DE2151729C3 - Vorrichtung zur Überprüfung einer Ampullenöffnung - Google Patents
Vorrichtung zur Überprüfung einer AmpullenöffnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/003—Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like
- B65B3/006—Related operations, e.g. scoring ampoules
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung der an einer geschlossenen Leerampulle, insbesondere
auf einer Ampullenfüll- und -verschließmaschine, erzeugten Öffnung.
Eine Maschine zum öffnen, eventuell Vorbegasen, Füllen, evtl. Nachbegasen und Verschließen von
geschlossenen, sterilen Leerampullen ist aus der DE-AS 66 543 bekannt. Durch die Verwendung von geschlossenen
Leerampullen, welche bei der Herstellung '-*>
steril und sauber anfallen, kann das Füllen und Schließen der Ampullen vollautomatisch durchgeführt werden,
ohne daß die übliche Reinigung und Sterilisation wie bei offen bezogenen Ampullen erforderlich wird.
Da das Öffnen von geschlossenen Leerampullen auf der Maschine unmittelbar vor dem Füllen erfolgt, ist
eine Vorkontrolle der Füllöffnung wie bei offen bezogenen Leerampullen nicht durchführbar. Es ist
möglich, daß geschlossene Leerampullen mit Sprüngen oder feinen Haarrissen in die Maschine kommen, die
kein oder kein einwandfreies öffnen ermöglichen, da sich im Ampulleninneren kein Überdruck aufbauen
kann.
Es ist bekannt, einen Lichtblitz fotoelektrisch abzutasten, der beim Öffnungsprozeß geschlossener, ^
dichter Leerampullen bei der Einwirkung einer Stichflamme entstehen soll. Ein abtastbarer Lichtblitz
oberhalb der usprünglichen Ampullenkuppe, d. h. also außerhalb des Bereiches der Flamme zum öffnen,
entsteht ober nur dann, wenn die erweichte Glaskuppe gleich einer Blase zerplatzt. Ein solcher Öffnungsvorgang
ist in einer Füll- und Schließmaschine unerwünscht, weil das Zerplatzen der Blasen feinste Glassplitter und
Alkalistaub ergibt, die sich an der Maschine festsetzen und mit der Luft auch in die Ampulle gelangen können.
Wird hingegen das öffnen durch Bildung einer zunächst kleineren öffnung vorgenommen, welche dann unter
Flammeneinwirkung erweitert wird, entsteht ein Lichtblitz nicht oder nur unmittelbar vor dem Brenner, also
außerhab des Bereiches, in dem ein solcher Blitz durch die Fotozelle erfaßt werden kann.
Es ist auch versucht worden, eine Abtastung der öffnung mechanisch, gegebenenfalls unter Verwendung
der Vorbegasungsnadel als Lehre, durchzuführen. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß die Vorbegasungsnadel
auf weich-plastisches Material trifft und so entweder gewaltsam eine öffnung geschaffen wird,
oder daß bei einer zu kleinen öffnung diese beim Einfahren der Vorbega^ungsnadel vergrößert wird.
Hierbei entsteht keine »Fehleranzeige«, jedoch eine Verschmutzung oder Verstopfung, gegebenenfalls sogar
eine Beschädigung der Vorbegasungsnadel. Eine fehlerhafte öffnung einer Leerampulle oder auch eine
Beeinträchtigung der Vorbegasungsnadel, wenn diese auf eine nichtgeöffiete Ampulle trifft, stellt jedoch eine
Störung des Arbeitsablaufes dar. Unter Umständen wird auf der nachfolgenden Füllstation eine Fehlfüllung
hervorgerufen bzw. wird beim Ausspritzen des Füllgutes auf die noch heiße Füllöffnung die Ampulle durch
plötzliche Abkühlung zerstört.
In bekannten Füll- und Schließmaschinen ist manchmal
nach der Station zum öffnen der zunächst geschlossenen Leerampulle eine Stelle vorgesehen, an
welcher in die leere Ampulle eine Hohlnadel eingeführt und durch die Hohlnadel Schutzgas (N2 oder CO2) oder
gegebenenfalls filtrierte Luft (unter geringem Druck) eingeblasen wird.
