DE2153634B2 - Druckempfindliches aufzeichnungspapier - Google Patents

Druckempfindliches aufzeichnungspapier

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DE2153634B2 DE19712153634 DE2153634A DE2153634B2 DE 2153634 B2 DE2153634 B2 DE 2153634B2 DE 19712153634 DE19712153634 DE 19712153634 DE 2153634 A DE2153634 A DE 2153634A DE 2153634 B2 DE2153634 B2 DE 2153634B2
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    • Y10T428/2984Microcapsule with fluid core [includes liposome]

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Description

worin /i eine ganze Zahl von I bis 8. R und R' Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Wasserstoffatom, ρ und q die Anzahl der Alkylgruppen, wobei ρ + q eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, wobei R und R' gleich oder unterschiedlich sein können, bedeuten, gelöst ist.
2. Druckempfindliches Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einer der folgenden Verbindungen besteht
Die Erfindung befaßt sich mit druckempfindlicher.
is Aufzeichnungspapieren. Insbesondere betrifft die F.rfindung ein druckempfindliches Aufzeichiungspapier unter Verwendung einer Verbindung, welche aus zwei dlkylsubstituierten Benzolringen, die miteinander über die Einb-it -f CnH^iTf- verbunden sind, besteht, als Lösungsmittel für den Farbbildner
R'
(R)0
3. Druckempfindliches Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, worin η eine ganze Zahl von 1 bis fc, R und R' jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen oder
ein Wasserstoffatom, ρ und q jeweils die Zahl der Alkylgruppen, wobei ρ + q eine ganze Zahi von 1 bis 3 darstellt, und R und R' gleich oder unterschiedlich sein können, bedeuten. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines druckempfind- liehen Aufzeichnungspapiers, das keinen unangenehmen Geruch und keine Toxizität besitzt und zur Bildung eines Farbbildes mit hoher Dichte ohne Ausbildung von Farbnebel geeignet ist.
üblicherweise werden als druckempfindliche Auf zeichnungspapiere solche verwendet, die ein soge nanntes Oberpapier, welches durch Auflösung einer praktisch farblosen Verbindung, die nachfolgend als Farbbildner bezeichnet wird, in einem organischen Lösungsmittel zur Einkapselung und anschließende Aufziehung der Kapseln auf den Träger hergestellt wurde, ein unteres Papier oder Unterpapier, welches durch Aufziehen eines Farbentwicklungsmaterials, das nachfolgend als Farbentwickler bezeichnet wird, und das zur Bildung von gefärbten Bildern fähig ist, auf einen weiteren Träger hergestellt wurde, und in einigen Fällen ein mittleres Papier oder Mittelpapier, welches durch Aufziehen von Kapseln, die den Farbbildner enthalten, auf eine Seite eines Trägers und einen Farbentwickler auf die andere Seite desselben, oder solche, die die Kapseln und den Farbentwickler auf der gleichen Seite eines Trägers enthalten, hergestellt wurde, enthalten.
Im Fall der Kombination von Oberpapier und Unterpapier oder Oberpapier, Mittelpapier und Unterpapier wird die Farbe durch örtliches Drücken in der Weise entwickelt, daß die Kapselschicht in Kontakt mit der Farbentwicklerschicht unter Zersetzung der am gedrückten Teil liegenden Kapseln und Ausbildung einer Reaktion zwischen dem Farbbildner und dem Farbentwickler kommt. Wenn ein druckempfindliches Aufzeichnungspapier mit Kapseln und dem Farbentwicklungsmittel auf der gleichen Oberfläche desselben verwendet wird, wird die Farbe entwickelt,
wenn in der gleichen Weise gedruckt wird. Als Farbentwickler werden allgemein aktive Tonmaterialien, wie saurer Ton, aktiver Ton, Zeolith oder Bcntonil oder organische saure Materialien, wie Bernsteinsäure. Tanninsäure, Gallensäure, Pentachlorphenol s oder Phenolharze verwendet. Als Farbbildner Tür ili uckempfindliche Aufzeichnungspapiere werden Malachiturünlacton, Benzoylkucomethylcnblau, Kristallvioletllacton, Rhodamin - B - lacton, 3-Dialkylamino - 7 - dialkylaminofluorane, 3 - Dialkylamino-7-alkyllluorane, 3-Methyl-2,2'-spirobi-(benzo[f]chronicn) u. dgl. verwendet.
