DE2153124A1 - Pendellager - Google Patents
PendellagerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/02—Sliding-contact bearings
- F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
- F16C23/043—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
- F16C23/045—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C43/00—Assembling bearings
- F16C43/02—Assembling sliding-contact bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
S>ipfrJ?n9. J2idard'Raffer-JSorner 2153124
PATENTANWALT DlPL-ING. R. MDLLER-BDRNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY
BERLI N-DAHLEM 33 · PODBIE LS Kl ALLE E 68 8 MÖNCHEN 22 · WIDENM AY ERSTRASSE
TEL 0311 . 762907 · TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0184057 TEL. 0811 · 225585 . TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0524244
24 201
THE T0RRINGT01T COMPANY
Torrington, Connecticut, U.S.A.
Pendellager
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Lager und betrifft insbesondere Pendellager der ein Kugelteil und ein
Pfannenteil umfassenden Bauart.
In der U.S.A.-Patentschrift 2 681 259 ist ein solches
Pendellager beschrieben, das als "Lager mit zwei Bruchstellen" bezeichnet ist. Dieses Lager umfaßt ein Kugelteil mit einer
Öffnung zum Aufnehmen einer Welle und einer einen Teil einer Kugelfläche bildenden Außenfläche. Dieses Kugelteil ist in
einem Pfannenteil angeordnet, das eine einen Teil einer Kugelfläche bildende Innenfläche aufweist, welche das Kugelteil eng
umschließt, und dieses Pfannenteil ist in zwei halbrunde Hälften unterteilt, damit das Kugelteil in das Pfannenteil eingebaut
werden kann. Aus diesem Grund wird dieses Lager als "Lager mit zwei Bruchstellen" bezeichnet. Nach dem Einbau des Kugelteils
in die Hälften des Pfannenteils werden die Pfannenteilhälften durch ein Becher- oder Buchsenteil zusammengehalten,
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welches das Pfannenteil umschließt. Die Stirnflächen dieses sich aus zwei Hälften zusammensetzenden Pfannenteils können so
angeordnet werden, daß das Pfannenteil das Kugelteil in einem solchen Ausmaß umschließt, daß relativ große Stützflächen vorhanden
sind, die auf das Kugelteil wirkende axiale Kräfte aufnehmen können. Ein Nachteil eines solchen Pfannenteils besteht
jedoch darin, daß es in getrennte Hälften unterteilt werden muß, so daß man ein zusätzliches Bauteil benötigt, um die Hälften
nach dem Zusammenbau zusammenzuhalten.
Ferner befinden sich bereits Lager einer anderen Bauart in G-ebrauch, die als "Lager mit nur einer Bruchstelle" bezeichnet
werden. Bei dieser Lagerbauart ist das Pfannenteil nur an einer einzigen Stelle unterbrochen, und es ist im übrigen einstückig
ausgebildet, so daß es an der einzigen vorhandenen Unterteilungsstelle aufgespreizt werden kann, um das Einführen
des Kugelteils zu ermöglichen. Sobald sich das Kugelteil in dem Pfannenteil befindet, federt das Pfannenteil zurück, so daß es
wieder seine ursprüngliche Form annimmt. Ein Nachteil dieser Lagerbauart besteht darin, daß die Innenfläche des Pfannenteils
nahe den Stirnflächen des Pfannenteils in einem erheblichen Ausmaß weggeschnitten werden muß, damit das Kugelteil eingeführt
werden kann, ohne daß das Pfannenteil zu weif aufgespreizt wird.
Durch dieses Wegschneiden der Innenfläche des Efannenteils verkleinert
sich die Fläche, die auf das Kugelteil wirkende axiale Kräfte aufnehmen kann. Daher werden diese Lager mit nur einer
Bruchstelle gewöhnlich nicht in Fällen verwendet, in denen ein Lager erhebliche axiale Kräfte aufzunehmen hat.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein ein Kugelteil und ein Pfannenteil umfassendes Pendellager zu
schaffen, bei dem die sich bei den bis jetzt bekannten Lagern ergebenden Schwierigkeiten der genannten Art vermieden sind.
