DE2151184B2 - Kolben für Kraft- oder Arbeitsmaschinen - Google Patents
Kolben für Kraft- oder ArbeitsmaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/02—Bearing surfaces
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kolben für Kraft- oder
Arbeitsmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, mit einem Kolbenoberteil, der mittels einer Befestigungsschraube :nit dem im Pleuelstangenkopf gelagerten, kürzer als ein Drittel der Zylinderdurchmessers
bemessenen Kolbenbolzen fest verbunden ist und mit einem sich am Kolbenbolzen bev eglich abstützenden
Gleitschuh.
Ein derartiger Kolben ist aus der DE-OS 15 76013
bekannt Die Gleitflächen von dessen Gleitschuh sind durch einen relativ schmalen Steg miteinander verbunden, der im Kopf der Pleuelstange zwischen zwei
Stützflanschen seitlich geführt und durch den Kolbenbolzen gehalten ist Der Kolbenbolzen durchdringt
dabei fluchtende Bohrungen in den beiden Stützflanschen und im Steg des Gleitschuhes. Da der
Kolbenbolzen, an dem mittels einer Schraube das Kolbenoberteil lösbar befestigt ist, somit praktisch nur
in zwei relativ schwach dimensionierten Lagerstellen im Kopf der Pleuelstange gelagert ist, treten in diesen
Lagerflächen extrem hohe Flächenbelastungen auf. Letztere können schon nach relativ kurzer Zeit zu
Verformungen der Lagerstellen in der Pleuelstange führen, so daß sich bei dieser bekannten Lösung der
Verbindung von Pleuelstange, Gleitschuh und Kolbenoberteil mit Kolbenbolzen systembedingt eine relativ
kurze Standzeit ergibt. Tritt nun ein Lagerschaden auf, so ist bei der bekannten Kolbenlösung neben dem
Kolbenoberteil und dem Gleitschuh auch noch die Pleuelstange auszubauen, was in der Regel eine Reihe
von Manipulationen an der Maschine erfordert. Außerdem ist es fraglich, ob bei einem Pleuelschaden
dieser noch repariert werden kann und nicht ohnehin das Pleuel vollständig ersetzt werden muß. Darüber
hinaus treten im Falle eines Lagerschadens in der Pleuelstange durch die in diesem Falle nicht mehr
gewährleistete exakte Verbindung zum Kolbenoberteil an diesem und der Zylinderbuchsenwand erhöhte
Verschleißerscheinungen auf, die ebenfalls die Standzeit der Gesamtanordnung negativ beeinflussen.
Ein anderes Verbindungsprinzip zwischen einem gattungsfremden, einteiligen Kolben und einer Pleuelstange ist durch die US-PS 19 59 279 bekannt Dabei ist
die Pleuelstange über einen rohrförmigen Kolbenbolzen s durch zwei beidseitig desselben angeordnete Kolbenbolzenhalter mit dem Kolben verbunden. Die Kclbenbolzenhalter tauchen mit relativ kurzen Achsstummeln
in die Querbohrung des Kolbenbolzens ein und stützen sich an der Innenfläche einer Kolbenquerbohiing mit
to relativ schmalen Lagerflanschen ab. Der lichte Abstand der Achsstummel der Kolbenbolzenhalter, die in der
Querbohrung lediglich durch Preßsitz gehalten sind, ist dabei um ein nicht unerhebliches Maß größer als die
Breite des Pleuelstang^nkopfes. Durch diese Art der
Kolben-Pleueistangen-Verbindung tritt am Kolben im Bereich der relativ schmalen Lagerflansche der
Kolbenbolzenhalter eine sehr hohe Flächenpressung auf; dies kann sowohl zu Verformungen der Lagerflansche als auch des Kolbens im Lagerbereich derselben
führen. Außerdem ist der rohrförmige Kolbenbolzen
durch die freitragende Lagerung ständigen Biege- und Scherbeanspruchungen ausgesetzt die relativ frühzeitig
zu Materialermüdungen führen können. Die nicht vermeidbaren Verbiegungen des rohrförmigen Kolben
bolzens werden auch auf die beidseitig desselben
angeordneten Kolbenbolzenhalter übertragen, wodurch diesen Pendelbewegungen senkrecht zu ihrer Achse
aufgezwungen sind. Dies führt zu Relativbewegungen am Ort ihrer Lagerstellen im Kolben, wobei sie in ihrem
Sitz mehr oder weniger verkantet werden und außerdem mit ihren Außenflächen gegen die Zylinderwand drücken. Dies führt letztendlich zum erhöhten
Abrieb sowohl am Ort der Lagerstellen mit allmählicher Auflösung der Preßsitzverbindung zwischen Kolbenbol
zenhalter und Kolben und außerdem in zunehmendem
Maße auch zur Beschädigung der Zylinderwand. Diese Art der Verbindung zwischen Kolben und Pleuelstange
kann dem Fachmann daher wegen der erkennbaren Nachteile derselben keinen Hinweis auf eine Lösung
nach der Erfindung bei eineiTi demgegenüber noch dazu
gattungsfremden Pendelschaftkolben geben.
