DE2149062C3 - Lastfahrzeug mit Wechselaufbau - Google Patents
Lastfahrzeug mit WechselaufbauInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6427—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
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Description
3 I 4
naturgemäß über die Längsträger des Fahrzeugrah- Aufbaus 3 kommt und darüber hinaus den Aufbau
mens nach oben vor und könnten dadurch das Auf la- hebt, so daß die Stützen 4 frei werden und einge-
den eines nicht erfindungsgemäß gestalteten Aufbaus schwenkt werden können. Der Rahmen und gegebe-
verhindern, der mit einer mehr oder weniger ebenen nenfalls der Holm am vorderen Rahmenende werden
Unterfläche mittels eines Hebezeugs auf die Haupt- 5 hierauf wieder gesenkt. Das Fahrzeug mit Aufbau
trüger des Fahrzeugs gesetzt wird. Um das Fahrzeug ist damit fahrbar.
auch für diesen Fall brauchbar zu machen, ohne daß An der Unterseite 5 des Aufbaus 3 sind zwei Füh-
es dazu besonderer Vorkehrungen von Hand bedarf, rungsflächen 8 ausgebildet, die einander parallel über
können der oder die Wälzkörper gegen Federkraft die ganze Länge des Aufbaus verlaufen. Sie können
vertikal nachgiebig im Fahrzeugrahmen gelagert sein. io gemäß F i g. 3 von den nach innen weisenden Unter-
Es sei erwähnt, daß eine Vorrichtung, der die kanten 9 der Flansche zweier I-Profile 10 gebildet
gleiche Aufgabe zugrunde liegt wie die der Erfin- werden. Statt dessen können auch Winkelprofile oder
dung, in der deutschen Offenlegungsschrift 2 063 006 andere Profile oder Bleche zur Bildung der Füh-
bcschrieben ist. Die dort vorgesehene Lösung weicht rungsflächen 8 dienen.
jedoch von der nach der Erfindung ab, die gegenüber 15 Bei der Ausführung nach Fig. 1, die zur Hälfte im
der erwähnten Anmeldung jünger ist. rechten Teil der F i g. 3 schematisch vergrößert dar-
Die Erfindung ist an Hand zweier in der Zeich- gestellt ist, sind zwischen den Hauptträgern 6 des
nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu- Rahmens 1 zwei Rollenpaare 11 und 12 um vertikale
tert. Es zeigt Achsen drehbar gelagert. Das Rollenpaar 11 liegt be-
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Fahr- so nachbart zum rückwärtigen Ende, das Rollenpaar 12
zeugs mit zugehörigem, aber noch nicht aufgelade- dagegen benachbart zum vorderen Ende des Rah-
nem Aufbau in perspektivischer Darstellung, mensl. Die Rollen wirken mit den Führungsflä-
F i g. 2 eine zweite Ausfühmngsform, von der Ie- chen 8 zusammen, indem sie beim Aufladen des Auf-
diglich das rückwärtige Ende des Fahrzeugrahmens baus 3 in den zwischen den Führungsflächen 8 gebil-
in derselben Weise dargestellt ist wie in F i g. 1, 25 deten Kanal 13 einfahren. Der ganz außen gemessene
F i g. 3 in ihrer rechten Hälfte eine schematisch ge- seitliche Abstand der Rollenaußenflächen eines Paa-
haltcne Ansicht des Unterteils des Aufbaus und des res ist kleiner als der Abstand zwischen den Füh-
Fahrzeugrahmens beim Aufladen, gesehen von der rungsflächen 8. Denn nur dadurch wird dem Fahrer
Rückseite in vergrößerter Darstellung, wobei die beim Rücksetzen die Erleichterung verschafft. Ist das
rechte Hälfte der Fig. 3 dem Beispiel nach Fig. 1 30 Unterfahren des Aufbaus3 mit dem Rollenpaar Il
und die linke Hälfte demjenigen nach Fig. 2 ent- zwischen die Führungsflächen8 gelungen, so kann es
spricht. immer noch geschehen, daß im weiteren Verlauf zwi-
Fig. 4 und 5 je ein Beispiel für eine weitere Aus- sehen den Längsachsen des Rahmens 1 und des Aufbildung
der Lagerung des Wälzkörpers, wobei ein- baus 3 ein kleiner Winkelversatz entsteht. Dieser
fachheitshalber nur die Bauart mit einer Rolle 35 wird jedoch behoben, sobald das Rollenpaar 12 zwi-(F
i g. 2) dargestellt ist. sehen die Führungsflächen 8 gelangt.
