DE2150524C3 - Verfahren zum Zuführen eines Aufzeichnungsträgers in eine Wiedergabeeinrichtung, sowie Wiedergabeeinrichtung und Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Zuführen eines Aufzeichnungsträgers in eine Wiedergabeeinrichtung, sowie Wiedergabeeinrichtung und Schutzhülle zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE2150524C3 DE2150524C3 DE2150524A DE2150524A DE2150524C3 DE 2150524 C3 DE2150524 C3 DE 2150524C3 DE 2150524 A DE2150524 A DE 2150524A DE 2150524 A DE2150524 A DE 2150524A DE 2150524 C3 DE2150524 C3 DE 2150524C3
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Description
Zum Auflegen werdend, in der Kassette hefindH-chen Platten von Hand in eine Position über dem
Plattenteller gefuhrt, in der sich die Achse des Spielers
durch Absenken der KasseUe durcl, deren Aussparungcn hindurch in die Mittellocher der Plane" enführen läßt, die Platten abgesenkt und anschheüend
wird die Kassette vom Plattenspieler, auf dem du.
Schallplatten durch d,e Achse gehal«en verbhjiben.
zuruckgezoge^ Zum Abnehmen de. Spanplatten
wird das Verfahren in umgekehrter Runento.gc.
durchgeführt.
Nachteilig bei dem erstgenannten Verfahren ist es,
daß es bei dem manuellen Herausfuhren der Aulzeichnungsträger aus der Schutzhülle eine besonueix
Geschicklichkeit der Bedienungsperson erfordert, QK Aufzeichnungen beim Ergreifen des Aufzeichnung"»-
trägers nicht mit den Fingern zu berühren. Insbesonde- -.-ei folienförmigen Aufzeichnungsträgern werden die Anforderungen an die Geschicklichkeit bei
der Handhabung eines flexiblen dünnen Blattes großer. als es für ein Verfahren, das eine weite Vertreitung erfahren soll, beispielsweise in Verbindung mn
Geräten zur Wiedergabe audio-visueller Information,
zugclasscn werden kann
Bei dem zweitgenannten bekannten Verfahren lsi zum Durchlaß der Mittelachse eine Aussparung ertorderitch. die sich bis zur Mitte der Kassette erstrecKi.
Im Bereich dieser Aussparung ist die Aufzeichnung eines in der Kassette befindlichen Aufzetchnungsträgers Umgebungseinnüssen teilweise ungcs-b'-Hzt ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zufuhren von Aufzeichnungsträgern zu einer Wiedergabeeinrichtung anzugeben, das keine bes°n"
deren Anforderungen an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson stellt und zudem ein Berühren
des Aufzeichnup.gsteiles des in der Schutzhülle befindhchen Aufzeichnungsträgers möglichst weitgehend verhindert.
ErfindungsgemäU isi die Aufgabe dadurch geioM,
daß die den Aufzeichnungsiräger enthaltende Schutzhülle in eine vorbestimmte Position geführt wird, wo
mechanische Transportmittel durch eine Aussparung der Schutzhülle hindurch den Aufzeichnungsträger
gegen ein Widerlager drücken, das aus der gegenüber-
liegenden Deckfläche der Schutzhülle bestehen oder diese einschließen kann, und mittels Reib- oder Haftwirkung, die zwischen den Transportmitteln und dem
Aufzeichnungsträger größerist als zwischen dem Aulzeichnungsträger einerseits und Schutzhülle und W-derlager andererseits, den Aufzeichnungsträger aus
der Schutzhülle heraus auf die Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung führen, wo, gegebenenfalls durcti
dieselben Transportmittel, der Aufzeichnungstr^w
in der Wiedergabeposition nach Beendigung des Wie-
dergabevorgangs erneut ergriffen wird und durcn
Umkehrung der Bewegungsrichtung gegenüber dem Zufuhrungsvorgang der Aufzeichnungsträger in *e
Schutzhülle zurückgeführt wird wobei die öffnung der Schutzhülle durch geeignete mechanische Mittel,
vorzugsweise in Verbindung mit unterschiedlich Be'
formten Öffnungskanten ihrer Deckflächen, aufgcspreizt wird.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich bei dem genannten Verfahren, daß sich dieses mit einer ein)»-
chen mechanischen Einrichtung selbsttätig dnrchtun-
ren läßt, ein Vorzug, der in denjenigen Fällen gu"st'B
ist. hei denen ein vollautomH'ucrK-r Wechsel empor«1'
B «jh da. ^ ^
schncl|
schuf^
j ^
^ wiedergabecinrichtung zu
b Aufzeichnungstri.- ^ Hnfc c|ner V()r.
ildung der Erfindung lösen, die sich
^J^^ dJß die den AuLichnungsträ-
^ dc Schutzhülle in dic vorbestimmtc Posi-
g^ gcf uhrr wird ,unddaßdabci auf mindestens einem
. ., dcs bc||n punren jn die vorbestimmte Position
nelegten Weges die den Aufzeichnungsträger
_ th „*„,£ Schutzhülle sich in einem Magazin befin-
^ ^ ^ Schut,hu„L. währcnd des sich anschlie
"den Wiedergabevorgangs mindestens teilweise
vtrWeibt Außerdcm ist die genannte Weiterbildung
, d(jrt.h gekennzeichnet, daß sich in dem Magazin
^.^ wcjlerc dnen Aufzeichnungsträger
^ ™ ha,tendc Schutzhülle befindet.
