DE2152488A1 - Vorrichtung zur funktionsfehlersicherung bei elektronischen waagen - Google Patents

Vorrichtung zur funktionsfehlersicherung bei elektronischen waagen

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DE2152488A1
DE2152488A1 DE19712152488 DE2152488A DE2152488A1 DE 2152488 A1 DE2152488 A1 DE 2152488A1 DE 19712152488 DE19712152488 DE 19712152488 DE 2152488 A DE2152488 A DE 2152488A DE 2152488 A1 DE2152488 A1 DE 2152488A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Funktionsfehlersicherung bei elektronischen Waagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funktionsfehlersicherung bei elektronischen Waagen, deren dem Gewichtswert- entsprechender Analog-ausgang zur digitalen Meßwertanzeige bzw. Meßwertverarbeitung als Eingangsgröße an einen Analog-Digital-Wandler gegeben ist.
  • Auf diese Weise werden die Vorteile der digitalen Meßwertverarbeitung für elektronische Waagen verfügbar gemacht, die einen dem Gewichtswert entsprechenden Analogausgang liefern.
  • Insbesondere ist es möglich, den Meßwert nach seiner Umsetzung im Analog-Digital-Wandler für die Meßwertanzeige und häufig gewünscht weitere Verarbeitungen des Meßwertes heranzuziehen. Kommt es jedoch bei der Umsetzung des Analogausganges in eine Digitalgröße zu Funktionsfehlern, so wird nicht nur ein falscher Meßwert angezeigt, sondern überdies auch derselbe falsche Meßwert für die Weiterverarbemtung des Meßwertes automatisch herangezogen. Die Korrektur der auf diese Weise entstandenen -Fehler ist mit erheblichem Aufwand verbunden und häufig überhaupt unmöglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Vorrichtung der eingangs genannten Bauart gegen Funktionsfehler bei der Umsetzung des Analogausganges der elektronischen Waage in eine digitale Größe abzusichern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Analog-Digital-Wandler ein Digital-Analog-Wandler nachgeschaltet ist, dessen Ausgangsgröße durch Vergleich mit der Eingangsgröße des Analog-igital-Wandlers die Freigabe des Digitalausganges für M.ßwertanzeige und/oder Meßwert verarbeitung steuert. Es wird lo auf einfache Weise sichergestellt, daß die Weitergabe der dei Analogaugang der elektronischen Waage entsprechenden Digitilgröße für die Anzeige usw. nur dann erfolgt, wenn die Digitalgröße tatsächlich alt dem Analogausgang der Waage übereinstiimt. Die Übereinstimmung kann dabei nach Belieben und Bedarf mit mehr oder weniger großer Präzision überprüft werden. Jedenfalls ist sioh.rgestellt, daß Funktionsfehler bei der Analog-Digital-Umsetzung keinen nachteiligen Einfluß auf die Weiterverarbeitung der gelieferten Daten im jeweiligen Waagesystem haben können.
  • Mit Hilfe des Kontrollvorganges kann überdies leicht eine stä -dig fehlerhafte -Funktion erkannt und beseitigt werden.
  • Zweckmäßig wird die Ausgangsgröße des Digital-Analog-Wandlers und die Eingangsgröße des Analog-Digital-Wandlers jeweils als Eingangssignal an einen elektronischen Vergleicher gelegt. Man kann so auf einfachste Weise die gewünschte Steuerung erzielen.
  • Der Vergleicher kann so eingestellt werden, daß er bei Gleichheit seiner Eingangssignale digitale Meßwertanzeige und/oder Meßwertverarbeitung freigibt. Es ist damit ein hohes Maß an Präzision erreicht und jede kleinste Abweichung von Analog- und Digitalgröße voneinander kann festgestellt bzw.
  • zum Gegenstand einer Wiederholung des Wägevorganges oder einer Uberprüfung der Einrichtungen des Waagesystems gemacht werden.
  • Andererseits kann es zweckmäßig sein, durch den Vergleicher die digitale Meßwertanzeige und/oder Meßwertverarbeitung dann freizugeben, wenn die Abweichung seiner Eingangssignale voneinander gleich oder kleiner ist als ein vorbestimmter Äbweichungsgrenzwert. Der Abweichungsgrenzwert kann dabei so gewählt werden, daß für die Genauigkeit des Wägevorganges die für ihn eintuhaltenden Präzisionsvorschriften tatsächlich gewährleistet sind. Andererseits wird der zur Fehlersicherung dienende Kontrollgang vereinfacht, da gegebenenfalls eine verminderte Genauigkeit bei der Umsetzung des Ausgangs des Analog-Digital-Wandlers in eine Analoggröße in Kauf genommen werden und mit einem entsprechend verminderten technischen Aufwand ausgekonunen werden kann. Das ergibt sich beispielsweite daraus, daß es genügen mag, nur eine oder einen Teil der Digitalstellen vom Anfang der digitalen Ausgangsgröße des Snalog-Digital-wandlers für den Vergleich in eine Ana? Dg-, größe rUckxuverwandeln, Dbsixalstellen werden also beispiels weise ernachlflssi£t0 Diq Grenzwerte und die Wahl der Anzahl der rückzuverwandelnden Digitalstellen wählt man einfach nach den jeweiligen Erfordernissen hinsichtlich Genauigkeit des Wägevorganges bzw. der Notwendigkeit der Ausschließung von Fehlern.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Steuerung, wenn zwischen Analog-Digital-Wandler einerseits und Digitalanzeiger bzw. Meßwertverarbeitung andererseits mindestens eine Torschaltung geschaltet ist, die vom Vergleicher gesteuert ist. Selbstverständlich kann statt einer einzigen Torschaltung auch beispielsweise jeder Digitalstelle oder einer beliebigen Anzahl von Digitalstellen jeweils eine Torschaltung zugeordnet sein. Statt der Torschaltungen können selbstverständlich auch andere Schaltelemente Verwendung finden, die sich mit Hilfe eines dem Ergebnis des durchgeführten Vergleichsvorganges entsprechenden Ausgangssignales steuern lassen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert und zwar zeigt die einzige Figur schematisch eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Waage 1 weist ein elektronisches Wägesystem auf, was dazu führt, daß am Ausgang 2 der Waage 1 eine elek trische Größe, wie z.B. eine elektrische Spannung liegt, die dem auf die Waage aufgelegten Gewicht 3 proportional ist. Die Waage 1 weist somit einen dem zu bestimmenden Gewichtstwert entsprechenden Analogausgang auf.
