DE2146946C3 - Winkelförmige Abstützung für die freien Enden der Trittplatten eines Treppenlaufs - Google Patents

Winkelförmige Abstützung für die freien Enden der Trittplatten eines Treppenlaufs

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DE2146946C3
DE2146946C3 DE19712146946 DE2146946A DE2146946C3 DE 2146946 C3 DE2146946 C3 DE 2146946C3 DE 19712146946 DE19712146946 DE 19712146946 DE 2146946 A DE2146946 A DE 2146946A DE 2146946 C3 DE2146946 C3 DE 2146946C3
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Karl 7107 Neckarsulm Mueller
Manfred 7170 Schwaebisch Hall Spreng
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Spreng & Co 7170 Schwaebisch-Hall De
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Gustav Rank Bauunternehmung 7107 Neckarsulm GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

ten.
Es sind zwar Gewindehülsen der beschriebenen
Die Erfindung betrifft eine winkelförmige Abstüt- Art (deutsche Offenlegungsschrift 1 800 878) bei Iot-
ig für die freien Enden der Trittplatten eines 65 rechten und verstellbaren Abstützungen von Tritt-
:ppenlaufs mit einem lotrechten, in die jeweils platten bereits verwendet worden, dort aber nur an
;re Trittplatte in deren Unterseite in eine Gewin- einer Seite der Stütze und nicht bei einem waagerecht
lülse eingeschraubten Schenkel und mit einem angeordneten Schenkel.
Bei einer zweckmäßigen, aber noch sehr einfachen Ausführungsform der Erfindung ist der waagerechte Schenkel eine Augenschraube und der lotrechte Schenkel eine durch das Auge gesteckte Kopfschraube, wobei letztere mittels einer Mutter gekontert und gegebenenfalls mit einer Zierhülse versehen ist
Bei einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der lotrechte Schenkel aus idbl i
grundsätzlich für jeden Treppen verlauf. Nach staüsehen Gesichtspunkten besonders problemlos sind gewundene Treppen, deren Trittplatten an der Außenseite der Windung etwa 6 cm in die Waad erogelassen (m'cht verspannt) und an der Innenseite über die Abstützungen miteinander verbunden sind. Pas gleiche gilt fUr Spindeltreppen, bei denen die Abstutzung zur Verbindung der außenliegenden Enden der
g sektorförmigen Trittplatten verwendet werden kann,
einem Gewindebolzen mit gegenläufigen Gewinden io Zumindest kurze Treppenläufe können aber auch an seinen Enden und aus einem Formstück, das am völlig frei tragend aufgebaut werden, wenn «e Tnttplatten jeweils an mindestens zwei symmetrisch über die Stufenbreite verteilten Stellen mittels der ertindungsgemäßen Abstützungen miteinander verbunden 15 werden. Sind die Treppenläufe langer oder starker gewunden, so kann es notwendig sein, die eine oder andere Stufe zu unterstützen durch Verbindung nut der Wand. Dabei zeigt es sich daß die erfmdungsgemäße Abstützung sehr leicht mit einer Konsole ver-20 bindtor ist. Anstatt die Trittplatten in die Wand emzulassen, können sie natürlich auch auf eine dient der Wand entlang verlaufende Tragerkonstruktion beispielsweise aus Vierkantrohr, aufgelegt und a fi
25
oberen Ende dicker als der Gewindebolzen ist und ein Gewindesackloch hat, in das der Gewindebolzen eingeschraubt ist, und das am unteren Ende mit dem den waagerechten Schenkel aufnehmenden Loch versehen ist. Diese Zweiteiligkeit des lotrechten Sehenkels erlaubt eine Höhenverstellung auch nachträglich in eingebautem Zustand, wenn infolge des waagercchten Schenkels das Formstück nicht mehr gedreht wcrden kann, der Doppelgewindebolzen aber'weiter drehbar bleibt. Außerdem wird durch die Verstellmöglichkeit des Doppelgewindebolzens im Sackloch des Formstücks der Bereich der Höhenverstellbarkeit abermals wesentlich vergrößert, praktisch sogar verdoppelt.