^. ^ ^.^ wej,ercr vorleiihafter Weiterbildungen
r.rf jndung. insbesondere eine Wiedergabeeinrich^ Durchführung des Verfahrens, wird an Hand
^*^^ Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnuneen dargestellt sind, im folgenden näher beschrie-All|k-rdem wird eine Schutzhülle zur Durchfuh-
^ Verfahrens in günstigen Ausführungsformen
. * du und beschrieben.
ρ i g 1 eine Wiedergabeeinrichtung, bei der ein in
^^ Schutzhülle befindlicher Aufzeichnungsträger manuell in eine Position geführt wird, in der Transtmiltcj den Aufzeichnungsträger aus der Schutz-H^ hcrausführen können,
ρ, r 2 eine Einzelheit dieser Wiedergabecinrich
^ f
^- ? ^^ Wiedergabeeinrichtung, bei der die
Aul-/e!lhnungsträger aus einer Schutzhülle herausge-{uhlt werden die sich ihrerseits in einem positionierbaren Magazin befindet,
^ 4 ^ 8 Einzelheiten einer Schutzhülle zur
Durchführung des Verfahrens.
entnäit eine Ablagefläche 3, die sich über eine Umjg^flache 13 an eine Abtastfläche 4 anschließt, wobei
^ Abiagef|äche mit einer ein Begrenzungsmittel
,^teilenden Anschlagkante 18 versehen ist, die eine
schutzhülle 2 in der vorbestimmten Position fixiert,
nacndem sie der Auflagefläche zugeführt worden ist.
jjoj]en 6, 7 und 9 stellen mechanische Transportmit-
^ dar die ejnen Jn der Schutzhülle befindlichen Auf^jchnungsträger 12 durch eine Aussparung 19 der
schutzhülle hindurch ergreifen und auf die Abtastflä-
^ ^ Wiedergabeeinrichtung führen. Nach Beendigungdes Wiedergabevorgangs ergreifen sie den in der
» Wiedergabeposition befindlichen Aufzeichnungstraererneut und führen ihn durch Umkehrung ihrer Bc-
^egungsrichtung in die Schutzhülle zurück. Die Ober-„äche der Rollen ist dabei so ausgebildet, daß im
^ ^usaiamenwirken mit der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers eine Reibkraft entsteht, die größer ist
^5 die Reibkraft zwischen dem Aufzeichnungsträger
^„erseta und der Schutzhülle und dem Widerlager
andererseits, wobei in der dargestellten Anordnung ^ ^ Aussparung 19 der Schutzhülle 2 gegenüber]iegende Deckfläche einen Teil des Widerlagers fur
dcn Antrieb des Aufzeichnungstrageis durch die
Rolle 7 bildet.
7 8
In einem nicht gezeichneten Ausführungsbeispiel 20 durch die Abtastebene 4 hindurchführen lassen,
der Erfindung kann das genannte, zum Antrieb des Bei der gezeichneten Wiedergabeeinnchtung wird da-Aufzeichnungsträgers
erforderliche Widerlager eben- durch das Absenken des Kegels U und des nicht gcfalls
durch eine Rolle gebildet werden, die gegebenen- zeichneten Abtasters verhindert Werden durch die
falls angetrieben ist. Zur Schonung einer mechanisch 5 Steuerscheibe 17 bei einer Umdrehung jeweils ein Beempfindlichen
Aufzeichnung, mit der der dargestellte und ein Entladevorgang der Wiedergabeeinnchtung
Aufzeichnungsträger 12 nur einseitig verschen sein gesteuert, so wird diese m die Position gesetzt, die
soll, ist die dargestellte Wiedergabeeinrichtung so sie nach dem Zurückfuhren des Aufzeichnungsträgers
ausgeführt, daß der Aufzeichnungsträger beim Trans- in die Schutzhülle eingenommen hatte.
port von der Umlenkflache an derjenigen Seite ge- «° Der Vorgang des Ergreifens des Aufzeichnungstraführt
wird, die keine Aufzeichnung enthält, wenn vor- gers 12 in der Schutzhülle 2 durch die Rolle 7 ,st in
ausgesetzt wird, daß bei der dargestellten Wiederga- Fig. 2 vergrößert dargesellt
beeinrichtung die Abtastung auf der Abtastfläche Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform einer
durch eine nicht dargestellte Einrichtung von in der Wiedergahee.nnchtung zur Durchführung des Ver-
-, ■ . . . , , is fahrens. die in Fig. 3 dargestellt ist. zeichnet sich da-
Zeichnung oben her erfolgt. 5 ™« ■ Jf em d* Aufzeichnungsträ mit.