  • Der Ausgang 2 der Waage 1 ist an einen Analog-Digital-Wandler 4 (im folgenden kurz A/D-Wandler genannt) angeschlossen. Im A/D-Wandler 4 wird der Analogausgang der Waage 1, also beispielsweise eine elektrische Spannung in eine dem Gewichtswert entsprechende Digitalgröße umgewandelt.
  • Diese Digitalgröße -wird von A/D-Wandler 4 über Torschaltungen 5 einem Digitalanzeiger 6 zugeführt. Der Digitalanzeiger 6 dient, wie in der Figur angedeutet, zur ziffernmäßigen Anzeige des Gewichtswertes des auf die Waage 1 aufgelegten Gewichtes 3. Der digitalisierte Gewichtswert kann gleichzeitig über eine Leitung 7 für weitere Meßwertverarbeitung herangezogen, beispielsweise ausgedruckt, gespeichert oder sonstigen Bedürfnissen entsprechend verarbeitet werden.
  • Erfindungsgemäß wird nun die in A/D-Wandler 4 hergestellte Digitalgröße gleichzeitig über eine Leitung 8 an einen Digital-Analog-Wandler 9 (im folgenden kurz D/A-Wandler genannt) gegeben, an dessen Ausgang 10 wieder eine Analoggröße, z.B. eine elektrische Spannung auftritt. Der Ausgang 10 des D/A-Wandlers 9 ist mit einem Vergleicher 11 verbunden, der außerdem zum Einspeisen der Eingangsgröße des A/D Wandlers 4 auch mit dem Ausgang 2 der elektronischen Waage 1 über eine eitung 12 verbunden ist. Im Vergleicher 11 können nun die Ausgangsgröße des D/A-Wandlers 9 und die Eingangsgröße des A/D-Wandlers 4, die beide 4naloggrößen sind, miteinander verglichen werden. Wird dabei festgestellt, daß die beiden Signale miteinander übereinstimmen, so gibt der Vergleicher 11 ein entsprechendes Riohtig-Signal über eine Leitung 13 an die Torschaltungen 5, wodurch die Verbindung des A/D-Wandlers 4 mit dem Digitalanzeiger 6 bzw. der Leitung 7 zur angeschlossenen Datenverarbeitung freigegeben wird.
  • Wird jedoch im Vergleicher 11 die geforderte Übereinstimmung nicht festgestellt, so werden Anzeige und Datenausgabe automatisch gesperrtt Selbstverständlich kann die Schaltung auch auf eine Weise vorgenommen werden, daß beim Fehlen der Ubereinstimmung ein entsprechendes Steuersignal zum Sperren der Torschaltungen 5 an diese gegeben wird. Eine Vereinfachung kann dadurch erreicht werden, daß man nicht alle Stellen der im A/D>Wandler 4 erzeugten Digitalgröße in D/A-Wandler 9 einer Rückumwandlung unterzieht. Beispielsweise kann man sich damit begnügen, nur die beiden ersten Digitalstellen im D/A-Wandler 9 umzuwandeln. Selbstverständlich prüft der Vergleicher 11 in diesem Falle nicht auf Übereinstimmung der beiden an seine Eingänge gelegten Signale, sondern darauf, ob diese Signale in gewissen Grenzen miteinander übereinstimmen, ob also ihre Differenz unterhalb einer vorgegebenen bzw. vorwählbaren Grenze bleibt. Dem Vergleicher 11 wird dazu ein Ansprechbereich gegeben, bei dessen Überschreitung (oder Unterschreitung) an seinem Ausgang bzw. in der Leitung 13 ein Richtig-Signal oder ein Falsch-Signal erscheint und die Torschaltungen 5 entsprechend auf- oder zugesteuert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zur Funktionsfehlersicherung bei elektronischen Waagen, deren dem.Gewichtswert entsprechender Analogausgang zur digitalen Meßwertanzeige bzw. Meßwertverarbeitung als Eingangsgröße an einen Analog-Digital-Wandler gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Analog-Digital-Wandler (4) ein Digital-Analog-Wandler (9) nachgeschaltet ist, dessen Ausgangsgröße durch Vergleich mit der Eingangsgröße des Analog-Digital-Wandlers (4) die Freigabe des Digitalausgangs für Meßwertanzeige und/oder Meßwertverarbeitung steuert.
  2. 2. torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße des Digital-Analog-Wandlers (9) und die Eingangsgröße des Analog-Digital-Wandlers (4) als Singangssignale an einen elektronischen Vergleicher (11) gelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Vergleicher (11) bei Gleichheit seiner Eingangssignale digitale Meßwertanzeige und/oder Meßwertverarbeitung freigegeben sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Vergleicher (11) digitale Meßwertanzeige und/oder Meßwertverarbeitung freigegeben sind, wenn die Abweichung seiner Eingangssignale voneinander gleich oder kleiner ist als ein vorbestimmter Abweichungs-Grenzwert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Digital -Analog-Wandler (9) nur eine oder einen Teil der Digitalstellen vom Anfang der digitalen Ausgangsgröße des Analog-Digital-Wandler (4) für den Vergleich in einer Änaloggröße rückwandelt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der hnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Analog-Digital-Wandler (4) einerseits und Digitalanzeiger (6) bzw. Meßwertverarzeitung andererseits mindestens eine Torschaltung (5) geschaltet ist, die vom Vergleiciier (11) gesteuert ist.
DE2152488A 1971-10-21 1971-10-21 Vorrichtung zur funktionsfehlersicherung bei elektronischen waagen Ceased DE2152488B2 (de)

