DE2151125A1 - Datentraegerelement - Google Patents

Datentraegerelement

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DE2151125A1
DE2151125A1 DE19712151125 DE2151125A DE2151125A1 DE 2151125 A1 DE2151125 A1 DE 2151125A1 DE 19712151125 DE19712151125 DE 19712151125 DE 2151125 A DE2151125 A DE 2151125A DE 2151125 A1 DE2151125 A1 DE 2151125A1
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DE
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Norman R Crain
Rea Donald E
Donald E Rea
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ADRESSORGRAPH MULTIGRAPH CORP
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
    • GPHYSICS
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Description

Documentor Sciences Corporation, 2921 South Daimler Street, Santa Ana, Kalifornien CV.St JU)
Datentr ägereleinen t
Die Erfindung bezieht sich auf Rechnereingabevorrichtungen und insbesondere auf solche Datenträger, die für die optische oder magnetische Erkennung geeignet sind.
DatenJcarten und ähnliche Elemente werden in der heutigen Technologie häufig benutzt. Bekannte Datenträger dieser Art bestehen in typischer Ausführung aus steife», gepreßtem Papier oder ähnlichen Materialien, die zun Lochen geeignet sind. Die Karten oder ähnliche Datenträger dieser Art werden insbesondere als Eingabemittel für einen Rechner, eine kommerzielle Datenmaachlne oder eine andere ähnliche Einrichtung benutst. Bei diesen Maschinen werden die Karten sumelst in imaginäre Zeilen und Spalten aufgeteilt, wobei die Daten durch vorhandene oder fehlende Löcher in den Karten definiert werden.
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Bei bekannten Datenträgern oder Karten werden die Originaldaten hauptsächlich handschriftlich oder durch Druckvorrichtungen, wie einer Schreibmaschine aufgezeichnet
und sodann durch Verwendung von Lochkarten in eine maschinenlesbare Form gebracht. Dieser Methode haftet das offensichtliche Problem an, daß die Daten zweimal aufgezeichnet werden müssen, und außerdem ist es schwierig, aus der Rechner-Eingabekarte eine für eine Person verständliche Information zu entnehmen<, Die Daten müssen zunächst von einer Person aufgezeichnet werden und nachfolgend in eine von einer optischen, magnetischen oder mechanischen Einrichtung lesbare Form gebracht werden. Ein limitierender Faktor in der Verwendung dieser bekannten Aufzeichnungsträger liegt also in der Zeit und dem Kostenaufwand, die zum Überführen der Daten in eine Lochkarte oder in eine
andere maschinenlesbare Form eines Aufzeichnungsträgers
erforderlich sind.
Eine weitere Schwierigkeit bei Datenträgermedien in Form von Lochkarten liegt in deren physikalischer Beschaffenheit selbst. Damit die Lochkarten beim Lochen ihre Form beibehalten, muß das Datenträgermedium selbst ausreichend steif sein, um die Möglichkeit auszuschließen, daß sie
innerhalb der vorgesehenen Grenzen getrennt bzw. zerrissen wird. Falls dieser Fall eintreten würde, so wäre die Lochkarte unbrauchbar, mit dem Ergebnis, daß die darauf
enthaltenen Daten verlorengehen. Bekannt sind auch tabeilarisierende Karten, welche keiner Löcher bzw. Einstanzungen bedürfen, sondern stattdessen optisch-abtastbare
Marken aufweisen. Diese bekannten Datenträger sind in
typischer Ausführung in hohem Maße lichtundurchlässige,
steife Karten, welche in besonderen Gebieten bzw. Flächen mit exakt angeordneten Zeichen bzw. Kennzeichen versehen
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sind. Im Zusammenhang mit diesen bekannten Datenträgerelementen bleiben viele Probleme ungelöst· Da die als Datenträger dienende Karte allgemein steif ist, ist die Verwendung der Karte allgemein auf nicht-dynamische Leseprozesse beschränkt.
