DE2151435A1 - Vorrichtung zum pruefen von gasen und/ oder daempfen in einer atmosphaere, insbesondere von autoabgasen - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen von gasen und/ oder daempfen in einer atmosphaere, insbesondere von autoabgasen

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DE2151435A1 DE19712151435 DE2151435A DE2151435A1 DE 2151435 A1 DE2151435 A1 DE 2151435A1 DE 19712151435 DE19712151435 DE 19712151435 DE 2151435 A DE2151435 A DE 2151435A DE 2151435 A1 DE2151435 A1 DE 2151435A1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
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Description

  • "Vorrichtung zum Prüfen von Gasen und/oder Dämpfen in einer Atmosphäre, insbesondere von Autoabgasen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen von Gasen und/oder Dämpfen in einer Atmosphäre, insbesondere von Autoabgasen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung so auszubilden, daß man-mit ihr möglichst schnell und einfach mehrere in der Atmosphäre befindliche Gase und/oder Dämpfe überprüfen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Kammer, durch die das Prüfgas geleitet wird, mehrere Prüfröhrchen, die auf die verschiedenen zu überprüfenden Gase und/oder Dämpfe ansprechen und lösbar mit der Kammer verbunden sind, und ein Pumpsystem mit elektronischer SteuErung, das definierte Mengen der in der Kammer befindlichen Atmosphäre mit vorzugsweise gleichzeitigem beginn durch die Prütröhrchen fördert.
  • Auf diese Weise ist es möglich, gleichzeitig die verschiedenen in der Atmosphäre befindlichen Komponenten zu erfassen.
  • Vorzugsweise ist daran gedacht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Autoabgase zu untersuchen. Jedoch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Messung anderer Gasgemische, z.B.
  • solcher, die aus Schornsteinen austreten, geeignet.
  • Das Prüfgas kann selbstverständlich mittels einer Pumpe durch die Kammer gefördert werden. ErfindungsgemcirJ ist es jedoch zweckmäßig, daß das Prüfgas, das z.B. aus einem Auspuff aus strömt, durch seine ihm innewohnende Strömungsenergie durch die Kammer gedrückt wird.
  • Der Kammer ist ein Rippenrohr bzw. sind mehrere hntereinandergeschaltete Rippenrohre als Kühler vorgeschaltet.
  • Zweckmäßigerweise ist ein einstellbarer Ryw?aß zwischen einem Einlaßrohr und dem Kiihler angeordnet. Dieser T3ypai3 ha-t den Zweck, die bei den verschiedenen Betriebszuständen eines Motors (z.B. Leerlauf, maximales Drehmoment, maximale Leistung) anfallenden unterschiedlichen Abgasmengen so weit abzuführen, daß stets eine bestimmte Prüfgasmenge von z.B. 3 bis 10 Litern pro Minute in die Kammer strömt.
  • Die Kammer ist mit einem Abflußrohr verbunden, das einen Strömunswiderstand besitzt, der gegenüber dem Strömungswiderstand in der Kammer erhöht ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Pumpen nicht Luft aus der Außenatmosphäre durch das Abflußrohr in die Prüfröhrchen saugen.
  • Der bzw. die Kühler, ein Schwebstoffilter, die Kammer und das Abflußrohr sind geradlinig zueinander ausgerichtet, die Prüfröhrchen verlaufen senkrecht zu dieser Linie, und vor dem ersten Kühler befindet sich ein T-Stück, in das einerseits ein biegsames Einlaßrohr mündet und in dessen anderem den Baß bildenden Schenkel ein einstellbares Drosselelement sitzt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Bedienungsperson nicht in dem Abgaßstrom arbeiten muIS.
  • Die Leitung innerhalb der Küher hat bis zu einem Wasserabscheider eine leichte Neigung. Auf diese Weise kann das in dem Kühler gebildete Wasser in den Wasserabscheider fließen.
  • Die Rippen des Kühlers verengen sich nach außen. Die Wärme wird infolgedessen besonders gut an die Außenluft abgegeben.
