DE2143410C3 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit Berechtigungsspeichermitteln - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit BerechtigungsspeichermittelnInfo
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Description
3 4
Steuersignale, die über die für die Verbindung ver- BK wird über die Takteinrichiung TK der Übertra-
wendete Übertragung geführt werden, sowie unter gung Ue eingestellt Hierbei wird davon ausgegan-
Verwendung von Auswertemitteln in der Übertra- gen, daß bei der Anfangsbelegung der Übertragung
gung, eine der Weichenumschaltung entsprechende die Berechtigungskennzeichnungsmittel in ihrer An-
Berechtigungskennzeichnungsänderung vorgenom- 5 fangslage die jeweils höhere Berechtigung der an der
men werden. Diese Berechtigungsänderung kann bei- Verbindung beteiligten Teilnehmersteilen aufweist,
spielsweise darin bestehen, daß bei der Umschaltung Dies soll auch dann gelten, wenn selbsttätig vom
von einer Teilnehmerfernsprechstation auf eine Da- Datenendgerät eine Verbindung aufgebaut wird, z. B.
teneinrichtung die Berechtigung in eine Aufschal- in Abhängigkeit von einem Zeitprogramm. In diesem
teverhinderung verändert wird, um dafür zu sorgen, io Falle wird dann im Zuge der Verbindungsherstellung
daß sich während der Datenübertragung keine dritte, die Weichenstellung besonders signalisiert (Sonder-
nicht beteiligte Anschlußstelle aufschaltet. Auch kennzeichen).
kann beispielsweise eine Gebührentaktänderung für Wird nun während der bestehenden Verbindung
die Datenübertragungszeit eingeführt werden. Wei- eine Weiche an der anrufenden bzw. an der angeruterhin
kann beispielsweise die Amtsberechtigung ge- 15 fenen Stelle für die Anschaltung des Datengerätes
ändert werden. Bei automatischen, von Datenüber- umgeschaltet, so wird in der Übertragung über nicht
tragungseinrichtungen aus gesteuerten Verbindungs- dargestellte Auswertemittel AW eine Signalisierung
herstellungen kann weiterhin eine Änderung der für die Umschaltung aufgenommen. Hierdurch be-Sperrbewertung,
z.B. Aufhebung der Sperrung bei einflussen die Auswertemittel die Takteinrichtung
Amtsverbindungen, eingeführt werden. zo TK derart, daß die Berechtigungskennzeichnung ent-Gemäß
einer weiteren Ausbildung der Erfindung sprechend der Berechtigung einer Datenverbindung
ändert die die Umschaltung der Umschalteweiche an geändert wird. Hierbei kann derart verfahren werder
Teilnehmerstelle kennzeichnende erste bzw. den, daß diese Umschaltung der Berechtigungskennzweite
Signalisierung über die Auswertemittel der be- zeichnung entweder bei der Weichenumschaltesignalegten
Übertragung die im Ausgangszustand bei der 25 Hsierung nur eines Datenendgerätes oder bei der
Belegung der Übertragung vorgegebene Berechtigung zweiten Signalisierung des zweiten Datenendgerätes
in eine neue Berechtigung und stellt die dritte bzw. vorgenommen wird. Dementsprechend kann dann die
vierte, die Rückstellung der Weiche kennzeichnende Weichenumschaltesignalisierung beim dritten bzw.
Signalisierung über die Auswertemittel der belegten vierten Signalisieren die Rückstellung der Berechti-Übertragung
den ursprünglichen Berechtigungszu- 30 gungskennzeichnung veranlassen. Auf diese Weise
stand wieder her. kann beispielsweise sichergestellt werden, daß bei An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- fehlender Aufschalteverhinderungskennzeichnung
spiel der Erfindung erläutert. während der bestehenden Verbindung für die Daten-Es
wird vorausgesetzt, daß die pro Anschlußstelle verbindung auf jeden Fall eine Aufschalteverhindevorgesehenen
Weichen W1 bzw. W 2 in ihrer Ruhe- ää rung in der Übertragung abgespeichert wird, um daläge
die Fernsprechteilnehmerstation FS 1 bzw. FS 2 für zu sorgen, daß bei dem Aufschalteversuch einer
mit ihren Teilnehmerschaltungen TS1 bzw. TS 2 ver- dritten nicht beteiligten Anschlußstelle diese Aufbinden.
