DE2143312A1 - Spannzwinge - Google Patents

Spannzwinge

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DE2143312A1
DE2143312A1 DE19712143312 DE2143312A DE2143312A1 DE 2143312 A1 DE2143312 A1 DE 2143312A1 DE 19712143312 DE19712143312 DE 19712143312 DE 2143312 A DE2143312 A DE 2143312A DE 2143312 A1 DE2143312 A1 DE 2143312A1
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DE
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clamping
clamp according
cap
arm
handle
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Application number
DE19712143312
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Inventor
Manfred Schoellkopf
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Gross & Froelich
Original Assignee
Gross & Froelich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • "Spannzwinge".
  • Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge mit einer Gleitschienc, an der zwei mit sich gegenüberliegenden Spanaflächen versehene Spannarme vorgesehen sind, von denen einer an der Gleitschiene verschiebbar gelagert ist und einer mit einem die zugehörige Spannfläche aufweisenden Spannglied versehen ist, das mit einer Handhabe bewegbar an dem zugehörigen Spannarn gelagert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannzwinge dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem tufbau ein sicheres Spannen gewahrleistet ist.
  • Dies wird mit einer Spannzwinge der eingangs beachri.ebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß auf ei@en Spannarm von dessen freien Ende her eine die zugehörige Spannfläche aufweisende Rappe aufgesetzt ist, deren beide Bonden im wesentlichen geschlossen sind, so daß eineraeits ein sicherer Halt dieser Kappe gewährleistet und andererseits vermieden ist, daß in die Kappe Schmutz oder dergl., wie Holzteile, Leimreste usw., eindringen kann. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Kappe eine vor dem freien Ende des zugehörigen Spannarmes liegende, vorzugsweise an diesem Ende anliegende, voll-Ständig geschlossene Endwand aufweist.
  • Das Aufsteckende der Kappe kann mit einer den zugehörigen Spannarm eng umschließenden, in die Kappe eingreifenden Hülse geschlossen sein, so daß auch hier eine völlige Abdichtung erreicht werden kann. Zweckmäßig greift die Hülse in einen erweiterten Endabschnitt der Öffnung der Kappe ein, so daß die Kappe durchgehend glatte Außen flächen haben kann. Vorteilhaft weist die Hülse einen am Aufsteckende der Kappe anliegenden Endbund auf, dessen Außenquerschnitt vorzugsweise gleich demjenigen des Aufsteckendes der Kappe ist und durch den ein glatter Übergang zwischen Hülse und Kappe gewährleistet ist. Die Hülse und die Kappe können in einfacher Weise an ihren 3 rü@rungsflächen mit @astgliedern, insbesondere an dem Hülsenumfang vorgesehenen Rastnocken und an der Innenflachs der Rappe vorgesehenen Rastausnehmungen ineinander-.
  • greifen und dadurch sicher verbunden sein. Zweckmäßig ist der Rastnocken durch eine umlaufende Rippe gebildet, die einen gleichmäßigen Halt der Hülse über deren ganzen Um fang gewährleistet.
  • Auch die Kappe kann mit Rastgliedern, insbesondere Rastnocken, in den zugehörigen Spannarm eingreifen und dadurch auf einfache Weise sicher mit diesem verbunden sein.
  • Vorteilhaft weist der Spannarm an seinen Längskanten hier für @intereinanderliegende, insbesondere halbkreisförmige Rastausnehmungen auf, wobei die Innenflache der Kappe in einfacher Weise zur Bildung der Rastnocken abgestuft sein kann.
  • Zur Erzielung einer verhältnismäßig großen Spannfläche und eines gewissen elastischen Verhaltens der Lappe, kann die Kappe einen gegenüber dem zugehörigen Spannarm größeren Innenquerschnitt und Führungsausnehmungen, wie zwei sich gegenüberliegende Nuten für den Eingriff des Spannarmes, aufweisen. Vorteilhaft ist eine Führungsausnennung, insbesondere die zur zugehörigen Spannfiäche nähere Führungsausnehmung, durch zwei benachbarte Stege gebildet, so daß eine elastische Anpassung der Lage der Spannfläche an die zu spannende Fläche möglich ist. Um gleichmäßige Verhältnisse über die ganze Läuge der Kappe zu erzielen, bildet die Innenfläche der Hülse eine Fortsetzung der Innenfläche der Kappe, wobei vorzugsweise ausschließlich der Endbund der Hülse den zugehörigen Spannarm eng umschließt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kappe im Querschnitt zur Spannfläche erweitert, insbesondere trapesförnig, so daß sich trotz breiter Spannfläche ver@ältnismäßig kleine Abmessungen ergeben.