  • wiichen den Rippenrohren befinden sich Isolierstücke. Auf diese Weise wird ein W.irmestrom durch das Material der Rippenrohre in Richtung auf die Kammer unterl)urlden.
  • Die Präfröhreben laufen von der Kammer aus schräg nach unten, so daß die auf ihnen befindlichen Markierungen und die Farbgrenzen von der Bedienungsperson gut erkannt werden können.
  • Die Abstände der Prüfröhrchen sind nicht überall gleich. Auf diese Weise wird die richtige Anordnung der Prüfröhrchen und der mit diesen zusammenwirkenden Teile gewährleistet.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß den beiden CO-Röhrchen und dem CO2-Röhrchen, die u. a. verwendet werden, Kammern nachgeschaltet sind, die mit die schädlichen austretenden Stoffe ab/adsorbierenden Chemikalien gefüllt sind. Diese Chemikalien sollen das aus den CO-Röhrchen austretende SO3 und die aus dem C02-Röhrchen austretenden Amine abfangen. Der Verbrauch der Chemikalien wird durch einen Farbumschlag angezeigt.
  • Die Kammern können austauschbar sein.
  • Die Strömung in der Kammer ist erfindungsgemäß so geartet, daß die Mischungsverhältnisse der verschiedenen Gaskomponenten über den gesamten Kammerraum in etwa gleich sind. Ferner ist der Strömungswiderstand der gesamten Anlage bei maximalem Durchsatz so klein,- daß er gegenüber dem Strömungswiderstand der Auspuffanlage vernachlässigt werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Motor in seinem Betriebsverhalten nicht gestört wird.
  • Die Pumpen können unterschiedlich schnell und/oder unterschiedlich lange arbeiten, je nachdem welche Volumina durch die einzelnen Prüfröhrchen gefördert werden müssen.
  • Erfindunsgem?;ß kann es auch sinnvoll sein, zwei Einlaßrohre vorzusehen, dies an, wenn die Abgase eines mit zwei Auspuffrohren ausgerüsteten Kraftwagens i'berpriift werden solleri.
  • Ii der einz.ir-en li tlr der Zeichnung ist ein Ausführungscheibeispiel Ausführungsbeispiel spiel veranschaulicht. Mit 1 ist ein fahrbares Gestell, mit 2 ein biegsamer in einen Auspuff einführbarer Schlauch, mit 3 ein T-StückX dessen Schenkel 4 einen mit einer variierbaren Blende 5 ausgerüsteten Bypaß darstellt, mit 6 Kühlrippenrohre, die über Isolierstücke 7 untereinander bzw. mit dem T-Stück 3 verbunden sind, mit 8 ein Wasserabscheider, mit 9 ein Schwebstoffilter, mit 10 eine Kammer, mit 11 Prüfröhrchen, mit 12 ein Abströmrohr, mit 13 Verbindungsschläuche und mit 14 ein Pumpenaggregat bezeichnet. Die Prüfröhrchen 11 sind auf einer Platte 15 befestigt, die in einem Rahmen 16 sitzt. Weiterer wird seinerseits von Elementen 17, die an der Kammer 10 sitzen, gehalten. Der Rahmen 16 weist Führungsschienen 18 auf, in denen die Platte 15 gleitend gelagert ist. In dem Mittelteil des Rahmens 16 befinden sich in Kammern 19 Chemikalien, welche schädliche Dämpfe, die aus den Prüfröhrchen austreten, ad- bzw. absorbieren. Das Pumpenaggregat 14 ist mit einer Starttaste 19 und einer Kontrollampe 20 ausgerüstet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c h e :
    W Yorrichtung zum Prüfen von Gasen und/oder Dämpfen in einer Atmosphäre, insbesondere von Autoabgasen, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Kammer (10), durch die das Prüfgas geleitet wird, mehrere Prüfröhrchen (11), die auf die verschiedenen zu überprüfenden Gase und/oder Dämpfe ansprechen und lösbar mit der Kammer (10) verbunden sind, und ein Pumpsystem (14) mit elektronischer Steuerung, das definierte Mengen der in der Kammer (10) befindlichen Atmosphäre vorzugsweise mit gleichem Beginn durch die Prüfröhrchen fördert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Prüfgas durch seine ihm innewohnende Strömungsenergie durch die Kammer (10) gedrückt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kammer ein Kühler (6) oder mehrere Vorgeschaltet ist (sind).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kammer (10) mehrere hintereinandergeschaltete Rippenrohre (6) vorgeschaltet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kammer (10) ein einstellbarer Bypaß (5,45) vorgeschaltet ist, der einen Teil des einströmenden Gases ausströmen läßt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der 13ypaß (3,4,5) zwischen einem Einlaßrohr (2) und dem Kühlersystem (6) angeordnet ist.
