DE2147552A1 - Verankerung von konstruktionsteilen an betonbauteilen - Google Patents

Verankerung von konstruktionsteilen an betonbauteilen

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DE2147552A1
DE2147552A1 DE19712147552 DE2147552A DE2147552A1 DE 2147552 A1 DE2147552 A1 DE 2147552A1 DE 19712147552 DE19712147552 DE 19712147552 DE 2147552 A DE2147552 A DE 2147552A DE 2147552 A1 DE2147552 A1 DE 2147552A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • ttVerankerung von Konstruktionsteilen an Betonbauteilen" Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern von Konstruktionsteilen, Halteorganen udgl0 in Betonbauteilen in und an Bauten. Diese Halteorgane dienen zur Aufnahme und zum Fixieren von Stahlkonstruktionen wie Geländerpfosten, Vordächer, Haken zAm Anbringen von Regenrinnen, Gittern, Leitern, Roll- und Fensterläden udgl. am Bauwerk, wie z. B. an Balkonplatten, Treppen, Fensterstürzen oder -bänken udgl.
  • Bisher war es üblich, in Betonbauteilen Stahlplatten oder Stäbe einzugiessen und an diese die jeweils gewählten Eisenkonstruktionen durch Elektroschweissen auf der Baustelle zu befestigen.
  • Hierzu waren ein Elektroschweisser mit einem Gehilfen, sowie ein Stromanschluss notwendig. Dieses Verfahren ist aufwendig an Zeit und Geld. Ausserdem sind solche Arbeiten z. B. an hohen Balkonen mit Gefahrenmomenten belastet. Diese Nachteile konnten auch nicht dadurch beseitigt werden, dass man das in Beton einzubettende Stahlstück mit Abstand auf die untere Schalung legte und das vordere Schalbrett durchbohrte, so dass es im gewünschten Abstand aus dem Betonbauteil heraustrat Man versuchte dann auch, sich durch vorbereitete Bohrlöcher, die nach dem Aushärten des Betons ausgebohrt wurden, zu helfen.
  • Die Eisenkonstruktion wurde im Bohrloch mit Zement vergossen oder mit Blei verstemmt.
  • Die aufwendigen Schweissarbeiten durch Fachkräfte, der Zeitaufwand und das Gefahrenmoment bei solchen Arbeiten, blieben jedoch bestehen. Es kommt hinzu, dass durch Vibrationen und Temperaturschwankungen am Metall Risse im Beton entstanden, und Wasser bzw.
  • Eis die Verbindung lockern bzw. Undichtigkeiten hervorrufen können.
  • Alle diese Nachteile sollen nach der Erfindung überwunden werden, so dass an der Baustelle keine Facharbeiter mehr auf Viele Stunden und keine Stromanschlüsse, Bohrmaschinen odgl. mehr benötigt werden.
  • Die Befestigungsarbeiten sollen vielmehr auch von Laienhand und sogar in wenigen Minuten ausführbar sein. Gerüstbauten, Elektroanschlüsse, Schweissapparate odgl. sollen entbehrlich werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liegt nach der Erfindung darin, dass die Verankerung aus einem Rohrstück besteht, welches der Einführung und Halterung einer Stahlkonstruktion z. B. eines Geländerpfostens dient und sowohl an seiner Stirnseite, wie an der Hinterseite mit je einer Lasche zur Befestigung an der Schalung und mit Abstandshaltern zur Bestimmung der Höhenlage innerhalb der Betonplatte versehen ist.
  • Das Rohrstück kann je nach Verwendungszweck runden oder eckigen Querachnitt haben. Die Laschen sind mit einer Bohrung versehen und durch diese möglichst mit rostfreien Nägeln ortsfest mit den Schalbrettern verbunden. Die Abstandshalter geben zweckmässigerweise dem Rohrstück eine ausreichende Höhenlage oberhalb des unteren Schalbrettes, um das Rohrstück allseitig in Beton einbetten zu können.
  • Nach der Erfindung wird die Verankerung derart ausgebildet, dass das Rohrstück vorzugsweise mit seinem vorderen Teil. eine Bohrung in der Unterseite erhält, an die ein Rohrstück mit Innengewinde, vorzugsweise eine Mutter angeschweisst wird, welche zur Aufnahme einer Schraube, vorzugsweise einer Imbus- oder Schlitzschraube dient, durch die die anzubringende Stahlkonstruktion z. B. ein Geländerpfosten in beliebiger Stellung und Tiefe im Rohrstück festgehalten werden kann.
