DE2151327A1 - Traeger fuer eine Zerstaeubebuechse - Google Patents

Traeger fuer eine Zerstaeubebuechse

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DE2151327A1
DE2151327A1 DE19712151327 DE2151327A DE2151327A1 DE 2151327 A1 DE2151327 A1 DE 2151327A1 DE 19712151327 DE19712151327 DE 19712151327 DE 2151327 A DE2151327 A DE 2151327A DE 2151327 A1 DE2151327 A1 DE 2151327A1
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flap
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carrier
plate
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Pending
Application number
DE19712151327
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English (en)
Inventor
Wolfs Joannes Adrianus Josefus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weener Plastics Netherlands BV
Original Assignee
Plasticum BV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container
    • B65D83/206Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container comprising a cantilevered actuator element, e.g. a lever pivoting about a living hinge

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Description

  • Titel: Trager far eine Zerstäubebüchse.
  • Die findung betrifft einen Trager ftlr eine Zerstaubebüchse, die ein Druckmedium enthalt und mit einem Ventil und einer hervorragenden, mit einem Durchgang versehenen Abfuhrleitung versehen ist, die zum Zerstauben des in der Büchse vorhandenen Mediums eingedrttckt werden kann.
  • Solche Zerstäubebüchsen sind z.B. mit einem Medium zur Lufterfrischung und dgl. gefüllt und werden z.B. in Toiletten benutzt.
  • Die Büchsen sind manchmal mit Mitteln zur Aufhängung an einem Nagel oder dgl. und ferner mit Mitteln zur Abstandsbetätigung der Abfuhrleitung durch ein Seil oder dgl. versehen. Zu diesem Zweck muss jede Büchse mit einer verhältnismässig verwickelten und teueren Kappe versehen sein, die die Aufhänge- und Abstandsbetätigungsmittel enthalt.
  • Die Erfindung bezweokt, einen Trager fAr eine Zerst"aubebüchse zu schaffen, bei dem die Zerstäubebüchse sich bequem austauschen lässt, wobei es nicht notwendig ist, Jede Büchse mit Sondermitteln zur Aufhängung der Büchse und zur Betätigung der Abfuhrleitung zu versehen.
  • Nach der Erfindung ist dies dadurch ersielbar, dass der Trager mit einem Stützorgan und einer sohwenkbar mit dem Stützorgan gekuppelten Klappe versehen wird, mit der eine Spritzdüse in der Weise verbunde ist, dass die Büchse sich derart in den Träger einführen lässt, dass das Stützorgan die Büchse hält und die Mündung des Durchgangs in der Abfuhrleitung in Verbindung mit dem Durchgang in der Spritzdüse gelangt, wobei durch Drehung der Klappe die Abfuhrleitung eingedrückt und das Medium durch den Durchgang der Spritzdüse zerstäubt wird. Auf diese Weise ist ein besonders einfacher, zweckvoller Träger erzielbar, bei dem sich die Zerstäubebüchsen bequem austauschbar-anordnen lassen, während die Buchsen nicht je für sich mit Sondermitteln zum Äbattitzen der Büchse und zur Betätigung der Abfuhrleitung versehen zu sein brauchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Konstruktion nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Tr"ager gemäss der Erfindung im Schnitt mit einer in diesem angeordneten Zerst"aubebUchse, Fig. 2 eine Unteransicht der Klappe des Tragers nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Stützorgan des Tragers nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Träger enthalt ein Stützorgan 1 und eine Klappe 2. Das Stützorgan 1 weist eine vertikale Platte 3 und eine sich an die Unterseite der Platte 3 anschliessende, zur Platte 3 senkrechte Platte 4 auf. Aus Fig. 3 zeigt sich, dass in der Platte 4 eine Ausnehmung 5 vorgesehen ist, die auf der von der Platte 3 abgewandten Seite der Platte 4 offen ist und deren der Platte 3 zugewandte Begrenzungswand halbkreisförmig ist, wobei in dieser Ausführungsform der Durchmesser des Halbkreiies dem üblichen Aussendurchmesser einer Zerstäubebüchse entspricht.