    Y. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Kühlersystem (6) und der Kammer (10) ein Wasserabscheider (8) angeordnet ist 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem EühlersrsteIn (6) und der Kammer (10) ein ausbaubares Schwebst-offilter (9) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schwebstoffilter (9) zwischen dem Wasserabscheider (83) und der Kammer (10) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Prüfröhrchen für folgende Messungen vorgesehen sind: 1. CO in kleinen Konzentrationen 2. CO in größeren Konzentrationen 3. CO2 4. Nitrose Gase 5. aromatische Kohlenwasserstoffe 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedem Prüfröhrchen (11) eine Pumpe zugeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß allen Prüfröhrchen eine gemeinsame Pumpe zugeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kammer (10) mit einem Austrittsrohr (12) verbunden ist, das einen Strömungswiderstand besitzt, der gegenüber dem Strömungswiderstand in der Kammer (10) erhöht ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das KiiVersystem, das Schwebstoffilter (9), die Kammer (10) und das Austrittsrohr (12) geradlinig zueinander angeordne-l- sind, daß die Prüfröhrchen (11) senkrecht zu dieser Linie ausgerichtet sind und daß vor dem Kühlsystem (6) ein D-Stück (3) sitzt, in das einerseits ein biegsames Einlaßrohr (2) mündet und in dessen anderem Schenkel (4) ein einstellbares Drosselelement (5) sitzt.
    1. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese in einem fahrbaren Gestell (1) befestigt ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Pumpsystem mit seinen elektronischen Steuerelementen in einem Gehäuse untergebracht ist, das an dem Gestell (1) befestigt it.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 14 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leistung innerhalb des Kühlers>is-tems(» eine Schräglage hat.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Rippen nach außen verjüngen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich in den Rippenrohren (6) Leitbleche, z.B. Prallplatten, befinden, die das Gas zur Wandung lenken.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich zwischen den Rippenrohren Isolierstücke (7) befinden.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Einlaßrohr (2) und dem Kühlsystem (6) ein Isolierstück (7) sitzt.
    2t. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich vor dem Eingang der Prüfröhrchen (11) Organe, z.B. Ventile oder poröse Scheiben, befinden, die einen leichten Gaseintritt in die Prüfröhrchen (11) außerhalb der Zeit, in welcher das Pumpsystem läuft, verhindern.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Prüfröhrchen (11) von der Kammer (10) aus schräg nach unten verlaufen.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Prüfröhrchen (11) fest auf einer Platte (15) montiert sind, daß diese Platte (15) in einen Rahmen (16) und dieser in einen an der Kammer (10) befestigten Halter (17) einschiebbar ist und daß sowohl an der Kammer (10) als auch am Rahmen (16) elastische Manschetten sitzen, die die Prüfröhrchen (11) aufnehmen.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abstände der Prüfröhrchen (11) nicht überall gleich sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Abbrechen der Kuppen der Prüfröhrchen (11) am Gestell (1) vorgesehen ist.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorrichtung als Schlitz mit mindestens einer scharfen Kante ausgebildet ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rahmen Kammern (19) aufweist, die mit Chemikalien gefüllt sind, welche die die Prüfröhrchen (11) verlassenden, schädlichen Stoffe ab- bzw. adsorbieren.
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