DE2147286A1 - Ausziehbarer unterlenker fuer dreipunktgeraetekupplungen - Google Patents

Ausziehbarer unterlenker fuer dreipunktgeraetekupplungen

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DE2147286A1 DE19712147286 DE2147286A DE2147286A1 DE 2147286 A1 DE2147286 A1 DE 2147286A1 DE 19712147286 DE19712147286 DE 19712147286 DE 2147286 A DE2147286 A DE 2147286A DE 2147286 A1 DE2147286 A1 DE 2147286A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/004Length-adjustable links

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Ausziehbarer Unterlenker für Dreipunktgerätekupplungen Die Erfindung bezieht sich auf einen ausziehbaren Unterlenker für Dreipunkt-Gerätekupplungen an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen,mit einem am Fahrzeug befestigten Teil und einem an diesem ausziehbar und schwenkbar angeordneten, mit dem Arbeitsgerät verbindbaren Ausi ziehteil, wobei das Ausziehteil in seiner eingeschobenen Arbeitsstellung durch eine Arretierung gegen Verschwenken und durch eine Sicherungseinrichtung gegen erausziehen befestigt ist.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 044 486 ist ein ausziehbarer Unterlenker für Dreipunktgerätekupplungen bekanntgeworden, bei dem das am Fahrzeug schwenkbar befestigte Teil an seinem dem Fahrzeug abgewandten Ende ein Profilstück mit kastenförmigem Querschnitt aufweist, in dem das ausziehbare und schwenkbare Ausziehteil eingesteckt ist.
  • Die Arretierung gegen Verschwenken wird dadurch erzeugt, daß der Schaft des Ausziehteils in seiner vertikalen Ausdehnung in den Innenraum des Profilteils paßt, während ein fdrbelasteter axial verschiebbarer, im Profilteil angeordneter Bolzen durch Durchgreifen durch ein Langloch des Schaftes des Ausziehteils die Sicherung gegen Herausziehen herstellt. Um nach Ankuppeln des Ausziehteils ein selbsttätiges Einschieben desselben in das Profilstück durch Riickwärtsfahren des Fahrzeuges zu gewährleisten, ist ein am Ausziehteil befestigter in einer Nut des am Fahrzeug befestigten Teils geführter Riegel vorgesehen, der ein durch die Feder hervorgerufenes Eindringen des Sicherungsbolzens außerhalb des Langlochs verhindert. Ein ausziehbarer Unterlenker gemäß der deutschen Patentschrift 1 044 486 ist in seiner Herstellung sehr teuer, da er viele Teile hat und es sich dabei um Teile handelt, die über die an ireipunktgerätekupplungen übliche Toleranzgenauigkeit hinausgehen und dadurch eine aufwendige Herstellung erfordern. Da insbesondere die Unterlenker von Dreipunktgerätekupplungen sehr stark der Verschmutzung ausgesetzt sind, verklemmt insbesondere der Schaft beim Ein führen in das Profilteil sehr gerne, so daß dadurch die Funktion des ausziehbaren Unterlenkers gestört bzw. beinträchtigt wird. Weiterhin ist es ungünstig, daß der räumlich größte Teil des Verriegelungsbolzens mit der Druckfeder, deren Abschlußkappe und dem Handgriff seitlich am unteren Lenker weit heraussteht, da dadurch die Gefahr der Beschädigung besteht, so daß dann die Ausziehbarkeit des unteren Lenkers nicht mehr vorhanden ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen ausziehbaren Unterlenker für Dreipunktgerätekupplungen obiger Gattung mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden und ein ausziehbarer Lcnker geschaffen wird, der gegen Verschmutzung und Beschädigung unempfindlich ist und eine leichte und einfache Handhabung zuläßt.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Sicherungseinrichtung einen Fiihrungs- und einen Verriegelungsbolzen aufweist, die im Ausziehteil in Ausziehrichtung hintereinander angeordnet sind und durch ein Langloch, das im am Fahrzeug befestigten Teil und parallel zur Ausziehrichtung angeordnet ist, hindurchreichen, wobei der Verriegelungsbolzen im Ausziehteil quer zur Ausziehrichtung verschiebbar und in der eingeschobenen Arbeitsstellung in eine zugeordnete, an das Langloch anschließende Querauesparung eingreifbar ausgeführt ist und daß die Arretierung aus einer entlang des oberen Endes, parallel zur Ausziehrichtung am Ausziehteil befestigten Anschlagleiste und einem im Ausziehteil befestigten Anschlagbolzen besteht, wobei in eingeschobener Arbeitsstellung die Anschlagleiste an der oberen Fläche des an Fahrzeug befestigten Teils anliegt uiid der Anschlagbolzen in einer Ausnehmung an hinteren Ende des am Fahrzeug be'ir:;tiGtcn Teils eingreift. Um daher das Ausziehteil zu entsichern, braucht nur der Verriegelungsbolzen aus der Queraussparung verschoben zu werden, wobei dieser nach Herausziehen des Ausziehteils um einen kleinen Betrag im Langloch geführt ist. Da der Verriegelungsbolzen im Querschlitz des Ausziehteils nachgiebig ist, ist ein Verschwenken des Ausziehteils gewährleistet.