Die Datenübertragungsgeräte DU 1 bzw. schaltung verhindert wird.
DU 2 sind nur bei betätigtem Weichenumschalter Auch kann beispielsweise eine AmtsbercJnigungs-W1
bzw. W 2 mit ihrer Teilnehmerschaltung TS 1 40 änderung vorgenommen werden. Wird aber beispiels-
bzw. TS 2 verbunden. Zur Vereinfachung der Be- weise davon ausgegangen, daß eine Datenübertraschreibung
ist angenommen, daß die Teilnehmer- gungseinrichtung zu bestimmten Zeiten zur Überschaltung
TS1 über ein oder mehrstufige, nicht dar- mittlung vom bestimmten Daten selbsttätig Verbingestellte
Koppelstufen des Koppelfeldes KF mit der düngen herstellt, so kann auch eine Sperrmitlaufum-Übertragung
Ue und darüber hinaus über nicht dar- 45 schaltung vorgenommen werden. Im letztgenannten
gestellte Koppelstufen des Koppelfeldes KF 2 mit Falle ist angenommen, daß in der Berechtigungsder
Teilnehmerschaltung TS 2 verbunden werden kennzeichnung BK bei der Belegung der Übertrakann.
Selbstverständlich können die Koppelfelder gung auf jeden Fall zunächst nicht die Berechtigung
KF J und KF 2 Bestandteil ein und desselben Kop- der Datenverbindung abgespeichert ist, sondern zupelfeldes
sein. Ob die Koppelstufen des Koppelfeldes 50 nächst eine vorgetäuschte niedrigere Berechtigung,
KF1 und die Koppelstufen des Kopnelfeldes KF 2 nämlich die der Teilnehmerstellen. Die Umschaltung
einem einzigen Koppelfeld gehören oder nicht ist be- der Berechtigung kann beispielsweise durch eine bekanntlich
von der Systemgröße abhängig. Die Sy- sondere Kennzeichnung für die Datenübermittlung
stemgröße ist aber im weiteren von keiner Bedeu- bei selbsttätiger Verbindungsherstellung vom Datentung.
55 gerät erfolgen.
Wird weiterhin angenommen, daß in der Übertra- Eine Umschaltung der Berechtigungskennzeichgung
bestimmte Berechtigungen bzw. Wertigkeits- nung kann beispielsweise für Datehverbindungen
kennzeichen anrufender und angerufener Sprechstel- auch eine Gebührenverrechnungsänderung veranlaslen
nach ihrer Feststellung für die Dauer der Verbin- sen, indem beispielsweise eine Gebührentaktändedung
abgespeichert werden, so kann man auch an- 60 rung in der Weise veranlaßt wird, daß eine Fernvernehmen,
daß pro Berechtigungs- bzw. Bewertungsart bindung vorgetäuscht wird.
!lir beide beteiligten Anschlußstellen gemeinsam oder Die Signalisierung der Weichenumschaltung kann
für jede Anschlußstelle gesondert ein entsprechendes je nach Systemausbildung unterschiedlich erfolgen
Kennzeichnungsschaltmittel in der Übertragung vor- und dementsprechend durch die Auswertemittel A W
handen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist 65 der Übertragung unterschiedlich ausgewertet werden,
angenommen, daß nur ein solches Kennzeichnuiigs- Beispielsweise kann ein Weichensteuersignal der er-
mittel BK für beide Sprechstellen gemeinsam VOr4Je- sten die Weichen umschaltende Stelle zur zweiten
sehen ist. Dieses Berechtigungskennzeichnungsmittel Stelle übertragen werden, welches Zeichen in der
Übertragung abgefangen und ausgewertet werden kann. Je nachdem ob es sich um ein Gleichstromoder
ein Wechselstromsignal handelt, sind die Auswertemittel entsprechend auszubilden. Bei Gleichstromzeichen
muß unter Umständen vorausgesetzt werden, daß in der Übertragung ein Leitungsübertrager
vorhanden ist, der die beiden Leitungsenden galvanisch voneinander trennt, um so ein Abfangen des
Zeichens zu ermöglichen.
