DE2148048B2 - Geschlossener Behälter für schütt- oder fließfähiges Gut mit einem Untergestell - Google Patents
Geschlossener Behälter für schütt- oder fließfähiges Gut mit einem UntergestellInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen geschlossenen Behälter für schütt- oder Fließfähiges Gut mit einem
durch ein Untergestell mit Abstand über dem Boden angeordneten, verschließbaren Auslauf und mit Vorkehrungen
zum Aufheben und Absetzen durch ein mit Schwenkarmen versehenes Lastfahrzeug und Aufladen
auf das Lastfahrzeug in waagerechter Stellung. Ein solcher Behälter ist aus der DE-OS 14 55 635 bekannt.
Aus dem Gebrauch kennt man hohe Stahlsilos, die an großen Baustellen über längere Zeiträume stationär
eingesetzt werden. Ihr Transport, der nur mit Hilfe von Spezialfahrzeugen bewerkstelligt werden kann, verlangt
eine vollständige Entleerung. Aus diesem Grunde muß entweder der Restinhalt in Silowagen umgefüllt
oder es muß so disponiert werden, daß gar kein Rest bleibt. Das letztere bedeutet, da man den Bedarf an
Baustoff nicht von vornherein genau abschätzen kann, daß gegen Ende der Bauarbeiten Sackware verwendet
werden muß. Beides ist umständlich; bei der Verwendung von Sackware tritt noch das Erfordernis einer
wettersicheren Lagerung hinzu.
Der erwähnte Behälter nach der DE-OS 14 55 635 sucht diese Schwierigkeiten zu überwinden. Er kann von
seiner geringen Größe sowie von seiner Konstruktion her, zu der ein besonders hergerichteter Absetzkipper
gehört, auch gefüllt transportiert und auf- und abgeladen werden, letzteres unter Kippung aus der
Senkrechten in die Waagerechte bzw. umgekehrt. Die Kippung nach dem Vorschlag der Offenlegungsschrift
verlangt aber an dem Kipper Schwenkarme, die gabelförmig an diejenigen der gebräuchlichen Muldenabsetzkipper
angesetzt und mit einem hydraulisch zu betätigenden Maul versehen werden müssen, und am
oberen Ende des Behälters wird ein kräftiger Querbalken benötigt, an dem die beiden Schwenkarme mit ihren
Mäulern angreifen können; weiter erhält der Kipper am hinteren Ende Rollen, über die der untere Behälterteil
gezogen wird, und dieser eine entsprechende Verstärkung.
Diese aufwendige Lösung hat sich nicht eingeführt.
Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der sich ohne große
Umstände in jedem Füllungszustand transportieren läßt, insbesondere um die Handhabung von Baustoffen bei
Bauarbeiten zu vereinfachen; dabei stellt sich zugleich die Aufgabe, dies mit vertretbarem Aufwand zu
bewerkstelligen, um eine tatsächliche Lösung für die Praxis zu bieten.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck ein Behälter der eingangs bezeichneten Art, der an zwei
gegenüberliegenden Seiten jeweils drei Anhängestellen zum Aufhängen an den Schwenkarmen des Lastfahrzeuges
über flexible Verbindungsglieder aufweist, von denen mindestens eine Anhängestelle auf der einen
ίο Seite und mindestens eine Anhängestelle auf der
anderen Seite der die genannten gegenüberliegenden
Seiten schneidenden Längsmittelebene des Behälters liegt, der ferner ein Gegenelement für einen auf- und
abschwenkbaren, mit einem Sicherungsteil versehenen Haken an der Rückseite des Lastfahrzeuges aufweist,
und bei dem die Anordnung der Anhängestellen und des Gegenelements sowie die Länge der Verbindungsglieder
zwischen den Anhängestellen und den Schwenkarmen derart aufeinander abgestimmt sind, daß der
Behälter in senkrechter Stellung an den genannten beiden zu verschiedenen Seiten der Längsmittelebene
liegenden Anhängestellen hängt und in waagerechter Stellung an derjenigen dieser beiden Anhängestellen.
die dann unter der Längsmittelebene liegt, sowie an der dritten Anhängestelle hängt.
Ein solcher Behälter nach der Erfindung kann mittels eines normalen Muldenabsetzkippur» in jedem Füllungszustand
liegend transportiert werden, sowohl aus der senkrechten als auch aus der liegenden Stellung
heraus waagerecht aufgeladen und auch in senkrechter oder liegender Stellung wieder abgesetzt werden. Er
macht damit, indem er die oben gestellten Forderungen erfüllt, den wegen der einfacheren Handhabung und
wettersicheren Lagerung des Baustoffs erwünschten
■>·>
Einsatz von Baustoffbehältern auch für kleinere und mittlere Bauobjekte wirtschaftlich.
Vorzugsweise liegen bei waagerecht hängendem Behälter jeweils zwei Anhängestellen in der gleichen
waagerechten Ebene unter der genannten Längsmittelebene,
also außer der zwingend auf dieser Seite der Längsmittelebene liegenden Anhängestelle auch die
genannte dritte Anhängestelle auf jeder der gegenüberliegenden Seiten des Behälters.