Eiine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das den jeweils anderen Schenkel aufnehmende Loch ein sich in Querrichtung des Treppenlaufes erstreckendes Langloc'.i ist. Damit kann nötigenfalls der eine Schenkel in dem anderen vor dem Festziehen der Mittel zum Verklemmen auch in Querrichtung justiert werden, so daß insgesamt gesehen eine Verstellbarkeit in allen drei räumliehen Dimensionen gegeben ist. Besonders wichtig ist die Verstellbarkeit in den beiden horizontalen Richtungen. Sie gibt eine Anpassungsfähigkeit an nicht ganz plangemäße Treppenverläufe und ermöglicht vor allem, die fertigungstechnischen Toleranzen der Eir/>aumaße der Gewindehülsen in den Trittplatten ausgleichen zu können. Die Montage geht außer- *o gewöhnlich leicht von der Hand, weil immer alles
Während die erfindungsgemäße Abstützung ganz allgemein die Leichtigkeit und Gefälligkeit der Treppengestaltung optisch unterstützt, gilt dies im besonbeispielsweise aus Vierkantro, gg und an dieser befestigt werden. Das hat den Vorteil, dali alle Arbeiten mit Hilfe von Trockenbefestigungen ausgefüh-t werden können und Stemmarbeiten vermieden werden. ,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand aer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste ADstuizung im eingebauten Zustand, wobei zwei benacnoarie Trittplatten quer geschnitten sind,
F i g. 2 die Vorderansicht des Formstück», aas den unteren Teil des in F1 g. 1 gezeigten loirecnien Schenkels bildet,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen einstuck.gen lot-
rechten Schenkel, . , .
F ig. 4 die Vorderansicht des Schenkels nacn
Fig. 3, .
Fi g. 5 ein zweites Ausfuhrungsbe.spiel einer ue-
windehülse, rw^Hlune
Figo eine teilweise geschnittene Darstellung
eines dritten Ausführungsbeispiels einer Abstutzung
mit horizontaler Augenschraube „hraubc.
F i g. 7 d,e Draufsicht aut die Augenschraube
und insbesondere Langloches, wo er sehr stark auf 5° sieht auf einen beim Treppenanschluß verwendbaren
3S
unteren Teils übergehen zu lassen.
Hier kommt dann der weitere Vorschlag der Erfindung besonders zum Tragen, das Formstuck und/
sassäisää Autlegen
aus ^
In Fig.
ohr. ,atten l2 aus Beton.
suid zwei Iπ tipi a.ten ι
ciE„ct sich Occkc, '
5 6
gen von Beton abgeschlossen. Eine Anformung 5, Bei dem Aiisführungsbeispiel nach Fig. 6 sind
welche die Gewindehiilse 3 nach Art eines Flansches zwei Trittplatten 1 und 2 teilweise im Schnitt gezeigt
umgibt und mit ihr verschweißt ist. befindet sich und ebenso die einbetonierten Gewindehülsen 3
etwa in der Mitte der Höhcnerstreckung der Tritt- und 6. Der waagerechte Schenke! 17 besteht hier aus
platte 1 und sichert die Gewindehiilse gegen Heraus- 5 einer Augenschraubc, die unter Zwischenlage eines
brechen und gegen Drehen. Der letztgenannte Effekt Stützringes 18 in die Gewindehiilse 6 eingeschraubt
wird verstärkt, wenn der Flansch nicht rund ist. ist, und aus einer lotrechten Kopfschraube 19. Diese
Eine ähnliche Gewindehiilse 6. jedoch etwas lan- ist durch das als quer verlaufendes Langloch 20