  • Die Verbindung zwischen den Platten 3 und 4 wird durch die Seitenrlnder der Platten 3 und 4 miteinander verbindende, zu den Platten 3 und 4 senkrechte Platten 7 und 8 versteift.
  • An den oberen R4nd der Platte 3 schliesst sich eine verhältnismässig schmale, zur Platte 4 parallele Platte 9 an, die auf der von der Platte 3 abgewandten Seite in einen von der Platte 9 ab nach unten und parallel zur Platte 3 verlaufenden Rand 10 obere geht. Auf diese Weise begrenzen die Oberseite der Platte 3, die Platte 9 und die Platte 10 eine nach unten offene Rinne II.
  • Die Klappe 2 einer U-formig gekrtlmmtefl Platte 12, deren obere Ränder durch eine Platte 13 miteinander verbunden sind, in der eine kegelförmige EinstUlpung 14 vorgesehen ist. Im Boden der kegelformigen EinstUlpung ist ein Loch 15 vorgesehen. An der Platte 13 ist eine von der Platte 13 ab senkrecht zu dieser aufwärts verlaufende Wand 16 befestigt, die in Draufsicht zwischen den freien Enden der Schenkel des U-förmigen Teiles verlauft. Auf der von dem Rand 16 abgewandten Seite der Klappe 2 ist an dem unteren Rand der Platte 12 ein nach oben verlaufendes Ohr 17 befestigt. Das Loch 15 nimmt eine Spritzdüse 18 auf, die auf der Unterseite eine Kammer aufweist, an die sich ein durch die Düse verlaufendes Mundstück 19 anschliesst. Die Spritzdüse 18 ist vorzugsweise fest an der Klappe 2 befestigt oder sn der Klappe festgegossen.
  • Das Stützorgan 1 kann an der erwUnachten Stelle an einer Wand oder dgl. in der in Fig. 1 dargestellten Lage befestigt werden.
  • Zu diesem Zweck können z.B. Locher in der Platte 1 zum Durchführen von Sohrauben oder dgl. vorgesehen werden. Bs ist weiterhin möglich, die Platte 1 mit Haftmaterial zu überziehen, so dass die Platte 1 an einer Wand oder dgl. festgeklebt werden kann.
  • Nach dem Anbringen des Tragers 1 kann in die Ausnehmung 5 eine Zerstaubebtichse in Richtung des Pfeiles A eingesohoben werden, derart dass der Rand der Ausnehmung 5 unter den bei Zerstäubebüchsen im allgemeinen vorhandenen, umgefälzten Rand 20 der Büchse fällt.
  • Es wird einleuohten, dass auf diese Weise eine gute Abstützung der Büchse erzielt wird, während bei normales Gebrauch die Büchse nicht Schwingen oder dgl0 geneigt ist.
  • Darauf kann die Kappe 2 angebracht werden. Zu diesem Zweck wird die Kappe 2 in der in bezug auf die in Fig. 1 dargestellte Lage über einen Winkel von etwa 45° in Richtung des Pfeiles B verdrehten Lage gehalten, wobei der Rand 16 bequem in die Rinne 11 gehakt werden kann. Dann wird die Kappe 2 in der dem Pfeil B entgegengesetzten Richtung zurUckgeschwenkt, wobei das freie Ende einer über die Büchse herausragenden Abfuhrleitung 21 der Zerstäubebüchse selbsttatig in die in der Spritzdüse vorgesehene Ausnehmung gelangt, in die der Durchgang 19 auf der Unterseite ausmündet.
  • Bekanntlich wird das in der Büchse 6 vorhandene Druckmedium durch den Durchgang in der Abfuhrleitung 21 nach aussen fliessen, wenn die Abfuhrleitung heruntergedrUckt wird. Wenn die klappe 2 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn durch Eindrücken der Zunge 17 gedreht wird, wobei die Kappe 2 sich um die imaginare durch die Berührungsstelle zwischen die Oberseite des Randes 16 und der Platte 9 gebildete Gelenkachse dreht, wird die Abfuhrleitung 21 durch die Kappe 2 durch die Spritzdüse eingedrEckt, so dass das Medium durch den Durchgang in der Abfuhrleitung 21 und den