Das öffnen der geschlossenen Leerampulle wird mittels Flamme vorgenommen, wobei in das vorzugsweise
kugelförmig ausgebildete Spießende der Ampulle eine öffnung geschmolzen wird, die das Einführen von
Begasungs- und Füllnadeln in das Ampulleninnere ermöglicht. Wesentliche Voraussetzung für ein einwandfreies
öffnen der Ampulle ist, daß im Ampulleninneren ein Überdruck, zum Beispiel durch Vorwärmen,
aufgebaut werden kann, der die Öffnungsbildung nach · außen einleitet. Sind undichte Stellen vorhanden, zum
Beispiel Sprünge im Glas, die eine Überdruckbildung verhindern, gelingt das öffnen der Ampulle nicht. Das
kugelige Spießende wird zu einem plastischen Glasspiegel geschmolzen, oder es entsteht eine so kleine
Füllöffnung, daß ein berührungsfreies Eintreten der Füllnadel in den Spieß nicht möglich ist. Dabei besteht
die Gefahr, daß entweder ein Teil der erweichten Glaspartie durch eine Begasungs- oder Füllnadel in die
Ampulle gestoßen wird und dadurch Splitter in die zuvor saubere Ampulle gelangen oder Störungen in der
Maschine auftreten, wenn beim Ausspritzen des Füllgutes in die erweichte Glasparlie die Ampulle durch
plötzliches Abkühlen zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an einer geschlossenen Leerampulle erzeugte Öffnung mit
besonders geringem gerätetechnischem Aufwand und zugleich mit iioher Zuverlässigkeit auf ihre einwandfreie
Ausbildung zu prüfen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß an eine mit ihrer Mündung in die Öffnung
einfuhrbaren Leitung eine Durchnuß-Meßeinrichtung angeschlossen ist,durch welche eine beim Hinführen der
Mündung der Leitung in den Bereich der öffnung auftretende Durchflußänderung als Kriterium für eine s
zumindest mangelhafte öffnung feststellbar ist
Die Erfindung bedient sich der Erkenntnis, daß bei der Annäherung der Mündung einer Leitung, aus welcher
eine definierte Gasströmung austritt, an eine mangelhafte Öffnung, d.h. beispielsweise durch Berührung des ι ο
Randes einer mangelhaften öffnung, eine Durchflußänderung in der Leitung auftritt Selbst bei einer nur
kurzzeitigen Durchflußänderung läßt sich auf diese Weise ein Indiz dafür gewinnen, daß eine enge
Annäherung der Mündung der Leitung an Ampullenteile auftritt, wie sie bei einer einwandfreien Füllöffnung
nicht vorkommen dürfte. Durch eine einwandfreie Füllöffnung läßt sich die Mündung einer Leitung
nämlich in der Weise hindurchführen, daß der Durchfluß nicht nennenswert beeinflußt wird. Wenn hingegen die
öffnung keine geeignete Form oder Größe bekommen hat oder unter Umständen überhaupt keire öffnung
zustandegekommen ist, tritt beim Hinführen der Mündung der Leitung zwangsläufig eine so starke
Annäherung an einen festen Gegenstand auf, daß ein momentanes Absinken des Durchflusses zu verzeichnen
ist.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird somit eine derartige Durchflußänderung, die sich mit einer
entsprechenden Meßeinrichtung in zuverlässiger Weise ω feststellen läßt, als Kriterium dafür ausgewertet, ob eine
einwandfreie Füllöffnung entstanden ist.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß mit verhältnismäßig geringem gerätetechnischem
Aufwand nicht einwandfrei geöffnete Ampullen zuverlässig erkannt und aus der Maschine
entfernt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Durchfluß-Meßeinrichtung ein
Schwebekörper-Durchflußmesser ist. Dieser Durchfluß- ·»(>
messer-Typ eignet sich besonders gut dazu, kurzzeitige und/oder geringfügige Durchflußänderungen zuverlässig
festzustellen.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß der Schwebekörper-Durchflußmesser einen fotoelektri- -to
sehen Tastkopf aufweist. Mit einem solchen Tastkopf läßt sich eine Lichtschranke in einfacher Weise auf die
Höhe des Schwebekörpers einstellen, welche dieser bei vorgegebenen Betriebsbedingungen einnimmt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß durch
die Durchflußänderung eine Auswerfereinrichtung betätigbar ist, durch welche eine nicht ordnungsgemäß
geöffnete Ampulle aus der Maschine zu entfernen ist. Auf diese Weise wird der kontinuierliche Betrieb einer v>
Ampullenfüll- und -verschließmaschine praktisch nicht gestört.