/um Zufuhren eine* Aufzcichnungstrügers m dit au Schutzhülle enthaltenes Magazin eine Trans-
\\iedergabeeinnchtung wird der Deckeil geonnti sä»» &
und die den Aufzeichnungsträger 12 enthaltende portvornchtung vorgesehen ist die dab Magazin
Schutzhülle 2. die mit ihrer Öffnungskante nach rechts senkrech. 7U den Deckflachen der Schutzhülle bewegt,
.■j- ι j j ι · i- Anc,.i,|.„ 2o wenn die die Aufzeichnungsträger enthallenden
»eist. von Hand eingelegt und dabei bis zum Anschlag J im Magazin in einer Weise gelagert sind.
18 gefuhrt. Die Aufeeichnungsseite des Au ze ich £ djc ^6n def Schutz^uUc B n einan.
nuiigstragers muß dabei nach unten weisen. Bei falsch da» J sind Die dcn Aufzeich tra
eingelegter Schutzhülle sperren nicht S^.chne* de Schutzhulle wird dabei n)cht im M g zin
Fuhklemente der Wiedergabeeinnchtung in Verb.n « jn dj nann(e>
vorgegebene Position ge-
dung mn mechanischen Kodierungen der 1 asch de K vom ^ ^ TranJ J h 8
weiteren Funktionen des Gerätes. Mn dem Schließen uhr befindliche Schutzhülle ergreift
des Deckels 1 kann durch einen nicht geze Ancn cne S^ e position führ&
Kontakt der Motor 5 eingeschaltet werden. Lber-eine und *, trä aus der Schut2nullc heraus
gleichfalls nicht gezeichnete mechanische V erbindung air he fuhrt wird
wird die Steuerkurve 17 in Bewegung gesetzt und die de ^^ ^ ^ Schutzhüllen ^„,,,.^ A f.
m.temander gekoppelten Rollen 6 und 7 sr,bewegt. ichträgern wird im Magazin 21 in die gezeich-
daß die Rolle 7 angehoben w.rd und den Auf/eich- « Wiedergabeeinrichtung eingebracht. Die Füh-
nungstrager 12 gegen die der Aussparung 19 gegen- das Absenken bzw def Hub des .
ubcrhegende Deckflache der Schutzhulle 2 und das r^g h nfcht ^^ mcchanische Mj ,
^.derlager 8druckt.p.e in Drehnchtung r angetne- 35 ^ . Der Greifer 22 faßt durch ein£ Aus,
benen Rollen 7 und 6 transportieren den Aufze A- B 23 des Ma ins in dne Aussparu 24 der
längsträger unter Mitwirkung der federnd auf ge- ^/29, die den nächsten zur Wiedergabe vorgese-
hangicn Rolle 9 auf die Abtastfläche 4 gegen den J«« Aufzeichnungsträger entha|t A^ der g
Anschlag 16. Der Fühlstift 10 tastet ab, ob der Auf- Jene ^ ^ ^.^ ^ ^^ ^ ^g
zcichnungsträgei die Abtastfläche vollständig erreicht 4 6 in Tasche und Magazin angebracht auf
hat.LaßtsichderFühlstiftnichtdurchdie Aussparung Aus* ^ J^ ^^^ nicht fichtbaifr Greif^aV;
20 in die Abtastfläche absenken, so wird durch die icher Weise einwirkt. Die Greifer werden von ei-
Steuerscheibe 17 der Kegel 11 abgesenkt, der die J ^nrad 26 über ein Kurbelgetriebe 27 und einen
Zentrierung und m Verbindung mit der durch den d 2g angetrieben und bewegen die 5^^.