gcr ausgeführt, ist in die untere Trittplatte2 einge- (Fig. 7) ausgebildete Auge der Augenschraube von
gössen. Sie endet bündig mit der Hinterseite dieser io unten durchgesteckt und in die Gewindehülse 3 der
Trittplatte 2. Zur Sicherung gegen Verdrehen und oberen Trittplatte 1 eingeschraubt. Wenn die richtige
Herausbrechen ist an der inneren Stirnseite der Höhe eingestellt ist, wird eine Mutter 21 fest angezo-
Hülsc eine Anformung 7 geeigneter Länge ange- gen und damit die Augenschraube zwischen dieser
schweißt, die sich somit parallel zur hinteren Kante Mutter und dem Kopf der Kopfschraubc 19 einge-
2 α der unteren Trittplatte 2 erstreckt. 15 klemmt. Dadurch entsteht eine steife Winkelverbin-
Die winkelförmige Abstützung hat außerdem einen dung. Gegebenenfalls kann das Gewinde der Kopflotrechten Schenkel und einen waagerechten Sehen- schraube 19 mit Hilfe einer beispielsweise vcrchromkel 12, der eine Kopfschraube ist. Der lotrechte ten Hülse 22 kaschiert werden. Das Langloch 20 in Schenkel setzt sich in diesem Beispiel aus einem Ge- der Augenschraube dient zum Toleranzausgleich windebolzen 8 und einem trapezförmigen Form- 20 senkrecht zur Zeichenebene und der Stützring 18 stück 9 zusammen. F i g. I zeigt die Dicke und F i g. 2 zum Ausgleich in Richtung der Augenschraube,
den trapezförmigen Umriß dieses Formstückes 9. An In F i g. 8 ist gezeigt, wie die Verbindung des seiner oberen schmäleren Stirnseite weist es ein Ge- Treppenanfangs mit dem Gebäude am einfachsten windesackloch 10 auf und in der Nähe seines unteren erfolgen kann. Ein unteres Podest ist im Schnitt mit breiteren Endes ein Langloch 11, das zum Durch- as 23 bezeichnet. Auf den Rohbeton wird eine untere stecken der Kopfschraube dient. Das Langloch 11 Trittplatte, der sogenannte Anfänger 24, aufgelegt, verläuft parallel zur Trapezbasis. Mit Hilfe der Kopf- Ist de Anfänger 24 eine serienmäßige Trittplatte, schraube ist das Formstück 9 mit der Gewindehülse 6 und hat er somit eine vertikale Gewindehülse 25, so in der unteren Trittplatte 2 derart verschraubt, daß wird man das Podest am besten an dieser Stelle die flache Seite des Formstückes 9 der Hinterseite 30 durchbohren und den Anfänger 24 von unten mit der Trittplatte2 parallel gegenüberliegt. Zwischen einer langen Kopfschraube 25a festschrauben. Hände"1 Formstück 9 ist ein delt es sich um einen speziell hergestellten Anfänger
Gewindebolzens 8 ist in die _ _
Gewindehülse 3 eingeschraubt, womit der Kraft- 35 so daß dieser spezielle Anfänger
Schluß zwischen den beiden Trittplatten hergestellt Lauflinie zwei ' " - · -
ist. Da die beiden Gewinde des Gewindebolzens 8 ge- aufweis αΓη^ SIh^, '^ "1J^ M ""
genläufig sind, schraubt er sich beim Drehen in der festigungswmSi 28 ant^rn I "" T
einen Richtung sowohl in das Formstück9 als auch Fig Wund Tl ILn^Z t m TrT Z ifl
in die Gewindehülse 3 ein und bei entgegengesetzter 40 wird seinerseits lh™π dargeStellt lst Der Wmkel
Drehriehtung heraus. Dadurch ist eine Höhenverstel- S du chSenaen Ko fT un'en,mittels o el"er lan,