Auch kann ein Datenvorsignal in der Übertragung abgefangen werden. Ebenso die Datenübertragungsfrequenz selbst kann hierzu ausgewertet werden.
Hierzu ist nur eine entsprechende Übertragerwicklung zum Abfangen des Frequenzsignales notwendig,
welche Frequenz dann über entsprechende Filter ausgewertet werden kann. Da die Datenfrequenzen
sich von der Sprachfrequenz unterscheiden, ist dies
5 ohne weiteres möglich.
Auch kann die Teilnehmerschleife des Datenendgerätes ein anderer Schleifenwiderstand als an der
Teilnehmerfernsprechstation aufweisen, welcher Widerstand in der Übertragung zur Feststellung der
ίο Umschaltesignalisierung ausgewertet wird. Weiterhin
könen bei Verwendung besonderer Adern Sonderpotentiale vorgesehen werden. Letztere Lösung ist
aber zu aufwendig.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprech- in der Teilnehmerschaltung oder aber über die Teilanlage
mit Berechtigungsspeichermitteln für an s nehmeridentifizierung und einen zentral angeordneeiner
bestehenden Verbindung beteiligte, anru- ten Berechtigungsbewerter zum Zeitpunkt der Identifende
und angerufene Anschlußstellen in jeder fizierung festgestellt werden. Diese Berechtigungs-Verbindungsleitungsübertragung,
welche in Ab- feststellung erfolgt nicht immer zu Beginn der Verhängigkeit von einer jeweiligen Berechtigungs- bindungsherstellung, sondern auch beispielsweise bei
kennzeichnung der an der Verbindung beteiligten io Amtsverbindungen und Herstellung einer Rückfra-Anschlußslellen
bei einer Verbindungsherstel- gevcrbindung bzw. bei Umlegung der Amtsverbinlung
eingeschaltet werden, dadurch ge- dung während der bestehenden Verbindung. In letztkennzeichnet,
daß in der Verbindüngslei- genannten Fällen wird die erneute Feststellung der tungsübertragung (Ue) eine während der zwi- Berechtigung der an der bestehenden Verbindung besehen
den beteiligten Anschlußstellen (FS 1, 15 teiligten Sprechslellen selbsttätig mit der Identifizie-
FS 2) bestehenden Verbindung durch eine Wei- rung der beteiligten Sprechstellen vorgenommen. Im
chenumschaltung (W L, Wl) an der Teilnehmer- leztgenannten Falle ist auf jeden Fall eine Heranzieanschlußstelle
vorgenommene Umschaltung von hung der zentralen Berechtigungsbewertung und soeinem
ersten Sende-/Empfangsgerät (z.B. Teil- mit auch der zentralen Steuerung erforderlich. Dies
nehmerstation Γ51) auf ein zweites Sende-/Emp- ao erfolgt stets dadurch, daß eine erneuete Identifiziefangsgerät
(z. B. Datenübertragungsgerät Du i) rung der betreffenden Sprechstelle eingeleitet wird,
mittels einer die Umschaltung kennzeichnenden In allen vorgenannten Fällen wird davon ausge-Signalisierung über Auswertemittel (A W) der be- gangen, daß sich während einer bestehenden Verbinlegten Übertragung (Ue) die Speichermittel (BK) dung die Berechtigung an einer beteiligten Sprechfür die Berechtigungskennzeichnung entspre- »5 stelle nicht ändert. Dies bedeutet, daß, auch wenn chend dem neuen Zustand an jeder beteiligten, an sich eine Berechtigungsänderung beispielsweise die Weichenumschaltung aufweisenden An- durch Betätigung eines zentral angeordneten Schalschlußstelle umsteuert. ters möglich ist, diese Berechtigungsänderung jedoch
mittels einer die Umschaltung kennzeichnenden In allen vorgenannten Fällen wird davon ausge-Signalisierung über Auswertemittel (A W) der be- gangen, daß sich während einer bestehenden Verbinlegten Übertragung (Ue) die Speichermittel (BK) dung die Berechtigung an einer beteiligten Sprechfür die Berechtigungskennzeichnung entspre- »5 stelle nicht ändert. Dies bedeutet, daß, auch wenn chend dem neuen Zustand an jeder beteiligten, an sich eine Berechtigungsänderung beispielsweise die Weichenumschaltung aufweisenden An- durch Betätigung eines zentral angeordneten Schalschlußstelle umsteuert. ters möglich ist, diese Berechtigungsänderung jedoch
