DE2143606A1 - Verfahren zur Herstellung von rasenartigen Gegenständen aus Kunststoff und/ oder Harz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von rasenartigen Gegenständen aus Kunststoff und/ oder HarzInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
2H3606
8 MÜNCHEN 22 · KAROLINENSTRASSE 3 TELEFON: (0811) 22 6917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHEN
Anmelder: Yasuhiro O1SHIMA
Osaka, Japan
Osaka, Japan
Verfahren zur Herstellung von rasenartigen
Gegenständen aus Kunststoff und/oder Harz
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der japanischen Patentanmeldung No. 88 006
vom 6· Oktober 1970 in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von rasenartigen
Gegenständen aus Kunststoff und/oder Harz sowie von sonstigen gleichartigen oder ähnlichen grasartigen Gegenständen oder von menschlichen
Nachahmungen bzw. Entwürfen von Rasen oder Gras, also zur Herstellung
von künstlichem Rasen nach natürlichen oder menschlichen Entwürfen entsprechenden Modellen, und zwar soll das Verfahren für die Massenproduktion
derartiger Objekte geeignet sein, wobei letztere bei niedrigen
Herstellungskosten eine ausgezeichnete Qualität besitzen sollen·
Aufgabe der Erfindung Ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von aus synthetischem Harz, Kunststoff ο« dgl« bestehenden rasenartigen Gegenständen o.dgt. zu schaffen. Insbesondere soll ein Verfahren zur
kontinuierlichen Herstellung einer Mehrzahl von aus synthetischem Harz,
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Kunststoff ο. dgl, bestehenden rasenartigen Gegenständen o. dgl.
geschaffen werden, wobei letztere eine Gestaltung besitzen, welche der Gestaltung einer Seite natürlichen Rasens o. dgl. gleicht oder
ähnelt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine
Mehrzahl flacher Preß- bzw. Formpreßplatten oder von Rotationszylindern mit einer Oberfläche ausgebildet wird, in die kontinuierlich
eine bevorzugte Gestaltung eingraviert oder in sonstiger Weise ein— bzw. ausgearbeitet ist, welche genau das gleiche äußere Aussehen
wie dasjenige einer Seite natürlichen Rasens o. dgl. besitzt, daß ein
Kunststoff und/oder Harz in den eingravierten oder in sonstiger Weise ein- bzw. ausgearbeiteten Teil dieser Fläche gefüllt und danach in
eingefülltem Zustand darin verfestigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren schlägt weiterhin eine Methode zur
wirtschaftlichen Massenproduktion von Produkten vor, bei denen jedes
Element, welches den aus Kunststoff bestehenden rasenartigen Gegenstand o. dgl. bildet (Bestandteilelement) In ein Grundflächengebilde,
eine Grundplatte, eine Grundbahn o. dgl· integriert wird. Hierbei ist
es weiterhin möglich^ das Verfahren so auszubilden, daß jedes Paar
der Bestandteilelemente zusammen so angeordnet wird, daß die Elemente
in entgegengesetzte Richtung gewandt sind, so daß sie eine Kontinuität
der vorerwähnten Ausbildung auf beiden Flächen der Produkte und symmetrisch davon repräsentieren.