Die Bedingungen, die ein. Lösungsmittel zur Auflösung eines Farbbildners Tür druckempfindliche Auf-/eichiHingspapiere ernillen muß, sind die folgenden: t<,
a) ausreichende Löslichkeit y.ur Auflösung der not wendigen * 1enge des Farbbildners,
b) ziemlich hoher Siedepunkt, so daß es bei einem Wärmetrocknungsverfahren und an Stellen mit erhöhter Temperatur nicht verdampft,
c) keine E!uierung bei der Einkapselung,
d) keine Desensibilisierung oder Verhinderung der Farbbildung auf dem unteren Papier,
e) keine Änderungen, wie Zersetzung des Färbbildners, Farbausbildung u. dgl.,
f) niedrige Viskosität, so daß das Ausströmen von innerhalb der Kapseln frei beim Zerbrechen der Kapseln enulgen kann, und nur geringer Viskositätsanstieg selbst bei nkrit'^er Temperatur, l J0
gt kein unangenehmer Geruch,
h) geringe Toxizität fur Mens· hen und Tiere und ähnliche Eigenschafter. Hiervon sind die Bedingungen a) bis e) von besonderer Bedeutung, und, falls eine dieser Bedingungen nicht erfüllt wird, kann das Lösungsmittel nicht als Lösungsmittel für einen Farbbildner verwendet werden.
Tatsächlich wurden jedoch bisher Lösungsmittel, welche die Bedingungen a) bis h) erfüllen, nicht aufgefunden. Deshalb werden bisher diejenigen verwendet, welche durch Vermischen von einigen Arten von Lösungsmitteln in geeigneten Verhältnissen hergestellt wurden.
Beispielsweise erfüllen Äther nicht die Bedingungen a) und d), Alkohole erfüllen nicht die Bedingungen a), c) und d), Paraffine erfüllen nicht die Bedingung a), Ketone, Ester, Olefine und Amine erfüllen nicht die Bedingung d), und organische Säuren erfüllen nicht die Bedingung c), und die üblichen aro- matischen Kohlenwasserstoffe erfüllen nicht die Bedingungen b), g) und h). Das jetzt als Lösungsmittel für druckempfindliche Aufzeichnungspapiere verwendete chlorierte Diphenyl erfüllt nahezu die Bedingungen a) bis e). Es zeigt jedoch den Fehler, daß es bei niedrigem Chlorierungsgrad einen besonders unangenehmen Geruch besitzt, während es eine niedrige Viskosität hat und daß es bei hohem Chlorierungsgrad eine hohe Viskosität besitzt, während es dann keinen derartig unangenehmen Geruch haL Die Viskositäten von niedrigchloriertem Trichlordiphenyl und Tetrachlordiphenyl sind verhältnismäßig niedrig, jedoch besitzen sie einen besonders unangenehmen Geruch. Das hochchlorierte Pentachlordiphenyl und Hexachlordiphenyl hat einen beträchtlich veiTingerten unangenehmen Geruch, jedoch nimmt andererseits ihre Viskosität beträchtlich zu. Hexachlordiphenyl hat keine Fließfähigkeit bei Raumtemperatur. Druckempfindliche Aufzeichnungspapiere, worin die niedrigchlorierlen Materialien Trichlordiphenyl und Tetrachlordiphenyl verwendet werden, haben deshalb den Fehler eines unangenehmen Geruches. Die druckempfindlichen Aufzeichnungspapiere, worin die hochchlorierten Materialien Pentachlordiphenyl und Hexachlordiphenyl verwendet werden, haben den Fehler. daß das Ausströmen derselben schwierig auf Grund ihrer hohen Viskosität bewirkt werden kann und daß keine ausreichende Farbdichte erhalten werden kann, obwohl sie einen weniger unangenehmen Geruch besitzen. Druckempfindliche Aufzeichnungspapiere, worin ein Gemisch aus einem chlorierten Diphenyl mit einem niedrigen Chlorierungsgrad und einem chlorierten Diphenyl mit einem hohen Chlorierungsgrad verwendet wird, sind hinsichtlich des Geruches etwas verbesser' im Vergleich zu solchen, worin ein chloriertes Diphenyl mit niedrigem Chlorierungsgrad allein verwendet wird, während hinsichtlich der Dichte der gebildeten Farbe das erstere etwas stärker verbessert ist als ein Material, worin ein hochchloriertes Diphenyl unabhängig verwendet wird, jedoch hat das erstere einen erheblich unangenehmen Geruch, und die Dichte der gebildeten Farbe ist nichi ausreichend. Außerdem wird das chlorierte Diphenyl durch das Licht etwas zersetzt und bildet Chlorwasserstoff. Infolgedessen zeigt ein kapselüberzogener Bogen, worin das chlorierte Diphenyl verwendet wird, die Fehler, daß es bei längerer Aussetzung an Licht Chlorwasserstoff bildet und dieser mit dem Farbbildner reagiert und gefärbten Nebel verursacht. Weiterhin besitzen diese kapselüberzogenen Bögen, worin eine Farbnebelbildung stattfand, eine geringere Farbentwicklur.g^eignung auf dem unteren Papier, und es kann keine ausreichende Dichte der gebildeten Farbe erhalten werden. Außerdem besitzt chloriertes Diphenyl eine merkliche Toxizität fur Mensch und Tier. Somit besitzen die üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapiere, worin chloriertes Diphenyl verwendet wird, die Fehler, daß sie einen unangenehmen Geruch besitzen, daß eine ausreichende Dichte der gebildeten Farbe nicht erhallen werden kann, daß bei der Aussetzung an Licht während eines langen Zeitraums eine Farbnebelbildung auf dem kapselüberzogenen Bogen und eine Erniedrigung der Farbentwicklungsfähigkeit desselben für das Unterpapier stattfindet und daß Probleme hinsichtlich der Toxizität u. dgl. auftreten.