  • Die Kappe ist zweckmäßig an einem feststehenden, an der Gleitschiene vorgesehenen, vorzugsweise durch eine endseitige Abwinkelung der Gleitschiene gebildeten Spannarm angeordnet.
  • Gemaß der Erfindung wird ferner eine Spannzwinge, insbesondere der beschriebenen Art, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Spannglied mit der, einen Exzenter auiweisenden Handhabe außer in auch entgegen Spannbewegungsrichtung formschlüssig verbunden ist. Dadurch ist stets gewährleistet, daß bei Öffnen des Spanngliedes die zugehörige Spannfläche von dem Werkstück oder dergl. abhebt, also zwangsläufig in Ausgangslage zurückbewegt wird.
  • Zweckräßig weist die Handhabe zur formschlüssigen Verbindung mit dem Spannglied entgegen Spannbewegung mindestens eine Mit@ahmefläche auf, in deren Bereich das Spannglied mit einem Mituebmer gleitbar anliegt, so daß eine sichere Mitnahme gewährleistet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Handhabe um eine zur Spannbewegungsrichtung etwa rechtwinklige Achse schwe@kbar gelagert und liegt sie mit einer Exzenterumfangsdruckfläche an einer von der Spannfläche abgewandten Fläche des Spanngliedes an, wobei die Mitnahmefläche durch eine konkave Exzenterfläche gebildet ist, die vorzugsweise durchgehend gleichen Abstand von der Druckfläche aufweist, so daß sich ein sehr einfacher Aufbau ergibt.
  • Zur kippfreien Mitnahme des Spanngliedes ist an beiden Seiten der Handhabe je @ine, vorzugsweise durch einen Randsteg gebildete, Mitnahmefläche mit je einem zugeordneten Mitnehmer vorgesehen.
  • Um ein versehentliches Herausgleiten des Mitnehmers zu verhindern, kann die Mitnahmefläche durch eine über den U@fang im wesentlichen geschlossene Fläche gebildet sein.
  • Insbesondere in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Mitnahmefläche eine, vorzugsweise durch einen Ausschnitt in dem Randsteg gebildete Unterbrechung als Einführöffnung für den zugehörigen Mitnehmer aufweist, so daß dieser trotzdem einfach montiert werden kann.
  • Um eine besonders sichere Suhrung des Spanngliedes zu gewährleisten, übergreift es die Handhabe mit seitlichen Schenkeln, wobei ea an den Schenkelinnenseite die Mitnehmer verdeckt und damit geschützt, aufweist.
  • Der Spannarm kann gabelartig ausgebildet sein, wobei zwischen den Gabelarmen die Handhabe gelagert ist un@ vorzugsweise die Schenkel des Spanngliedes die Gabelarme außen umgreifen, so daß sich ein sehr kompakter Aufbau ergibt.
  • Zweckmäßig ist die Handhabe mit einem Bolzen gelagert@ dessen Enden in sich etwa in Spannbewegungsrichtung erstreckende Nuten an den Innenseiten der Schenkel des Spanngliedes eingreifen, so daß dieses besonders sicher geführt ist. Vorteilhaft fluchten die Nuten mit den Mitnehmern, so daß die @ontage noch weiter vereinfacht ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist im Bereich des der Gleitsch@ene zugekehrten, vorzugsweise mit Abstand von der Gleitschiene liegenden Endes des Spanngliedes an diesem ein Schwenkbegrenzungsanschlag vorgese@@n, dem an dem Spannarm ein Gegenanschlag zugeordnet ist, so daß ein Verschwenken des Spanngliedes vermieden ist.
  • Der Schwenkbegrentungsanschlag kann in einfacher Weise durch einen bakenartigen, vorzugsweise zwischen @en Schenkeln des Spanngliedes und zwischen den Gabelarmen liegenden Vorsprung gebildet sein, @er gle@chseitig zur Fü@rung des Spanngliedes beiträgt. Durch die erfindungsgemäße Ausb@ldung kann das Spannglied verhältuismäßig kurz und damit formsteif ausg@bildet werden.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit sind di@ G@b@@arm@ z@@ck@@ßig über einen Quersteg mit@inander verb@nden, der vo@zu@sweise in Richtung zu@ Gleitschi@@e @enachbart zu@ Hand-@abe liegt. An der von der Spannfläc@e abgewandten S@ite des Spanngliedes ist zweckmäßig eine. zwischen desse@ Schenkeln verlaufende, Längsrippe vorgesehen, durch die auch das Spannglied bei leichter Bauweise eine hohe Festig@eit orhält.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung weist der Handgriff am Griffteil mindestens eine Öffnung, vorzugsweise hintereinanderliegende kreisrunde oder ähnliche Löcher auf, damit die Zwinge in einfacher Weise überall aufgehängt werden kann, ohne daß besondere Aufhängevorrichtungen notwendig sind.