Bei den üblichen Verfahren zur Herstellung künstlicher rasenartiger
Gegenstände o, dgl. aus Kunststoffmaterial ist es gebräuchlich, entweder
aufgeteilte Fäden aus synthetischem Harz oder Einzelfäden an Stelle von
gezwirnten Fäden zu weben, und zwar beispielsweise mittels einer Teppichwebmaschine, um die Bestandteilelemente von rase antigen
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Gegenständen unter Verwendung einer Spritzgußmaschine herzustellen
oder dieselben anderweitig unter einem von einer Preßdruckmaschine erzeugten Druck zu pressen. Jedoch sind die rasenartigen Gegenstände,
die mit irgendeinem dieser üblichen Verfahren hergestellt worden sind, In ihrem Aussehen so ohne jede Ähnlichkeit mit natürlichem Rasen o. dgl·,
daß sie bereits oberflächlich als von Menschen entworfene Imitationen erkennbar sind, was dazu führt, daß der potentielle Käufer sein Kauf-Interesse verliert. Außerdem ist es sehr nachteilig, daß die bisher
bekannten Herstellungsverfahren außerordentlich kompliziert sind und
nur zu einem geringen Produktionsausstoß führen, was zur Folge hat, daß es zu unangemessen hohen Herstellungskosten kommt«
Mit der vorliegenden Erfindung wurden die vorstehend erwähnten Nachteile der bisher bekannten Verfahren mit Erfolg beseitigt, indem flache
Preß- bzw. Formpreßplatten oder Rotationszylinder verwendet werden,
in deren Oberfläche eine bevorzugte Gestaltung eingraviert worden ist, die identisch mit dem äußeren Aussehen einer Seite natürlichen Rasens
oder mit dem Aussehen irgendwelcher anderen gleichartigen oder ähnlichen Gräser oder demjenigen menschlicher Rasen- bzw. Gras Imitationen
ist, wobei außerdem vorteilhaft eine spezielle Vorrichtung angewandt
werden kann, die weiter unten näher erläutert wird·
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines besonders bevorzugten,
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert· Sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern
läßt sich unter den gegebenen Richtlinien sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise mit Erfolg verwirklichen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht, die teilweise eine der flachen Form- bzw· Formpreßplatten veranschaulicht, In deren Oberfläche eine Gestaltung,
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Formgebung ο. dgl. eingraviert ist, welche das gleiche Aussehen besitzt, wie eine Seite natürlichen Rasens;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht nach der Linie A-A der Fig. Ij
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Bestandteilelemente der rasenartigen
Gegenstände (wobei ein Faden dargestellt ist, der im wesentlichen etwas mehr gedehnt ist, als es in Wirklichkeit
der Fall ist, und weiter unten näher erläutert wird);
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Paares von Bestandteil
elementen, die Rücken an Rücken kombiniert sind oder ein unvollendetes Produkt; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer speziellen Vorrichtung, die dazu dient, eine
Mehrzahl von parallel verlaufenden Bestandteilelementen untrennbar
an eine Grundplatte, -folie, -bahn o. dgl. anzuheften.
In Figur 1 der Zeichnung ist mit a eine flache Preß- bzw. Formplatte
bezeichnet, deren Oberfläche eine Gestaltung 1 eingraviert ist, die in ihrer Konfiguration weitgehend einer Seite natürlichen Rasens oder
irgendeines ähnlichen Grases gleicht, wobei diese Gestaltungen an ihrem entsprechenden Rand mit einer geraden Ausnehmung 2 versehen sind,
um benachbarte Gestaltungen zusammengefaßt zu halten.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die eingravierten Gestaltungen 1
und die geraden Ausnehmungen 2 in Längsrichtung in einer Doppelreihe eingraviert, so daß es erforderlich ist, die minimale Länge von
Kunstharzmaterial in der flachen Preß- bzw. Formplatte a zu pressen
bzw. zu formen und infolgedessen die Produktivität erhöht wird.