Infolge zahlreicher Untersuchungen nach einem günstigen Lösungsmittel für den Farbbildner eines druckempfindlichen Aufzeichnungspapieres wurden bereits chlorierte Kohlenwasserstoffe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und 20 bis 60% Cl, Alkylnaphthaline und alkylierte Biphenyle vorgeschlagen; gemäß der vorliegenden Erfindung erwiesen sich die nachstehend abgehandelten neuen Lösungsmittel als geeignet.
Im Rahmen ausgedehnter Untersuchungen mit dieser Art von Lösungsmittel wurde nun gefunden, daß spezifische Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel I völlig ausreichende Eigenschaften für den vorliegenden Zweck besitzen und diese im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in den druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel I als Lösungsmittel für den Farbbildner einzeln oder in Kombination mit anderen Lösungsmitteln verwendet werden.
Die erfindungsgemäß einzusetzende Verbindung 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei alkylsubstituicrte Benzolringe miteinander durch eine Bindung ~~K\iH;r^~ verbunden sind und hat zum Unterschied von den üblichen aromatischen Verbindungen einen ziemlich hohen Siedepunkt, dampft beim Würmetrocknunnsverfahren oder an Orten mit erhöhter Temperatur nicht ab, hat keinen unangenehmen Geruch und hat weiterhin keine Toxizität für Menschen und Tiere.
Der Gr'jnd, weshalb ρ + <y in der Verbindung I gemäß der Erfindung auf einen Wert von nicht mehr als 3 begrenzt ist, liegt darin, daß, falls ρ + q nicht weniger als 4 ist, die Viskosität beträchtlich zunimmt oder die Verbindung fest wird, was nicht günstig ist.
Der Grund, weshalb die Anzahl der KohlenstofT-atome in den Resten R und R' und diejenige in der Gruppe ~i CnH^)- zwischen den beiden Benzolringen nicht mehr als 8 ist, besteht darin, daß, wenn die Anzahl der KohlenstofTatome in den Resten R und R' nicht weniger als 9 ist und η nicht weniger als 9 beträgt, die Viskosität beträchtlich zunimmt und die Löslichkeit des Farbbildners deshalb abnimmt, was nicht günstig ist.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen mit einer besonders begrenzten Struktur erfüllen die vorstehenden Bedingungen a) bis e), die für ein Lösungsmittel für einen Farbbildner eines druckempfindlichen Aufzeichnungspapiers erforderlich sind. Weiterhin besitzen die Verbindungen die ausgezeichneten Vorteile, daß nur ein geringer Anstieg der Viskosität selbst bei niedriger Temperatur erfolgt, daß sie keinen unangenehmen Geruch oder Toxizität für Menschen oder Tiere zeigen, daß die Stabilität des mit den Kapseln überzogenen Bogens an Licht erhöh» wird, daß selbst bei Aussetzung des kapselüberzogenen Bogens an Licht während eines langen Zeitraumes der Farbnebel des Bogens bemerkenswert niedriger als bei den üblichen ist, daß die Fatbentwicklungsfähigkeit bei der Entwicklung dieses kapselüberzogenen Bogens auf ein unteres Papier nicht abnimmt wie bei den üblichen und ähnlichen Vorteile. Die druckempfindlichen Aufzeichnungspapiere gemäß der Erfindung besitzen auch die ausgezeichnete Eigenschaft, daß sie eine höhere Dichte der gebildeten Farbe im Vergleich zu den üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren, worin chloriertes Diphenyl verwendet wird, besitzen. Deshalb ist festzustellen, daß die erfindungsgemäß eingesetzte Verbindung I mit ihrer begrenzten Struktur ein ganz ausgezeichnetes Lösungsmittel fur den Farbbildner von druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren darstellt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß der Erfindung können auch in Kombination mit anderen Lösungsmitteln verwendet werden. Als hiermit zuzumischende Lösungsmittel seien Erdölfraktionen, wie flüssiges Paraffin, Kerosin, Naphtha u.dgl., synthetische öle, wie chloriertes Paraffin, chloriertes Diphenyl, Hexahydroterphenyl, Alkylnaphthaline, alkylierte Polyphenyle u. dgl. und pflanzliche UIe, wie Baumwollöl, Leinsamenül u. dgl. erwähnt. Diese Lösung .mittel werden vermischt und miteinander verwendet, um die Viskosität einzustellen, die Löslichkeit des Farbbildners zu steuern, die Menge zu erhöhen, die Kosten zu erniedrigen u. dgl.