  • Das Anschweissen z. B. einer gewöhnlichen Sechskantmutter an die Öffnung der Bohrung in der Unterseite ist sehr einfach. Die Imbus-oder Schlitzschraube ist im Gewinde dieser Mutter auch nach Fertigstellung der Konstruktion beliebig höhenverstellbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es nach der Erfindung, wenn ein Bügel am vorderen Teil, vorzugsweise an der Oberseite des Rohrstückes zu dessen Halterung während der Betonarbeiten, wie auch zur Verankerung im erhärteten Beton befestigt ist. Hierdurch wird gleichzeitig die zweckmässige Höhenlage des Rohrstückes innerhalb des Betbnkörpers bestimmt. Dem gleichen Zwecke dient ein Abstandshalter, am hinteren Ende des Rohrstückes, der so befestigt ist, dass er der gewiinschten Niveauhöhe des Rohrstückes im Beton entspricht. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird so verfahren, dass die nach der Ausschalung sichtbaren Füße der Abstandshalter mit Kunststoff odgl. gegen Rost geschützt sind.
  • Nach der Erfindung wird das vordere und hintere Ende des Rohrstückes gegen das Eindringen von flüssigem Beton durch Umbiegen von Seitenteilen des Rohrstückes, durch Stopfen odgl. verschlossen. Perner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der aus dem aufnehmenden Rohrstück hervorragende Teil der Eisenkonstruktion z. B. eines Geländerpfostens zunächst abwärts geneigt ist, bevor er sich nach oben fortsetzt. Hierdurch wird erreicht, dass das Regenwasser von Aussenkonstruktionsteilen z. B. von einem Geländer und Pfosten ablaufen und nicht in die-Verankerung eindringen kann.
  • In den Figuren 1 - 3 ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt im Schnitt die Verankerungsvorrichtung innerhalb der Verschalung zum Einbetten im Beton, Figur 2 die gleiche Vorrichtung im Schnitt nach Entfernung der Verschalung mit eingesetztem Gitterstab. Figur 3 stellt eine Vorderansicht der Vorrichtung dar.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Rohrstück 1, in diesem Beispiel als Vierkantrohr. Ein Teil der Wandung 2 ist hochgebogen und an dem senkrechten Schalbrett 3 durch Nagelung befestigt. Die vordere Öffnung ist durch einen Stopfen 4 gegen Eindringen von flüssigem Betongemisch verschlossen.
  • Der rückwärtige Teil des Rohrstückes 1 ist vierfach aufgeschlitzt. Teilstück 5 dient der Nagelung an das untere Schalbrett 6, so dass das Rohrstück 1 einen unverrückbaren Platz im Betongemisch erhält. Die Teilstücke 7, 8 sind über die rückwäritige Öffnung des Rohrstückes 1 eingebogen und verschliessen es gegen eindringenden, flüssigen Beton.
  • Das untere Teilstück 9 dienst als Fuß und Abstandhalter gegenüber dem Schalbrett 6.
  • Die untere Wandung des Rohrstückes 1 weist eine Bohrung auf, durch welche eine von unten eingesetzte Schraube lo eindringt.
  • Zur Führung dieser Schraube lo ist ein Gewindeteil 11 z. B.
  • eine Mutter an die Bohrung angeschweisst. Die Schraube lo ist als Imbusschraube dargestellt und in Figur 1 soweit in die Bohrung eingedreht, dass sie gleichfalls als Abstandhalter gegenüber der unteren Schalung 6 dient.
  • Zur weiteren festen Standsicherung beim Einschütten von Beton 17 in die Schalung 3,6 ist das Gestell 12 mit den abgespreizten Essen 13 an dem Rohrstück 1 z. B. durch Schweissen befestigt.
  • Die Abstandhalter 9, lo, 13 sind an den aus dem Beton 1 herausstehenden Teilen mit einem. Schutzüberzug 14 z. B. aus Kunststoff überzogen. Dieser dient dem Rostschutz bzw. der Drehbarkeit der Schraube lo.
  • In Figur 2 ist der Stopfen 4 nach Verfestigung des Betons und Entfernung der Schalung 3 entfernt. Der Geländerstab 15 ist in das Rohrstück 1 eingesetzt und wird durch Anziehen der Imbusschraube lo fixiert. Der Geländerstab 15 weist eine Lbwärtsneigung 16 zum Ablauf von Regenwasser auf.