Ein weiteres, bei bekannten Elementen dieser Art ungelöstes Problem ist die Fehlererkennung. Es gibt bisher keine Mittel, welche eine Prüfung der optischen Abtasteinrichtung durch die Datenkarte selbst ermöglichen· Es können sich daher bei bekannten Datenträgerelementen Fehler ergeben, deren Korrektur nur durch zeitraubende Korrekturpro— zesse erfolgen kann»
Der vorliegenden Erfindung ist es vorbehalten, die bekannten Datenträgerelementen bzw* Daten-Steuereinrichtungen anhaftenden Probleme zu beseitigen. Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Datenträgerelement bzw. ein Datenleitsystem anzugeben, welches die Aufzeichnung maschinenlesbarer Daten nach anfänglicher Feststellung der Daten, das Synchronisieren der Leseeinrichtung mit den Datenzeichen und eine Überprüfung der Lese- bzw. Erkennungseinrichtung nacn der Einleitung des Lese- bzw. Erkennungsvorgangs ermöglicht» Der erfindungsgemäße Datenträger besteht vorzugsweise aus hochflexiblem, billigem Papier, das beschrieben oder bedruckt werden kann. Die aufgezeichneten Daten werden durch Spalten unterschiedlicher Farbe (z*Bo Kontrast-Streifen) gebildet, wodurch ihre Lesbarkeit bzw. Erkennbarkeit verbessert wird. Zeitgabe- bzw. Taktspuren sind vorgesehen, um ein Synchronisieren des Lesegerätes mit den auf dem Datenträgerelement aufgezeichneten Daten zu ermöglichen und die sich auf relative Fehlausrichtung, z.B. Verzerrung durch Synchronisationsfehlsr, besiehenden
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Probleme zu beseitigen. Die Dateneingabe und eine visuelle Aufzeichnung sind auf demselben Datenträgerelement ausgebildet· Eine ebenfalls auf dem Datenträgerelement ausgebildete Zeichenanordnung ermöglicht eine Überprüfung der optischen Lese- bzw· Sucheinrichtung auf Betriebsbereitschafte
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Datenträger ist ein Papierstück, das manuell mit Daten versehen werden kann, welche von einem optischen Lese- bzw» Suchgerät oder einer anderen geeigneten Erkennungseinrichtung direkt lesbar und ) auch visuell verständlich sind» Das Papierstück ist in einer Ausführungsform in Längsrichtung in drei Zonen bzw. Abschnitte unterteilt, nämlich einem Kopfabschnitt, einem Datenabschnitt und einem dritten Abschnitt, dessen Funktion mit der automatischen optischen Erkennung nichts zu tun hat» Außerdem ist das erfindungsgemäße Datenträgerelement in Querrichtung in zwei Abschnitte, nämlich eine Zeitgabe— bzw» Taktspur und mehrere, in gegenseitigem seitlichen Abstand parallel zueinander angeordnete Datenkanäle unterteilt»
Wenn das erfindungsgemäße Datenträgerelement einem am ^ Kopfabschnitt einsetzenden optischen Erkennungs- bzw. Leseprozeß dynamisch unterworfen wird, so liefert es alle für die Übertragung der Daten vom Datenträgerelement auf ein Datenverarbeitungssystem erforderlichen Informationen» Das erste erkennbare Element ist eine Zeitgabe— bzw» Takt— marke. Die Taktmarke ist in typischer Ausführungsform ein Zeichen, das den Betrieb der Lese- bzw· Erkennungseinrichtung auslösen kann. Ein Band aus identifizierba— ren Zeichen ist quer über das Datenträgerelement angeordnet und steht rechtwinklig zu allen Datenkanälen., Das
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Band leitet eine Maschinenprüfung ein, welche die Betriebebereitschaft der Maschine gewährleistet und einen Verlust oder ein unrichtiges Lesen der Daten verhindert·