  • Dabei ist weiterhin die Arretierung im eingeschobenen Zustand durch eine am oberen Ende des Ausziehendes befe-Sigte Anschlageeite und einen Anschlagbolzen vorteihaft, weil dadurch die Arretierung schmutzunempfindlich ist, da kein geschlossener Raum vorhanden ist, in dem sich Schmutz aufstauen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Querauesparung nach unten gerichtet ist und ihre dem Fahrzeug abgewandte Wand mit der Unterseite des Langlochs einen Winkel bildet, der kleiner als 900 ist.
  • Durch diese Maßnahme fällt der Verriegelungsbolzen gleichsam in seine Sicherungsstellung, so daß dadurch keine Feder oder dergl. benötigt wird, um diesen in der Verriegelungsstellung zu halten. Diese Sicherung infolge des Eigengewichts des Verriegelungsbolzens wird noch dadurch verstark, daß die mit dem Verriegelungsbolzen in Wirkverbindung stehende Wand der Queraussparung angeschrägt ist. Bei Einwirkung von Zugkraft auf das Ausziehteil ist daher eine Entriegelung unmöglich. Um eine leichte Handhabung des Verriegelungsbolzens zu erweichen, is;t es zweclcdien]iek der FUhrungs- und der Verriegelungsbolzen in zumindest einer Lasche mit einem Handgriff geführt sind.
  • Um eine auch flir größere Kräfte stabile Ausführung zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß das Ausziehende einen U-f(irnigen Querschnitt aufweist, dessen Verbindungssteg als Anschlagleiste dient, wobei das Ausziehteil das am Fahrzeug befestigte Teil von oben her umgreift, Auch dabei bleibt gewährleistet, daß evtl. eindringender Schmutz zwischen die beweglichen Teile nicht aufgestaut wird, sondern nach unten entfallen kann, zumal das Ausziehende auf dem am Fahrzeug befestigten Teil mit Spiel sitzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der dem Fahrzeug zugewandte Bolzen der Sicherungseinrichtung als Phrungsbolzen ausgebildet ist und die dem Fahrzeug zugewandte Wand der Queraussparung als eine den Queraussparungsgrund und den Langlochgrund verbindende Fläche ausgebildet ist. Dadurch sind die Wände der Aussparung schräg zueinander nach oben sich öffnend angeordnet, so daß selbst bei eingelagertem Schmutz ein Verschieben des Verriegelungsbolzens in die Queraussparung ohne weiteres möglich ist.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht darstellen, entnommen werden. Es zeigen: Abb. 1 eine Dreipunktgerätekupplung mit ausziehbarem Unter lenker gemäß der Erfindung, Abb. 2 die Verbindungsstelle zwischen dem am Fahrzeug befestigten Teil des unteren Lenkers und dem Auszeihteil in eingeschobener Arbeitsstellung und in gegen Uber Abb. 1 stark vergrdßertem Maßstab, Abb. 3 den gleichen Ausschnitt des ausziehbaren Unterlenkers in Seitenansicht, jedoch mit herausgezogenem und verschwenktem Ausziehteil.
  • Abb. 4 ein Querschnitt durch die Verbindungsstelle gemäß der Linie IV HIY in Abb. 2.