Claims (7)

  1. WVerankerung von Konstruktionsteilen an Betonbauteilen"
    Ansprüche Verankerung zur Aufnahme von Konstruktionsteilen an Betonbauteilen z. B. Geländerpfosten in der Betonplatte von Balkonen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung aus einem Rohrstück (1) besteht, welches der Einführung und Halterung eines Konstruktionsteils (15) dient, und sowohl an seiner Stirnseite, wie an der Hinterseite mit je einer Lasche (2,5) zur Befestigung an der Schalung (3,6) und mit Abstandhaltern (9,10,13) zur Bestimmung der Höhe innerhalb der Betonplatte (17) versehen ist.
  2. 2.) Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) vorzugsweise in sein. vorderen Teil eine Bohrung in der Unterseite besitzt, an die ein Gewindestück, z.B.
    eine Mutter (11) angeschweisst wird, welche zur Aufnahme einer Schraube (lo) vorzugsweise einer Imbus- oder Schlitzschraube, dient, duRch die das Konstruktionsteil, z. B. Geländerpfosten (15) in beliebiger Stellung und Tiefe im Rohrstück (1) fest gehalten werden kann.
  3. 3.) Veranlrerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dss ein Bügel (12)13) am vorderen Teil, vorzugsweise an der Obcreite des Rohrstückes (1) zur Ia]tserung während der Betonarbeit und zur Verankerung im er1iieten Beton (17) befestigt ist.
  4. 4.) Verankerung nach Anspruch 1, ff., dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandhalter (9) am hinteren Ende des Rohrstückes (1) so befestigt ist, dass die Niveauhöhe des Rohrstückes (1) im Beton (17) bestimmt ist.
  5. 5.) Abstandhalter für die Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach der Ausschalung sichtbaren Füße der Abstandhalter (9, wo,13) mit Kunststoff (14) odgl.
    gegen Rost geschützt sind.
  6. 6.) Verankerung nach Anspruch 1, ff., dadurch gekennzeichnet, dass das vordere und das hintere Endes des Rohrstücks (1) gegen Eindringen von flüssigem Beton durch Umbiegen von Seitenteilen des Rohrstückes (1) durch Stopfen (4) odgl. verschlossen wird.
  7. 7.) Geländerpfosten zur Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem aufnehmenden Rohrstück (1) hervorragende Teil (16) des Geländerpfosten (15) zunächst abwärts geneigt ist, bevor er sich nach oben fortsetzt.
DE19712147552 1971-09-23 1971-09-23 Verankerung eines Stabes, z.B. Geländerstabes, in einem Bauteil aus Beton Expired DE2147552C3 (de)

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DE2147552B2 DE2147552B2 (de) 1973-08-02
DE2147552C3 DE2147552C3 (de) 1974-03-07

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525263A1 (fr) * 1982-04-15 1983-10-21 Moreau Pierre Procede de fabrication d'unites modulaires de batiment, notamment predalles et dalles, et dispositifs pour sa mise en oeuvre ainsi que les unites produites
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