In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß durch die Durchflußänderung
die Maschine abschaltbar ist. Eine derartige wi Ausführungsform kann in Sonderfällen zweckmäßig
sein, wenn sich beispielsweise zeigt, daß bei nicht einwandfrei geöffneten Ampullen so erhebliche Störungen
auftreten, daß von Hand in den Vorgang eingegriffen werden muß. h
>
Zweckmäßigerwoise wird dabei die Anordnung so
getroffen, daß der Stillstand der Maschine in derjenigen Stellung erfolgt, in welcher sich die Ampullen jeweils
zwischen Brennern befinden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform dei erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen,
daß die Mündung der Leitung eine Begasungsnadel ist. Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes ist der wirtschaftliche Nutzen deshalb besonders hoch, weil in sehr vielen
Fällen ohnehin beim Füllen einer Ampulle eine Leitung mit einer Gasströmung in die Ampulle eingeführt wird,
um nämlich der Ampulle ein Schutzgas zuzuführen. Somit wird durch die Erfindung eine ohnehin vorhandene
Gasleitung in eleganter Weise unter Ausnutzung einer Doppelfunktion dazu verwendet, nicht nur der
Ampulle ein Schutzgas zuzuführen, sondern zugleich auch die Messung einer eventuellen Schwankung des
Durchflusses in der Leitung als iKriierium für die erzeugte Füllöffnung zu verwenden. Natürlich kann eine
mit einer entsprechenden Meßeinrichtung gemessene Durchflußänderung nicht nur zum Abschalten der
Maschine oder zum Auswerfen einp" nicht einwandfrei
geöffneten Ampulle verwendet wurden, sondern es könnte vielmehr mit Hilfe dieses Kriteriums eine
beliebige Signalgabe oder eine andere geeignete Maßnahme ausgelöst werden.
Es kann vorzugsweise auch vorgesehen sein, daß eine Absticifereinrichtung für an der Begiisungsnadel anhaftendes
Glas verwendet wird. Diese Abstreifereinrichtung kann zweckmäßigerweise nur dann in Betrieb
gesetzt werden, wenn zuvor mit Hilfe einer DurchfluQ-änderung festgestellt wurde, daß ein«: nic'nt einwandfrei
geöffnete Ampulle in der Maschine vorhanden war. Gemäß dieser bevorzugten Auslührungsform des
Erfindungsgegenstandes kann eine rrangelhaft geöffnete Ampulle praktisch ohne Störung dss kontinuierlichen
Betriebsablaufes vollkommen automatisch eliminiert werden, so daß auch die eventuell verunreinigte
Füllnadel anschließend wieder einwandfrei funktionsfähig ist.
Beim Einfahren der Vorbegasungsnadel in eine
einwandfrei geöffnete Leerampulle erfolgt keine Änderung des Durchflusses, d. h., der Schwebekörper in
einem Durchflußmesser bleibt auf dem vorher eingestellten Wert stehen. Trifft jedoch die Mündung der
Leitung wie eine Vorbegasungsnadel zum Beispiel auf eine nichtgeöffnete Leerampulle, deren kugeliges
Spießende nur zu einem plastischen Glasspiegel geschmolzen ist, so wird die öffnung der Vorbegasungsnadel
beim Einfahren in die Ampulle durch das plastische Glas teilweise oder ganz verschlossen.
Hierdurch verringert sich der Durchfluß, wodurch der Schwebekörper durch den Tastkopf hindurch absinkt
und ein elektrisches Signal vom Tastkopf abgegeben wird.
L,n Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Abbildung zeigt schematisch einen Teil einer Ampullen-Füll- und Schließmaschine mit den aufeinanderfolgenden
Arbeitsstationen der öffnung, Vorbegasung und Füllung
10 ist der Transportrechen, versehen mit den Aussparungen 11, in welche die Ampullen 15,16 und 17
eingelegt und transportiert werden. Oit Ampullen stehenauf der Ampullenbahn 10s.
Der Transportrechen 10 bewegl die Ampullen in
Richtung des Pfe;|es 14 von einer zu der anderen
Bearbeitungsstation. Die erste Ampulle 15 wird durch Einwirkung der Stichflamme 18, die auf die Ampullenkuppe
19 gerichtet ist, in bekannter Weise eeöffnet. Die
schon geöffnete Ampulle 16 der folgenden Station mit der öffnung 20 ermöglicht die Einführung der
Vorbegasungsnadel 21, die an dem Halter 23, der die Auf- und Abwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 22
macht, gehalten wird. r>
In der Zuleitung 24 zur Vorbegasungsnadel 21 ist ein
Durchflußmesser 25 mit Schwebekörper 26, vorzugsweise mit einem fotoelektrischen Tastkopf 27 ausgerüstet,
eingeschaltet. Die DurchfluBmenge kann mit Hilfe des Ventils 28 eingestellt und an der Skala 31 vom κι
Meßrohr abgelesen werden. Die Schwebckörpcrstel
lung wird nun mil dem einstellbaren Tastkopf 27 abgetastet, wobei nur eine Verminderung des Durchflusses
durch Absinken des Schwebekörpers durch die Fotozelle zur Abgabe eines Signals über die Leitung 29 r>
führt. In der folgenden Station wird die ordnungsgemäß
geöffnete Ampulle 17. welche keine Signalsabgabe bewirkt hai. durch Einführen der Füllnadel JO in der
üblichen Weise gelullt.
