DE2241331A1 - Vorrichtung zum verankern von staeben u. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum verankern von staeben u. dgl

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DE2241331A1
DE2241331A1 DE2241331A DE2241331A DE2241331A1 DE 2241331 A1 DE2241331 A1 DE 2241331A1 DE 2241331 A DE2241331 A DE 2241331A DE 2241331 A DE2241331 A DE 2241331A DE 2241331 A1 DE2241331 A1 DE 2241331A1
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DE2241331A
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Wilhelm Theis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Verankern von Stäben udglO t Die Erfindung betrifft eine Fortentwicklung der Vorrichtung zum Verankern von Stäben, z. B. von Geländerstäben in Bauteilen aus Beton wie sie Gegenstand des-Patentes ( .? 21 47 552.5-25) sind.
  • Bei der praktischen Erprobung der Vorrichtung haben sich die nachfolgenden Merkmale als besonders vorteilhaft erwiesen. Insbesondere kam es darauf an, die Aufgabe zu lösen, die horizontale Lage der Hülse mit absoluter Genauigkeit zu sichern, selbst wenn die Schalbretter für die Betonkonstruktionen verschieden stark geneigt sind. Dies ist z. B. bei freitragenden Balkonen der Fall, bei welchen der Beton zum Gebiude hin eine grössere Stärke aufweist. Diese Verstärkung befindet sich naturgemäss an der unteren Seite des freitragenden Balkons.
  • Eine besondere Aufgabe liegt bei Trep:oenbanten vor, weil hier die Steigung der Treppe sehr verschiedene Grade aufweist.
  • Die Vorrichtung muss so verwendbar sein, dass bei jeder Steigung des unteren Schalbrettes die senkrechte Stellung der Geländerstäbe gesichert ist. Ferner kann es sich als notwendig erweisen, die aus Eisen hergestellte Vorrichtung so weitgehend wie möglich vor störenden Rosteinflüssen @u schützen und die statischen bTerte der Betonkonstruktion, insbesondere an balkonen zu verbessern.
  • Ein weiterer Vorteil n ch der Erfindung besteht darin, die Gelanderstützen so auszubilden, dass sie auch bereits während der Bauzeit als Schutzgeländer für die Bauarbeiter dienen können.
  • Solche Geländerstützen sollen nach Gebrauch wieder entfernt werden können und an anderen Baustellen verwendbar sein.
  • Nach der Erfindung wird zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, dass wenigstens ein Abstandhalter höhenverstellbar ausgebildet ist. Hierzu eignet sich besonders der rückwärtige Abstandhalter, der nach der Erfindung als Winkelstück ausgebildet ist, welches mit einem Schenkel die Öffnung der Hülse verschliesst, während der andere Schenkel den als Gewinde stab ausgebildeten Abstandhalter aufnimmt. Der Gewindestab kann mit einer Sicherungsmutter versehen werden. Hierdurch wird erreicht, dass die Hülse ganz unabhängig von dem Neigungswinkel des unteren Sch<Llbrettes in horizontaler Lage gesichert werden kann. Dies ist erforderlich um den Gelnderstäben die senkrechte Stellung zu gewhrleisten.
  • Zur Vermeidung von Rostsch:-jden ist vor0-esehen, dass auch das vordere tinkelstück, das der Nagelung der Schalbretter dient, ebenfalls völlig in die Betonmasse eingebettet ist.
  • Die vordere Oeffnung der Hülse kann mit einem leicht entfernbaren Pfropfen engen eindringende Zementmasse gesichert werden.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorge@ehen, dass ein Ankerei@en an die Hülse angeschweisst ist. Hierdurch wird die lIÜlc;C selbst zur statischen Festigkeit des Betonkörpers, insbesondere bei einer Betonbrüstung ausgenutzt. Dieses Ankereisen kann auch beim Einbetten mit den in der Betonplatte vorgesehenen Eisenarinierungen verbunden werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, den Geländerstab mit einem massiven Einsteckstück zu versehen, das in die Hülse soweit eingeführt wird, wie es von Fall zu Fall zweckmässig erscheint.
  • Während Geländerstäbe vorzugsweise als Vierkantrohr ausgebildet sind, kann das Einsteckstück auch als Rundeisen ausgebildet sein.
  • Die Verwendung eines Rundeisens dient dazu, selbst wenn es-in eine Hülse aus Vierkantrohr eingefahrt wird, dem Geländerstab stets eine senkrechte liage zu sichern. Diese Ausführungsform ist besonders für Treppengeländer vorgesehen, um von der Treppensteigung völlig unabhängig zu sein.
  • Noch der Erfindung wird der Geländerstab mit einer nach unten weisenden Verlängerung vorgesehen um Regenwasser odgl. leicht abtropfen zu lassen.
