DE2144405A1 - Verfahren zur herstellung von estern der pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur herstellung von estern der pregnanreihe

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DE2144405A1 DE19712144405 DE2144405A DE2144405A1 DE 2144405 A1 DE2144405 A1 DE 2144405A1 DE 19712144405 DE19712144405 DE 19712144405 DE 2144405 A DE2144405 A DE 2144405A DE 2144405 A1 DE2144405 A1 DE 2144405A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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Description

  • Verfahren zur Iterstellung von Estern der Pregnanreihe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 17a-E:stern bzw. 17a,21-Diestern von llß,17a,21-Triolen der Pregnanreihe.
  • Aus der US-Patentschrift 3 444 217 ist es bekannt, 17a,21-Diester von llß,17a,21-Triolen der Pregnanreihe herzustellen, indem man ein llß-Trihaloacetoxy-17a,21-diol-dialkanoat der Pregnanreihe mit einer Lösung eines Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalzes einer Säure mit einem pa zwischen etwa 2,3 und etwa 7,3 behandelt, wodurch die llß-Trihaloacetoxygruppe selektiv in eine freie Hydroxygruppe umgewandelt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die gleichen Ausgangsstoffe einfacher und vorteilhafter selektiv verseifen kann, indem man sie in einem inerten Lösungsmittel mit Kieselgel behandelt, Auf diese Weise lassen sich auch 17as-Monoester der Pregnanreihe erhalten, wenn man von einem llß, 2 l-Bis-(trihaloacetoxy)-17a-ol-17a-alkanoat ausgeht.
  • Gegenstand der Erfindung ist; ein Verfahren zur Herstellung von 17a-Estern bzw. 17a,21-Diestern von 17ß,17a,21-Triolen der Pregnanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man ein llß, 21-Bis-(trihaloacetoxy)-17α-ol-17α-alkanoat bzw, ein llß-Trihaloacetoxy-17a,21-diol-dialkanoat der Pregnanreifle mit Kieselgel in einem inerten Lösungsmittel behandelt.
  • Die erfindungsgemäße, neuartige und überraschende Verseifungsmethode hat verschiedene Vorteile. Die Aufarbeitung des Realç tionsgemisches wird wesentlich vereinfacht. Die Ausbeuten sind gut. Nach der neuen Methode ist es ferner oft möglich, die selektive Verseifung und die chromatographische Aufreinigung der erhaltenen Produkte in einem Arbeitsgang durchzuführen.
  • Als Trihaloacetoxygruppen eignen sich Trifluor-, Trichlor-, Tribrom- und Trijodacetoxygruppen oder auch gemischte Trihaloacetoxy-Gruppierungen, wie z.B. Fluordichloracetoxy, Dichlorfluoracetoxy, Fluordibromacetoxy, Trifluoracetylester sind besonders bevorzugt. Der Ausdruck Alkanoat umfaßt geradkettige oder verzweigte Alkanoyloxygruppen mit vorzugsweise 1 - 18, insbesondere 1 - 8, C-Atomen. Typische Alkanoyloxygrup pen sind z.B. Acetoxy, Propionyloxy, Butyryloxy, Isobutyryloxy, Valeryloxy, Isovaleryloxy, Capronyloxy, Heptanoyloxy, Octanoyloxy, ferner Nonanoyloxy, Decanoyloxy, Dodecanoyloxy, Tetradecanoyloxy, Hexadecanoyloxy und Octadecanoyloxy.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist grundsätzlich auf alle llß,21-Bis-(trihaloacetoxy)-l7a-alkanoyloxy-pregnane bzw.
  • llß-Trihaloacetoxy-17a,21-dialkanoyloxy-pregnane sowie die Dehydroderivate dieser Verbindungen anwendbar Funktionelle Gruppen in anderen Stellungen des Steroidkcrns hindern die Reaktion nicht und werden ihrerseits durch das Reagenz auch nicht angegriffen, Das Steroid kann zusätzliche Substituenten wie Hydroxy, Keto, Halogen, Alkyl und Alkoxy enthalten, vorzugsweise in 1-, 2-, 3-, 4-, 6-, 7-, 9-, 16- und/oder 20-Stellung. Auch weitere Estergruppen können anwesend sein.
