DE2142747A1 - Elektrisch isolierendes zwischenstueck fuer rohrleitungen - Google Patents

Elektrisch isolierendes zwischenstueck fuer rohrleitungen

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DE2142747A1
DE2142747A1 DE19712142747 DE2142747A DE2142747A1 DE 2142747 A1 DE2142747 A1 DE 2142747A1 DE 19712142747 DE19712142747 DE 19712142747 DE 2142747 A DE2142747 A DE 2142747A DE 2142747 A1 DE2142747 A1 DE 2142747A1
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intermediate piece
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pipe socket
annular space
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Application number
DE19712142747
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English (en)
Inventor
Peter Mueller
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Lutz & Gimple GmbH
Original Assignee
Lutz & Gimple GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/021Electrically insulating joints or couplings for screw-threaded joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Elektrisch isolierendes Zwischenstück für ================================================ Rohrleitungen Die Erfindung betrifft ein elektrisch isolierendes Zwischenstück für Rohrleitungen, das zwei mit den Rohrleitungen verbindbare Teile aufweist, zwischen denen ein mit Isoliermasse ausgefüllter Ringraum vorgesehen ist.
  • Derartige Zwischenstücke werden zum Anschluß von Hausversorgungsleitungen an im Gebäude oder im Erdreich verlegte Gasversorgungsleitungen eingesetzt, wobei sie eine elektrische Isolation vornehmen sollen. Sie werden sowohl bei der Montage als auch nachher in eingebautem Zustand erheblicher mechanischer. Belastung;- ausgesetzt, die zwischen den beiden zeilen von der Isoliermasse aufgenommen werden muß, für die gummiartige Werkstoffe oder Kunststoffe Verwendung finden.
  • lnsbesondere bei der Montage müssen sie in der Lage sein, relativ hohe Drehmomente zu übertragen, beispielsweise wenn ein oder beide Teile über Gewindeverbindungen an die Rohrleitungen angeschlossen werden sollen. Hierbei muß das Drehmoment zwischen den beiden Teilen von der Isoliermasse ülDertragen werden, ohne daß sie ihre Äbdichtfunktion zwischen den beiden Teilen verliert.
  • Es ist ein#e Vielzahl von 3a;#arten be#a#t geworden, die jem doch alle entweder nicht funktionssicher genug sind, oder einen zu hohen lierstellungsaufwand erfordern.
  • Es ist bekannt, zwischen zwei mit Gewindeansätzen versehenen Teilen einen topfförmigen Kunststoffteil vorzusehen, der von einem radial verlaufenden Kunststoffstift durchdrüiigen wird, der sich an den beiden Teilen abstützt. Beide Teile sind außer-' dem mit einem Schraubensechskant versehen. Bei dieser Bauart soll durch die beiden Schraubensechskante erreicht werden, daß das Kunststoffteil nicht mit einem Drehmoment belastet wird. Der Kunststoffstift dient dazu, daß evtl. später feststellbar ist, wenn eine unrichtige Montage ausgeführt worden ist. Diese Bauart ist in der Praxis jedoch nicht funktionssicher genug, weil es ohne praktische Bedeutung ist, wenn nachträglich ein Montagefehler festgestellt werden kann, der jedoch nicht bei der Montage von außen sichtbar ist, so daß unter Umständen ein nicht funktionssicheres Zwischenstüfk eingebaut ist.
  • Bei einer anderen Bauart sind beide Teile abwechselnd mit radialen Stiften versehen, die in die Isoliermasse hineinragen. Hierbei ist ein erheblicher baulicher Aufwand erforderlich, während andererseits nicht ausreichend sicher erreicht wird, daß die Isoliermasse sich nicht bei einem hohen Drehmoment von einem oder beiden Teilen löst, so daß sie inre Dichtungsfunktion nicht mehr vollständig erfüllen kann.
  • Es ist darüberhinaus eine weitere Bauart bekannt, bei welcher die beiden Teile auf ihren gegenüberliegenden, den Ringraum begrenzenden Mantelflächen mit Verzahnungen versehen sind, Xurch die eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen und der Isoliermasse hergestellt werden soll. Alle diese Bauarten sind nur für ein beschränktes Drehmoment geeignet, da das Drehmoment als Scherkraft auf die Isoliermasse wirkt, die im allgemeinen nur eine relativ geringe Scherbelastung aushalten kann. Da die Isoliermasse, die aus Gummi oder Kunststoff o. dgl. besteht, im allgemeinen nur mit einer geringen Scherkraft belastet werden kann, ist die Scherspannung die entscheidende Größe bei den bekannten Bauarten, die die Zulässigkeit der übertragbaren Drehmomente bestimmt.