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel I mit der besonders begrenzten Struktur als Lösungsmittel für den Farbbildner für druckempfindliche Aufzeichnung*- papiere verwendet wird und infolgedessen samtliehe bekannten Verfahren als Methoden oder Verfahren zur Einkapselung dieses Lösungsmittels angewandt ■> werden können. Die Erfindung ist insofern nicht hinsichtlich der Methode oder des Verfahren;, zu ι Einkapselung begrenzt.
Die folgenden Beispiele dienen /ur weiteren Erläuterung der Erfindung. In den Beispielen gemäß
ίο der Erfindung wird ein tonüber/ogenes Papier (Unterpapier) verwendet, das auf folgende Weise hergestellt wurde:
100 g einer mit Schwefelsaure behandelten sauren Terra alba wurden in 280 g Wasser, welches 6 g
is einer 40%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung enthielt, mit einem Homogeuisator dispergiert. Anschließend wurden 50 g einer 10%igen wäßrigen Lösung des Natriums^'res von Casein und 30 g eines Styrol-Butadien-La<ex (Bezeichnung Dow Latex
626 der Dow Chemical Co.) nierzu als Binder zugesetzt und auf ein Papier mit einem Luftaufstreichverfahren aufgezogen und getrocknet und aas tonüberzogene Papier erhalten.
Beispiel 1 Zu 100 g 2,4-Dimethyldiphenylmethan, das durch Umsetzung zwischen meia-Xylol und Benzylchlorid
erhalten worden war und die folgende Formel besaß (Siedepunkt 295 bis 296" C/760 mm Hg, spezifisches
.w Gewicht D? 0,9951)
CH3
CH2
CHj
wurden 3 g Kristallviolettlacton zugesetzt und gelöst. Die erhaltene Lösung wurde dann zu einer Lösung von 20 g Gummiarabikum und 160 g Wasser zur Emulgierung zugefügt. Anschließend wurden 20 g säurebehandelte Gelatine und 160 g Wasser zugesetzt und der pH-Wert auf 5 durch Zugabe von Essigsäure unter Rühren erniedrigt und dann 500 g Wasser zur Koazervierung zugefügt. Bei der Koazervierung wurde eine dichte Flüssigkeitsmembran aus Gelatine-Gummiarabikum um die Ultröpfchen, die den Farbbildner enthielten, gebildet. Der pH-Wert wurde weiterhin auf 4,4 erniedrigt und 4 g 37%iges Formalin allmählich
zur Härtung der Membran zugegeben. Bei diesem Arbeitsgang wurde die Temperatur des Systems bei 500C gehalten. Dann wurde das System auf 10 C zur Gelierung der dichten Flüssigkeitsmembran abgekühlt. Weiterhin wurde zur Erhöhung des Här- tungsJfektes der pH-Wert auf 9 erhöht und das System einige Stunden zur Einkapselung stehengelassen. Die dabei erhaltene Kapsellösung wurde auf einen Papierbogen mit dem Luftaufstreichverfahren aufgezogen und dann getrocknet Der dabei erhaltene
druckempfindliche Aufzeichnungsbogen hatte keinen unangenehmen Geruch wie die üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapiere, worin chloriertes Diphenyl als Lösungsmittel verwendet ist. Wenn dieses Papier (Oberbogen) auf ein Tonpapier (vorstehendes Unterpapier, überzogen mit einer aktiven Tonsubstanz) aufgelegt wurde und unter Druck beschriftet wurde, wurde ein blaues Bild auf dem Tonpapier sofort gebildet. Die Dichte dieses farbentwickelten
Bildes war im Vergleich zu den üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren bemerkenswert hoch. Selbst wenn dieses Oberpapier an Sonnenlicht während eines langen Zeitraums ausgesetzt wurde, trat keine Erniedrigung der Farbentwicklungsfähigkeit Und kein Farbnebel auf.