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d?- nicht während einer bestehenden Verbindung vorgedurch
gekennzeichnet, daß die die Umschaltung 30 nommen wird oder zumindest auf die bestehende
der Umschaitwcichc an der Teilr.ehrnersteüe Verbindung keinen Einfluß mehr hat. Sind nun aber
kennzeichnende erste bzw. zweite Signalisierung an der Teilnehmerstelle unterschiedliche Sende- und
über die Auswertemittel der belegten Übertra- Empfangsgeräte vorhanden, die auch eine Umschalgung
die im Ausgangszustand bei der Belegung tung der Berechtigung während einer bestehenden
der Übertragung vorgegebene Berechtigung an- 35 Verbindung bei der Umschaltung von dem einen Gedert
in eine neue Berechtigung und die dritte rät auf das andere Gerät fordern, so ist eine derar-
bzw. vierte, die Rückstellung der Weiche kenn- tige Beeinflussung der Berechtigung bzw. Änderung
zeichnende Signalisierung über die Auswertemit- der Berechtigung während der bestehenden Verbintel
der belegten Übertragung den ursprünglichen dung in den bekannten Systemen ohne weiteres nicht
Berechtigungszustand wieder herstellt. 40 möglich
Aus der DT-AS 1 920 677 ist bekannt, daß an der
Teilnehmerstelle außer der Teilnehmerstation auch
ein weiteres Sendeempfangsgerät, z. B. ein Datenübertragungsgerät,
vorhanden ist, welches mittels
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- 45 eines Umschalters an die Teilnehmerschaltung anordnung
für eine Fernsprechanlage mit Berechti- schaltbar ist.
gungsspeichermittdn für an einer bestehenden Ver- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unab-
Eindung beteiligte, anrufende und angerufene An- hängig von der Systemart eine Berechtigungsändetchlußstellen
in jeder Verbindungsleitungsübertra- rung während einer bestehenden Verbindung in Abgung,
welche in Abhängigkeit von einer jeweiligen 5° hängigkeit von dem Schaltzustand an der Teilneh-Berechtigungskennzeichn
ung der an der Verbindung merstelle zu ermöglichen
beteiligten Anschlußstellen bei einer Verbindungs- Dies wird dadurch erreicht, daß in der Verbin-
herstellung eingeschaltet werden. dungsleitungsübertragung eine während der zwischen
Es ist bereits eine große Anzahl von Femsprech- den beteiligten Anschlußstellen bestehenden Verbinnebenstellenanlagen
bekannt, bei denen bei der Ver 55 dung durch eine Weichenumschaltung an der Teilbindungshersicllung
sowohl die Berechtigung der an- nehmeranschlußstelle vorgenommene Umschaltung
rufenden Sprechstelle ah, auch die Berechtigung der von einem ersten Sendeempfangsgerät (z. B. Teilangerufenen
Sprechstelle festgestellt wird. Die Be- nehmerstation) auf ein zweites Sende-/Empfangsgerechtigungen,
die auch während der bestehenden rät (z.B. Datenübertragungsgerät) mittels einer die
Verbindung benötigt werden, können, wie beispiels- fi° Umschaltung kennzeichnenden Signalisierung über
weise die Aufschalteberechtigung, entweder pro Auswcrtemittel der belegten Übertragung die Spei-Übertragung
oder an zentraler Stelle pro hergestellte chenmittel für die Berechtigungskennzeichnung entVerbindung
abgespeichert werden. Auf diese Weise sprechend dem neuen Zustand an jeder beteiligten
kann beispielsweise bei Aufschaltung einer weiteren die Weichenumschaltung aufweisenden Anschluß-Sprechstelle
auf die bereits bestehende Verbindung 65 stelle umsteuert.
geprüft werden, ob eine Aufschalteverhinderang auf Hierdurch kann in einfacher Weise unter A.usnut-
Grund der bevorzugten Berechtigung: der an der be- zung der die Weichenumsteuerung einleitenden bzw.
stehenden Verbindung beteiligten Sprechstellen vor- der durch die Weichenumsteuerung verursachten
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