  • Bei Tretengelndern ist in der Regel mit einer stärkeren Beton schicht in der Stufe zu reclmen, entsprechend sind hierfür längere Abstandhalter und Druckmuttern vorgesehen. Es ist deshalb besonders vorteilhaft, die Druckmutter mit zwei voneinander unabhingigen Schutzhülsen zu versehen, die eine dient dazu das Gewinde vom Beton freizuhalten und besteht aus einem Schlauchstück auf welches eine Kunststoffkappe zum äusseren Schutz aufgebracht wird.
  • Nach der Erfindung besteht die Druckmutter, insbesondere für die Fixierung runder Einsteckstücke aus Stahl und ist mit einer Körnerspitze versehen.
  • Ausführuwgsbeispiele nach der Erfindung sind in Figur 1 - 9 dargestellt.
  • Figur 1 zeigt im Schnitt die Einbettung der Hülse 1 in Beton 17 hinter der Verschalung 3,6.
  • Figur 2 zeigt im Schnitt die Hülse 1 mit eingeführtem Geländerstab 15, 18.
  • Figur 3 zeigt in Ansicht von vorn die Hülse 1 mit den seitwärts gerichteten Abstandshaltern 13 und den Ankern 7.
  • Figur 4 - 6 zeigen im Schnitt eine andere Ausfuhrungsform, insbesondere für die Anbringung an schrägen unteren Schalbrettern 6.
  • Figur 7 - 8 zeigen Geländerstäbe 15 mit tEierkanteinsteckstücken 18.
  • Figur 9 zeigt einen Geländerstab 15 mit rundem Vierkanteinsteckstück 18, in diesem Fall-wird die Druckschraube aus Stahl lo mit einer Körnerspitze versehen, die sich in das Rundeisen eindrückt.
  • In Figur 1 ist dargestellt, wie die Hülse 1 mit den Schalbrettern 3-,6 durch Nägel verbunden ist, die durch die Befestigungswinkel 2,5 mit der Hülse 1 durch Schweissen verbunden sind. Der Befestigungswinkel 2 ist so weit zurückgesetzt, dass er sich später -ganz in der Betonmasse befindet. Hierdurch werden äussere Rosteinwirkungen verhindert und die Statik verbessert. Der hintere Befestigungswinkel 5 verschliesst den hinteren Teil der Hülse 1 gegen Eindringen von Beton. Das. vordere Ende ist mit einem herausnehmbaren Stopfen 4 verschlossen.
  • Der Befestigunp;swinkel 5 ist von der Stellschraube 9 durchdrun gen. Diese dient der genauen waugerechten Ausrichtung der H-ülse 1. Die Stellschraube 9 kann durch eine Gegenmutter in der gefundenen Lage fixiert werden.
  • Der Abstandhalter 12 ist auf der Oberseite der Hülse 1 anmeschweisst und spreizt sich wie in figur 3 dargestellt, nach beiden Seiten auseinander, um bei den BetonierunÓsarbeiten einen festen Stand zu haben und der Armierung zu dienen. Die Fussenden sind mit Rostschutzkappen 14 versehen.
  • Ausserdem ist ein Ankereisen 7 angeschweisst, das der statischen Verfestigung dient und mit der Armierung verbunden werden kann.
  • In diesem Sinne wirkt er mit dem gestützten Abstandhalter 13 zusammen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine derartige Verankerung besonders bei Ballonen zur Erhöhung der Sicherheit notwendig ist, da die Geländerstäbe 15 unter Umständen erheblichen Belastungen ausgesetzt sein kön-ren. Der rohrförmig dargestellte Gelanderstab 15 ist aus dem gleichen Grunde mit einem vorzugsweise aus vollem Stahlmaterial hergestellten Einsteckstück 18 durch Schweissen verbunden. Der Geländerstab 15 ist über die iJerbindungsstel]e mit dem Einsteckstück 18 hinaus verlängert und am unteren Sunde verschlossen. Diese JerlntErung 16 dient dazu, Regenwasser abtropfen zu lassen.
  • Das Einsteckstück 18 wird durch eine Druckschraube lo in der verlangten Stellung festgehalten. Diese Druckschraube lo ist gegen die Einwirkung des Betons mit einer Flastikkappe 14 gesichert.
  • Das Einsteckstück 18 kann in der gewünschten Tiefe in die Hülse 1 eingeführt und dort mit Ililfe der Druckschraube lo fixiert werden, z. B. um eine Rinne 19 zwischen der äusseren Betonwand 17 und dem Geländerstab 15 anzubringen.
  • Wil1rend Figur 1 die Vorrichtung nach der 3rfindung im eingeschalten Zustand darstellt, ist in Figur 2 der endgültige Zustand gezeigt.
  • In Figur 3 ist in Ansicht von vorne die Hülse 1 mit den bereits beschriebenen Abstandhaltern 13 und dem Verankerungseisen 7 dargestellt. Die Druckschraube lo dringt über eine angeschweisste Mutter 11 in das Innere der Hülse 1 ein.
  • Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform. Diese setzt eine stärkere Betoneinbettung, wie sie insbesondere bei Treppen benötigt wird, voraus. Die Funktion der einzelnen Teile entspricht den für Figur 1 - 3 bereits beschriebenen Ausführungs formen.
  • Figur 5 zeigt, wie diese Ausführungsform nach Figur 4 in einem Betonbauteil mit zum Gebäude zunehmender Wandstärke eingebracht ist. Während der Abstandhalter 1) gegeben ist, wird die horizontale Lage der hülse 1 durch die verlängerte Stell- und Fixierschraube 9 bestimrnt, Die Druckschraube lo ist in diesem Fall mit zwei ihre Drehbewegung sichernden Hülsen bzw. Kappen 14 umgeben. Die Hülse schützt den Schraubengang.
  • Figur 6 zeigt im Schnitt die Anbringung der Vorrichtung bei einer Treppe. In diesem Fall weist die Schalung 6 eine besonders starke Steigung auf. Infolge dessen verändert sich auch die Stellung der mit quadratischem Querschnitt versehenen Hülse 1.
  • In den Figuren 7 und 8 ist in Seiten- und Vorderansicht einx Geländerstab 15 dargestellt. Er wurde im einzelnen bereits beschrieben. Am oberen Ende befinden sich auf allen vier Seiten Bohrungen, die es gestatten, ein Winkeleisen 19 anzubringen, das dazu bestimmt ist, entweder einen nicht dargestellten Handlauf in der Laufrichtung des Geländers aufzunehmen oder aber bei Versetzung um 900 eine breite Brüstung anzubringen.
  • In Figur 9 ist ein entsprechender Geländerstab 15 dargestellt.
  • Bei diesem ist jedoch das massive Einsteckstück 18 von kreisförmigem Querschnitt. Hierdurch wird es ermöglicht, selbst bei einer in Figur 6 dargestellten Lage den Geländerpfosten 15 senkrecht zu stellen. In diesem Fall ist es besonders wirksam wenn die Druckschraube lo aus Stahl mit einer Körnerspitze besteht.

Claims (9)

  1. "Verankerung von Konstruktionsteilen an Betonbauteilen"
    Ansprüche Vorrichtung zum Verankern von Stäben, z. B. Geländerstäben, in Bauteilen aus Beton mit einer jeweils im Bereich einer Kante eines Bauteils angeordneten und an dessen Schalung zu befestigenden sowie gegen das Eindringen von Beton abgedichteten Hülse, mit auf einer Seite der Hülse vorstehenden sowie den Abstand der Hülse und der benachbarten Schalung festlegenden Abstandhaltern, wobei an der zur Schalung weisenden Seite der- Hülse eine Mutter befestigt ist, dass in die Mutter eine durch eine Bohrung in der Hülse hindurch auf den Stab einwirkende Druckschraube eingeschraubt ist und dass auf die Mutter und die Druckschraube eine dicht abschliessende-und den Abstand zur Schalung ausfüllende sowie das Eindringen von Beton verhindernde Schutzhülle aufgesteckt ist, (nach Patent P 21 47 552.5), dadurch gekennzeichnet, dass-wenigstens ein Abstandhalter (9) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Befestigung dienenden Winkelstücke (2,5) völlig in die Betonmasse eingebettet sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rüclatärtige Winkelstück (5) mit einem Schenkel die Öffnung der Hülse (1) verschliesst, während der andere Schenkel den als Gewindestab ausgebildeten Abstandhalter (9) aufnimmt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch.l, dadurch gekctnnzeichnet, dass ein Ankereisen (7) an die Hülse (1) angeschweisst ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geländerstab (15) mit einem massiven Einsteckstück (18) verbunden ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckstück (18) ein Rundeisen ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Geländerstab (15) eine nach unten gerichtete Verlängerung (16) aufweist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmutter (lo) mit zwei unabhängigen Schutzhulsen (14) versehen ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennezeichnet, dass die Druckmutter (lo) aus Stahl mit Körnerspitze besteht.
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DE (1) DE2241331A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401138A1 (de) * 1994-01-17 1995-07-27 Koemmerling Kunststoff Befestigungsvorrichtung für Balkongeländer
DE20105537U1 (de) * 2001-03-28 2002-08-08 BETOMAX Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH &amp; Co KG, 41460 Neuss Geländeranker zum nachträglichen Versehen mit Geländerpfosten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401138A1 (de) * 1994-01-17 1995-07-27 Koemmerling Kunststoff Befestigungsvorrichtung für Balkongeländer
DE20105537U1 (de) * 2001-03-28 2002-08-08 BETOMAX Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH &amp; Co KG, 41460 Neuss Geländeranker zum nachträglichen Versehen mit Geländerpfosten

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