Darüber hinaus ist es aus der US-PS 17 24 985 bekannt, einen einteiligen Kolben mittels zweier in ihn
eingeschraubter, gegen Verdrehung gesicherte Lager
schrauben an einem durchgehenden Kolbenbolzen zu
befestigen.
Ferner ist durch die DE-PS 5 25 455 ein mehrteiliger Kolben bekannt, bei dem ein Kolbenboden mittel?
mehrerer Schrauben an einem Kolbenmantel lösbar
so befestigt ist. Dieser Kolben ist mittels mehrerer Schrauben lösbar an einem Kolbenbolzen befestigt, der
wiederum an einer Pleuelstange mittels mehrerer Schrauben befestigt ist. Dabei durchdringen diese
Schrauben sowohl die Lagerwanne als auch diametral
gegenüberliegende Lagerschilde und sind — wie die
Abbildung 4 zeigt — von der dem Kolbenboden abgewandten Seite aus lösbar. Der zweiteilige Kolben
ist daher nur in seiner Gesamtheit nach Lösen dieser Schrauben bei Bedarf aus dem Zylinder zusammen mit
dem Kolbenbolzen und den Lagerschilden nach oben herausnehmbar. Die Lösung der Verbindung der beiden
Kolbenteile innerhalb des Zylinders ist nicht möglich, da man innerhalb des Zylinders nicht an die die beiden
Kolbenteile zusammenhaltenden Schrauben herankom
men kann. Abgesehen von der Vielzahl der bei dieser
bekannten Lösung notwendigen Schraubverbindungen zum Zusammenhalt der Kolbenteile und der Befestigung des Kolbens an der Pleuelstange tritt an letzterer
wegen der großen Auflagefläche des Kolbenbolzens in vorteilhafter Weise nur eine relativ kleine Flächenpressung
auf. Nachteilig ist dabei jedoch die mehrteilige Ausbildung des Kolbenbolzenlagers am Pleuelstangenkopf
und die hierfür benötigten Verbindungsschrauben; Schraubenverbindungen an derart hochbelasteten Teilen
stellen in der Regel immer Schwachstellen dar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Kolben der eingangs genannten Gattung eine Verbindung
zwischen Pleuelstange, Kolbenbolzen und Gleitschuh zu schaffen, durch die innerhalb des Lagers der Pleuelstange
nur eine niedrige Flächenbelastung auftritt, außerdem eine stabile, jedoch einfache Halterung des
Gleitschuhes und eine Ausbaubarkeit aller Kolbenteile im Bedarfsfalle von der Zylinderkopfseite her und ohne
Lösen des unteren Endes der Pleuelstange innerhalb des Zylinders möglich ist
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß an beiden Enden des Kolbenbolzens je ein zur Lagerung des Gleitschuhes dienender Gleitschuhträger
über eine zentrale, nicht durchgehende, jedem Gleitschuhträger zugeordnete, lösbare Schraubverbindung
angeschlossen und am Kolbenbolzen gelagert ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch den erfindungsgemäß ausgestalteten Kolben ist die Verwendung eines massiv ausgebildeten Kolbenbolzens
und einer im Bereich ihres Kopfes ebenfalls relativ massiv ausgebildeten Pleuelstange möglich, da
der Kolbenbolzen im Kopf der Pleuelstange bis auf eine schmale Aussparung für die Anbringung des Kolbenoberteiles
in einer ansonsten durchgehenden Querbohrung gelagert ist. Durch diese Art der Verbindung
zwischen Kolbenbolzen und Pleuelstange triit in deren Lagerstelle, nämlich der Querbohrung, nur eine
niedrige, gleichmäßig verteilte Flächenbelastung auf. Die Gefahr eines Lagerausschlages und damit eines
frühzeitigen Verschleißes des Pleuels ist daher auf ein Minimum reduziert. Da außerdem der Gleitschuh