Sobald die Betriebsbereitschaft nachgeprüft 1st, tritt der longitudinale Datenabschnitt ein. Die Zeltmarken synchronisieren diesen Prozeß- Die vorgesehenen Daten umfassen Transaktionskennzrichen, welche den Geschäftsvorgang identifizieren, dem die Daten zugeordnet sind· Die Datenkanäle sind durch Kontraststreifen getrennt, welche die Lese- bzw· Erkennungseinrichtung nicht beeinflussen, jedoch die Grenzen der voneinander getrennten Kanäle wirksam und flexibel festlegen· Zeichen, welche einfallendes Licht nicht absorbieren, können zwischen den Zeitmarken ebenso wie innerhalb der Datenkanäle selbst angeordnet werden· So kann beispielsweise zwischen den Zeitmarken die Bezeichnung eines Postens bzw· einer Art stehen, während die Angaben in den Datenkanälen die Menge bzw« Größe dieses Postens bzw. dieser Art kennzeichnet«
Der dritte Longitudinalabschnitt kann für beliebige Zwekke vorgesehen werden und steht generell mit der Datenerkennung bzw. -ablesung nicht in Beziehung· Der dritte Abschnitt kann vom benachbarten Abschnitt abgetrennt werden, wofür vorzugsweise eine Perforationslinie vorgesehen 1st· Dieser Abschnitt kann daher für Eintragungen oder andere Zwecke dienen, die für besondere Anwendung Bedeutung haben.
Mit der Erfindung wird also ein Datenträgerelement aus Papier geschaffen, auf den Datenzeichen innerhalb vorgege-„ bener gedruckter Zeichen angebracht werden können, wobei , die Kombination der gedruckten Zeichen und der Datenmarken bsw· -seichen das Lesen bsw· Erkennen der Datenmarken
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und das Verständnis der aufgezeichneten Daten erleichtert. Der erfindungsgemHße Datenträger erfüllt in Verbindung mit einer optischen oder magnetischen Lese- bzw· Erfcennungseinrichtung die Funktion der Datenkontrolle und kann daher auch als Datenkontrollelement bezeichnet werden. Der Hauptteil des aus Papier bestehenden Datenträgerelements weist mehrere horizontale Reihen auf, die sich über mehrere durch Paare getrennter Kontraststreifen gebildete vertikale Spalten erstrecken. Eine vertikale Spalte liefert die Zeitgabe- oder Bezugssignale für die in den horizontalen Reihen enthaltenen Daten· Die Daten werden durch Verbinden von wenigstens zwei vertikalen Streifen in einer horizontalen Reihe durch ein Verbindungszeichen eingegeben. P Der Raum zwischen den Streifen kann Zahlenkennzeichnungen zur Angabe des angegebenen Wertes aufweisen. Das neue Datenträger-bzw. Kontrollelement kann mit besonderem Vorteil in Restaurants und Hotels sowie ähnlichen Geschäftsbetrieben verwendet werden, bei denen die Zusammenstellung von Rechnungen erforderlich ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenträgerelements;
Fig· 2 eine Seitenansicht entlang der Linie 2-2
der Fig. 1, in welcher die Zusammenfassung mehrerer erfindungsgemäß ausgebildeter Datenträgereleraente dargestellt ist;
Fig· 3 «tine vergrößerte Ansicht markierter Datenkanäle in Bezug«auf die Zeitgabespur; und
Fig· 4 das Datenträger element gemäß der Erfindung in Form eines Restaurant- Verzehr- und Rechnungszettels.
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BAD ORIGINAL
In der Darstellung gemäß Fig· 1 ist das neue Datenträgerelement mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Element 10 ist in Längsrichtung in einen Kopfabschnitt 11, einen Datenabschnitt 12 und einen Vermerk- oder Abrißabschnitt 13 unterteilt, wobei der Abriflabschnitt von den beiden anderen Abschnitten an der Perforationslinie 14 abtrennbar ist· Das Datenträgerelement 10 ist aus einem üblichen Papierblock bzw· -vorrat hergestellt, dessen Farbe Eigenschaften besitzt, die die Absorption einer größeren Menge einfallenden Lichts ausschließen.