  • Das Spannglied ist zweckmäßig an dem verschiebbar gelagerten Spannarm vorgesehen. Vorteilhaft besteht dieser Spannarm aus Zink-Druckguß. Die Kappe und/oder das Spannglied bestehen zweckmäßig aus Kunststoff.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit wsiteren Einselheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, @@weit sie den Zeich@ungen nicht ohne weite@es zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig, 1 e@ne erfindungsgemäße Spannzwinge in Ansicht; Fig. 2 die Spannzwinge gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt; Fig. 3 ein Sch@itt nach der Linie III - III in Fig.2; Fig. 4 ein @@@nitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2; Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 2; Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 2.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Spannzwinge eine Gleitschiene 1 auf, die an einem Ende zur Bildung eines feststehenden Spannarmes 2 rechtwinklig abg@winkelt ist und an der ein verschiebbarer Spannarm 3 gelagert ist. Auf den feststehenden Spannarm 2 ist eine Kunststoffkappe 4 aufgesetzt, während der verschiebbare Spannarm @ ein in Spannbewegungsrichtung PSeil 6 bewegbares Spannglied 5 aufweist, das mit einer schwenkbaren Handhabe 7 betätigbar ist.
  • Die Kappe 4, die in längsrichtung auf den Spannarm 2 aufgesteckt ist, ist im@Querschnitt gemäß den Big. 7; und 4 trapezförmig, wobei sie im Querschnitt zur zugehörigen Spannfläche 8 hin verbreitet ist. In der Kappe 4 sind zwei sich gegenüberliegende Buten 9, 10 vorgesehen, in welche der im Querschnitt rechteckige Spannarm 2 formschlüssig eingreift, wobei die zur Spannfläche 8 hin liegende Nut 10 durch zwei parallele Längsstege 11 gebildet ist. An den 3odenflächen der Nuten 9, 10 ist die Kappe 4 zur Bildung von Rastnocken 12 gemäß Fig. 2 abgestuft ausgebildet, wobei diese Rastnocken 12 in halbkreisförmige Ausnehmungen 13 an den Längskanten des Spannarmes .2 eingreifen. Die Kante 4 liegt mit einer vollstä@dig geschlossenen Endwand 14 an dem freien Ende des Spannarmes 2 an.
  • In das Aufsteckende der Kappe 4 greift eine Irul£;e 15 ein, deren Innenfläche im wesentlichen eine Fortsetzung der Innenfläche der kappe 4 bildet, die also Endabschnitte der Nuten 9, 10 für die Aufnahme des Spannalines 2 bildet.
  • Die Iltilse 15 greift in einen im Innenquerschnitt erweiterten Endabachnitt 16 der Kappe 4 ein und weist an ihrem Ende einen Endbund 17 auf, der den Spannarm 2 eng umschließt und an der Endkante der Kappe 4 anliegt, wobei die Außenfläche des Endbundes 17 im wesentlichen glatt in die Außenfläche der Kappe 4 übergeht. Der in die Kappe 4 eingreifende Abschnitt der Hülse 15 ist mit einer umlaufenden, rastuockenartigen Rippe 18 versehen, die in eine entsprechende nutartige Ausnehmung 19 an der Innenseite des erweiterten Endabschnittes 16 eingreift, so daß ein sicherer Halt der Hülse 15 an der Kappe 4 gewahrleistet ist.
  • Der Span 3 ist gabelartig ausgebildet, wobei zwischen seinen beiden Gabelarmen 20 die Handhabe 7 mit einem kopfartigen Endabschnitt 21 in der Mittelebelebene der Spannzwinge schwenkbar gelagert ist, deren Schwenkachse durch einen Bolzen 2? gebildet ist. enachbaxt zum Endabschnitt 21 sind die beiden Gabelarme 20 durch einen Quersteg 23 miteinander verbunden, durch den der Abstand der Gabelarme 20 voneinander ohne 3eeinträchtigung der Festigkeit verhältnismäßig groß gewählt werden kann.