  • Die Ausgangsverbindungen können gesättigt sein oder eine oder mehrere Doppelbindungen, z.B in 1(2)-, 3(4)-, 4(5)-, 5(6)-und/oder 6(7)-Stellung, enthalten. -Ferner können Doppelbindungen in Seitenketten vorliegen, etwa in Form von Methylengruppen, z.B.
  • einer 16-Methylengruppe.
  • Besonders wertvolle 17α-Monoester bzw. 17α,21-Diester, die nach dem neuen Verfahren erhältlich sind, haben eine Doppelbindung in 4(5)- oder zwei Doppelbindungen in 1(2)- und 4(5)-Stellung; Ketogruppen in 3- und/oder 20»Stellung; Halogen-, insbesondere Fluoratome in 6- und/oder 9-Stellung; Methylgruppen in 6- und/oder 16-Stellung; eine Methylen-, Fluormethylen- oder Chlormethylengruppe in 16-Stellung. Typische l7a-Monoester bzw. 17a,21-Dies3ter leiten sich ab z.B. von antiinflammatorisch wirksamen Steroiden wie Hydrocortison, Prednisolon, 6a-Methyl-prednisolon, Betamethason, Dexamethason, Triamcinolon, 6a-Fluor-triamcinolon, Flumethason, Paramethason, 16-Methylen-prednisolon, 9α-Fluor-16-methylen-prednisolon, 16-Fluormethylen-prednisolon, Sd-Fluor-16-fluormethylenprednisolon.
  • Die herstellung der als Ausgangsstoffe verwendbaren llß-Trihaloacetoxy-17α,21-diol-dialkanoate ist in der Literatur beschrieben.
  • Die 11ß,21-Bis-(trihaloacetoxy)-17α-alkanoyloxy-pregnan-derivate sind z0B. erhältlich durch Umsetzung des zugrundeliegenden llß,17a, 21-Triols mit einem Trihaloacetanhydrid in Pyridin zum entsprechen den llß,21-Bis-trihaloacetat und nachfolgende Veresterung der 17a-Hydroxygruppe mit Alkansäureanhydrid/p-Toluolsulfonsäure.
  • Die Auswahl des für die selektive Verseifung verwendbaren Kieselgels ist nicht kritisch. Z,B. sind handelsübliche für die Säulenchromatographie vorgesehene Sorten geeignet, wie Kieselgel 0,05-0,2 mm (70-325 mesh ASTM), Als inerte Lösungsmittel eignen sich grundsätzlich alle, in denen das Ausgangssteroid löslich ist. Je polarer das Lösungsmittel ist, um so geringer ist jedoch die Adsorption des Steroids durch das Kieselgel. Zvzeckmäßig verwendet man als Lösungsmittel chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Chloroform, Methylenchlorid, Trichloräthylen, 1, 2-Dichloräthan; ferner auch Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol; Alkohole wie Methanol, Aethänol, Isopropanol; Aether wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan; sowie Gemische dieser ;ösungsmittel untereinander. Die Verwendung von Chloroform ist besonders bevorzugt.
  • Man führt die selektive Verseifung durch, indem man die Ausgangsstoffe bei Temperaturen zwischen 0° und Siedetemperatur, vorzugsweise zwischen 20 und 45°, rührt oder stehenläßt. Die Reaktionszeiten liegen etwa zwischen 1/2 und 48 Stunden. Eine bevorzugte Reaktionsweise besteht darin, daß man eine Suspension des Kieselgels in einer Chloroform-Lösung des Ausgangs-Steroids unter vermindertem Druck bei etwa 20 - 450 eindampft und anschließend das Endprodukt mit einem geeigneten Lösungsmittel (vorzugsweise mit einem Gemisch aus einem Alkohol und einem halogenierten Kohlenwasserstoff, z.B Chloroform/Methanol) herauslöst. Die weitere Aufreinigung kann nach üblichen Methoden der Säulen- oder Dickschichtchromatographie und/oder Kristallisation erfolgen. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, das erhaltene trockene mit dem Endprodukt beladene Kieselgel direkt auf eine Kieselgelsäule aufzubringen und die chromatographische Reinigung anzuschließen. Bevorzugte Endprodukte sind solche der allgemeinen Formel I: worin R6 H, F oder CH3, R9 11 oder F, R16 (H,H), (ßH,«OAlkanoyl mit 1 - 8 C-Atomen), (αH,ßCH3), (ßH,aCH3), (=CH2), (=ClIF) oder (=CHCl), R17 Alkanoyl mit 1 - 8 C-Atomen und R21 H oder Alkanoyl mit 1 - 8 C-Atomen bedeuten sowie deren 1(2)-Dehydroderivate.