Der Kopfabschnitt 11 weist ein freies Feld 15 auf, welches mit Werbungshinweisen versehen oder bedruckt werden kann· Der neue Datenträger soll in Verbindung mit einem System verwendet werden, welches die Daten dynamisch liest· Dabei wird der Kopf abschnitt bzw· das Kopffeld 11 als erster Teil des Datenträgerelements verarbeitet· Der untere Teil des Kopfabschnitts 11 enthält die Ausgangs-Zeitmarke 16. Die Zeitmarken 16 sind gleichmäßig verteilt und längs des linken Randes des Datenträgerelements 10 in gegenseitigem gleichen Abstand angeordnet· Die Zeitgabemarken 16 sind undurchsichtige, lichtabsorbierende Zeichen oder Marken. Selbstverständlich können die Zeitgabemarken 16 durch Aufbringen von magnetischem Material ausgeführt werden, wenn das neue Datenträgerelement 10 in Verbindung mit einer magnetischen Lese- bzw. Erkennungseinrichtung verwendet wird. Die Zeitgabemarken 16 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie mit der Bewegung des Datenträgerelements 10 und insbesondere mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Datenträgerelements 10 zusammenwirken· Wenn das Datenträgerelement 10 beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 25 cm/sec gelesen wird, so befinden sich die Zeitgabemarken 16 in einem gegenseitigen Abstand von angenähert 0,5 cm. In diesem Falle würden die zwischen einem
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speziellen Paar von Zeitgabemarken 16 vorhandenen Oaten in einer Zeit von etwa 20 Millisekunden gelesen«
Wenn das Datenträgerelement 10 mit einem optischen Lese- bzw. Erkennungssystem verwendet wird, bilden die Lichtabsorptionseigenschaften einer Zeitgabemarke 16 die Mittel zum Auslösen eines Synchronisationssignals in der Lese- bzw« Erkennungseinrichtung· Die den Zeitgabemarken 16 folgenden Daten werden dann gelesen, und zwar mit der Gewähr dafür, daß eine lagerichtige Eingabe vom Datenträgerelement auf die Leseeinrichtung erfolgt und Fehler auf Grund einer Fehlausrichtung vermieden sind.
Die mit dem Datenträgerelement 10 zu speichernde und/oder zu verarbeitende Information ist im Datenabschnitt 12 enthalten« Das Datenfeld ist durch gedruckte horizontale Linien 17 und vertikale Linien 18 definiert. Mehrere, mit seitlichem Abstand parallel zueinander angeordnete Datenkanäle 19 sind wenigstens über einen Teil der Breite des Datenträger elements 10 angeordnet» Die parallel zueinander verlaufenden Datenkanäle 19 sind durch nicht-absorbierende Felder oder Kontrollstreifen 20 unterteilt. Die Datenkanäle 19 liegen also zwischen den nicht-absorbierenden Trennstreifen 20, welche mehrere, in Längsrichtung verlaufende, parallele Datenguelfc len definieren. Die Zeitaufteilung der Daten erfolgt durch die Zeitgabemarken 16 und deren Verlängerungen 16·. Die von der Lese- bzw. Erkennungseinrichtung gelesenen Daten sind zu jeder Zeit diejenigen, welche zwischen zwei zu den ausgerichteten Zeitmarken 16 korrespondierenden Linien 16* liegen. Die Daten werden parallel gelesen, wobei die Höchstzahl von Datenmarken der Zahl der vorhandenen Datenkanäle 19 entspricht. Die den Daten gegebene Interpretation kann irgendeine vom Benutzer angewandte logische Konvention sein, wobei
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die jewells verwendete besondere Codierart der Daten nicht Teil der vorliegenden Erfindung bildet· Die Erkennung übermäßiger Verzerrung durch Synchronisationsfehler kann durch Vergleich der Leseindikatoren für die am weitesten außen gelegenen Datenkanäle 19 bein Durchlauf der Erkennungssystem-Prüfmarke bzw· des Prüfte!Is 21 erfolgen« Beim Auftreten eines überdurchschnittlichen Zeitintervalls zwischen den Durchläufen der Prüf marke an den beiden Vergleichsstellen ist mit einer Verzerrung durch Synchronisationsfehler zu rechnen, und es wird eine Zurückweisung des Datenträgerelements eingeleitet·