außerhalb des Pleuelstangenkopfes am Lagerbolzen angeordnet ist, bleibt die Festigkeit des Kolbenbolzens
innerhalb seines Verbindungsbereiches mit der Pleuelstange unbeeinflußt. Außerdem ermöglicht die Erfindung
eine Verwendung eines in sich stabilen Gleitschuhes. Darüber hinaus erweist sich auch die beidseitige
Aufhängung des Gleitschuhes am Kolbenbolzen zum Erhalt einer stabilen Lagerung desselben als sehr
vorteilhaft, da hierdurch sowohl eine exakte Kolbenführung als auch die weitgehende Kompensation auftretender
Querkräfte realisiert ist. Die Einzelteile des erfindungsgemäß ausgestalteten Kolbens lassen sich mit
wenigen Handgriffen innerhalb des Zylinders und ohne vorheriges Lösen des unteren Endes der Pleuelstange
nach oben ausbauen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es ze-gt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Kolben und
Fi g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Der im Allsführungsbeispiel wiedergegebene Kolben weist ein Kolbenoberteil 1 mit einem Kolbenboden 2
und einem ringförmigen Ansatz 3 für die Nuten 4 zur Aufnahme der Kolbenringe auf. Im Kolbenoberteil 1 ist
weiterhin eine am oberen Ende erweiterte Bohrung 5 zur Aufnahme einer als Dehnschraube ausgebildeten
Befestigungsschraube 6 vorgesehen. Der Kopf 7 der Befestigungsschraube 6 liegt an einem Absatz 8 der
Bohrung 5 auf, während das untere Ende der Befestigungsschraube 6 in ein Gewinde 9 eines
Kolbenbolzens 10 eingeschraubt ist Das obere Ende der
s Bohrung 5 ist durch eine in den Kolbenboden 2 eingesetzte Scheibe U abgedeckt und somit gegen den
Zutritt des Arbeitsmediums abgesichert
Der Kolbenbolzen 10 ist in einem im Kopf 12 einer Pleuelstange 13 angeordneten Lager 14 gehalten. Das
ίο Lager i.4 umgreift den Kolbenbolzen 10 mit Ausnahme
eines kurzen Schlitzes 27 zum Durchtritt der Befestigungsschraube 6 und eines sich am Kolbenbolzen 10
abstützenden Halses 15 des Kolbenoberteiles 1 vollständig. Die insbesondere bei Brennkraftmaschinen
is beim Abwärtsgang des Kolbens auftretenden erheblichen
Kräfte können somit vom Kolbenbolzen 10 auf die nicht unterbrochene untere Hälfte des Lagers 14 unter
Vermeidung hoher spezifischer Flächenbelastungen übertragen werden. Zur Aufnahme der Kräfte beim
Aufwärtsgang des Kolbens steht eine nur unwesentlich geringere Lagerfläche zur Verfügv..;g, die jedoch den
Beanspruchungen voll gewachsen ist, ό einerseits die Belastungen in diesem Fall geringer sind und andererseits
der Kolben ohnehin verhältnismäßig leicht ausgeführt werden kann.
Der Kolbenbolzen 10 weist an sehien beiden
Stirnseiten Aussparungen 16 von kreisförmigem Querschnitt auf. !n jede der beiden Aussparungen 16 ist mit
Schiebesitz ein Abschnitt eines zylindrischen Gleitschuhträgers
17 eingesetzt An einem zweiten aus dem Kolbenbolzen 10 axial herausragenden Abschnitt jedes
Gleitschuhträgers 17 ist je ein Lagerauge 18 eines insgesamt mit 19 bezeichneten Gleitschuhes gelagert.
Der Gleitschuh 19 umfaßt zwei einander gegenüberliegende Gleitflächen 20, die an der Innenwandung des
nicht dargestellten Zylinders anliegen. Die Gleitflächen 20 sind mit den Lageraugen 18 über Streben 21
verbunden, die von den beiden Enden jeder Gleitfläche 20 ausgehen und deren gegenseitiger Abstand größer
als die Länge des Kolbenbolzens 10 ist.