Ferner wird gemäß der Erfindung ein Pendellager vorgeschlagen, bei dem nur eine einzige Bruch- oder Trennstelle vorhanden zu
sein braucht, um den Zusammenbau zu ermöglichen, und bei dem relativ
große Flächen vorhanden sind, die in einer einzigen be-
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stimmten Richtung wirkende axiale Kräfte aufnehmen können.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein "Lager mit nur einer Bruchstelle" vorgeschlagen, das ähnlich
wie ein "Lager mit zwei Bruchstellen" nahe einer Stirnfläche eine vergrößerte innere Kugelfläche aufweist, so daß das
Lager eine relativ große Hache besitzt, die geeignet ist, in
einer einzigen Richtung wirkende axiale Lasten aufzunehmen. In zahlreichen Anwendungsfällen für Lager braucht das Lager nur
in einer einzigen Richtung wirkenden axialen Kräften einen Widerstand entgegenzusetzen. Mit anderen Worten, der Erfindung
liegt der Gedanke zugrunde, die Innenfläche des Pfannenteils g
nur in der Nähe einer seiner Stirnflächen so wegzuschneiden, daS das Kugelteil von dem betreffenden Ende des Pfannenteils
aus in das Pfannenteil eingeführt werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung und vorteilhafte weitere Einzelheiten derselben sind nachstehend an Hand eines besonders
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es zeigt
Pig. 1 ein erfindungsgemäßes Lager in einer Stirnansicht j
Fig. 2 einen diametralen Schnitt längs der Linie 2-2 in
Pig. 1j und ä
Pig. 3 in einer auseinandergezogenen diametralen Schnittdarstellung das Verfahren zum Einführen des Kugelteils
in das Pfannenteil.
Das in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Lager umfaßt ein inneres Kugelteil 2 mit einer axialen
Lagerbonrung 3 zum Aufnehmen und Lagern einer Welle und mit einer einen Teil einer Kugelfläche bildenden Außenfläche
Das gemäß der Erfindung verwendete Kugelteil 2 ist ebenso ausgebildet wie bei bekannten Lagern dieser allgemeinen Bauart.
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Das Pfannenteil 5 weist eine einen Teil einer Kugelfläche
bildende Innenfläche 6 auf, die geeignet ist, das Kugelteil 2 eng zu umschließen, wobei sich eine Anordnung ergibt,
bei der sich das Kugelteil gegenüber dem Pfannenteil bewegen kann, um Fluehtungsfehler auszugleichen. Ferner weist das Pfannenteil
i? zwei Stirnflächen 7 und 8 auf, und es ist mit einem
sich parallel zu seiner Längsachse erstreckenden Schlitz 9 versehen. Bei dem Schlitz bzw. der Unterbrechung 9 handelt es sich
gewöhnlich um eine Bruchstelle, die vorgesehen ist, damit das Pfannenteil aufgespreizt werden kann, um zu ermöglichen, daß
das Kugelteil 2 in der in Fig. 3 gezeigten Weise in das Pfannenteil eingebaut wird. Die Innenfläche 6 des Pfannenteils 5
erstreckt sich im wesentlichen bis zu der rechten Stirnfläche 7, wo sie zusammen mit dieser Stirnfläche eine nur sehr geringfügig
abgerundete Kante 11 bildet. Die Abrundung der Kante 11 ist auf einen minimalen Radius beschränkt, damit sich die Innenfläche
6 genügend weit um das Kugelteil 2 herum erstrecken kann, so daß das Pfannenteil 5 eine große Fläche aufweist, die
axialen Kräften einen Widerstand entgegensetzt, welche bestrebt sind, das Kugelteil durch die öffnung an der Stirnfläche 7 aus
dem Pfannenteil herauszudrücken.
