtrommel hat und die Anordnung so getroffen ist, daß zum Ablösen, des Tresters die Abstreiflamellen von der untersten zur obersten Abstreiflamelle nacheinander in die unmisteibare Nachbarschaft der Siebwandung gelingen und daß die oberste Abstreiflamelle den Trester zur Trester-Abgabeöffnung bringt, d a durch gekennzeichnet, daß die Abstreiflamellen am Tresterabstreifer in zwei Gruppen angebracht sind, die nach verschiedenen Seiten von seiner Achse abstehen und die wechselweise durch eine vom Stopfer (19) aus betätigbare Umstellvorrichtung (17, 18, 30—33) an der Innenwand des Siebkorbes (4) in Abstreifstellung bringbar sind, daß die Umstellvorrichtung beim Ein- und Ausfahren des Stopfer« (19) in bzw. aus dem Einfüllstutzen (14) den Trestenibstreifer (19) in der einen bzw. in der anderen Richtung bis in die Abstreifstellung der betreffenden Lamellengruppe verschwenkt und daß in Höhenrichtung auf eine Abstre'flamelle (23i, 23t, 23s) der einen Gruppe eine Abstreiflamelle (232. 23*) der anderen Gruppe folgt.
2. Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellvorrichtung einen am Trestenibstreifer (19) angebrachten, abw echselnd an zwei einander gegenüberliegenden Gleitflächen einer Umschaltwippe (18) anliegenden Mitnehmerstift (30) aufweist, und daß die unter Federeinwirkung stehende Umschaltwippe (18) in einer Längsnut (17) des Stopfers (15) angeordnet ist und in ihrer zur Vertikalen geneigten Ruhelage mit beiden Enden an den beiden Seitenwänden (34, 35) der Längsnut ^anliegt.
DE19712153963 1970-11-10 1971-10-29 Entsafter mit schwenkbarem Tresterabstreifer Expired DE2153963C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1664870 1970-11-10
CH1664870A CH535032A (de) 1970-11-10 1970-11-10 Entsafter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2153963A1 DE2153963A1 (de) 1972-05-25
DE2153963B2 DE2153963B2 (de) 1976-01-15
DE2153963C3 true DE2153963C3 (de) 1976-08-26

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