Der erste Teil des Datenabschnitts 12 enthält Mittel zum Überprüfen der Betriebsbereitschaft der Lese- bzw« Erkennungseinrichtung· Die Erkennungssystem-Prüfmarke 21 ist im wesentlichen rechtwinklig zu den Datenkanälen 19 angeordnet und überspannt vollständig die Felder der Datenkanäle 19· Obwohl in Pig· 1 als Erkennungssystem-Prüfmarke ein durchgehendes Element gezeigt ist, liegt es fJr den Fachmann auf der Hand, daß die Prüf marke 21 in ebenso viele Abschnitte unterteilt sein kann, wie Datenkanäle 19 vorhanden sind, wobei die Abschnitte nur die ihnen jeweils zugeordneten Felder der Datenkanäle 19 ohne die Trennfelder 20 überspannen· Die Ausführungsform gemäß FIg· 1 ist daher nur als Ausführungsbeispiel anzusehen· Die Erkennungssystem-Prüf marke 21 folgt der ersten Zeitgabemarke 16 in einem Abstand, der sich nach dem Aufbau und Funktionscharakter des Lese« bzw· Erkennungssystems richtet. Die zur Kompensation von Verzerrungen infolge Synchronisationsfehlern dienende Erkennungssystem-Prüfmarke 21 ist in der Mitte zwischen der ersten und der zweiten Zeitgabemarke 16 gezeigt. Selbstverständlich könnte die Prüf marke 21 auch in einer anderen Höhe angeordnet werden« Die Lese- bzw« Erkennungseinrichtung ist vorzugsweise eine optische Detektor··
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einrichtung, wobei die Prüf marke 21 ein in hohem Maße lichtundurchlässiges, Energie absorbierendes Element ist, das in der Lage ist, die Energie einfallenden Lichts zu absorbieren, z.B. ein Strich aus nicht-reflektierender schwarzer Tinte« Die Zeitmarken 16 bilden außerdem Mittel zum Lage-Regietrieren des Datenträgerelements 10 für einen nachfolgenden Druckvorgang· Dadurch wird dem Lese- bzw· Erkennungssystem die Möglichkeit gegeben, die jeweils abgegriffene Fläche in der richtigen Weise für das Drucken zu interpretieren, wenn der Inhalt des Datenträgerelements bzw. Datenkontrollelements 10 ein Drucken innerhalb des Datenfeldes verlangt.
Die als nächstes zu verarbeitenden Daten sind die Transaktionskennzeichen 22· Die Transaktionskennzeichen 22 sind verschlüsselte Zeichen zur Definition der besonderen Verwendung oder des für das Datenträgerelement 10 benutzten Programms· Das Datenträgerelement 10 kann für unterschiedliche Anwendungsfälle geeignet ausgelegt werden, z.B. als Inventarkontroi1zettel, als Zeitkontrollzettel für Angestellte und als kombinierte Bestell-Zahlkarte für den Restaurationsbetrieb· Xn der zuletzt genannten Ausführungsform ist das neue Datenträgerelement in Pig· 4 gezeigt·
Die einzuschreibenden Daten können sichtbar eingetragen und durch nicht-absorbierende Zeichen erkennbar zwischen den Zeitgabemarken 16 oder deren Verlängerungen 16* angeordnet werden» Die Art der Aufbringung der Daten auf dem Datenträger 10 wird nachfolgend im einzelnen erläutert werden·
Das dritte Feld des Datenträgerelements 10 ist der Notiz- oder Abrißabschnitt 13· Der Abrißabschnitt 13 ist über eine Perforationslinie 14 an dem Datenabschnitt 12 befestigt· Der Abrißabschnitt 13 kann Notizen oder andere Zeichen enthalten.,
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die mit der Datenerkennung nichts zu tun haben, sich jedoch auf ein Gesamtkontrollsystem beziehen»
In Fig. 2 ist ein Block 30 aus Datenträgerelementen bzw» -blättern 10 gezeigt. Die Blätter 10 sind zueinander ausgerichtet und an einer Kante 31 durch bekannte Methoden miteinander verbunden» Die Darstellung gemäß Fig» 2 zeigt einen praktischen Weg auf, mit dem die Blätter 10 vor ihrer Verwendung durch den Benutzer zusammengehalten werden können·