Motor 5 angetriebenen Mitnahmeeinrichtung 18 den w 29 aus der Ruheiage in die geZeichnete SteUuns
Antrieb des Aufzeichnungsträgers während des Wie- eine verzahnung 30 des Greifers 22 wird üblr
dergabevorganges vornimmt. Die Rolle 6 wird fur den ^1 31 ein Exzenter 32 gedreht, der eine in ei-
Zeitraum de Widb i di Abttflähe 16 ab- ikt 33 l
ggg rnimmt. Die Rolle 6 ^1 31 ein Exzenter 32 gedreht, der eine in ei-
Zeitraum der Wiedergabe in die Abtastfläche 16 ab- ^ Schwenkwinket 33 gelagerte Rolle 34 anhebt
gesenkt. .. ·_ ,„ welche ebenfalls vom Zahnrad 26 über das Ritzel 35
Zum Zurückfuhren des Aufzeichnungsträgers m wd(e 36 und den Riemen 37 angetrieben wird
die .Schutzhülle nach Beendigung der Wiedergabe e ^ drückt den Aufzeichnungsträger 38 ee-
werden die RoUen 6 und 7 durch die Steuerscheibe υ ^^ T^ ^ Deckfiache Ua der ^^^
17 wiederum angehoben und in der Richtung D ange- s ^ wider!ager für den Antrieb des Aufzeich
trieben. Das Anheben der Rolle 7 gegen die der Aus- «trägers dient. Der Aufzeichnungsträger wire
sparung 19 gegenüberliegende Deckflache f' 55 JJ^ M der in Fig. 1 dargestellten Etnrichlung au«
Schutzhülle 2 bewirkt gleichzeitig ein Aufspreizen der schutzhülle herausgezogen und auf die Abtastflä
Oftnungsseite der Schutzhülle, deren obere Ott- he s2 geführt. Wird das Zahnrad 26 weitergedreht
nungskante in die durch den Anschlag 15 gebildeten bewirkt dje Form des Exzenters 32 ein anschließen
Nische gehoben wird. Dadurch wird ein Wiederein- Absenken der Rolle 34, so daß diese den anschlie
tunren des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhulle gn Abtastvorgang nicht behindern kann Dei
in vorteilhafter Weise möglich. Der Vorgang des Er- gezeichnete Abtaster befindet sich bei der dar
greifens des Aufzeichnungsträgers 12 durch die „tcnten Wiedergabeeinrichtung oberhalb der Ab
Kelle 7 in Verbindung mit dem Anschlag 15 ist m fläche 22. Mit der weiteren Umdrehung des Zahm
I" I T01* einmal ^onderl dargestellt. des 26 wird die Schutzhülle29 wieder vollständii
Befindet sich irrtümlicherweise in der der Wieder- 65 " ^ Magazin zurückgeführt. l
gabeeinrichtung zugeführten Schutzhülle kein Auf- ' Dje dargestellte Einrichtung, bei der der TransDor
zeichnungsträger, so wird nach Betätigung der RoI- Schutzhülle und des Aufzeichnungsträgers vonei
len 6 und 7 der Fühlstift IC sich durch die Aussparung α"3 B »von ei
9 10
nem gemeinsamen Antriebselement hergeleitet wer- in das Mittelloch des geschnitten dargestellten und it
den, erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn ange- der Ruhelage befindlichen Aufzeichnungsträgers 5'
strebt wird, einen Aufzeichnungsträgerwechsel auf ein und behindert dessen Bewegung infolge von Mas
der Abtastfläche weitgehend selbsttätig vorzuneh- · senkräften.
men. Mit dem zusätzlichen Ritzel 39 und dem Greifer 5 Für den Transport der Schutzhülle aus einen
40 ist die Möglichkeit angedeutet, einen Aufzeich- Magazin in Verbi: dung mit einer Wiedergabeeinrich
nungsträgerwechsel abwechselnd auch auf einer zwei- tun8· wie sie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist
ten nicht gezeichneten Abtastfläche vorzunehmen, um zeichnet sich eine Ausführungsform der Schutzhülle
einen pausenlosen Wiedergabebetrieb auch bei Auf- dadurch aus, daß diese an den Kanten mechanischi
zeichnungen längerer Dauer zu erreichen. Für einen 10 Mittel enthält, die ein Transportieren und Führer
solchen Betrieb ist es vorteilhaft, daß die Schutzhülle der Schutzhülle in horizontaler Richtung erleich
nach dem Zuführen des Aufzeichnungsträgers auf die ^m
Abtaslfläche jeweils wieder vollständig in das Magazin In der in Fig. 4 dargestellten Ausführiingsfortr
zurückgeschoben wird, so daß dieses während eines sind diese mechanischen Mittel Aussparungen 56, 57
Wiedergabevorgangs auf der einen Abtastfläche für 1S mit denen die Transportvorrichtung der Wiedergabe
einen Wechselvorgang auf der anderen Abiastfläche einrichtung in Wechselwirkung treten kann,
positioniert werden kann. L'm em seitenverkehrtes Einlegen der Schutzhülle