  • Das im Querschnitt etwa U-förmige Spannglied 5, das die Spannfläche 24 des Spannarmes 3 bildet, umgreift in Bereich der Handhabe 7 die Gabelarme 20 mit seiten Schenkeln 25, die an ihren einander zugewandten Innenflächen in Verschieberichtung Pfeil 6 verlaufende Nuten 26 aufweisen, in welche die seitlich vorstehenden Enden des Bolzens 22 eingreifen. Der Endabschnitt 21 der Handhabe 7 weist eine gegenüber dem Bolzen 22 exzentrisch liegende Druckfläche 27 auf, mit der der Endabschnitt 21 an der Innenseite des Quersteges des Spanngliedes 5 anliegt, so daß das Spannglied 5 durch Schwenken der Handhabe 7 in Spannbewegungsrichtung Pfeil 6 in Richtung.zum Spannarm 2 gedrückt werden kann. hit durchgehend gleichem Abstand von der Druckfläche 27 sind an beiden Seiten des Zndabschnittes 21 der Handhabe 7 zwei Mitnahmeflächen 28 vorgesehen, die somit ebenfalls exzentrisch um den Bolzen 22 liegen und konkav ausgebildet sind. Die Mitnahmeflächen 28 sind durch seitlich vorstehende Randstege 29 des Endabschnittes 21 gebildet. An den zum Spannarn 2 hin liegenden Enden der Nuten 26 weisen die Schenkel 25 des Spanngliedes 5 an ihren renenseiten nasenartige Mitnehmer 30 auf, die die Mitnahmeflächen 28 hintergreifen, so daß das Spannglied 5 bei entsprechendem Schwenken der Handhabe 7 auch von dem Spannarn 2 weg, zwangsläufig in Richtung zu seiner Ausgangslage mitgenommen wird.
  • In den Rands@egen 29, und zwar in einen Bereich der benachbart zu den Steuerflachen 27, 28 liegt, sind Ausschnitte 31 als Einführungöffnungen vorgesehen, die so groß sind, daß die Mitnehmer 30 durch sie bajonettartig eingeführt werden können. Das Spannglied 5 wird bei der Montage einfach mit den Mitnehmern 30 in die Ausnehmungen 31 eingeführt, wonach durch Verdrehen des Spannhebels 7 aus einer entsprechenden Montagestellung eine Sicherung des Spanugliedes 5 gegenüber dem Spannarm 3 erfolgt. Das Spannglied 5 kann sonit sehr leicht ausgewechselt werden. Die Einführöffnungen 31 liegen bei zur Gleitschiene 1 etwa paralle7.er Stellung der Handhabe 7, was einer mittleren Betriebsstellung entspricht, zur Gleitschiene 1 hin. In dem Griffteil der Handhabe 7 sind hintereinandefliegende kreisrùnde Locher 92 vorgesehen, mit welchen die Spaunzwinge aufgehängt werden kann.
  • Nahe bein hinteren Ende des Spanngliedes 5, das infolge etwa gleichlanger Ausbildung des Spanngliedes 5 und der Kappe 4 mit Abstand von der Gleitschiene 1 liegt, ist an der Innenseite des Spanngliedes 5 ein hakenartiger Schwenkbegrenzungsanschlag 33 vorgesehen, der gleitbar an den einander zugewandten Innenflächen der Gabelarme 20 anliegt, so daß er außer einem zu groben Verschwenken auch ein Verkanten des Spanngliedes 5 verhindert. Dem Schwenkbegrenzungsanschlag 33 ist ein entsprechender Gegenanschlag 34 am Spannarm 3 zugeordnet. Zwischen den ScheSkelr 25 weist das Spannglied 5 eine sich zwischen dem Schwenkbegrenzungsanschlag 33 und der Handhabe 7 eratreckende mittlere Längsrippe 35, sowie zwei sich zwischen dem Schwenkbegrenzungsanschlag 33 und dem hinteren Ende des Spanngliedes 5 erstreckende Längsrippen 36 auf. Die Handhabe 7 besteht zwekcmäßigerweise ebenfalls aus lCunststoff.