Das Anbringen von Daten auf dem Datenträgerelement 10 ist am besten aus Fig. 3 zu verstehen, in welcher ein Ausschnitt des Datenträgerelements 10 in vergrößerter Darstellung gezeigt ist« Die weißen Felder stellen die Gebiete der parallelen Datenkanäle 19 dar, während die gepunkteten Felder zu den Kanal-Trenngebieten 20 gehören. Bei Fehlen einer Marke im Datenkanal 19 wird ein beträchtlicher Teil des auf das Feld fallenden Lichts reflektiert, das eine geeignete logische Anzeige in der Lesebzw · Erkennungseinrichtung ergibt« Eine Marke 40 in einem Datenkanal 19 stellt ein lichtabsorbierendes Element dar, bei welchem die Reflektion des einfallenden Lichts in solchem Maße unterbleibt, daß eine der oben genannten logischen Anzeige entgegengesetzte logische Anzeige hervorgerufen wird. Eine Kombination einiger kodierter Marken 40 kann von einem speziellen System benutzt werden. Die Art der Verschlüsselung der Marken 40 kann auf herkömmlichen bekannten Methoden beruhen und bildet nicht Teil der vorliegenden Erfindung«
Das Eintragen der Marken 40 in den Datenkanälen 19 wird mit üblichen Geräten durchgeführt, welche undurchsichtige, Energie des einfallenden Lichts absorbierende Marken aufbringen können. Einfache schwarze Bleistifte mit den Härtegraden zwischen F und 3H können verwendet werden* Da die Daten auf
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Grund der lichtabsorbierenden Eigenschaft der Marken 40 identifizierbar sind, sind Löschungen und wiederholte Eintragungen zulässig· Die Trenngebiete 20 definieren die Breite der Datenkanäle 19 und die Felder zum Anbringen der Harken 40· Die Zeitgabemarken 16 bestimmen die Auslösung und die Taktgabe des Lesevorgangsj daher folgen die Marken 40 in Längsrichtung einer Zeitgabemarke 16·
Der neue Datenträger 10 kann mit zusätzlichen Informationen versehen werden, welche die Energie des einfallenden Lichts nicht absorbieren und daher auch keine falsche Anzeige Über das Vorhandensein gültiger Daten auslösen. Zwischen den Zeitgabemarken 16 können Gattungs— oder allgemeine Bezeichnungen aufgenommen werden, welche eine besondere Datengruppe bezeichnen; spezielle Zeichen, welche die aus der allgemeinen Gruppe 41 getroffene Auswahl bezeichnen, können in den Datenkanälen 19 angebracht werden. Die Gruppenbezeichnungen 41 und die speziellen Zeichen 42 sind in typischer Ausführung in einer Farbe gedruckt, welche einfallendes Licht im wesentlichen vollständig reflektiert· In dem in Fig· 3 gezeigten Beispiel sind drei spezielle Zeichen 42 mit Marken 40 versehen, welche die im vorliegenden Fall getroffene Auswahl aus der mit "Zeit" bezeichneten, gattungsdarstellenden Gruppe 41 angeben· Eine besondere Ausführungsform des Datenträgerelements 10 ist in w Fig· 4 gezeigt, wobei das Element als solches mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet ist» Der Datenträger 50 dient in diesem Falle als Bestell-Zahlzettel. Im Kopffeld 11 befindet sich eine Angabe 51 zur Anzeige des Gesamtbetrags des Bestell-Zahlzettels· Der Aufdruck 51 ist aus nichtabsorbierendem Material· Die Beziehung des Kopfabschnitts 11 zum Datenabschnitt 12, in welchem die maßgeblichen Marken enthalten sind, ist für die Schaffung eines ausreichenden Abstandes -von Bedeutung, der ein Drucken und ein Lesen in einem einzigen Durch-
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lauf durch eine Maschine ermöglicht, sowie für den Raum zur Anbringung der Lese- bzw· Erkennungseinrichtung und der Druckeinrichtung an der Durchtrittsbahn dar Datenträgerelemente «>