lung zwischen den beiden Trittplatten möglich. befestigt Se e?e"K°Pfschraul* » am ,f0***23
Ist nun eine der beiden Gewindehülsen 3 oder 6 Ss um einen ηϊ?' W'"" ef,sich an Stelle des Po-
nicht an der richtigen Stelle oder nicht exakt recht- von, „ta, mTttels eines^o h ''"
winklig eingesetzt, so läßt sich dieser Fehler ausglei- 45 befestigt weiden D«?ih^ u
chen durch eine Parallelverschiebung der Kopf- schraube 29 stör't nfcht fl\T
schraube relativ zum Formstück 9 und senkrecht zur des AnflnLTu «her™ί 1I68""*1 *e Oberfläche
Zeichenebene nach F i g. 1 in dem Langloch 11 nach nismäSu S„«f KorfSS».* ""'" ΐ"
F ig. 2. Außer dieser Beweglichkeit quer zur Schrau- die für de meisten v" T^
benachse besteh, eine Beweglichkeit entlang der 50 ausreichen dS Wi\ ^rmmenden P
Schraubenachse durch Auswahl eines entsprechend einem Es"nC? 3CΓΐηΗ?\f^™* T? s
dicken Stützringes 13 aus einem Sortiment. deckt AnIn . κ * ^1" BodenbeIaI 31 abge
Die F i g. 3 Ld 4 zeigen einen einstückigen lot- S mif Hiffe der JfK**" ^f ^ il •chHt*en
rechten Schenkel 14, der oben in einen Gewinde- PTatt™34 5usw an ^" "^ * d'e
schaft 14 β ausläuft. Diese Form kann aus Stabilitäts- 55 Der obere Trpnnpn,nr μ ι. ι. ,_
gründen zweckmäßig sein; dieser Schenkel 14 läßt chen GnTndgeSnken Auch ΐ ^?1" 3? den g^'
sich ebenfalls in einem weitgehend automatisierten serienmHf TrhtnSiti ί * aIs,A,ustn" eme
Verfahren herstellen. Auch die Höhe kann in einge- dehS 36 und I\t Z ^T v^rtlkaIen
bautem Zustand durch Verdrehen des ganzen Schln- an derhinterseiteTZ^f^^
kels eingestellt werden, wenn die Kopfschraube 12 60 obere PodSH ,Ξ Z^ J^ T
und der Stützring 13 herausgenommen werden. zweier Winkel 28 bJSS w T^5 Υΐ^ψ™*
F i g. 5 zeigt eine andere Gewindehülse, die mit 15 Fall dk TrockenbeieSf Hier.bl«et sich aufJeden bezeichnet ist. Sie unterscheidet sich von der Gewin- Kopfschraube £ S A^ ™«ε1* du?hgehender dehülse 6 dadurch, daß an ihrem inneren Ende eine selten genau an d, u™' Da ei" BohT}odh größere Platte 16 angeschweißt ist, die einen besse- 65 bracht werden k"ann J^ T^"t ^8'' ren Halt in der Trittplatte 1,2 zu geben vermag bzw. wenn, wlefn den F ΰ η Und 1 FS** Ef^TT' beim Herstellen der Trittplatte 1,2 das Einfüllen des festigungswnkel 28 erf.nH dargestellt, der BeBetons erleichtert. cher KJ^st Das rJS d"n^maß 2^ ,^f
auiwcisi. uas Langloch an dem vertikalen, also
an der Trittplatte anliegenden Schenkel, verläuft quer zur Lauflinic der Treppe, während das Langloch im horizontalen Schenkel sich parallel zur Lauflinie erstreckt.
Mit dem Ausschnitt aus einer frei (ragenden Treppcnkonstruktion gemäß Fig. 12 soll insbesondere der Aufstützpunkt gezeigt sverdcn. Die Trittplattcn 41 bis 43 dieser gcradläufigen Treppe liegen an heidi ( Seiten frei und sind untereinander mittels je zweier Abstützungen 44, 45 und 46, 47 verbunden. Der Übersichtlichkeit halber ist die über die Trittplattcn 42 nach oben herausragende Trittplatte 43 nur strichpunktiert angedeutet. Die Treppe ist an der Abstützung 45 mittels einer insgesamt mit 48 bezeichneten Konsole unterstützt.