Sofern die Vorbegasungsnadel 21 auf eine nicht oder >o
nur teilweise geöffnete Ampulle trifft, d. h.. wenn der Brenner 18 die Glaskuppe nur zu einem plastischer
Glasspiegel geschmolzen hat, überzieht sich die Vorbegasungsnadel 21 beim Eintauchen durch die
plastische Glasmasse mit Glas, was zur Folge hat. daC
die Vorbegasungsnadel ganz oder teilweise verschlossen wird. Dadurch verringert sich der Durchfluß, und
der Schwebekörper 26 im Durchflußmesser 25 sinki durch die Fotozelle des Tastkopfes 27 nach unter
hindurch. Dabei wird ein Signal abgegeben, welche« vorzugsweise die Maschine in der vorher beschriebener
Weise stillsetzt. Dieses Signal kann jedoch auch clazi
benutzt werden, um eine entsprechende Auswurfein richtung (nicht besonders dargestellt) zu betätigen, die
die nicht richtig geöffneten Ampullen aus derr Maschinenlauf entfernt, so daß ein Stillsetzen der
Maschine erforderlich ist. Durch Anbringen einer geeigneten Vorrichtung kann dann das an der
Voi'be^asungsnad'J befindliche Glas abgestreift werden,
so daß für die nächste Prüfung eine saubere Vorbegasungsnadel zur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Überprüfung der an einer geschlossenen Leerampulle, insbesondere auf einer
Ampullenfüll- und -verschließmaschine, erzeugten öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß an
eine mit ihrer Mündung (21) in die öffnung (20) einführbaren Leitung (24) eine Durchfluß-Meßeinrichtung
(25) angeschlossen ist, durch welche eine beim Hinführen der Mündung (21) der Leitung (24)
in den Bereich der öffnung (20) auftretende Durchflußänderung als Kriterium für eine zumindest
mangelhafte öffnung feststellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is
zeichnet, daß die Durchfluß-Meßeinrichtung (25) ein Schwebekörper-Durchflußmesser ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebekörper-Durchflußmesser
einen fotoclektrischen Tastkopf (27) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß durch die Durchflußänderung
eine Auswerfereinrichtung betätigbar ist, durch welche eine nicht ordnungsgemäß geöffnete
Ampulle aus der Maschine zu entfernen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dab durch die Durchflußänderung
die Maschine abschaltbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stillstand der Maschine in derjenigen Stellung erfolgt, in welcher sich die
Ampullen jeweils zwischen Brennern befinden.
7. Vorrichtung nach eineur der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung(21)der
Leitung(24)eine'-egasungsnadel ist. J5
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifereinrichtung für an der
Begasungsnadel haftendes Glas vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151729 DE2151729C3 (de) | 1971-10-18 | 1971-10-18 | Vorrichtung zur Überprüfung einer Ampullenöffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151729 DE2151729C3 (de) | 1971-10-18 | 1971-10-18 | Vorrichtung zur Überprüfung einer Ampullenöffnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151729A1 DE2151729A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2151729B2 DE2151729B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2151729C3 true DE2151729C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5822608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151729 Expired DE2151729C3 (de) | 1971-10-18 | 1971-10-18 | Vorrichtung zur Überprüfung einer Ampullenöffnung |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IE62637B1 (en) * | 1988-09-22 | 1995-02-22 | Eolas Irish Science & Tech | Apparatus for filling tubes |
FR2944263B1 (fr) * | 2009-04-08 | 2015-07-24 | Bio Rad Pasteur | Dispositif de remplissage de cartes gel comportant un ioniseur |
FR2991311B1 (fr) * | 2012-05-31 | 2014-07-04 | Noviloire | Systeme de percage d'un opercule |
-
1971
- 1971-10-18 DE DE19712151729 patent/DE2151729C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2151729A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2151729B2 (de) | 1978-03-16 |
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