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CH1252772A CH540481A (de) 1971-10-21 1972-08-24 Gegen Funktionsfehler abgesicherte Analog-Digitalwandlerstufe an elektrischen Waagen

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DE2152488B2 DE2152488B2 (de) 1975-08-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842041A1 (de) * 1978-09-27 1980-04-10 Siemens Ag Verfahren zur korrektur der empfindlichkeit der auswaegeeinrichtung von elektrischen waegeanlagen und schaltungsanordnung zur ausuebung des verfahrens
FR2597597A1 (fr) * 1986-04-18 1987-10-23 Mpi Metrologie Pesage Internal Dispositif de dosage ponderal rapide

Cited By (3)

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DE2842041A1 (de) * 1978-09-27 1980-04-10 Siemens Ag Verfahren zur korrektur der empfindlichkeit der auswaegeeinrichtung von elektrischen waegeanlagen und schaltungsanordnung zur ausuebung des verfahrens
FR2597597A1 (fr) * 1986-04-18 1987-10-23 Mpi Metrologie Pesage Internal Dispositif de dosage ponderal rapide
EP0242810A1 (de) * 1986-04-18 1987-10-28 Mpi, Metrologie Pesage International Vorrichtung zur schnellen Gewichtsdosierung

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DE2152488B2 (de) 1975-08-14
CH540481A (de) 1973-08-15

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