Die Ansicht I-I dieser Konsole 48 ist in Fig. 13 vergrößert dargestellt. Sie besteht aus einer Befcstigungsplatte 49 mit zwei Befestigungslöchern 50 und 51, auf die ein Winkeleisen 52 senkrecht aufgeschweißt ist. Diese Konsole wird mit Hilfe von Dübeln an der parallel zur Treppe verlaufenden Wand 53 so befestigt, daß der eine Schenkel des Winkelei-
sens genau vertikal steht. Dieser Schenkel hat im entsprechenden Abstand von der Wand ein horizontal verlaufendes Langloch, so daß die Konsole mit Hilfe der auch in Fig. I gezeigten Kopfschraube 12 an der Abstützung befestigt werden kann, derart, daß das Formstück 9 an dem vertikalen Schenkel des Konsolen-Winkeleisens Einliegt. Diese Treppenkonstruktion zeichnet sich durch besonders gute Trittschalldämmung aus.
ίο Wenn eine frei tragende Konstruktion, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist, nicht geraten erscheint, werden die Trittplatten an einer Seite etwa 6 cm in die Wand eingelassen. Die Trittplatten können aber auch mit einfachen Winkeleisen befestigt oder gemäß Fig. 14
t5 auf eine stufenförmige Tragkonstruktion 54 aus Vierkantrohr aufgelegt werden, die an die Wand mit Hilfe von Schrauben 55 angeschraubt ist. Es empfiehlt sich, diese Tragkonstruktion 54 mit nach oben weisenden Zapfen, die in die Trittplatten eingreifen,
so oder mit angeschweißten waagerechten Lappen 56 zu versehen, die mit den Trittplatten verschraubt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 waagerechten, in die jeweils untere Trittplatte in de- n _,« u Ten Hinterseite eingelassenen Schenkel, wobui im BePatentansprüche: re"ch der Ecke der eine Schenkel ein Loch aufweist
1. Winkelförmige Abstützung für die freien sowie der andere Schenkel diesles Loch durchsetzt Enden der Trittplatten eines Treppenlaufs mit 5 und b^de«eits des Locnes mmei zum^ ™£jmj«] einem lotrechten, in die jeweils obere Trittplatte des gelochten Schenkels m.t dem anderen schenkel in deren Unterseite in eine Gewindehülse einge- angeordnet sind. Ahefnteuna der aneeeebenen schraubten Schenkel und mit einem waagerech- M^fc tekS?JiJS?8, g6o467) ist der ten, in die jeweils untere Trittplatte in deren Hin- Art (deutsches .Gf^"™2ΐο 2^„ JJJ^ S terseite eingelassenen Schenkel, wobei im Bereich »α lotrechte Schenkel «f^ewin"f D°lz|" "· JJJ* ZZ' der Ecke der eine Schenkel ein Loch aufweist so- windehülse eine; Spreizhülse. Ehe» sPresjn J*" wie der andere Schenkel dieses Loch durchsetzt ben den Nachteil, daß sie nur.'" "^J™*"™"™? und beiderseits des Loches Mittel zum Verklem- Bereich ihres Gewindes durch den zugehöriger, BoI-men des gelochten Schenkels mit dem anderen zen hinreichend au*gespreizt werden und dieser die Schenkel angeordnet sind, dadurch ge- 15 notwendige Zugkraft nurdann aufiteo In, kennzeichnet, daß auch der waagerechte wenn er bis in diesen.Bereich_ eingeschraubt ist Dar-Schenkel (12; 17) mindestens an seinem in die aus folgt, daß die Emstellmoglichkeit mit einer soluntere Trittplatte (2) eingelassenen Ende ein Ge- chen Spreizhülse sehr genng ist. Der waagerechte winde aufweist und in eine Gewindehülse (6; 27) Schenkel besteht bei der bekannten wnkelformigen eingeschraubt ist, daß die beiden Gewindehülsen 20 Abstützung aus einem in die Trittplatte eingelassenen (3; 6; IS; 25; 27) in den Werkstoff der Trittplat- Rohrstück. Dieses ist mit einem Loch versehen und ten (1; 2) eingebettet und mittels nach außen ab- die Mittel zum Verklemmen sind ein Gewinde und stehender Anformungen (5; 7) gegen Verdrehen zwei Muttern am unteren Ende des lotrechten Schen- und Herausbrechen gesichert sind und daß auf kels. Irgendeine Verschiebbarke.t des waagerechten dem waagerechten Schenkel (12; 17) ein Stütz- 25 Schenkels gegenüber der Trittplatte ist dort nicht erring (13; 18) angeordnet ist. der den Abstand des wähnt.