  • In Abb. 1 ist mit 1 das Triebwerk eines nicht näher dargeW stellten landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeuges bezeichnet, an dem zwei ausziehbare Unterlenker befestigt sind, von denen ein mit 2 bezeichneter Unterlenker sichtbar ist.
  • Oberhalb des Triebwerks 1 ist ein hydraulisches Hubwerk 3 angeordnet, aus dem in bekannter Weise zwei schwenkbare Hubarme herausragen, von denen ein mit 4 bezeichneter Hubarm abgebildet ist. Der Hubarm 4 steht über einer Zugstange 5 mit dem Unterlenker 2 in Wirkverbindung, so daß der Unterlenker bei Verschwenken des Hubarme mit verschwenkt wird.
  • Der Unterlenker 2 besteht aus einem am Fahrzeug befestigten Teil 6 und einem ausziehbar und schwenkbar an diesem angel ordneten Ausziehteil 7. Der am Fahrzeug befestigte Teil ist in üblicher Weise als Stahl-Flachstab ausgebildet.
  • Wie insbesondere in Abb. 2, 7 und 4 ersichtlich, weist das Teil 6 an seinem dem Fahrzeug abgewandten Ende ein langloch 8 auf, an das eich an seinem dem Fahrzeug zugewandten Ende eine nasenförmige, nach unten gerichtete Queraussparung 9 anschließt.
  • Weiterhin ist an der dem Fahrzeug abgewandten Stirnfläche des Teils 6 eine nach unten und nach rückwärts offene Ausnehmung ?O vorgesehen. Das Ausziehteil 7 hat in dem Bereich, in dem es mit dem am Fahrzeug befestigten Teil 6 in Wirkverbindung steht, ein U-förmiges Profil mit den Schenkeln 21 und dem Steg 10, das 80 angeordnet ist, daß die Öffnung des U nach unten zeigt, wobei sein Steg 10 als Anschlagleiste ausgebildet ist und in eingeschobener Arbeitsstellung gemäß Abb. 2 und 4 an der Oberseite des am Fahrzeug befestigten Teils 6 anliegt. Das Ausziehende 7 weist weiterhin an seinem dem Fahrzeug abgewandten Ende ein in üblicher Weise ausgebildetes Gelenkauge 11 auf, das an den Schenkeln 21 des Ausziehteils 7 befestigt, beispielsweise verschweißt ist. In der Nähe des Gelenkauges 11 ist im Ausziehteil 7, in beiden Schenkeln 21 des U-Teils befestigt, ein Anschlagbolzen 12 angeordnet, der in der eingeschobenen Arbeitsstellung in die Ausnehmung 20 des as Fahrzeug befestigten Teils 6 eingreift und zusammen itt dei Steg 10 eine Arretierung gegen Verschwenken des jusziehteile 7 zu Teil 6 bewirt. Weiterhin sind ii Teil 7 an seinem dem Fahrzeug zugewandten Ende durch beide Schenkel 21 hindurchreichend ein Fährungsbolzen 13 und ein Vsrriegelungsbolten 14 gelagert und durch Splinte 22 gesichert. Beide Bolzen 13 und 14 reiz chen Je nach Stellung des Ausziehendes 7 durch das Langloch 8 oder durch die Queraussparung 9 hindurch. Der Verriagelungsbolzen 14 ist in Schlitzen 16 des Ausziehteile 7 quer zu seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet, wobei die Verschiebungsrichtung quer zur Längsachse des Ausziehteils verläuft. Die Bolzen 13 und 14 sind weiterhin in einer Lasche 17, die außerhalb der Schenkel 21 angeordnet ist, geführt, wobei die laschen 17 einen Handgriff 18 aufweist. je nach Aus bildung der Führung der Bolzen 13 und 14 in der Lasche 17 kann es vorteilhaft sein, daß zwei laschen auf beiden Seiten des Austiehteils 7 angeordnet sind. Die Öffnung in der Lasche 17, in der der Führungsbolzen angeordnet ist, ist als Schlitz 23 ausgeführt, wobei der Schlitz 23 die Änderung des Abstandes zwischen dem Führungs- und Verriegelungsbolzen während des Verschiebens des Verriegelungsbolzens ausgleicht.