Vorteilhafte Ausführungsformen einer Schutzhülle beispielweise in eine Wiedergabeeinrichtung nach
zur Durchführung der Verfahren sind in den Patent- Fig. - oder in ein in Fig. 3 dargestelltes Magazin 2i
anspruchen 13 bis 2-1 aufgeführt und in F ig. 4 bis 8 dar- 2° zu verhindern, ist es vorteilhaft, daß bei einer rechte k
gestellt. Sie enthalten in erster Linie Merkmale zum kigen Form der Schutzhülle die Länge der Längskam-
erleichtern π Wiedereinfuhren des Aufzeichnungsträ- die der Querkante um einen solchen Betrag Überram
^n iti die Schutzhülle im Zusammenwirken mit einer daß sien die Schutzhülle nicht mehr mit der Längs
Wiedcrgiibeeimiehiung. kante voran in eine Wiedergabeeinrichtung oder cir
D.cmFig 4 dargestellte Ausführungsform zeich- 2S Maga?in einführen laßt, deren Einführungsöffnur.j
net sich dadurch aus. daß die Schutzhülle eine Aus- der Lunge der Querkante entspricht,
spr.rung 45 fur den Durchlaß des Transpof mittels an Den· gleichen Zweck beim Einführen der Schuf mindestens einer Deckfläche enthält, die Vorzugs- hülle π: eine Wiedergabeeinrichtung dient auch eint weise von der Form der Öffnungskanten der gegen- Ausbildung der Schutzhülle. dle sich dadurch al,v über hegenden Deckfläche abweicht so daß es mecha- 3» zeichne:, daß in dem Bereich, der beim Einführen des nischi-n Mitteln gestattet ist, die Öffnungskanten Aufzeichnungsträgers in die Wiedergabeeinrichtun, aufzuspre.zen.jnddaßdk- Aussparungen so ausgebil- voranj-efunrt werden kann, mechanische Kodierun· del sind, daß ei,.- Tangenten an diejenigen Punkte gen vorhandensind, die in der Wiedergabeeinrichtuni mindestens eine; Offnungskante der Schutzhülle, die vorbestimmte Funktionen auslösen. Derartige vorbe bum Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in 35 stimmte Funktionen, w.e.sie beispielsweise durch eine die Schutzhülle ·.,,„ Punkten der in bezug auf die m Fig 4 angedeutete mechanische Kodierung ir Schutzhülle ν eingeführten Kante des Aufzeich- Form einer Aussparung 58 ausgelost werden können Hungsträgcrs l>eruhrt werden jeweils von den Tan- sind beispielsweise elektrische Funktionen wie da« gentcn an die Kanu- des Aufzeichnungsträgers in den Ein- und Ausschalten von elektrischen Antrieben Berührungspunkten so weit abweichen daCindemje- *° oder L bertragungskanalen sowie insbesondere Vernigen Bereich ein das Einführen des Aufzeichnungs- negelungsfunktionen, wie beispielsweise das Verhinträgers in die Schutzhülle behinderndes Aufeinander- dern oes Absenken* eines Abtastkopfes der Wiederstoßen der Öffnungskante und der Kante des gabeeinr.chtung bei nichtzugeführtem Aufzeich-Aufzeichnungsträgers verhindert wird nungstrager
spr.rung 45 fur den Durchlaß des Transpof mittels an Den· gleichen Zweck beim Einführen der Schuf mindestens einer Deckfläche enthält, die Vorzugs- hülle π: eine Wiedergabeeinrichtung dient auch eint weise von der Form der Öffnungskanten der gegen- Ausbildung der Schutzhülle. dle sich dadurch al,v über hegenden Deckfläche abweicht so daß es mecha- 3» zeichne:, daß in dem Bereich, der beim Einführen des nischi-n Mitteln gestattet ist, die Öffnungskanten Aufzeichnungsträgers in die Wiedergabeeinrichtun, aufzuspre.zen.jnddaßdk- Aussparungen so ausgebil- voranj-efunrt werden kann, mechanische Kodierun· del sind, daß ei,.- Tangenten an diejenigen Punkte gen vorhandensind, die in der Wiedergabeeinrichtuni mindestens eine; Offnungskante der Schutzhülle, die vorbestimmte Funktionen auslösen. Derartige vorbe bum Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers in 35 stimmte Funktionen, w.e.sie beispielsweise durch eine die Schutzhülle ·.,,„ Punkten der in bezug auf die m Fig 4 angedeutete mechanische Kodierung ir Schutzhülle ν eingeführten Kante des Aufzeich- Form einer Aussparung 58 ausgelost werden können Hungsträgcrs l>eruhrt werden jeweils von den Tan- sind beispielsweise elektrische Funktionen wie da« gentcn an die Kanu- des Aufzeichnungsträgers in den Ein- und Ausschalten von elektrischen Antrieben Berührungspunkten so weit abweichen daCindemje- *° oder L bertragungskanalen sowie insbesondere Vernigen Bereich ein das Einführen des Aufzeichnungs- negelungsfunktionen, wie beispielsweise das Verhinträgers in die Schutzhülle behinderndes Aufeinander- dern oes Absenken* eines Abtastkopfes der Wiederstoßen der Öffnungskante und der Kante des gabeeinr.chtung bei nichtzugeführtem Aufzeich-Aufzeichnungsträgers verhindert wird nungstrager