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Andererseits wird eine thermoplastische Kunststoff- bzw. Kunstharzpaste
hergestellt, um ein Bindemittel zur Verfugung zu haben, das
beispielsweise ein Polyvinylchloridharz umfaßt, welches in irgendeiner gleichen oder ähnlichen Farbe oder in gleichen oder ähnlichen Farben
wie natürlicher Rasen oder irgendwelches ähnliches Gras gefärbt ist, so daß die eingravierten Gestaltungen 1 und die gerade Ausnehmung
mit dieser Paste unter Zuhilfenahme eines Abstreif- bzw. Auftragmessers oder einer entsprechenden Einrichtung gefüllt werden. In diesem
Fall dient ein Faden 3, der im Teil der geraden Ausnehmung 2 eingebettet
ist, als Hilfsmittel für ein befriedigendes Herstellungsverfahren. Normalerweise
wird dieser Faden durch eine Kontinuität eines aus thermoplastischem Harz bzw. Kunstharz bestehenden Einzelfaden, synthetischer
Faser o. dgl, zur Verfügung gestellt·
Nachdem die thermoplastische Harz- bzw. Kunstharzpaste eingefüllt worden ist, wird sie erwärmt, um in einer weiter unten näher beschriebenen
Art gelatiniert bzw. geliert zu werden. Auf diese Weise wird entweder ein kürzeres Stück eines rasenartigen Gegenstandes beispielsweise
in einer Länge von ungefähr 95 cm erhalten, dessen eine Seite mit einer Gestaltung versehen ist, welche in der gravierten flachen
Preß- bzw. Formplatte ausgebildet worden ist; oder man erhält ein längeres Stück eines rasenartigen Gegenstandes, dessen eine Seite
mit einer Gestaltung versehen ist, die in dem drehbar angeordneten gravierten Rotationszylinder ausgebildet worden ist. Abgesehen von
den kürzeren Stücken rasenartiger Gegenstände, kann auch das längere Stück in gewünschte Längen unterteilt werden, beispielsweise in
Intervallen von ungefähr 95 cm, so daß hierdurch künstliche rasenartige
Gegenstände mit einer geeigneten einheitlichen Länge erhalten werden.
Die Seitenansicht eines Teiles eines solchen rasenartigen Gegenstandes,
der auf diese Weise hergestellt worden ist, ist deutlich in Figur 3
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veranschaulicht (in der jedoch der Faden 3 lediglich zum Zwecke einer
deutlicheren Wiedergabe etwas stärker gedehnt dargestellt ist, als es in Wirklichkeit der Fall ist). Mit dem Bezugszeichen 4 in jedem der beiden
Ausführungsbeispiele nach Figuren 3 und 4 sind Vorsprünge bezeichnet, die gewünschtenfalls vorgesehen und einstückig mit den Bestandteilelementen
der rasenartigen Gegenstände durch Verwendung einer Kunstharzpaste hergestellt werden können, die vorher in die gravierten
flachen Preß- bzw. Formplatten a eingefüllt worden ist (siehe Figur 2).
Als zweite Maßnahme wird eine Mehrzahl der auf diese Weise erzeugten
f rasenartigen Gegenstände in einer Reihe, Linie, Aufeinanderfolge o. dgl.
aufgezogen und untrennbar an eine Grundplatte, einen Grundläufer o. dgl.
angeheftet, wie weiter unten näher beschrieben ist, oder jedes Paar solcher rasenartiger Gegenstände wird Rücken an Rücken miteinander
in einer Reihe angeordnet, um sogenannte unfertige oder Halbprodukte b oder BestandteileSemente für rasenartige Gegenstände auszubilden, wie
sie teilweise in Figur 4 dargestellt sind.
Mit anderen Worten gesagt, sind diese unfertigen oder Halbprodukte b,
deren eine Seite das äußere Aussehen natürlichen Rasens besitzt, und k die in einer Reihe Rücken an Rücken angeordnet sind, in allen Richtungen
exakt gleich dem natürlichen Rasen, wobei sie das Aussehen natürlichen
Rasens aufweisen, der fortlaufend auf dem Land angepflanzt worden ist. Danach werden die unfertigen oder Halbprodukte (b) untrennbar an die
Grundplatte, -folie o. dgl. unter rechtem Winkel hierzu angeheftet; dieses Anheften wird im einzelnen unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel
nach Figur 5 weiter unten näher erläutert.
Ein Gestell, Ständer, Untersatz o. dgl., der mit 11 bezeichnet ist, ist
in einer Weise vorgesehen, daß die Halbprodukte b darauf gehalten und hiervon infolge ihrer Schwerkraft progressiv oder unter regelmäßigen
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Zwischenräumen mittels einer speziellen Einrichtung auf einen vorbestimmten
Teil oder Bereich des Bandes 12 eines in Betrieb befindlichen
endlosen Bandförderers aufgegeben werden.
