DE2153935C - Verbindung zwischen einem Wasser schalter und einem Energieschalter bei Durchlauf oder Umlaufwassererhitzern - Google Patents

Verbindung zwischen einem Wasser schalter und einem Energieschalter bei Durchlauf oder Umlaufwassererhitzern

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DE2153935C
DE2153935C DE19712153935 DE2153935A DE2153935C DE 2153935 C DE2153935 C DE 2153935C DE 19712153935 DE19712153935 DE 19712153935 DE 2153935 A DE2153935 A DE 2153935A DE 2153935 C DE2153935 C DE 2153935C
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water
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housing
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Max Albert 5630 Remscheid Muller
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einem Wasserschalter und einem Energieschalter bei Durchlauf- oder Umlaufwassererhitzern, bestehend aus einem einen Steuerstift führenden Zapfen am Gehäuse des Wasserschalters mit einrr Umfangsnut, die an der dem Wasserschalter abgewandten Seite eine konische Flanke aufweist und einem den Zapfen übergreifenden Überwurfteil am Gehäuse des Energieschalters mit an die konische Flanke der Umfangsnut eingreifenden Stellschrauben.
Bei Wasserschaltern der vorgenannten Art ist der Energieschalter, mittels dessen die Zufuhr von Heizenergie durch Strom oder Gas geschaltet wird, mit einem Wasserschalter verbunden, der auf die dynamische Wasserdruckdifferenz am Eingang des Gerätes anspricht. Eine bekannte Verbindung dieser Art, wie sie z. B. in der deutschen Patentschrift 1 028 764 dargestellt wird, besteht darin, daß der am Gehäuse des Wasserschalter angebrachte und die Führung eines Steuerstiftes enthaltende Zapfen in eine am Gehäuse des Energieschalters befindliche Aufnahmeöffnung formschlüssig bis zur Endanlage eingesteckt wird. Durch zwei am Gehäuse des Energieschalters angeordnete und in radialer Richtung verstellbare Schrauben, die in eine Umfangsnut des Zapfens eingreifen, ist eine Justierung des Zapfens mit dem Steuerstift in der Aufnahmeöffnung möglich. Üblicherweise liegen die Enden der beiden Stellschrauben an der dem Wasserschalter abgewandten Flanke der Umfangsnut an. Das hat den Vorteil, daß das Ende des Energieschalters fest am Wasserschalter anliegt. Diese Stell- -0,rauben sind se angeordnet, dal.i sie sun. son \orn eesehcii. rechts und links am Gehäuse des hnergieschalters befinden und somit Seide gleichermaßen mit /Uüänelich sind.
Bei^Durchiauferhuzern. besonders aber bei Un- !auferhitzern. liefen unter dem Gera'lcmante! außer den iienann'.en Schaltern auch andere Steuerung ,vorrichtungen des Gerätes. Dadurch wird die Zugani;-lichkeii~der seitlich am F.nergie-chalier angebrachten Stellschraube erheblich behindert, wodurch der Zusammenbau und auch die Wartung des Gerätes n; be/uü auf der, Ausbau der Schalterteile erheblich erschwert wird.
Die Aufnähe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zwischen dem Wasserschalter und den, Energieschalter zu schaffen, bei der zur Justierung eine einzige Stellschraube genügt, so daß diese an i·- gendeiner" Stelle im zugänglichen horizontalen Schwenkbereich um die gemeinsame vertikale Ath^c der Schalter vor der die Armatur tragenden Geräterückwand angeordnet ist und unter allen Umstanden gut zugänglich bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Überwurfteil mindestens eine nach innen vorspringende, an der konischen Flanke aufliegende Rippe angeordnet ist.