  • Die Montage der Handhabe 7 mit dem Spannglied 5 erfolgt, so lange der Spannarm 3 noch nicht auf die Schiene 1 aufgeschoben ist. In diesem Zustand läßt sich die Handhabe 7 soweit schwenken, daß.das Spannglied 5 bzw. der Mitnehmer 30 durch die Ausnehmungen 31 eingefürt werden können. So bald der Spannarm 3 dann mit der Handhabe 7 auf der Schiene 1 montiert ist, kann die Handhabe 7 nicht mehr so @eit weggeschwenkt werden, daß eine Demontage möglich ist. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß die beschriebene Montage bzw. Demontage nur möglich ist, wenn der Spannarm 3 ganz an das von dem Arm 2 abge.Zandte Ende der Schiene 1 verschoben ist.

Claims (34)

  1. A n s p r ü c h e
    (1.) Spannzwinge mit einer Gleitschiene, an der zwei mit sich gegenüberliegenden Spannflächen versehene Spannarme vorgesehen sind, von denen einer an der Gleitschiene verschiebbar gelagert ist und einer mit einem, die zugehörige Spannfläche aufweisenden Spannglied versehen ist, das mit einer handhabe bewegbar an dem zugehörigen Spannarm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Spannarm (2) von dessen freien Ende her eine die zugehörige Spannsläche (8) aufweisende Kappe (4) aufgesetzt ist, deren beide Enden im wesentlichen geschlossen sind.
  2. 2. Spannswinge nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) eine vor dem freien Ende des zugehörigen Spannarmes (2) liegende, vorzugsweise an diesem Ende anliegende, vollständig geschlossene Endwand (14) aufweist.
  3. 3. Spannzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckende der Kappe (4) mit einer den zugehörigen Spannarm (2) eng umschliessenden, in die Kappe (4) eingreifenden Hülse (15) gescblossen ist.
  4. 4. Spannzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) in einen erweiterten Endabschnitt der Öffnung der Kappe (4) eingreift.
  5. 5. Spannzwinge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) einen am Aufsteckende der Kappe (4) anliegenden Endbund (17) aufweist, dessen Außenquerschnitt vorzugsweise gleich demjenigen des Aufsteckendes der Kappe (4) ist.
  6. 6. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 3 bis 51 daduch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) und die Kappe (4) an ihren Berührungsflächen mit Rastgliedern (18, 19), insbesondere mindestens einem an dem Hülsenumfang vorgesehenen Rastnocken (18) und einer an der Innenfläche der Kappe vorgesehenen Rastausnehmung (19) ineinandergreifen.
  7. 7. Spannzwinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken durch eine umlaufende Rippe (18) gebildet ist.
  8. 8. Spannzwinge nach einem der vorhergehenden Ausprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) mit Rastgliedern, insbesondere Rastnocken (12) in den zugehörigen Spannar@ (2) eingreift.
  9. 9. Spannzwinge nach Annpruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm (2) an seinen @ängskanten hintereinanderliegende, insbesondere balbkreisiör@ige Rastausnehmungen (13) aufweist.
  10. 10. Spannzwinge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Kappe (4) zur Bildung der Rastnocken (12) abgestuft ist.
  11. 11. Spannzwinge nach einem der vorhergehenden Ausprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) einen gegenüber den zugehörigen Spannarm (2) größeren Innenquerschnitt und Aufnahmeausnehmungen, wie zwei sich gegenüberliegende Nuten (9, 10) für den Eingriff des Spannarmes (2) aufweist.
  12. 12. Spannzwinge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichaet, daß eine Aufnahmeausnehmung, insbesondere dir zur ugehörigen Spannfläche (8) nähere Aufnahmeausnehmung (10) durch zwei benachbarte Stege (11) gebildet ist.
  13. 13. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Hülse (15) eine Fortsetzung der Innenfläche der Kappe (4) bildet und daß vorzugsweise ausschließlich der Endbund (17) der Hülse (15) den zugehörigen Spannarm (2) eng umschließt.
  14. 14. Spannzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) im Querschnitt zur Spannfläche (8) erweitert, insbesondere trapezförmig ist.
  15. 15. Spannzwinge nach einem der vorhergeh@nden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) an einem feststehend an der Gleitschiene (1) vorgesehenen, vorz@gsweise durch eine endseitige Abwinkelung der Gleitschiene (1) gebildeten Spannarm (2) angeordnet ist.
  16. 16. Spannzwinge mit einer Gleitschiene, an der zwei mit sich gegenüberliegenden Spannflächen versehene Spannarme vorgesehen sind, von denen einer an der Gleitschiene verschiebbar gelagert ist und einer mit einen, die zugehörige Spannfläche aufweisenden Spannglied versehen ist, das mit einer Handhabe bewegbar an dem zugehörigen Spannarm gelagert ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß as Spannglied (5) mit der einen Exzenter (27) aufweisenden Handhabe (7) una cter - in. entgegen/ Spannbewegungsrichtung formschlüssig verbunden ist.