Dieses Band 12 umfaßt beispielsweise eine Mehrzahl von Drähten 13 von
etwa 0, 5 mm Durchmesser, die in regelmäßigen Abstandsintervallen von
ungefähr 50 mm zwischen Rollen 14 und 15 verlaufen, wobei wenigstens
eine Rolle als Antriebsrolle ausgebildet ist.
Dieses endlose Band 12 ist vorzugsweise in einer derart geneigten Lage
befestigt, wie sie der Darstellung zu entnehmen ist, und zwar aus einem Grund, der weiter unten näher erläutert wird.
Wegen der vorerwähnten Neigung der das endlose Band 12 bildenden Drähte
13 und der Schwerkraft der Halbprodukte b ändern die Halbprodukte auf
dem geneigten Teil des endlosen Bandes 12 ihre Lage in einer Weise, daß
die Grundbahn, an welche sie angeheftet werden sollen, in die obere Position gelangt, während die Bestandteilelemente in die untere Position
gelangen, so daß sie im vorliegenden Ausführungsbeispiel weiter in Richtung des dargestellten Pfeils befördert werden, während sie auf der Mehrzahl
von Drähten 13 verteilt sind.
In diesem Fall dient eine Mehrzahl von Vorsprüngen 4, die gleiche Länge
besitzen und auf einer Seite der Halbprodukte b ausgebildet sind, dazu, die Halbprodukte in regelmäßiger Abstandsbeziehung voneinander zu halten,
so daß letztere ordentlich in einer Linie bzw. Reihe entlang jedem Abstand im Zwischenraum zwischen den Drähten 13 angeordnet sind und mit dem
nachfolgenden Verfahrensschritt weiterbefördert werden.
Wie bereits beschrieben ist in jedem Wurzelbereich der den rasenartigen
Gegenstand bildenden Elemente (Bestandteilelemente) ein kontinuierlicher
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Faden 3 eingebettet, wodurch dieser Wurzelteil effektiv verstärkt wird,
wenn er mit Kunstharz gefüllt worden ist.
Über dem endlosen Bandförderer ist eine Pastierungs- bzw. Verleimungsrolle
16, vorzugsweise aus Gummimaterial vorgesehen, mit der die Kunstharzpaste oder ein Bindemittel auf die Grundbahn aufgebracht werden
soll, und die sich normalerweise in Kontakt mit einem Teil des Bandes 12 befindet; weiterhin ist eine Rolle 17 vorgesehen, die vorzugsweise
aus Gummimaterial besteht und die sich in geeignetem Abstand von der Pastierungs- bzw. Verleimungsrolle 16 befindet und so befestigt
ist, daß sie in der Vorwärtsbewegungsrichtung des endlosen Bandes 12 rotieren kann.
Zwischen diesen Rollen 16 und 17 ist eine Heizvorrichtung 18 angebracht,
die weiter unten näher beschrieben wird. Über der Pastierungs- bzw. Verleimungsrolle 16 ist eine Rolle 19 montiert, die eine Paste, einen
Brei oder ein Bindemittel führt (Bindemittelführungsrolle) und die einen Oberflächenbereich besitzt, der sich normalerweise in Kontakt mit
einem entsprechenden Oberflächenbereich der Pastierungs- bzw. Verleimungsrolle 16 befindet. Oberhalb dieser Bindemittelführungsroile 19
ist eine Einfülltrichtereinrichtung 20 zum Zuführen der Paste, des ' Breis oder des Bindemittels aus Kunstharzmaterial vorgesehen. Daher
wird die Paste, der Brei oder das Bindemittel von der Einfülltrichtereinrichtung
20 unter Führung der Pasten- oder Bindemittelführungsrolle 19 zur Pastierungs-bzw. Verleimungsrolle 16 zugeführt.