Allgemeine bzw= Gattungskennzeichen sind zwischen den Zeitgabemarken 16 angeordnet; sie stellen die dem Verbraucher zur Verfügung stehenden Speise- und Getränkearten dar, sowie die hierfür erhobenen Preise. Die speziellen Zeichen 42, welche in den Datenkanälen 19 angebracht sind, bestimmen die Menge der jeweiligen Art 41, welche vom Kunden bestellt worden ist» In dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellt die Lese- bzw» Erkennungseinrichtung den Gesamtrechnungsbetrag auf Grund der Eintragungen der Marken 52 in den Datenkanälen 19 fest. Um die vielfachen VerwendungsmSglichkeiten des Datenträgers 50 zu zeigen, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Teil des Datenfeldes 12 für die Bestimmung des vom Kunden zu erwartenden Wechselgeldes vorgesehen» Sobald die Höhe der Rechnung ermittelt und an der Endbetragangabestelle 51 ausgedruckt ist, kann der Betrag des Wechselgeldes darunter ausgedruckt werden.
Bei der in Pig. 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Abrißabschnitt 13 über eine Perforation 14 mit dem Datenabschnitt verbunden· Der Abrißabschnitt 13 nimmt am Lese- bzw. Erkennungsvorgang nicht teil. Dieser Abschnitt kann vom übrigen Teil des Datenträgerelements 50 abgetrennt und für andere Zwecke, z.B. als Bestellzettel für den Chef, zur Buchhaltung, zur Bestandskontrolle oe.er für das Personalmanagement verwendet werden.
Der Datenträger 50 ist nur ein Beispiel von vielen möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Ändert man den Text der nicht-absorbierenden allgemeinen und speziellen Zei-
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chen bzw« Bezeichnungen 41 und 429 so können die Datenträger-» elemente in Zeitkontrollzettel für die Angestellten, Bestands« berechnungssettel oder andere Datenträger umgewaadalt werden 9 welche eine rasche Datentabulierung erfordern· Da die Seit« gabemarken 16 eine geeignete Ausrichtung bsw« Registrierung des Datenträgers 10 für Druckoperationen gewährleisten, können andere Ausführungsformen des Datenträgerelements 10 für Anwendungen vorgesehen werden, welche ein Ausdrucken von Zeichen über eine breite Fläche des Datenträgers erfordern»
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die vorliegende Erfindung einen als Dateneingabevorrichtung geeigneten Datenträger zur Verfügung stellt» der am Verwendungsort selbst in geeigneter Weise präpariert bzw.* kodiert werden kann» Die Daten können mit einem einfachen Bleistift jederzeit eingetragen werden« Für diese Eintragungen sind keine arithmetischen Operationen erforderlich* Der neue Datenträger liefert eine vollständig sichtbare Aufzeichnung des Geschäftsvorgangs bzw» der Transaktion zusätzlich zu den maschinenverarbeitbarer: Daten, Zeitgabemittel, System-Prüf mittel und Programm—Auswahl-mittels Das neue Datenträgerelement ist mit geringen Kosten herstellbar» Der Abrißabschnitt ermöglicht eine vollständige Integration des Datenträgers bei der Verwendung in Gesamtor«- ganisationssystemen·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Datenträger zur Auf zeichnung von durch eine Leseeinrichtung lesbaren Daten» der als Papierblatt vorgegebener Größe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zeitgabemarken (16) in Längsrichtung nebeneinander gleichmäßig auf dem Datenträger (10;50) angeordnet sind, welche vorgegebene Zeitgabesignale in der Leseeinrichtung hervorrufen, daß auf dem Datenträger mehrere längsverlaufende Datenkanäle (19) in auf die Zeitgabemarken bezogener Anordnung vorgesehen sind, auf denen Daten darstellende Zeichen (40) angebracht werden können, daß die Datenkanäle durch auftreffende Energie reflektierende Trennstreifen (20) seitlich voneinander getrennt sind und daß ein Leseeinrichtungs-PrOfelement (21) wenigstens zu einem Teil der Zeitgabemarken (16) parallel und auf die Datenkanäle (19) ausgefluchtet auf dem Datenträger angeordnet ist«
    2. Datenträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in paralleler Ausfluchtung zu wenigstens einem Teil der Zeitgabemarken (16) angeordnete, einen Betriebsvorgang identifizierende Transaktionszeichen (22).