lotrechten Schenkels (8, 9; 14) von der Hinter- Mit der Erfindung soll demgegenüber die spezielle seite der unteren Trittplatte (2) festlegt und des- technische Aufgabe gelöst werden, den Verstellbesen Dicke an die Abmessungen an der Einbau- reich der Abstützung gegenüber den Trittplatten in stelle in Längsrichtung des Treppenlaufes ange- 30 lotrechter Richtung zu vergrößern und eine Verstellpaßt ist. möglichkeit in Längsrichtung des Treppenlaufes zu
2. Winkelförmige Abstützung nach An- schaffen.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
waagerechte Schenkel (17, eine Augenschraube gelöst, daß auch der waagerechte Schenkel minde-
und der lotrechte Schenkel eine durch das Auge 35 stens an seinem in die Trittplatte eingelassenen Ende
gesteckte Kopfschraube (19) ist, wobei letztere ein Gewinde aufweist und in eine Gewindehülse ein-
mittels einer Mutter (21) gekontert und gegebe- geschraubt ist, daß die beiden Gewindehülsen in den
nenfalls mit einer Hülse (22) versehen ist. Werkstoff der Trittplatten eingebettet und mittels
3. Winkelförmige Abstützung nach An- nach außen abstehender Anlbrmungen gegen Verspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lot- 40 drehen und Herausbrechen gesichert sind und daß rechte Schenkel (8,9) aus einem Gewindebolzen auf dem waagerechten Schenkel ein Stützring an-(8) mit gegenläufigen Gewinden an seinen Enden geordnet ist, der den Abstand des lotrechten Schen- und aus einem Formstück (9) besteht, das am kels von der Hinterseite der Trittplatte festlegt und oberen Ende dicker als der Gewindebolzen (8) ist dessen Dicke an die Abmessungen an dei Einbau- und ein Gewindesackloch (10) hat, in das der Ge- 45 stelle in Längsrichtung des Treppenlaiife·; angepaßt windebolzen (8) eingeschraubt ist, und das am ist.
unteren Ende mit dem den waagerechten Sehen- Durch diese Maßnahmen zusammen werden die
kel (12) aufnehmenden Loch versehen ist. gestellten Teilaufgaben auf einfache Art und Weise
4. Winkelförmige Abstützung nach An- gelöst, weil erst durch die frei wählbare Einschraubspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das 50 tiefe bei Gewindehülsen der angegebenen Art ein Formstück (9) einen trapezförmigen Umriß hat. hinreichender Verstellbereich sowohl in lotrechter
5. Winkelförmige Abstützung nach einem der Richtung als auch zusammen mit dem Stützring eine Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verstellmöglichkeit in Längsrichtung des Treppendas den jeweils anderen Schenkel aufnehmende laufes erreicht wird. Die letztgenannte neue Verstell-Loch ein sich in Querrichtung des Treppenlaufes 55 möglichkeit ist besonders wichtig, da durch gewalterstreckendes Langloch (11) ist. same Herbeiführung eines stets gleich großen Ab-
6. Winkelförmige Abstützung nach Anspruch 1 Standes des lotrechten Schenkels von der Trittplat- oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewin- tenhinterseite in der Abstützung zusätzliche, die Bedehülsen (3; 6; 15; 25; 27) und/oder das Form- lastbarkeit herabsetzende Spannungen erzeugt würstück (9) als Gußstücke ausgebildet sind. 60 den. Die Stützringe sind klein und billig und daher
leicht in einem großen Dickensortiment bereitzuhal-
DE19712146946 1971-09-20 1971-09-20 Winkelförmige Abstützung für die freien Enden der Trittplatten eines Treppenlaufs Expired DE2146946C3 (de)

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DE2146946A1 DE2146946A1 (de) 1973-03-29
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WO2008000234A1 (de) * 2006-06-27 2008-01-03 Markus Kynast Treppe mit höhenverstellbaren stufen

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