In der Zeichnung (siehe Figur 5) ist mit c eine Grundfläche, -bahn,
-platte o. dgl. bezeichnet, die aus einem wahlweise zur Verfügung stehenden
Material besteht, beispielsweise aus einer Bahn aus Polyvinylchloridharz, einem Maschengewebetuch, einem Drahtnetz u. dgl. besteht. Die
Oberfläche der Grundbahn c ist vorzugsweise vorher mit einer Lösung
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eines thermoplastischen Harzes beschichtet worden. Nachdem die Grundbahn c auf die vorbeschriebene Weise präpariert wurde, wird
sie ausgerollt, um durch Führungsrollen 21 zwischen die Pasten- bzw.
Bindungsmittelführungsrolle 19 und die Pastierungsrolle 16 eingeführt
zu werden. Dadurch wird die Kunstharzpaste oder das Bindemittel mittelster Pastierungsrolle 16 über den gesamten Bereich einer der
Oberflächen der zugeführten Grundbahn c verteilt, wodurch die Wurzel teile der den rasenartigen Gegenstand bildenden Elemente, die kontinuierlich
durch die endlose Führungsbahn 12 befördert werden, automatisch
an die Grundbahn c in ordnungsgemäßer und untrennbarer Weise miteinander angeheftet werden.
Mit anderen Worten bedeutet das, daß jedes der in der vorbeschriebenen
Weise in der unteren Position angeordneten Elemente integral an die mit Paste beaufschlagte Oberfläche der Grundbahn c angeheftet wird, und
zwar unter dem Druck, der zwischen der Pastierungsrolle 16 und der
Mehrzahl der das endlose Förderband bildenden Drähte 13 herrscht, so daß im Ergebnis ein rasenartiger Gegenstand bzw. eine rasenartige
Matte erhalten wird, die so aussieht, als ob die darauf befindlichen Elemente gut gestalteter Rasen seien, der wild aufgewachsen ist, oder
als ob sie natürlicher Rasen sind, der auf kultiviertem Land aufgezogen oder gepflanzt worden ist.
Die auf diese Weise an die Halbprodukte b angeheftete Grundbahn c wird weiterhin zu einer Heizeinrichtung 18 in Richtung der Rolle 17
befördert und während des VorbeiIaufens in der Nähe der Heizeinrichtung
so stark erhitzt, daß sie getrocknet wird. Bei einer beispielsweisen
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde die Grundbahn c durch einen Infrarot-Gasbrenner während drei Minuten auf einerTemperatur
von 180° C oder während einer Minute auf einerTemperatur von
200° C erhitzt, wobei sie 5 bis 10 cm entfernt vom Gasbrenner mit einer
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Durchschnittsgeschwindigkeit von fünf Metern pro Minute gefördert wurde. Als Ergebnis dieser Behandlung ergab sich eine Zustandsänderung
der Kunstharzpaste oder des Bindemittels in außerordentlich
effektiver Weise, und zwar von einem Strömungsmittel in ein Gel, das von der Grundbahn c aufgenommen wurde bzw. mit dieser eine Bindung
einging.
Nach dieser Wärmebehandlung wird die Grundbahn c durch die Führungsrollen
21 weiterbefördert, um mittels einer zwischen den Führungsrollen 21 und einem Aufwickler 22 vorgesehenen Kühleinrichtung
f 23 abgekühl.t zu werden, wonach die Grundbahn von dem Aufwickler
aufgerollt wird. In dem Falle, in dem die drehbare Rolle 17 als wassergekühlte
Rolle ausgebildet ist, ist es in vorteilhafter Weise möglich, einen sehr hohen Kühleffekt dadurch sicherzustellen, daß die Grundbahn
von ihrer Rückseite auf eine normalerweise unterhalb von 20O C liegende Temperatur abgekühlt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die thermoplastische Kunstharzpaste
als anwendbares Bindemittel angenommen, es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß es sich hierbei nicht um das einzige mögliche
L· Bindemittel handelt, da irgendwelche anderen Arten von Bindungseigenschaften
angewandt werden können, solange sie ausreichend sind, die den rasenartigen Gegenstand bildenden Elemente an die Grundbahn c
untrennbar anzuheften. Weiterhin ist daraufhinzuweisen, daß an Stelle
der Verwendung der Heizeinrichtung 18 oder eines Infrarot-Gasbrenners
eine spezielle Heiz- oder Kühleinrichtung unabhängig angewandt werden kann, um dadurch das Bindemittel dazu zu bringen, daß es in einem
kürzeren Zeitraum getrocknet bzw. auf- oder ausgetrocknet wird.