Das Fahrzeug besieht in üblicher Weise aus einem Die halbe Differenz zwischen dem äußersten, quer
abgefedert auf Rädern ruhenden Rahmen 1, einem gerechneten Rollenabstand bildet das Spiel, dessen
Führerhaus 2 und einem Wechselaufbau 3. In abgela- Größe die Bemessung der nunmehr zu beschreiben-
denem Zustand steht der Aufbau 3 auf vier Stützen 4, 40 den Zentriermittel bestimmt.
die einklappbar sind. Zum Aufladen wird der Rah- Am rückwärtigen Querträger? und am vorderen
men 1 unter den auf seinen Stützen 4 etwas erhöht Querträger 14 des Rahmens 1 sind konische Zenstehenden
Aufbau gefahren, so daß noch keine Be- trierzapfen 15 vorgesehen, die mit Aussparungen 16
rührung zwischen der Unterfläche 5 des Aufbaus und zusammenwirken, welche in Kästen 17 α ausgebildet
den Hauptträgern 6 des Rahmens 1 stattfindet. Der 45 sind, die sich an den Unterkanten des Aufbaus 3 beAufbau
steht also nach dem Unterfahren noch immer finden. Ist das Unterfahren des Rahmens 1 unter den
auf seinen Stützen 4. Hierauf wird durch nicht darge- Aufbau 3 erfolgreich beendet, der Aufbau also verstellte
Mittel der Rahmen 4 relativ zu den Radachsen möge der Rollenpaare 11 und 12 provisorisch ausgedes
Fahrzeugs angehoben. Dazu können verschie- richtet, und wird der Rahmen 1 hierauf angehoben,
dene Mittel dienen. Zum Anheben an der Rückseite 50 so greifen die Zentnerzapfen 15 in die Aussparunkann
eine an einem Querträger 7 unten angreifende, gen 16 und rücken den Aufbau 3 seitlich vorn und
auf dem Boden stehende Druckstelze dienen. Ist das hinten zurecht, bringen ihn also in die vorgeschrie-Fahrzeug
mit Luftfederung ausgerüstet, also einem bcne Lage, in der die Längsachsen des Rahmens 1
pneumatischen Druckelement verschen, so kann und des Aufbaus 3 zusammenfallen. Je größer das
statt dessen auch der Druck in diesem Element erhöht 55 Spiel gewählt wird, einen um. so größeren Durchmeswerden.
Auch das vordere Ende des Rahmens 1 kann ser müssen die Zentrierzapfen 15 und Aussparundurch
eine pneumatische Druckstelze angehoben gen 16 erhalten.
werden. Weil damit aber zugleich das erhebliche Ge- Die optimalen Abmessungen müssen durch Erfah-
wicht des Motors, der Kupplung, des Getriebes und rung bestimmt werden.
des Führerhauses angehoben werden müßte, kann 60 Lassen die Raumverhältnisse es zu, dann bedeutet
zur Erzielung der gleichen Wirkung dem Vorderendc es eine wesentliche Vereinfachung, die Rollenpaare
des Rahmens eine hydraulisch antreibbare, schwenk- 11 und 12 der Ausführung nach Fig. 1 gemäß
bare Hubschwinge vorgesehen sein, wie sie Gegen- F i g. 2 und dem linken Teil der Fig. 3 durch eine
stand der deutschen Patentanmeldung P 21 03 425.3 einzige, zentrisch gelagerte Rolle 17 zu ersetzen, dc-
ist. 65 ren Außendurchmesser wieder kleiner ist als der
Der Rahmen wird in seiner Gesamtheit oder gcge- lichte Abstand zwischen den Führungsflächen 8, so
bcncnfalls unter Mitwirkung des Holms so weit angc- daß Spiel übrigbleibt. Die Wirkung dieser einzigen
hoben, daß er zur Anlage an der Unterseite 5 des Rolle 17, die beim Unterfahren des Aufbaus 3 sich
abwechselnd im einen oder anderen Sinne drehen wird, stimmt mit derjenigen der Rollenpaare 11
überein. Selbstverständlich können auch die Rollenpaare 12 nach Fi g. 1 durch eine einzige Rolle ersetzt
werden. Dieser Fall ist nicht dargestellt.
Die Rollenpaare oder Rollen können aus den eingangs angegebenen Gründen das Aufladen von Aufbauten
verhindern, die nicht gemäß F i g. 1 ausgebildet sind, also keinen von seitlichen Führungsflächen
8 begrenzten Kanal 13 aufweisen, vielmehr unten von einer durchlaufenden ebenen Fläche begrenzt
sind. Dies gilt beispielsweise für einige genormte Container. Um den Rollen oder Rollenpaaren
diese nachteilige Wirkung zu nehmen, können die in F i g. 4 und 5 dargestellten Maßnahmen dienen.