Durchgang 19 in der Spritzdüse 18 zerstäubt werden kann. Wenn die Zunge 17 L losgelassen wird, wird die Kappe selbsttatig wieder in Richtung des Pfeiles B in die dargestellte Lage zurückgedreht, in der das in der Buchse vorhandene Ventil wieder gesperrt ist. Da der Rand 16 mit verhältnismässig grossem Spielraum in der Rinne liegt, lasst sich die Kappe 2 bequem anordnen, wenn die BUchse 6 in dem StUtzorgan angebracht ist, wobei bequem dafür gesorgt werden kann, dass das obere Ende der Abfuhrleitung 21 in riohtiger Weise in oder an der SpritzdUse 18 zur Anlage kommt. Gegebenenfalls kann zu diesem Zweck ein zur Aufnahem@ des oberen Endes der Abfuhrleitung in die Spritzdüse vorgesehenes Kabel etwas grösser aus£ebi)det werden als die Innenbemessung der Abfuhrleitung. Die Tatsache, dass die Abfuhrleitung beim Eindrücken sich nahezu lotreoht herunterbewegt, kann leicht dadurch L aufgefangen werden, dass die Kappe 2 sich beim Drehen in bezug auf das Stützorgan verschieben kann. Wenn die Büchse leer ist, braucht l man lediglich die Kappe 2 in Richtung des Pfeiles B über einen l Winkel von etwa 45° zu schwenken, worauf die Kappe 2 entfernt und die leere Buchse 6 mühelos durch eine volle BUchse ersetzt werden kann.
  • Es wird einleuchten, dass auf die beschriebene Weise ein besonders gedrängt gebauter Träger fUr eine Zerstäubebüchse erhalten wird, wobei die Büchse fest gehaltert wird und nioht mit besondern Mitteln zum Aufhängen oder Abstutzen und mit besonderen Mitteln zum Betatigen der Abfuhrleitung der Büchse versehen zu sein braucht.
  • Selbstverständlich sind viele Abarten der vorstehend geschilderten AusfUhrungsform möglich.
  • Bin besonders zwockvoller, noch gerängerer Aufbau des Tragers ist z.B. erzielbar, wenn der im allgemeinen bei Zerstäubebüchsen vorhandene, höher liegende Falzrand 22 Qo Abstutzen mittels des Stützorgans 1 benutzt wird. Mit Rtlcksicht auf den geringeren Durchmesser des Randes im Vergleich zum Durchmesser des Randes 20 sollen selbstveratandlich die Abmessungen des StUtzorgans und der Kappe bei dieser Ausführungsform kleiner gewählt werden. Der Trager ist dadurch noch allgemeiner verwendbar, da er die Abfuhrleitung unmittelbar umgebende Falzrand 22, mittels dessen das Ventil und die Abfuhrleitung an der Büchse befestigt sind, im allgemeinen bei allen Büchsen derselbe ist: hingegen kommen wohl Abweichungen der Durchmesser der Büchsen selber vor.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Platte 9 mit einem Langloch versehen wird, durch das der aufrechtstehende Rand 16 geführt wird. Die Platte 9 kann dabei niedriger angebracht werden und der Rand 10 ist dann entbehrlich. Statt eines sich über die ganz.
  • Breite der Klappe 2 erstreckenden Randes 16 und einer sich huber die ganze Breite des Stütsorgans eratreckenden Platte 9 lassen sich z. B. an der Klappe 12 auch einige Stifte anbringen, die in Ausnehmungen in auf der Oberseite der Platte 3 vorgesehenen Ohren aufgenommen werden können.
  • Es kann eine zweckvolle Konstruktion erhalten werden, wenn das Stützorgan 1 und die Klappe 2 einstückig aus Kunststoff z. B. Polypropylen hergestellt werden, wobei die Teile 9, 10 und 16 durch ein mit dem Stützorgan 1 und der Klappe 2 ein Ganzes bildendes biegsames Verbindungsstück ersetzt werden, das eine Gelenkachse bildet und die erwünschte Verdrehung der Klappe 2 in bezug auf das Stützorgan 1 ermöglicht.