In den Fällen, In denen im allgemeinen ein thermoplastisches Harz an
Stelle der vorerwähnten thermoplastischen Harzpaste angewandt wird,
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geht man vorteilhafterweise so vor, daß eine geschmolzene Masse des thermoplastischen Harzes von einem Extruder in die gravierte
Fläche der flachen Preß- bzw. Formplatte a gespritzt bzw. stranggepreßt und nach einer der vorbeschriebenen Verfahrensweisen ab-
bzw. ausgekühlt wird, nachdem die übermäßige Menge des Harzes
mittels eines Abstreifmessers entfernt worden ist. Im übrigen wird
vorzugsweise jedes Paar der vorher abgekühlten rasenartigen Gegenstände Rücken gegen Rücken in einer Reihe angeordnet, um auf diese
Weise Erzeugnisse zu erhalten, welche den Halbprodukten b (siehe Figur 4) entsprechen. Dadurch ist es möglich, Endprodukte zu erhalten,
die eine wesentlich größere Haltbarkeit besitzen, als die Produkte, die durch Verwendung der vorerwähnten thermoplastischen Harzpaste
erzeugt worden sind. Jedoch kann bei Verwendung der thermoplastischen Harzpaste des allgemeinen Typs ein hoher Anheftungseffekt
beim Anheften der rasenartigen Gegenstände an die Grundbahn sichergestellt werden, insbesondere dann, wenn man eine derartige Harzpaste
verwendet, beispielsweise ein Polyäthylenharz, ein Vinylacetatpolyäthylenharz,
ein Polyplophlenharz, ein Polypropylenharz o. dgl..
Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf ein Verfahren Bezug
genommen worden ist, in dem die Vorrichtung nach Figur 5 verwendet wurde, um beispielsweise Halbprodukte b integral an die Grundbahn c
anzuheften, sei darauf hingewiesen, daß es sich hierbei nicht um die einzige mögliche Anheftungsmethode handelt, sondern, daß die verschiedensten
anderen Arten von Anheftungsverfahren angewandt werden können. Entsprechend wird durch die Erfindung ein Verfahren zur
Massenproduktion künstlicher rasenartiger Gegenstände oder irgendwelcher anderer grasartiger Gegenstände aus thermoplastischem Harzmaterial
vorgeschlagen, das in einfacher Weise ausführbar ist und niedrige Herstellungskosten ermöglicht.
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Schließlich sei besonders darauf hingewiesen, daß sich die durch das
erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Produkte ausgeprägt von den
in üblicher Weise erhaltenen Produkten Und vor allem darin Unterscheiden,
daß sie im Hinblick auf ihre Konfiguration, die äußere Erscheinung, die drei Dimensionen, die Farben u. dgl. dem natürlichen Rasen oder
anderem ähnlichen Gras exakt gleichen, zumindest soweit es für künstlichen Rasen erforderlich ist. Draus folgt, daß die vorliegende Erfindung
endlich ein hocheffektives Verfahren zur Herstellung künstlicher rasenartiger Gegenstände schafft, während demgegenüber die nach den
bisherigen bekannten Verfahren hergestellten rasenartigen Gegenstände ) insoweit als nicht perfekte Nachahmungen natürlichen oder unmittelbaren
Rasens o. dgl. abgelehnt worden sind.