  • Die Endprodukte des neuen Verfahrens sind physiologisch wirksame Substanzen und können als Arzneimittel verwendet werden. Insbesondere zeigen sie Corticoid-Wirkungen, z.B. antiphlogistische und antiproliferative Eigenschaften. Insbesondere sind sie bei topischer Anwendung wertvoll.
  • In den nachstehenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben. Die Verhältniszahlen der Lösungsmittel beziehen sich auf Volumen-Teile.
  • Beispiel 1 2 g rohes 9a-Fluor-16-methylen-prednisolon-llß-trifluoracetat-17a-önanthat-21-acetat (erhältlich durch Reaktion von 9a-Fluor-16-methylen-prednisolon-21-acetat mit Trifluoressigsäurea-nllydrid/ Pyridin bei 0°C zu 9α-Fluor-16-methylen-prednisolon-11ß-trifluorace tat-21-acetat (F. 250°) und anschließende Umsetzung mit Önanthsäure/Trifluoressigsäureanhydrid bei 800) werden in 200 ml Chloroform gelöst. Man gibt 200 g Kieselgel zu und dampft bei 30 - 400 unter vermindertem Druck ein. Nach Aufbewahren über Nacht extrahiert man das Produkt mit Chloroform/lIethanol (1:1).
  • Der Extrakt wird eingedampft und chromatographisch (Kieselgel, Benzol/Chloroform 3:1, dann Benzol/Chloroform 1:1) gereinigt.
  • Man erhält 9α-Fluor-16-methylen-prednisolon-17α-önanthat-21 acetat, F. 159-160° (aus Aether).
  • Analog erhält man aus Hydrocortison-llß-trifluoracetat-17a,21-diacetat Prednisolon-11ß-trifluoroacetat-17α,21-diacetat sa-Methyl-prednisolon-llß-trifluoracetat-17a,21-diacetat Betamethason-llß-trifluoracetat-17a,21-diacetat Dexamethason-llß-trifluoracetat-17a,21-diacetat Triamcinolon-llß-trifluoracetat-16a,17a,21-triacetat 6a-Fluortriamcinolon-llß-trifluoracetat-16a,17a,21-triacetat Flumethason-11ß-trifluoracetat-17α,21-diacetat Paramethason-llß-trifluoracetat-17a,21-diacetat 16-Methylen-prednisolon-11ß-trifluoroacetat-17α,21-diacetat 9α-Fluor-16-methylen-prednisolon-17α,21-diacetat 16-Fluormethylen-prednisolon-17α,21-diacetat 16-Chlormethylen-prednisolon-17α,21-diacetat 9α-Fluor-16-fluormethylen-prednisolon-17α,21-diacetat , Betamethason-llß-trifluoracetat-17a-valerat-2l-acetat Betamethason-llß-trifluoracetat-17a,21-diptopionat Dexamethason-llß-trifluoracetat-17a,21-dibutyrat Flumethason-llß-trifluoracetat-17a-octanoat-2l-acetat Paramethason-llß-trifluoracetat-17a-propionat-21-butyrat Prednisolon-11ß-trichloracetat-17α,21-dipropionat Triamcinolon-11ß-trifluoroacetat-17α,21-dipropionat-17α-valerat 9α-Fluor-16-methylen-prednisolon-11ß-trifluoracetat-17α,21-diönanthat durch Behandeln mit Kieselgel in Chloroform Hydrocortison-17a,21-diacetat Prednisolon-17a,21-diacetat 6α-Methyl-prednisolon-17α,21-diacetat Betamethason-17a,21-diacetat Dexamethason-17e,2-1-diacetat Triamcinolon-16α,17α,21-triacetat 6α-Fluortriamcinolon-16α,17α,21-triacetat Flumethason-l7a,2l-diacetat Paramethason-17a,21-diacetat 16-Methylen-prednisolon-17α,21-diacetat 