Jeder Gleitschuhträger 17 weist eine zentrale mit eii.em Gewinde versehene Bohrung 22 auf. Bei
zusammengebauten Kolben dringt durch die Bohrung 22, wie aus der linken Hälfte der beiden Figuren
ersichtlich ist, eine Halteschraube 23 frei hindurch. Die Halteschraube 23 ist in °in Gewinde 24 im Kolbenbolzen
10 eingeschraubt und hält mit ihrem Kopf 25 den Gleitschuhträger 17 gegen axiale Bewegung gesichert.
Zum Ausbau des Kolbens wird nach Abnehmen der Scheibe 11 zunächst die Befestigungsschraube 6 aus dem Gewinde 9 des Kolbenbolzens herausgedreht. Nunmehr kann das Kolbenoberteil 1 nach oben abgenommen werden. \nschließend werden die beiden Schrieben 23, die die Gleitschuhträger 17 halten, ebenfalls herausgeschraubt. Nunmehr wird, wie aus der rechten Seite de beiden Figuren hervorgeht, eine Druckschraube 26 in die mit Gewinde versehene Bohrung 22 eingeschraubt. Bei diesem Vorgang stützt sich das innere Ende der Druckschraube 26 am Kolbenbolzen 10 ab, so daß bei einer weiteren Drehung der Gleitschuhträger 17 nach außen aus der Aussparung 16 herausgedrückt 'vird. Ist dies erreicht, so kann der Gleitschuh 19 zusamrien mit den Glcitsthuhträgern 17 ebenfalls nach oben a js dem Zylinder herausgenommen werden.
Zum Ausbau des Kolbens wird nach Abnehmen der Scheibe 11 zunächst die Befestigungsschraube 6 aus dem Gewinde 9 des Kolbenbolzens herausgedreht. Nunmehr kann das Kolbenoberteil 1 nach oben abgenommen werden. \nschließend werden die beiden Schrieben 23, die die Gleitschuhträger 17 halten, ebenfalls herausgeschraubt. Nunmehr wird, wie aus der rechten Seite de beiden Figuren hervorgeht, eine Druckschraube 26 in die mit Gewinde versehene Bohrung 22 eingeschraubt. Bei diesem Vorgang stützt sich das innere Ende der Druckschraube 26 am Kolbenbolzen 10 ab, so daß bei einer weiteren Drehung der Gleitschuhträger 17 nach außen aus der Aussparung 16 herausgedrückt 'vird. Ist dies erreicht, so kann der Gleitschuh 19 zusamrien mit den Glcitsthuhträgern 17 ebenfalls nach oben a js dem Zylinder herausgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kolben für Kraft- oder Arbeitsmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, mit einem Kolbenoberteil, der mittels einer Befestigungsschraube
mit dem im Pleuelstangenkopf gelagerten, kürzer als ein Drittel des Zylinderdurchmessers bemessenen
Kolbenbolzen fest verbunden ist, und mit einem sich am Kolbenbolzen beweglich abstützenden Gleitschuh, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden Enden des Kolbenbolzens (10) je ein zur Lagerung des Gleitschuhes (19) dienender Gleitschuhträger (1) über eine zentrale, nicht durchgehende, jedem Gleitschuhträger zugeordnete, lösbare
Schraubverbindung (23, 24, 25) angeschlossen und am Kolbenbolzen gelagert ist
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuhträger (17) ein zylindrischer
Körper durchgehend gleichen Durchmessers ist
3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) des Gleitschuhträgers (17) ein Gewinde Für eine zur
Demontage einschraubbare, sich am Kolbenbolzen (10) abstützende Druckschraube (26) aufweist
Priority Applications (4)
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DE19712151184 DE2151184C3 (de) | 1971-10-14 | 1971-10-14 | Kolben fur Kraft- oder Arbeitsmaschinen |
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DE2151184C3 DE2151184C3 (de) | 1980-10-16 |
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DE3627031C1 (en) * | 1986-08-09 | 1988-02-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Connecting rod |
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-
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- 1972-10-12 FR FR7236130A patent/FR2157425A5/fr not_active Expired
- 1972-10-13 JP JP10260972A patent/JPS4846720A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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