Die genannte Abstimmung wird man ferner derart anstreben, daß der Schwerpunkt des Behälters beim Kippen die senkrechte Ebene durch diejenige Anhängestelle auf den beiden gegenüberliegenden Seiten, die in jeder Hängestellung des Behälters belastet ist — einmal
Die genannte Abstimmung wird man ferner derart anstreben, daß der Schwerpunkt des Behälters beim Kippen die senkrechte Ebene durch diejenige Anhängestelle auf den beiden gegenüberliegenden Seiten, die in jeder Hängestellung des Behälters belastet ist — einmal
zusammen mit der zwingend auf der anderen Seite der
Längsmittelebene des Behälters liegenden Anhängestelle,
einmal zusammen mit der dritten Anhängestelle —, erst dann durchquert, wenn die in der angesteuerten
Endstellung außerdem belasteten Anhängestellen infolge der waagerechten Haltekraft des Hakens bzw. seines
Sicherungsteils schon unter einer Belastung stehen.
Der Behälter hat vorzugsweise viereckigen Querschnitt; die genannten Verbindungsglieder sind zweckmäßigerweise
Ketten oder Seile und die genannten Anhängestellen Ketten- oder Seilknöpfe. Da er bereits
in gefülltem Zustand angefahren werden kann, kann der Behälter an seine? bei waagerechter Stellung oberen
Seite mit einer verschließbaren Einfüllöffnung versehen werden, die zugleich die Funktion einer Mannlochklappe
erfüllen kann. Vorzugsweise ist der Behälter jedoch pneumatisch füllbar und mit entsprechenden Anschlüssen
dafür versehen.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder und verdeutlichen den Umgang mit 2.',
dem erfindungsgemäßen Behälter.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines liegenden Baustoffbehälters.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Behülter nach
Fig. 1. 2i
Fig.3—6 zeigen den Behälter in verschiedenen
Stellungen beim Aufladen bzw. Absetzen.
Ein quaderförmiger EJehälter 1 mit einem durch eine Klappe 2 verschlossenen Auslauftrichter 3 ist mit einem
gleichfalls quaderförmigen Standrahmen 4 versehen, jo
der bei stehendem Behälter das Ende des Auslauftrichters 3 in einer für die Entnahme geeigneten Höhe hält.
Die in Fig. 1 obere Seitenwand des Behälters 1 weist eine verschließbare Einfüllöffnung 5 von solcher Größe
auf, daß sie zugleich die Funktion einer Mannlochkiappe js
übernehmen kann. An der gleichen Seite des Behälters sind eine Einfülleitung6 und eine mit einem Anschluß 7
für einen Staubfilter versehene Entlüftungsleitung 8 angeordnet, die an der Decke des Behälters einmünden
und zum pneumatischen Füllen des Behälters dienen.
An den beiden breiteren Seitenwänden A, B des Behälters I bzw. des Auslauftrichters 3 sind in derselben,
gemäß Fig. 1 unter dem Schwerpunkt Sdes Behälters
(der sich durch die Füllung etwas verschieben kann) liegenden waagerechten Ebene je zwei Kettenknöpfe 9
und 10 mit gleichem Abstand vom Schwerpunkt S angebracht. An den gleichen Seiten A. ßdes Behälters
sitzen auf der anderen Seite des Schwerpunktes 5 an den oberen Enden der betreffenden Eckbalken des
Standrahmens 4 zwei Seilknöpfe II. An einem die w>
beiden gemäß Fig. 1 unteren Eckbalken des Standrahmens
4 verbindenden Querbalken 12 ist als Gegenelement für den Haken des Absetzkippers über zwei kurze
Haltestücke 13 ein Rundeisen 14 angebracht.
Fig. 3—6 lassen schließlich gleich lange, auf die ■»
Kettenknöpfe 9 bzw. 10 aufgesetzte Ketten 15 und 16 erkennen sowie das eine von zwei Drahtseilen 17, die
einerseits mit einer öse an jeweils einem der Seilknöpfe 11 sitzen und andererseits mit jeweils einer der Ketten
16 verbunden sind, an der sie über einen Schäkel in eines bo
der obersten Kettenglieder eingreifen.
Die jeweils auf der gleichen Seite des Behälters angeordneten Ketten 15 und 16 haben eine gemeinsame
Aufhängung am Ende eines der beiden Schwenkarme 18
eines Abtetzkippers 19.
F i g. 3 zeigt die Ausgangslage beim Aufnehmen eines liegenden Behälters. Mit ausgefahrenen Standbeinen 20
zieht der Kipper die Schwenkarme 18 ein, wobei der Behälter, infolge der Anordnung des Aufhängepunkts
über dem Schwerpunkt ohne Veränderung seiner waagerechten Stellung, angehoben, nach vorn über den
Kipper geschwenkt und darauf abgesetzt wird.