Beispiel 2
3 g Rhodamin-B-Lactam wurden in 100 g 2,5-Dimethyldiphenylmethan, das durch Umsetzung zwischen p-Xylol und Benzylchlorid erhalten worden war (Siedepunkt 293,5 bis 294,5°C/760mmHg, spezifisches Gewicht D? 0,9950) der folgenden Formel gelöst
CH1
und in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 behandelt und das Oberpapier erhalten. Das erhaltene Oberpapier hatte keinen unangenehmen Geruch wie die üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapiere. Wenn dieses Oberpapier auf ein Tuiipapier aufgelegt wurde und unter Druck beschriftet wurde, wurde ein rotes Bild auf dem Tonpapier augenblicklich gebildet Die Diente des farbentwickelten Bildes war im Vergleich zu dem üblichen Aufzeichnungspapier, worin chloriertes Diphenyl verwendet war, bemerkenswert hoch. Selbst wenn dieses Oberpapier an Sonnenlicht während eines langen Zeitraumes ausgesetzt wurde, wurde keine Erniedrigung der Farbentwicklungsfähigkeit und keine Nebelbildung beobachtet
Beispiel 3
2 g 3-Diäthylamino-7-methylfluoran wurden in einem Gemisch aus 80 g Octyldiphenylmethan mit folgender Struktur (Gemisch einiger Arten von Isomeren, Siedepunkt 232 bis 244°C/10 mm Hg)
QH17
und 20 g Paraffin mit IO bis 12 Kohlenstoffatomen gelöst und in der gleichen Weise wie im Beispiel I behandelt und das Oberpapier erhaltet». Das erhaltene Oberpapier für druckempfindliche Aufzeichnungspapiere hatte keinen unangenehmen Genich wie die üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapiere, die in analoger Behandlung unter Verwendung von chloriertem Diphenyl hergestellt worden waren. Wenn dieses Oberpapier auf ein Tonpapier gelegt wurde und unter Druck beschriftet wurde, wurde ein rotes Bild auf dem Tonpapier entwickelt. Die Dichte dieses farhentwickelten Bildes, war im Vergleich zu üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren, worin chlorides Diphenyl verwendet wurde, außergewöhnlich hoch. Selbst wenn dieses Oberpapier an Sonnenlicht während eines langen Zeitraums ausgesetzt wurde, wurde keine Erniedrigung der Farbentwicklungsfähigkeit und keine Nebelbildung beobachtet.
Beispiel 4
3 g 3 - Diäthylamino - 7 - dibenzylaminofluoran wurden in einem Mischöl aus 70 g eines Gemisches von Dimethyldiphenylmethan und Äthyldiphenylmethan mit einem spezifischen Gewicht von 0,984 bei 250C, einer Viskosität von 2,27 cSt bei 25° C und einem Refraktionsindex von 1,5684 bei 20° C
und 30 g Isoparaffin mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen gelöst, in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 behandelt und ein Oberpapier erhalten. Dieses Oberpapier hatte keinen unangenehmen Geruch wie die üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapiere, worin chloriertes Diphenyl verwendet wurde. Wenn dieses Oberpapier auf ein Tonpapier gelegt wurde und unter Druck beschriftet wurde, wurde ein schwarzgrünes Bild auf dem Tonpapier entwickelt Die Dichte dieses farbentwickelten Bildes war im Vergleich zu üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren, worin chloriertes Diphenyl verwendet wurde, ungewöhnlich hoch. Selbst wenn dieses Oberpapier an Sonnenlicht während eines langen Zeitraumes ausge-
setzt wurde, trat keine Erniedrigung der Farbentwicklungseignung und kein Karbnebel auf.