  17. 17. Spannzwinge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) zur Formschlußverbindung mit dem Spannglied (5) entgegen Spannbewegungsrichtung minbestens eine Mitnahmefläche (28) aufweist, in deren Bereich das Spannglied (5) mit einem Mitnehmer (30) gleitbar liegt.
  18. 18. Spannzwinge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) um eine zur Spannbewegungsrichtung (Pfeil 6) etwa rechtwinklige Achse schwenkbar gelagert ist und mit einer Exzenterumfangs-Druckfläche (27) an einer@on der Spannfläche (27) abgewandten Fläche des Spanngliedes (5) anliegt und daß die Mitnahmefläche durch eine konkave Exzenterfläche (28) gebildet ist, die vorzugsweise durchgehend gleiche Abstände von der Druckfläche (27) aufweist.
  19. 19. Spannzwinge nach Anspruch 17 oder 18, daß an beiden Seiten der Handhabe (7) je eine, vorzugsweise durch einen Randsteg (29) gebildete Mitnahmefläche (28) mit je einem zugeordneten Mitnehmer (30) vorgesehen ist.
  20. 20. Spannzwinge nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmefläche (28) durch eine über -den Umfang im wesentlichen geschlossene Bläche gebildet ist.
  21. 21. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnabmefläche (28) eine, vorzugsweise durch einen Ausschnitt in dem Randsteg (29) gebildete Unterbrechung als Einführüffnung (31) für den zugehörigen Mitnehmer (30) aufweist.
  22. 22. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (5) die Handhabe (7) mit seitlichen Schenkeln (25) übergreift und vorzugsweise an den Schenkelinnenseiten die Mitnehmer (30) aufweist.
  23. 23. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm (3) gabelartig ausgebildet ist und daß zwischen den Gabelarmen (20) die Hand@abe (7) gelagert ist, wobei vorzugsweise die Scheukel (25) des Spanngliedes (5) die Gabelarme (20) außen umgreifen.
  24. 24. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) mit einem Bolzen (22) gelagert ist, dassen Enden in nich etwa in Spannbewegungsrichtung (Pfeil 6) erstreckende Nuten (26) an den Innenseiten der Schenkel (25) des Spanngliedes (5) eingreifen.
  25. 25. Spannzwinge nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (26) auf die @itnehmer (30) zu ver-1 aii'en.
  26. 26. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des der Gleits@iene (1) zugekehrten, vorzugsweise mit Abstand von der Gleitschiene liegenden Endes des Spanngliedes (5) an diesem ein Schwenkbegrenzungsanschlag (33) vorgesehen ist dem an dem Spannarm (3) ein Gegenanschlag (34) zugeordnet ist.
  27. 27. Spannzwinge nach Anspruch 26, dadurch gekennseichnet, daß der Schwenkbegrenzungsanschlag (33) durch einen bakenartigen, vorzugsweise zwischen den Schenkeln (25) des Spanngliedes und zwischen den Gabelarmen (20) liegenden Voreprung gebildet ist.
  28. 28. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 16 his.27, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (5) mit Abstand von der Handhabe (7) an dem Spannarm (3), vorzugsweise mit dem Schwenkbegrenzungsanschlag (33) gleitbar gelagert ist.
  29. 29. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme (20) über einen Quersteg (23) miteinander verbunden sind, der sorZ zugsweise in Richtung zur Gleitschiene (1) benachbart zur Handhabe (7) liegt.
  30. 30. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß an der vou der Spannfläche (2*4) abgewandten Seite des Spanngliedes (5) eine, vorzugsweise zwischen dessen Schenkeln (25) verlaufende, Längsrippe (35) bzw. (36) vorgesehen ist.
  31. 31. Spannzwinge nach einem der Anspruche 16 bis 3O, dadurch gekennzeichnet, daß der Randßiff t7) am Griffteil mindestens eine Öffnung, vorzugsweise hintereinanderliegende kreisrunde oder ähnliche Löcher (32) aufweist.
  32. 32. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 16 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (5) an dem verschiebbar gelagerten Spannarm (3) vorgesehen ist.
  33. 33. Spannzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Spannarm (3) aus Zink-Druckguß besteht.
  34. 34. Spannzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) und/oder das Spannglied (5) aus Kunststoff bestehen (besteht).
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