Zum erleichterten Wiedereinführen des Aufzeich- 45 Um ein festklemmen von insbesondere folienfornungsträgers
i„ die Schutzhülle ist es günstig, wenn nugen Aufzeichnungsträgern an den Verbindungsin
der Nähe der öffnungenden InnLeiten ihrer kanten der Deckflachen der Schutzhülle zu verhin-Deckflächen
nach innen gerichtete Erhebungen vor- dern ist es vorteilhaft, daß die Deckflächen de,
gesehen sind, die die öfLngSten in einem Ab- ghugju en an den geschienen Kanten der
stand voneinander halten Diese Erhebungen sind au- 5° Schutzhülle durch ein Klebeband in einer Weise mitßerhalb
der ,n der schemaSchen Darlllung von ^tccMl^öVXf^T AbStand ^schen
F'g. 5 durch die unterbrochene Linie angedeuteten den Decictiacnen der Schutzhülle auch an ihren geRuhelage
55 des Aufzeichnuniträgers in der Schutz- schlossenen Kanten zulaßt und daß derjenige Bereich,
hülle angeordnet, um eine Defon^tion eines in der der von dem «n der Schutzhülle befindlichen Auf-Hülle
befindlichen. druckSnSSnSn Aufzeich- 55 ^Hjf^^^*» 1-nn. frei von KIenungstragers
bei mechanischer Rel^tune der Schutz- beml"e' 1' Tn^ ^"haf!en des Aufzeichnungsträ-
dargestellt. Die Erhebung 53 greift dabel c verQeckt, um den Aufzeich-
nungsträger vor Berührung und Staub zu schützen.
Für das erleichterte manuelle Öffnen einer derartigen Schutzhülle durch erhöhte Beweglichkeit des
Klappdeckels und zum erleichterten Aufspreizen der
aufgeklappten Tasche durch mechanische Mitt< es vorteilhaft, daß der Klappdeckel 41 mit einen
xiblen Klebeband 60 an der Schutzhülle 43 bef<
ist, wie es in Fig. 6 in einer Seitenansicht eines führungsbeispiels dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
- Patentansprüche:1 Verfahren zum Zuführen eines scheibenförmigen, insbesondere folienfönnigen Auf-Zeichnungsträgers aus einer Schutzhülle zu der AbtastOäche einer Wiedergabeeinnchtung und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufzeichnungsträger (12, 38, 42, 54) enthaltende Schutzhülle (2, 29, 43) in eine vorbestimmte Position geführt wird, wo mechanische Transportmittel (7, 44) durch eine Aussparung (19, 45) der Schutzhülle hindurch den Aufzeichnungsträger gegen ein Widerlager (8) drücken, das aus der der Aussparung gegenüberliegenden Deckfläche (14| 14«) der Schutzhülle bestehen oder diese einschließen kann, mittels Reib- oder Haftwirkung, die zwischen den Transportmitteln und dem Aufzeichnungsträger großer ist als zwischen dem Aufzeichnungsträger einer- *° seits und Schutzhülle und Widerlager andererseits, den Aufzeichnungsträger aus der Schutzhülle heraus auf die Abtastfläche (4, 52) der Wiedergabeeinrichtung fuhren, wo. gegebenenfalls durch dieselben Transportmittel, der Aufzeichnungsträger »5 in der Wiedergabeposition nach Beendigung des Wiedergabevorgangs erneut ergriffen wird und durch Umkehrung der Bewegungsrichtung gegenüber dem Zuführungsvorgang der Aufzeichnungsti äger in die Schutzhülle zurückgeführt wird. Jo wobei die Öffnung der Schutzhülle durch geeignete mechanische Mittel, vorzugsweise in Verbindung mit unterschiedlich geformten Öffnungskanten ihrer Deckflächen, auf gespreizt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle in die vorbestimmte Position geführt wird und daß dabei auf mindestens einem Teil des beim Führen in die vorbestimmte Position zurückgelegten Weges die den Aufzeich- je nungsträgeren'haltende Schutzhülle sich in einem Magazin (21) befindet, in dem die Schutzhülle während des sich anschließenden Wiedergabevorgangs mindestens teilweise verbleibt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- « kennzeichnet, daß sich in dem Magazin (21) mindestens eine weitere, einen Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle befindet.