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Träger für eine Zerstäubebüchse, die ein Druckmedium enthält und mit einem Ventil und einer herausragenden, mit einem Durchgang versehenen Abfuhrleitung versehen ist, die zum Zerstäuben des in der Büchse vorhandenen Mediums eingedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einem Stützorgan und einer schwenkbar mit dem Stützorgan gekuppelten Klappe versehen ist, mit der eine Spritzdüse verbunden ist, derart, daß die Büchse in der Weise in den Träger einführbar ist, daß das Stützorgan die Büchse abstützt und die Mündung des Durchgangs in der Abfuhrleitung mit einem Durchgang in der Spritzdüse in Verbindung gelangt, wobei eine Drehung der Klappe die Abfuhrleitung eindrückt und das Medium beim Durchgang durch die Spritzdüse zerstäubt.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe leicht von dem Stützorgan abnehmbar ist.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mit einem Ansatz (Ansätzen) versehen ist, der (die) in einer Ausnehmung (Ausnehmungen) in dem Stützorgan liegt (liegen).
  4. 4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Ansatz (Ansätze) und die Ausnehmung(en) derart ausgebildet sind, daß die Klappe quer zur Gelenkachse, um die sie sich in bezug auf das Sttzorgan dreht, verschiebbar ist.
  5. 5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mit einem aufrechtstehenden Rand versehen ist und in eine auf der Unterseite offene, rinnenförmige Ausnehmung auf der Oberseite des Stützorgans einlegbar ist.
  6. 6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe durch einen U-förmig abgebogenen Streifen gebildet wird, zwischen dessen oberen Rändern eine mit einer kegelförmigen Einstülpung versehene Platte angeordnet ist, wobei die Spritzdüse nahe dem Boden der Einstülpung mit der Klappe verbunden ist.
  7. 7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mit einem hervorragenden Arm zur Betätigung derselben versehen ist.
  8. 8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan mit Mitteln zum Abstützen einer Zerstäubebüchse unter einem nahe deren Oberseite vorgesehenen Falzrand versehen ist.
  9. 9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzrand einen Teil der Befestigungsmittel eines Ventils oder einer Abfuhrleitung der Büchse bildet.
  10. 10. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan eine horizontal verlaufende Platte aufweist, in der eine auf einer Seite offene Ausnehmung vorgesehen ist, die auf der von der offenen Seite abgewandten Seite wenigstens nahezu halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei die Kreisform den Abmessungen der Zerstäubebüchse entspricht.
  11. 11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Platte mittels einer auf einem Rand der horizontalen Platte vertikal stehenden Platte mit einem rinnenförmigen Teil auf der Oberseite des Stützorgans verbunden ist.
  12. 12. Träger nach Anspruch 1 oder einei der Ansprüche 6 bis 10, sofern von Anspruch 1 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan und die Klappe aus Kunststoff hergestellt sind. und einstückig ausgebildet sind, wobei sie durch ein eine Gelenkachse bildendes Verbindungsstttck miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4223812A (en) * 1976-11-22 1980-09-23 S. C. Johnson & Son, Inc. Wall mounted receptacle for aerosol cans
US5242090A (en) * 1991-04-19 1993-09-07 L'oreal Device for spraying a liquid product, especially a hair product, in fine droplets
FR2727390A1 (fr) * 1994-11-29 1996-05-31 Oreal Dispositif d'actionnement de valve de distribution de bidon aerosol

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EP0714836A1 (de) * 1994-11-29 1996-06-05 L'oreal Betätigungsvorrichtung für des Abgabeventil eines Aerosolbehälters
US5641095A (en) * 1994-11-29 1997-06-24 L'oreal Aerosol can dispensing valve activation device

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NL7017071A (de) 1972-05-25

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