Dabei sind die Rippe bzw. die Rippen und die Stellschraube zweckmäßig an gegenüberliegenden Seiten des Überwurfteils angeordnet. Mit Vorteil weist das Überwurfteil einen länglich runden Querschnitt auf und ist an der der Stellschraube gegenüberliegenden Seite im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist das Überwurfteil als einheitliches Formteil ausgebildet und mit dem Gehäuse des Energieschalters verbunden; es kann aber auch das Überwurfteil mit dem Gehäuse des Energieschalters aus einem Teil gebildet sein. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verbirdung kann der Zapfen des Wasserschalters leicht in das Überwurfteil des Gehäuses am Energieschalter eingeführt werden; dazu wird dieser bei zurückgeschraubter Stellschraube so weit in das Überwurfteil eingeschoben, daß er am Energieschalter zur Anlage kommt, und dann seitlich so weit verschoben, bis die konische Fläche der Umfangsnut an der Rippe bzw. den Rippen zur Anlage kommt. Durch Verdrehung der Stellschraube wird dann anschließend eine feste Verbindung zischen den Schaltern hergestellt. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Stellschraube so angeordnet werden kann, daß ihre Verdrehung durch keine weiteren Apparatteile behindert werden kann sowie, daß auch in Anwesenheit anderer Apparatteile, z. B. zu Wartungszwecken, ein unbehinderter Ausbau des Wasserschalters erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren und der zugehörigen Bezugszeichen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Verbindung in einem Aufrißschnitt entlang der Linie A-B-C in F i g. 2,
F i g. 2 die Verbindung in Draufsicht.
In F i g. 1 hält der Zapfen 2 des Wasserschalters 1 den üblicherweise mittels einer Dichtpackung versehenen Schaltstift 3. Dieser Schaltstift 3 betätigt in an sich bekannter Weise über einen hier nicht dargestellten zweiten Stift den F.nergieschalterö, der z.B. als Mikroschalter ausgebildet sein kann. Der Zapfen 2 ist mit einer Umfangsnul4 versehen, die an der dem Wasserschalter 1 abgewandten Seite eine konische
FLinke 5 besitzt. D;is ('IberwuriicIS ist mil dem Ciehau^e des [-neigiesehalters 6 über die in F" i g. 2 bezeichneten Nieten 7 verbunden. Dieses (.'beruurfteil von allgemein länglich rundem Querschnitt 9, nimmt an einer Seite, die entsprechend 1- ig. 2 den Zapfen 2 elv-.u halbkreisförmig umgibt, den Zapfen 2 in der >Ve;se auf. daß die konische Flanke 5 der l'mfangsnu! 4 jn den Rippen 10 dos iberwurlteils 8 aufliegt. Der Wasserschalter ist ferner mit einem Auflagebund II \ ersehen, an dem der I herw urlieil 8 /ur AuiL'ge kommt, wenn sich der Zapfen 2 in der in den Fi g. 1 und 2 dar»estellten Lage befindet. Diese Stellung wird durch"Verdrehung der Stellschraube 12. die .\i\ der den Rippen 10 gegenüberliegenden Seite durch das Cberuurlteil hindurchgcfuhrt ist. gesichert, wobei das innere Ende der Stellschraube ebenfalls an der konischen Flanke 5 der rmfangsnui4 /in Anl.ue kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !. Verbindung zwischen einem Wasserschalter und einem Hncrgieschalier bei Durchlauf- oder Umlaufwassererhitzern, bestehend aus einem einen Steuerstift führenden Zapfen am Gehäuse des Wasser.sehalters mit einer Lmfantisnut. die an der dem Wasserschalter abgewandten Seite eine konische Flanke aufweist und einem den Zapfen übergreifenden Überwurfteil am Gehäuse des Energieschalters mit an die konische Flanke der Umfangsnut eingreifenden Stellschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß am Uberv.urfteil (8) mindestens eine nach innen \orspringende. an der konischen Flanke (5) aufliegende Rippe (10) angeordnet ist.
  2. 2. Verbip ,g nach Ancpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (10) und die Stellschraube (i.') an gegenüberliegenden Seiten des Überwurfteils (8) angeordnet sind.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfteil (8) einen länglich runden Querschnitt (9) aufweist und an der der Stellschraube (12) gegenüberliegenden Seite im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberwurfteil (8) als einheitliches Formteil ausgebildet und mit dem Ge- häuse des Encrgieschahers (6) verbunden ist.
DE19712153935 1971-10-29 Verbindung zwischen einem Wasser schalter und einem Energieschalter bei Durchlauf oder Umlaufwassererhitzern Expired DE2153935C (de)

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DE2153935B1 DE2153935B1 (de) 1973-01-18
DE2153935A1 DE2153935A1 (de) 1973-01-18
DE2153935C true DE2153935C (de) 1973-08-16

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