Die Innenfläche 6 des Pfannenteils 5 ist nahe der anderen Stirnfläche 8 so weggeschnitten, daß eine abgerundete Kante
14 vorhanden ist, die im Vergleich zu der Kante 11 einen relativ großen Krümmungsradius besitzt, so daß sich eine Verkleinerung desjenigen Teils der Innenfläche des Pfannenteils ergibt,
welcher einer axialen Kraft einen Widerstand entgegensetzen kann, die bestrebt ist, das Kugelteil über die Öffnung der
Stirnfläche 8 aus dem Pfannenteil herauszudrücken. Das "Vorhandensein
der Kante 14 mit dem größeren Krümmungsradius ist erforderlich, damit das Kugelteil 2 in das Pfannenteil 5 eingeführt
werden kann, ohne daß das Pfannenteil an der Unterbrechung 9 übermäßig weit aufgespreizt werden muß. Wenn die mit
einem großen Radius abgerundete Kante 14 nicht vorhanden wäre, müßte das Pfannenteil 5 zu weit aufgespreizt werden, so daß es
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in mehrere Stücke zerbrechen könnte. Nach dem Einbau des Kugelteils
2 federt das Pfannenteil 5 zurück, so daß es wieder seine ursprüngliche Form annimmt, wobei sich die Unterbrechung
9 wieder schließt, so daß es nicht erforderlich ist, ein zusätzliches Bauteil vorzusehen, um das Pfannenteil 5 am
Umfang des Kugelteils 2 in seiner lage zu halten, während das Lager transportiert wird, und bevor das Lager zum Zweck seiner
Benutzung mit einer Welle und einer das Lager aufnehmenden Vorrichtung vereinigt wird.
Fig. 2 zeigt ferner eine zweite Ausführungsform, bei der die rechte Stirnfläche 7 des Pfannenteils 5 in Richtung
der Achse des Lagers weiter nach außen versetzt ist, wie es ™
bei 71 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Bei dieser
Ausführungsform ergibt sich eine weitere Vergrößerung des Teils der inneren Stützfläche des Pfannenteils 5, der geeignet ist,
axialen Kräften einen Widerstand entgegenzusetzen, die in einer solchen Richtung wirken, daß sie bestrebt sind, das Kugelteil
2 durch die Öffnung der Stirnfläche 7 bzw. 7f aus dem Pfannenteil
herauszudrücken.
Ansprüche:
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Claims (2)
- ANSPRÜCHEPendellager mit einem Kugelteil und einem Pfannenteil, "bei dem das innenliegende Kugelteil eine Öffnung zum Aufnehmen einer Welle und eine einen Teil einer Kugelfläche "bildende Außenfläche aufweist, und bei dem ein ringförmiges äußeres Pfannenteil mit zwei durch einen Abstand getrennten Stirnflächen und einer einen Teil einer Kugelfläche bildenden Innenfläche versehen ist, welche das Kugelteil derart eng umschließen kann, daß das Kugelteil in dem Pfannenteil Drehbewegungen ausführen kann, um Fluchtungsfehler auszugleichen,, dadurch gekennzeichnet , daß das Pfannenteil (5) an einem Punkt seines Umfangs mit einer Unterbrechung (9) versehen und im übrigen einstückig ausgebildet ist, so daß das Pfannenteil an der Unterbrechung aufgespreizt werden kann, um das Einbauen des Kugelteils (2) zu ermöglichen, woraufhin das Pfannenteil zurückfedert, um wieder seine ursprüngliche Gestalt anzunehmen und das Kugelteil eng zu umschließen, daß sich die Innenfläche (6) des Pfannenteils als Teil einer Kugelfläche nahe einer Stirnfläche (7f 71) des Pfannenteils nach innen erstreckt, um eine Pläche von erheblicher Größe zu bilden, die auf das Kugelteil wirkenden axialen Kräften einen Widerstand entgegensetzt, welche bestrebt sind, das Kugelteil an dieser Stirnfläche aus dem Pfannenteil herauszudrücken, und daß die Innenfläche des Pfannenteils nahe seiner anderen Stirnfläche (8) so weggeschnitten ist, daß das Kugelteil in das Pfannenteil eingeführt werden kann, während das Pfannenteil an der Unterbrechung aufgespreizt ist.
- 2. Pendellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterbrechung (9) des Pfannenteils (5) eine Bruchstelle ist, die durch Brechen des Pfannenteils längs einer zu seiner Achse allgemein parallelen Linie erzeugt worden ist.209819/0951
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