Dabei ist in beiden Figuren nur der Fall dargestellt, daß es sich um eine einzige Rolle 17 handelt.
Bei der Ausführung nach Fig.4 ist die Rolle 17,
die sich normalerweise oberhalb der Hauptlängsträger 6 des Rahmens 1 befindet, mittels zweier TeIeskopstückc
18 und 19 und einer unter Vorspannung stehenden Feder 20 zwischen die Träger 6 abscnkbar
gelagert, so daß sie beim Aufsetzen eines nicht gemäß Fig. 1 gestalteten Aufbaus einfach nach unten
zurückweicht. In der Lage, die sie dann einnimmt, kann sie mittels eines in eine Aussparung 24 greifenden
Hakens 25 festgelegt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 5, die sich durch
größere bauliche Einfachheit auszeichnet, sind für
ίο die Rolle 17 wiederum zwei Teleskopstücke 21 und
22 vorgesehen. An die Stelle der Feder 20 ist jedoch ein einfacher Querstift 23 getreten, der von Hand in
dem angenommenen Fall herausgezogen wird, so daß die Rolle 17 nach oben abgenommen werden kann.
Sind wie in Fig.4 und5 statt einer einzigen Rolle 17
Rollenpaare gemäß F i g. 1 vorgesehen, so können die gleichen Maßnahmen dazu dienen, diese Rollenpaare
aus dem Wege zu schaffen, wenn ein nicht gemäß Fig.] gestalteter Aufbau auf den Rahmen 6 gesetzt
werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lastfahrzeug mit Wechselaufbau, bei dem der Unterseite des Wechselaufbaus zwei längsverlauder
Fahrzeugrahmen zur Aufnahme des auf einer 5 fende, einander parallele, vertikale Führungsflächen
Unterstützung erhöht stehenden Wechselaufbaus vorgesehen, und es ist im Bereich des rückwärtigen
unter Mitwirkung von Führungselementen unter Endes an der Oberseite des Fahrzeugrahmens mindediesen
gefahren, der Fahrzeugrahmen hierauf mit stens ein Wälzkörper mit vertikaler Drehachse anHilfe
von Hubelementen gegenüber dem Wech- geordnet, der über die Oberkante des Fahrzeugrahselaufbau
unter Eingriff von Zentriermitteln ge- ίο mens hinwegragt und zwischen die Führungsflächen
hoben wird und diesen selbst anhebt, dadurch des Wechselaufbaus mit seitlichem Spiel einfahrbar
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des ist.
Wechselaufbaus (3) zwei längsverlaufende, einan- Es liegt nahe zu vermuten, daß die Führungsflä-
der parallele, vertikale Führungsflächen (8) vor- chen und Wälzkörper keine das zurücksetzende
gesehen und im Bereich des rückwärtigen Endes 15 Fahrzeug führende, also richtunggebende Rolle spiean
der Oberseite des Fahrzeugrahmens (1) min- len können, da sie — in horizontaler Ebene gesehen
destens ein Wälzkörper (II oder 17) mit vertika- — starr mit dem Aufbau bzw. dem Fahrzeug verbunler
Drehachse angeordnet ist, der über die Ober- den sind und keine Rückwirkung auf die Lenkung
kante des Fahrzeugrahmens hinwegragt und zwi- od. ä. haben. Die praktische Erprobung erfindungsschen
die Führungsflächen (8) des Wechselauf- 20 gemäß gebauter Fahrzeuge zeigt jedoch, daß beim
baus (3) mit seitlichem Spiel einfahrbar ist. Unterfahren des Wechselaufbaus zwar seitlich wir-
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- kende Kräfte auftreten, die an seitlichen Versetzunkennzeichnet,
daß der Wälzkörper aus einer ein- gen erkennbar sind, jedoch noch nicht zur Funkzigen
Rolle (17) besteht, deren Außendurchmes- tionsunfähigkeit der Einrichtung führen. Auch zeigt
ser kleiner ist als der Abstand zwischen den Füh- 25 die praktische Erprobung, daß das System einen
rungsflächen (8). schnellen Wechsel der Aufbauten ermöglicht. Tat-
3. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- sächlich sind also die erwähnten, an sich durchaus
kennzeichnet, daß der Wälzkörper aus einem naheliegenden Bedenken gegen die Funktionsfähig-Rollenpaar
(11) besteht, deren den Führungsflä- keit des Gegenstandes der Erfindung nicht begrünchen
(8) zugewandte Außenflächen einen Ab- 30 det.