9α-Fluor-16-methylen-prednisolon-17α,21-diacetat, F. 219-226° 16-Fluormethylen-prednisolon-17α,21-diacetat 16-Chlormethylen-prednisolon-17α,21-diacetat 9a-Fluor-16-£1uormethylen-prednisolon-17a,21-diacetat Betamethason-17α-valerat-21-acetat Betamethason-17a,21-dipropionat Dexamethason-17a,21-dibutyrat Flumethason-17α-octanoat-21-acetat Paramethason-17a-propionat-21-butyrat Prednisolon-l7a,2l-dipropionat Triamcinolon-16α,21-dipropionat-17α-valerat 9a-Fluor-16-methylen-prednisolon-17a,21-diönanthat, F. 95-970 Beispiel 2 Man löst 1 g 9α-Fluor-16-methylen-prednisolon-11ß,21-bis-(trifluoracetat)-17a-önanthat in 100 ml Methylenchlorid, versetzt mit 100 g Kieselgel und kocht 8 Stunden. Dann dampft man ein, gibt den Rückstand auf eine Kieselgelsäule, eluiert mit Benzol-Chloroform und erhält 9α-Fluor-16-methylenprednisolon-17α-önanthat, F. 164-166° (aus Aether).
  • Analog erhält man aus Hydrocortison-llß,21-bis-(trifluoracetat)-17a-acetat Prednisolon-11ß,21-bis-(trifluoracetat)-17ß-acetat 6a-Methyl-prednisolon-llß,21-bis-(trifluoracetat)-lr-acetat Betamethason-llß,21-bis-(trifluoracetat)-17a-acetat Dexamethason-llß,21-bis-(trifluoracetat)-17a-acetat Triamcinolon-llß,21-bis-(trifluoracetat)-16a,17a-diacetat 6α-Fluortriamcinolon-11ß,21-bis-(trifluoracetat)-16α,17α-diacetat Flumethason-11ß,21-bis-(trifluoracetat)-17α-acetat Paramethason-llß,21-bis-(trifluoracetat)-17a-acetat 16-Methylen-prednisolon-llß,21-bis-(trifluorat::etatH7a-æcetat 9a-Fluor-16-methylen-prednisolon-llß,21-bis-(trifluoracetat) 17a-acetat 16-Fluormethylen-prednisolon-11ß,21-bis-(trifluoracetat)-17α-acetat 16-Chlormethylen-prednisolon-11ß,21-bis-(trifluoracetat)-17α acetat 9α-Fluor-16-fluormethylen-prednisolon-11ß,21-bis-(trifluoracetat)-17a-acetat durch Behandeln mit Kieselgel in Methylenchlorid Hydrocortison-17a-acetat Prednisolon- 17a-acetat 6a-Methyl-prednisolon-17a-acetat Betamethason-17a-acetat Dexamethason-17a-acetat Triamcinolon-16α,17α-diacetat 6α-Fluortriamcinolon-16α,17α-diacetat Flumethason-17a-acetat Paramethason-17a-acetat 16-Methylen-prednisolon-17α-acetat 9α-Fluor-16-methylen-prednisolon-17α-acetat 16-Fluormethylen-prednisolon-17α-acetat 16-Chlormethylen-prednisolon-17α-acetat 9α-Fluor-16-fluormethylen-prednisolon-17α-ace

Claims (1)

  1. Patentansprüche: erfahren zur Herstellung von 17a-Estern bzw. 17a,21-Diestern von 11ß,17α,21-Triolen der Pregnanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 11ß,21-Bis-(trihaloacetoxy)-17α-ol-17α-alkanoat bzw. ein llß-Trihaloacetoxy-17a,21-diol-dialkanoat der Pregnanreihe mit Kieselgel in einem inerten Lösungsmittel behandelt, 2; Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 11ß,21-Bis-(trifluoracetoxy)- bzw. 11ß-Trifluoracetoxypregnanderivate als Ausgangsstoffe verwendet.
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