Fig.4 zeigt die dann vom Behälter auf dem Kipper
eingenommene Lage.
F i g. 5 gibt eine Zwischenphase beim Absetzen und senkrechten Aufstellung des Behälters wieder. Die
Standbeine 20 sind ausgefahren. Der Kipphaken 21 des Absetzkippers hält den Behälter an dem Rundeisen 14 in
waagerechter Richtung fest. Die Ketten IS hängen senkrecht; sie tragen das gesamte Gewicht des
Behälters. Die zunächst gespannt gewesenen Ketten 15 hängen mehr und mehr durch, die Seile 17 straffen sich
stattdessen. Sobald die Seile 17 ge'· · eckt sind, treten im
weiteren Verlauf der Schwenkbewegung der Schwenkarme 18 die Ketten 16 aus der Senkrechten heraus und
nehmen eine mehr und mehr schräge Ausrichtung ein. Während dieser Phase tritt der Schwerpunkt durch die
senkrecht durch die Kettenknöpfe 10 gelegte Ebene hindurch.
Schließlich wird die Stellung gemäß F i g. G erreicht, in der sich der Schwerpunkt des Behälters wieder
unterhalb der Anhängepunkte der Ketten 15 und 16 an den Schwenkarmen 18 befindet, der Behälter somit frei
hängt und der Kipphaken 21 keine Querkraft mehr aufzunehmen hat. Jetzt kann durch ein kurzes
Zurückschwenken der Schwenkarrne 18 der Kipphaken 21 aus seinem Umgriff um das Rundeisen 14
freikommen und ausklinken, worauf der Behälter dann auf dem Boden abgesetzt wird.
Die Ketten 15 und 16 und die Seile 17 werden von den
Kettenknöpfen 9 bzw. !0 den Seilknöpfen 11 abgenommen.
Beim Aufnehmen des senkrechtstehenden Behälters spielen sich die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter
Reihenfolge ab mit dem Unterschied, daß die waagerechte Haltekraft nicht von eier Krümmung des
Kipphakens 21, sondern von einem dieser entgegengerichteten, nicht eingezeichneten Sicherungsteil des
Kipphakens 21 ausgeübt wird.
Statt des Drahtseils 17 könnte beispielsweise auch eine einknickbare, in gestreckter Form arretierbare
Stange vorgesehen werden, die schräg oberhalb des Schwerpunktes an der Behälterwand angreift.
Bei einem praktisch ausgeführten Behälter der beschriebenen Art für einen dreiachsigen Absetzkipper
mit Schwenkarmen von 2600 mm Radius betrug der Abstand der Kettenknöpfe von der Auflageseite des
Behälters 885 mi 1, der Abstand der rs ettenknöpfe voneinander 1040 mm, die Kettenlänge 900 mm und die
Bodenfreiheit des Rundeisens 14 1300 mm.
Für zweiachfige Absetzkipper können die erfindungsgemäßen BehäLer mit einem Gesamtgewicht von etwa
8 t, für dreiachsige Absetzkipper mit einem Gesamtgewicht von etwa 12 t gebaut werden.
Claims (2)
1. Geschlossener Behälter für Schutt- oder
fließfähiges Gut mit einem durch ein Untergestell mit Abstand Ober dem Boden angeordneten,
verschließbaren Auslauf und mit Vorkehrungen zum Aufheben und Absetzen durch ein mit Schwenkarmen
versehenes Lastfahrzeug und Aufladen auf das Lastfahrzeug in waagerechter Stellung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter(1) an zwei gegenüberliegenden Seiten (A, B) jeweils drei
Anhängestellen (9; 10; 11) zum Aufhängen an den Schwenkarmen (18) des Lastfahrzeuges (19) über
flexible Verbindungsglieder (15,16,17) aufweist, von
denen mindestens eine Anhängestelle (10) auf der einen Seite und mindestens eine Anhängestelle (11)
auf der anderen Seite der die genannten gegenüberliegenden Seiten (A, B) schneidenden Längsmittelebene (C) des Behälters (1) liegt, daß er ein
Gegenelement (14) für einen auf- und abschwenkbaren, miteaiem Sicherungsteil versehenen Haken (21)
an der Rückseite des Lastfahrzeugs (19) aufweist und daß die Anordnung der Anhängestellen (9; 10; 11)
und des Gegenelements (14) sowie die Länge der Verbindungsglieder (15; 16; 17) zwischen den
Anhängestellen (9: 10; 11) und den Schwenkarmen (18) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der
Behälter (1) in senkrechter Stellung an den genannten beiden zu verschiedenen Seiten der
Längsmittelebene fliegenden Anhängestellen (10; It) hängt und in waagerechter Stellung an
derjenige!: (10) dieser beiden Anhängestellen, die dann unter der Län^smitte'ebene (C) liegt, sowie an
der dritten Anhängestelle (9) hängt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei waagerecht hängendem Behälter (1) jeweils zwei Anhängestellen (9; 10) in der
gleichen waagerechten Ebene unter der genannten Längsmittelebene fQliegen.
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