- 4. Wiedergabeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablagefläche (3) vorhanden ist, die sich mittelbar oder unmittelbar an die Abtastfläche (4) anschließt und mit mechanischen Führungs- und/ oder Begrenzungsmitteln (15) versehen ist, die die Schutzhülle in der vorbestimmten Position fixieren, sowie dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Transportmittel (6, 7, 9, 34) in einer Weise angeordnet sind, daß sie den in der Schutzhülle (2,29) befindlichen Aufzeichnungsträger (12,38) durch eine Aussparung (19) der Schutzhülle hindurch ergreifen und aus der Schutzhülle heraus auf die Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung führen können, und gegebenenfalls weiterhin so ausgebildet sind, daß sie den Aufzeichnungsträger «5 in der Wiedergabeposition nach Beendigung Jes Wiedergabevorgangs erneut ergreifen können, so daß der Transport Vorgang zum Zurückführen des Aufzeichnungsträgers in die Sf*"^ ^ bar ist. sowie daß mechanische Mittel zum Auf spreizen der vorzugsweise unterschiedlich geformten Öffnungskanten der Deckflachen der Schutzhülle beim Wiedereinfuhren des Aufzeichnungsträgers vorhanden sind.
- 5 Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (6,7,9,34) Rollen sind, deren Oberflache so ausgebildet ist, daß im Zusammenwirken mit der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers eine Reibkraft entsteht, die großer ist als die Reibkraft zwischen dem Aufzeichnungsträger einerseits und der Schutzhülle und dem Widerlager andererseits.
- 6. Wiedergabeeinnchtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine gegebenenfalls angetnebeneRolte ist. ^-JA
- 7 Wiedergabeeinnchtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet daß die Ablagefläche oberhalb oder unterhalb der Abtastfläche angeordnet ist und beide Rachen über eine Umlenkfläche (13) miteinandei verbunden
- 8 Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche bei der Verwendung von Aufzeichnungsträgern, die nur einseitig mit Aufzeichnungen versehen sind, so angeordnet ist, daß sie den Aufzeich nungsträger beim Transport an derjenigen Flache führt, die nicht mit einer Aufzeichnung versehen
- 9. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß fur das die Aufzeichnungsträger mitsamt Schutzhüllen enthaltende Magazin (21) eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, die das Magazin senkrecht zu den Deckflächen der Schutzhülle bewegt, wenn die die Aufzeichnungsträger enthaltenden Schutzhülle und dem Widerlager andererseits, sind, daß jeweils Deckflächen der Schutzhüllen einander benachbart sind.
- 10. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem die den Aufzeichnungsträger enthaltende Schutzhülle nicht im Magazin vollständig in die genannte, vorgegebene Position geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung vorhanden ist, welche die Schutzhülle aus dem Magazin in die vorgegebene Position führt.
- 11. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung und die Transportmittel für den Aufzeichnungsträger von demselben mechanischen Element angetrieben sind.
- 12. Wiedergabeeinnchtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung für den Rücktransport der Schutzhülle während des Wiedergabevorgangs in ihre Ruhelage im Magazin ausgebildet ist.
- 13. Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Verbindung mit einer Wiedergabeeinnchtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle eine Aussparung (45) für den Durchlaß des 1 ransportmittels an mindestens ei-3 4Wr Deckfläche enthält, die vorzugsweise von der Weise mitejnander verbunden sind, die einen Ab-Forro der Öffnungskante der gegenu. erliegenden stand zwischen den Deckfläcfaen der Schutzhülle Deckfläche abweicht, so daß es mechanischen ailch an ihren geschlosserien ganten zuläßt. Mitteln gestattet ist, die Offnungskanten aufzu- 22. Schutzhülle nach Anspruch 21, dadurch gespreizen, und daß die Aussparung so ausgebildet 5 kennzeichnet daß das Klebeband (59) in demjeist daß die Tangenten an diejenigen Punkte min- nigen Bereich (61v der vondem in der Schutzhülle desiens einer Öffnungskante der Schmdiuüe, die befindlichen Aufzeichnungsträger berührt werden beim Wiedereinführen des Aufzeichnungsträgers kann, frei von Klebemittel ist. in die Schutzhülle von Punkten der in bezug auf 23. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 die Schutzhülle vorangcfuhrten Kante des Auf- io bi£ 22 mü einef Aussparung an einer Deckfläche, zeichnurigsträgers berührt werden, jeweils von den dadurch gekennzeichnet, daß ein Klappdeckel Tangenten an die Kante des Aufzeichnungsträgers (41) vorhanden ist, der beweglich mii der nicht in den Berührungspunkten so weit abwei- ausgesparten Öffnungskante der Schutzhülle verdien, daß in demjenigen Bereich ein das Einfüh- bunden ist und im zugeklappten Zustand die Ausren des Aufzeichnungsträgers in die Schutzhülle »5 sparung der anderen Deckfläche verdeckt, behinderndes Aufeinanderstoßen der Off nungs- 24. Schutzhülle nach Anspruch 23, dadurch gekante und der Kante des Aufzeichnungsträgers kennzeichnet, daß der Klappdecke! (41) mit ejnem verhindert wird. flexiblen Klebeband (60) ander Schutzhülle (43)14 Schutzhülle nach Anspruch 13, dadurch ge- befestigt ist. kennzeichnet, daß in der Nähe der Öffnung an den *> Innenseiten ihrer Deckflächen nach innen gerichtete Erhebungen (46 bis 51) vorgesehen sind, diedie Öffnungskanten der Schutzhülle in einem Ab-stand voneinander halten.15 Schutzhülle nach Anspruch 14, dadurch ge- »s kennzeichnet, daß die Erhebungen außerhalb der Ruhelage (55) des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zufuhren16 Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 eines scheibenförmigen, insbesondere folienforangen, bis 15 fur Aufzeichnungsträger, die mit einem 3< > Aufzeichnungsträgere aus einer Schutzhülle zu der Mittelloch versehen sind, dadurch gekennzeich- Abtastfläcrn einer Wiedergabeeinrichtung und umnet daß an den Innenflächen in demjenigen Be- gekehrt sowie eine Wiedergabeeinrichtung und eine reich weitere Erhebungen (53) vorgesehen sind, Schutzhülle zur Durchführung des Verfahrens. bei dem in der Ruhelage in der Schutzhülle be- Zum Abspielen eines Aufzeichnunpträgers, der findlichen Aufzeichnungsträger (54) das Mittel- 35 wegen seiner Material- oder Oberfl ächeneigenschafloch befindet. l«i gegen manuelle Berührung an seiner gesamten17 Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 oder an Teilen seiner Oberfläche empfindlich ist, oder bis 16 in Verbindung mit einer Wiedergabeein- mechanisch empfindliche Aufzeichnungen, das sind richtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da- meist solche mit großer Informationsdichte, enthalt, durch Rekennzeichnet, daß die Schutzhülle an den 40 wie z.B. Aufzeichnungen nach dem Verfahren der Kanten mechanische Mittel enthält, die ein Trans- sogenannten »Dichtspeichertechnik durch Druckabnortieren und Führen der Schutzhülle in horizon- tastung«, ist es erforderlich, die Teile des Aufzeicntaler Richtung erleichtern. nungsträgers. die Aufzeichnungen enthalten, vor der18 Schutzhülle nach Anspruch 17, dadurch ge- Berührung durch die Hand der Bedienungsperson kenmeichnet daß die mechanischen Mittel Aus- 45 beim Zuführen in die und beim Herausfuhren aus der «naruneen (56 57) sind, mit denen die mechani- Wiedergabeeinrichtung besonders zu schützen. Der sehe Transportvorrichtung der Wiedergabeein- Schutz soll dabei durch eine Umhüllung erreicht werrichtung in Wechselwirkung treten kann. den, die derart beschaffen sein kann, daß der Auf-19 Schutzhülle nach einem der Artsprüche 13 zeichnungsträger auch zur Aufbewahrung dann verbis 18 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer So bleiben kann.rechteckigen Form der Schi zhülle die Länge der Esist bekannt. Schallplatten in Schutzhüllen aufzu-Läneskante die Lange der Querkante um einen bewahren und zum Abspielen aus der SchutzhülleElchen Betrae überragt, daß sich die Schutzhülle herauszunehmen, um sie manuell auf den Plattenteiletnfcbt mit der Längskante voran in eine Wiederga- zu legen und nach dem Abspielen ebenso manuell heeinrichtune oder ein Magazin einführen läßt, 55 wieder in die Schutzhülle zurückzuführen.Sen Einführungsöffnung der Länge der Quer- Weiterhin sind aus den deutschen Gebrauchsmu-kante entspricht sterschriften 1758 388 und 1763181 Kassetter20 Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 zum berührungslosen Auflegen und Abnehmen vor bis 19 dadurch ,«kennzeichnet, daß die Schutz- Schallplatten in Verbindung mit einem Plattenspielei hülle in dem BeVeich, der beim Einführen des 6o üblicher Bauart bekannt. Diese Kassetten umschlie Aufzeichnungsträgers in die Wiedergabeeilirich- Ben eine oder mehrere gestapelte Schallplattenderart tungiorangeführt we»den kann, mechanische Ko- daß lediglich an einer Kante der Kassette e.ne^fnun, dierungen (58) enthält, die in der Wiedergabeein- verbleibt, die in Breite und Hohe dem Schallplatten Achtung vorbestimmte Funktionen auslösen. stapel entspricht. Diejenigen Seitenflächen der Kas21 Schutzhülle nach einem der Ansprüche 13 65 sette. welche dem Plattendurchmesser entsprechend bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflä- Längen und Breiten aufweisen, enthalten je eine Aus chen der Schutzhülle an den geschlossenen Kanten sparung, die sich von der geöffneten Kante bis zu der Schutzhülle durch ein Klebeband (59) in einer Mitte dieser Seitenflächen erstreckt.
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