  • Soll nun das Ausziehteil 7 aus seiner Verriegelungs- und Arretieretellung gemäß Abb. 2 gezogen werden, so wird die Lasche 17, betätigt durch den Handgriff 18, gegen den Uhrzeigereinn verdreht. Dadurch verschiebt sich der Bolzen 14 aus der Querauesparung 9, so daß dann das Ausziehteil 7 vol Fahrzeug weg verschoben werden ann. Je weiter der Aussiehteil 7 herausgeschoben ist, um so größer wird der mögliche Schwenkbereich, der in gans herausgezogenen Zustand einen Maximalwert erreicht. Bei einer Schwenkbewegung verschiebt sich der Bolzen 14 entlang dei Schlitz 16, da dieser nach der Entriegelung durch das Langloch 8 im Teil 6 geführt ist. Soll das Ausziehteil 7 wieder in die eingeschobene Arbeitsstellung gebracht werden, so wird es solange in Richtung auf das Pahrzeug geschoben, bis der Verr iegelungsbolzen 14 beispielsweise durch sein Bigengewicht in die Queraussparung 9 fällt und das Ausziehteil 7 damit gesichert ist. Um diese Sichel rungewirkung zu erhöhen, ist die dem Fahrzeug abgewandte Wand der Queraussparung 9, die mit 19 bezeichnet iat, gegen-Uber der Unterseite den langloch nicht rechtwinklig, sondern in einem Winkel kleiner als 900 angeordnet.

Claims (5)

  1. P-a t e n t a n S p r u c h e
    Ausziehbarer Unterlenker für Dreipunkt-Gerätekupplungen an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen, mit einem am Fahrzeug schwenkbar befestigten Teil und einem an diesem ausziehbar und schwenkbar angeordneten, mit dem Arbeitagerät verbindbaren Aussiehteil, wobei das Ausziehteil in seiner eingeschobenen Arbeitsstellung durch eine Arretierung gegen Verschwenken und durch eine Sicherungseinrichtung 4egen Herausziehen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sioherungseinrichtung einen PUhrungs- (13) und einen Verriegelungsbolsen (14) aufweist, die im Ausziehteil (7) in Ausziehrichtung hintereinander angeordnet sind und durch in Langloch (8), das im an Fahrzeug befestigten Teil (6) parallel zur Ausziehriohtung angeordnet ist, hindurchreichen, wobei der Verriegelungsbolzen (F4) im Ausziehteil (7) quer zur Auszichrichtung Verschiebbar in der eingeschobenen Arbei@stellung in ine 2ugeordnet*, an da Langloch (8) anschließende Quetauseparung (9) eingreifbar ausgefUhrt ist, und d@@ die Arretierung aus einer entlang des oberen Endes, parallel zur Ausziehrichtung am Ausziehteil (7) befestigten Anschlagleiste (10) und eines au Ausziehteil (7) befestigten Anschla@mlsen ) steht wobei in eingeschobener Arbeitsstellung diq Anschlagleizte (10) an der oberen Fläche des am Fahrzeug befestigten Teile (6) anliegt und der Anschlagbolsen (12) in eine Au@n@hmung (20) am hinteren Ende des am Fahrzeug befestigten Teile (6) eingreigt.
  2. 2. Ausziehbarer Unterlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Queraussparung (9) nach unten gerichW tet ist und ihre des Fahrzeug abgewandte Wand (19) nit der Unterseite des Langlochs (8) einen Winkel bildet, der kleiner als 900 ist.
  3. 3. Ausziehbarer Unterlenker nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhrungs-(13) und der Verriegelungsbolzen (14) in zumindest einer Lasche 17 mit einem Handgriff (18) geführt sind.
  4. 4. Ausziehbarer Unterlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausziehteil (7) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Verbindungssteg als Anschlagleiste (10) dient, wobei das Ausziehteil (7) daß am Fahrzeug befestigte Teil (6) von oben her umgreift.
  5. 5. Ausziehbarer Unterlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fahrzeug zugewandte Bolzen der Sicherungseinrichtung als Führungsbolzen (13) ausgebildet ist und die dem Fahrzeug zugewandte Wand der Queraussparung (9) als eine den Queraussparungegrund und den Langlochgrund verbindende Fläche ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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