stand haben, der kleiner ist als der Abstand zwi- In einer bevorzugten Ausführung nach der Erfin-
schen den Führungsflächen. dung besteht der Wälzkörper aus einer einzigen
4. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche ! Rolle, deren Außendurchmesser kleiner ist als der
bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen Abstand zwischen den Führungsflächen. Die Diffeweiteren
Wälzkörper (12), der in Nachbarschaft 35 renz zwischen dem Rollendurchmesser und dem Abzum
vorderen Ende des Fahrzeugrahmens (1) an stand zwischen den Führungsflächen hängt dabei von
dessen Oberseite angeordnet ist und eine senk- der Ausbildung der Zentriermittel ab, also davon,
rechte Drehachse aufweist. um welches Maß die Zentriermittel den Aufbau beim
5. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 Anheben des Rahmens seitlich zurechtrücken könbis4,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die 40 nen. Die Differenz braucht jedoch nicht übermäßig
Wälzkörper (11, 12 bzw. 17) gegen Federkraft groß zu sein, weil Fahrer durchschnittlicher Gevertikal
nachgiebig im Fahrzeugrahmen (1) gela- schicklichkeit auch schon bei verhältnismäßig geringen
sind. gern Spiel fähig sind, die Rolle zwischen die Führungsflächen einzufahren.
45 Statt wie vorstehend angegeben nur eine einzige
Rolle als Wälzkörper vorzusehen, kann in einer anderen Ausführung nach der Erfindung der Wälzkörper
aus einem Rollenpaar bestehen, deren den Führungsflächen zugewandte Außenflächen einen Ab-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrzeug 50 stand haben, der kleiner ist als der Abstand zwischen
mit Wechselaufbau, bei dem der Fahrzeugrahmen den Führungsflächen. Diese Bauweise erfordert zwar
zur Aufnahme des auf einer Unterstützung erhöht etwas mehr baulichen Aufwand, kann sich aber aus
stehenden Wechselaufbaus unter Mitwirkung von Raumgründen als nützlich erweisen.
Führungselementen unte; diesen gefahren, der Fahr- Einem unaufmerksamen Fahrer kann es gesche-
Führungselementen unte; diesen gefahren, der Fahr- Einem unaufmerksamen Fahrer kann es gesche-
zeugrahmen hierauf mit Hilfe von Hubelementen ge- 55 hen, daß trotz der vorläufigen Ausrichtung durch
genüber dem Wechselaufbau unter Eingriff von Zen- den Wälzkörper der Aufbau in seiner Endstellung ettricrmitteln
gehoben wird und diesen selbst anhebt. was schief steht. Um das Aufladen dann nicht
Bei solchen Fahrzeugen erfordert es große Ge- wiederholen zu müssen, kann in weiterer Ausbildung
schicklichkeit des Fahrers und gelingt ihm nicht im- nach der Erfindung mindestens ein weiterer Wälzmer,
den noch unbeladenen Fahrzeugrahmen, der 60 körper vorgesehen sein, der in Nachbarschaft zum
unter den Aufbau gefahren werden soll, in eine Stel- vorderen Ende des Fahrzeugrahmens an dessen
lung zu bringen, in welcher die Längsachsen des Oberseite angeordnet ist und eine senkrechte Drch-Fahrzeugrahmcns
und des Aulbaus so genau fluch- achse aufweist. Dieser weitere Wälzkörper, der wieten,
wie dies erforderlich ist, damit der Aufbau nach derum aus einer oder aus zwei Rollen bestehen kann,
dem Beladen nicht mit seitlicher Verlagerung auf 65 rückt das vordere Ende des Aufbaus, wenn sich dicdem
Rahmen steht. ses beim Aufladen seiner Endstellung nähert, im
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bc- Winkel zurecht,
steht darin, den geschilderten Nachteil bekannter Der Wälzkörper, also der oder die Rollen, stehen
steht darin, den geschilderten Nachteil bekannter Der Wälzkörper, also der oder die Rollen, stehen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712149062 DE2149062C3 (de) | 1971-10-01 | 1971-10-01 | Lastfahrzeug mit Wechselaufbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712149062 DE2149062C3 (de) | 1971-10-01 | 1971-10-01 | Lastfahrzeug mit Wechselaufbau |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149062A1 DE2149062A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2149062B2 DE2149062B2 (de) | 1973-09-13 |
DE2149062C3 true DE2149062C3 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=5821190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712149062 Expired DE2149062C3 (de) | 1971-10-01 | 1971-10-01 | Lastfahrzeug mit Wechselaufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2149062C3 (de) |
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- 1971-10-01 DE DE19712149062 patent/DE2149062C3/de not_active Expired
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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