    3« Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem Paar von Zeitgabemarken (16) erste, auftreffende Energie reflektierende sichtbare Zeichen (41) angeordnet sind, welche eine Gruppe- bzw» Artbezeichnung darstellen.
    4. Datenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zweite, auftreffende Energie reflektierende sichtbare Zeichen (42) in wenigstens einem der Datenkanäle in Ausrichtung mit
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    den ersten sichtbaren Zeichen (41) angeordnet sind, wobei die zweiten sichtbaren Zeichen spezielle Informationen über die mit den ersten sichtbaren Zeichen bezeichnete allgemeine Gruppe darstellen.
    5 β Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Aufzeich nung von durch eine optische Leseeinrichtung lesbaren Daten, dadurch gekennzeichnet, daß das den Datenträger bildende Papierblatt (10;50) so ausgebildet ist, daß es auftreffendes Licht reflektiert, daß die Zeitgabemarken (16) in zueinander paralleler Anordnung in einem ersten Feld des Datenträgers angebracht sind, daß die Datenkanäle (19) parallel zueinander und ait im wesentlichen paralleler Ausrichtung mit einem Teil der Zeitgaberoarken in einem zweiten Feld des Datenträgers angeordnet sind und daß das Leseeinrichtungs-Prüfelement (21) rechtwinklig zu den Datenkanälen verläuft»
    6· Datenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leseeinrichtungs-Prüfelement (21) und die Transaktionszeichen (22) als lichtabsorbierende Marken ausgeführt sind,
    7· Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abrißabschnitt (13) über eine durch eine Perforation (14) geschwächte Verbindung an dem Datenträger (10; 50) angeschlossen ist·
    8. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenkanäle (19) lichtreflektierend ausgeführt sind·
    9· Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander angeordneten Zeit— gabemarken (16) lichtabsorbierend ausgeführt sind, daß das Leseeinrichtungs-Prüfelement (21) parallel zu allen Zeitgabemarken (19) verläuft und auf einen bestimmten Punkt zwischen vorgegebenen Zeitgabemarken ausgefluchtet ist und daß die
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    Transaktionszeichen (22) auf dem zweiten Feld des Datenträgers (10;50) quer zu den Datenkanälen (19) und parallel zu den Zeltgabemarken (16) verlaufen und auf einen bestimmten Punkt zwischen vorgegebenen Zeitgabemarken ausgefluchtet sind·
    10« Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten sichtbaren Zeichen (41,42) als gedruckte, lichtreflektierende Buchstaben bzw· Zahlen ausgeführt sind, die in Zwischenräumen zwischen den ZeItgaberaarken (16) und in Datenkanälen (19) angeordnet sind·
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    Le e rs e ι τe
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007660A1 (de) * 1978-07-07 1980-02-06 News Log International Inc. System zum Auffinden und Bearbeiten von auf Microfiches festgelegten Daten, das maschinell und visuell lesbare Microfiches verwendet
US4254329A (en) 1978-10-31 1981-03-03 News Log International Incorporated Microfiche information retrieval and control system utilizing machine readable microfiche and visually readable microfiche

Cited By (2)

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GB1373233A (en) 1974-11-06

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