Beispiel 5
0,2 g 3 - Diäthylamino - 7 - diäthylaminofluoran wurden in 20 g 1,1-Di-p-toluyläthan (Schmelzpunkt niedriger als 20cC und Siedepunkt 295 bis 3000C/ 760 mm Hg) entsprechend der folgenden Struktur
gelöst und hierzu 5 g 1 oluylendiisocyauat und 10 g s% Methylenchlorid, das 3 g Bisphenot-A enthielt, zur Herstelrang einer ersten Lösung zugesetzt Anschließend wurden 3 g Polyvinylalkohol in 25 g Wasser gelöst und hierzu die erste Lösung unter kräftigem Röhren zur Emulgierung zugesetzt Die erhaltene te Emulsion wurde in 150 g Wasser von 500C gegossen und die Temperatur de* Systems auf 80s C unter Rühren erhöht Bei dieser Temperatur wurde das System während 30 Minuten zur Pol)merisatMHi zwischen dem Tohiytendiisocyanat und des) Bbphenol-A bs auf der Oberfläche der öltröpfchen unter Bildung der Kapselwand gehalten, so daß die Einkapselung bewirkt werde, Dk erhaltene Kapseflössog werde auf ein Papier mittels Walzenaufstreichens aufgezogen
309536/41/
und dann getrocknet. Das auf diese Weise erhaltene Oberpapier hatte keinen unangenehmen Geruch wie die üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapiere, welche durch analoge Behandlung unter Verwendung von chloriertem Diphenyl erhalten worden waren. Wenn dieses Oberpapier auf ein Tonpapier aufgelegt wurde und die Beschriftung ausgeführt wurde, wurde ein schwarzgrünes Bild auf dem Tonpapier entwickelt. Die Dichte dieses farbentwickelten Bildes war im Vergleich zu einem üblichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapier, worin chloriertes Diphenyl verwendet wurde, bemerkenswert hoch. Selbst wenn dieses Oberpapier an Sonnenlicht während eines langen Zeitraums ausgesetzt wurde, wurde keine Erniedrigung der Farbentwicklungseignung und kein Farbnebel beobachtet.
Beispiel 6
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde unter Verwendung von 2-Methyl-5-isopropyldiphenylmethan mit einem Siedepunkt von 307 bis 3100C unter einem spezifischen Gewicht von 0,9916 bei 200C an Stelle von 2,4-Dimethyldiphenylmethan und unter Verwendung von 3-M3thyl-2,2'-spiro!)i-(benzo[f]chromen) an Stelle von Kristallviolettlactam wiederholt. Es wurden gleiche Ergebnisse wie im Beispiel 1 e-halten.
Beispiel 7
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch 1,1 · Diphenyl -11- heptylmethan mit einem Siedepunkt von 143 bis 145°CAl mm Hg, einem Schmelzpunkt von —5 bis —4° C und einem spe-
zifischen Gewicht von 0,9444 bei 200C
C7H15
an Stelle von 2,4-Dimethyldiphenylmethan verwendet. Es wurden gleiche Ergebnisse wie im Beispiel I erhalten.
Beispiel 8
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt,
jedoch wurde 1,2-Bis-tolyIäthan mit einem Siedepunkt
von 290 bis 3400C und einem spezifischen Gewicht
is von 0,968 (25°C), einer Viskosität von 3,2 cP (500C)
CH,
CH2CH2
an Stelle von 2,4-Dimethyldiphenylmethan verwendet. Es wurde das gleiche Ergebnis wie im Beispiel I erhalten.
Beispiel 9
Das Verfahren nach Beispiel \ wurde wiederholt, jedoch wurde Dimethyl - teil. - butyldiphenylmethan (Gemisch einiger Arten der isomeren mit einem Siedepunkt von 132 bis 148°C/0,l mmHg) an Stelle von 2,4 - Dimethyldiphenylmethan verwendet. Es wurde das gleiche Ergebnis wie im Beispiel 1 erhalten.

Claims (4)

2 I53 Patentansprüche:
1. Druckempfindliches Aufze'chnungspapier. bestehend aus einem Träger mit einer darauf aufgezogenen Schicht eines Farbbildners, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbildner in mindestens einer Verbindung entsprechend der folgenden Formel
IR'L
daß die Verbindung als Gemisch mit einem weiteren Lösungsmittel, nämlich Erdölfraktionen, synthetischen ölen oder Pflanzenölen, vorliegt.
4. Druckempfindliches Aufzeichnungspapier nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbildner und die Verbindung in Mikrokapseln enthalten sind.
DE2153634A 1970-10-27 1971-10-27 Druckempfindliches Aufzeichnungspapier Expired DE2153634C3 (de)

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