Obwohl sich die vorstehenden Ausführungen mit Verfahren zur Herstellung
von künstlichen rasenartigen Gegenständen befassen, die dem natürlichen Rasen, diesem entsprechenden Gras oder den menschlichen
Nachahmungen von Rasen oder Gras genau gleichen oder zumindest sehr ähnlich sind, sei daraufhingewiesen, daß diese Verfahren auch für die
Herstellung von Teppichen, Läufern und einigen anderen Arten von Matten
und sonstigen Belägen, insbesondere Bodenbelägen und Wandbehängen geeignet sind.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur einfachen und
ökonomischen Massenproduktion von aus Kunststoff und/oder Harz bestehenden rasenartigen Gegenständen, die dem natürlichen Rasen oder
diesem ähnlichen Gras oder der menschlichen Imitationen von Rasen und/oder Gras exakt gleichen bzw. entsprechen. Das Verfahren umfaßt
die Ausbildung von Form- bzw. Preßplatten oder -zylindern, deren Oberfläche kontinuierlich mit einer Gravur versehen ist, die in der
Formgebung einer Seite natürlichen Rasens o. dgl. entspricht. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt ferner die Verfahrensschritte des
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Einfüllens eines Kunstharzes in die gravierte Fläche, Härtung desselben
um Elemente zu formen und/oder zu pressen, welche zum Aufbau rasenartiger Gegenstände dienen können, und die Anordnung dieser
Elemente in einer Linie, Reihe o. dgl. derart, daß sie untrennbar an einen flächigen Grundkörper angeheftet werden, so daß hierdurch aus
Kunststoff bestehende rasenartige Gegenstände erzeugt werden, die eine wesentlich bessere Qualität als die auf übliche Weise gewonnenen
rasenartigen Gegenstände besitzen.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von rasenartigen Gegenständen aus Kunststoff und/oder Harz sowie von sonstigen gleichartigen
oder ähnlichen grasartigen Gegenständen oder von menschlichen Nachahmungen von Rasen oder Gras dadurch gekennzeichnet,
(a) daß Preß- bzw. Formpreßplatten oder -zylinder mit einer Oberfläche ausgebildet werden, in die eine bevorzugte Gestaltung
einer Seite natürlichen Rasens o· dgl. eingraviert oder in sonstiger Weise ein- bzw. ausgearbeitet ist und die
mit geraden Ausnehmungen für die Verbindung eines Randes dieser Gestaltung mit den entsprechenden Rändern benachbarter
Gestaltungen zur Erzeugung einer Reihe von Gestaltungen versehen ist;
(b) daß ein Kunststoff und/oder Harz in die eingravierte oder in sonstiger Weise ein- bzw. ausgearbeitete Fläche eingefüllt
und darin verfestigt wird, um die den rasenartigen Gegenstand bildenden Elemente auszubilden, zu pressen, formzupressen
o. dgl.,
(c) daß die Elemente aus der Fläche herausgenommen und in einer Linie, Reihe o. dgl. angeordnet werden, und
(d) daß die Elemente untrennbar an einer Grundplatte, -bahn, -folie o. dgl, angeheftet, -geklebt oder in sonstiger Weise
befestigt werden.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der geraden Ausnehmungen mit einer Schnur, einem Faden o. dgl. versehen wird, so daß die den rasenartigen
Gegenstand bildenden Elemente in ihrem jeweiligen, den Ausnehmungen entsprechenden Teil verstärkt bzw. versteift werden,
wenn die eingravierte oder in sonstiger Weise ein- bzw. ausgearbeitete Fläche mit dem Kunststoff und/oder Harz gefüllt worden
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die den rasenartigen Gegenstand bildenden Elemente Rücken an Rücken zu einem Paar angeordnet werden, so daß sie in einer
Linie, Reihe o. dgl. aufgezogen werden können.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloser Bandförderer verwendet wird, dessen Bandteil
mit einer Mehrzahl von Drähten ausgebildet ist, die sich in geeigneten Abstandsintervallen voneinander erstrecken, so daß
eine Mehrzahl von den rasenartigen Gegenstand bildenden Elementen in einer Linie, Reihe o. dgl. angeordnet werden können, wenn sie
diesem Bandteil zugeführt bzw. aufgegeben werden.
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Publication number | Publication date |
---|---|
US3759769A (en) | 1973-09-18 |
GB1368808A (en) | 1974-10-02 |
JPS506230B1 (de) | 1975-03-12 |
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