  • Wegen dieser Schwierigkeiten sind weitere Bauarten derartiger Zwischenstücke bekannt, bei welchen-nicht nur zwei, sondern drei oder vier Teile vorgesehen werden, die miteinander verbindbar sind. Damit erhöht sich zwangsläufig der Herstellungsaufwand in einem beträchtlichen Maß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zwischenstück der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch eine baulich einfache Herstellung auszeichnet und das in der Lage ist, hohen mechanischen Beanspruchungen, insbesondere Drehmomenten, standzuhalten. Die Erfindung besteht darin, daß die den Ringraum begrenzenden Flächen der beiden Teile in an sich bekannter Weise parallel zueinander verlaufen und einen Ringraum mit einer zu der Drehachse der beiden Teile nicht rotationssgmetrischen Gestalt bilden.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß eine Relativbewegung der beiden Teile in Umfangsrichtung, die durch ein zwischen den beiden Teilen wirkendes Drehmoment aufgebracht wird, in einzelnen oder mehreren Bereichen zu einer Querschnittsverminderung des Ringraumes führt, so daß das Drehmoment nicht als Scherkraft, sondern in einzelnen Bereichen als Druckkraft übertragen wird. Die üblichen Isoliermassen sind in der Lage, in erheblich höherem Maße Druckkräfte als Scherkräfte zu übertragen.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Ringraum eine elliptische Gestalt besitzt. Durch diese Auggestaltung wird erreicht, daß ein Drehmoment in relativ großen Bereichen von der Ißollermaese als Druckkraft übertragen w#ird.
  • An weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an den den Ringraum begrenzenden Flächen beider Teile ein oder mehrere umlaufende Rippen oder Nuten angebracht sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß Zug- oder Druckkräfte, die bei dem eingebauten Zwischenstück durch Temperaturschwankungen auftreten können, ebenfalls als Druckkräfte in der Isoliermasse aufgenommen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die beiden Teile aus einem Rohrstutzen-mit einer elliptischen Mantelfläche und aus einem koaxial angeordneten Mantel mit einer elliptischen Innenfläche. Diese Ausführungsform ist einfach herstellbar, da beide Teile als Gußstücke, insbesondere als Tempergußstücke, hergestellt werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zwischenstück, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 der um 900 gedreht ist, und Fig. 3 einen Teilschnitt und eine Teilansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2.
  • Das dargestellte Zwischenstück besteht aus einem Rohrstutzen 1 und einem ihn umgebenden Mantel 2, die zwischen sich eine Ringkammer 3 belassen, die mit Isoliermaterial 4 ausgefüllt ist.
  • Der Rohrstutzen 1 besitzt an seinem freien Ende ein leicht konisches Außengewjnde 5 das nach den DIN-Normen als Rohrgewinde ausgebildet ist. Der Mantel 2 ist an seinem freien Ende mit einem Innengewinde 6, das ebenfalls nach einer DIN-Norm als Rohrgewinde ausgebildet ist, versehen. Dieses Ende weist außen außerdem einen Achtkant 7 zum Ansetzen eines Schlüssels auf.
  • Die in radialer Richtung zu der Drehachse 8 der beiden Teile 1 und 2 einander gegenüberliegenden und einander überdeckenden flächen verlaufen parallel zueinander und sind bezüglich der Drehachse 8# elliptisch, so daß ein Ringraum 3 mit elliptischer Gestalt geschaffen wird. Der mit Isoliermasse 4 ausgefüllte Ringraum besitzt dadurch die Gestalt eines elliptischen Ringes.
  • Das isolierende Zwischenstück ist in der Lage, relativ große Drehmomente aufzunehmen und zu übertragen, die von der Isoliermasse 4 in sich diagonal gegenüberliegenden Sektoren des Ringraumes 3 weitgehend als Druckkräfte von dem Rohrstutzen 1 auf den Mantel 2 bzw. umgekehrt übertragen werden. Scherkräfte, die auf die Isoliermasse 4 wirken, werden auf diese Weise weitgehend ausgeschaltet, so daß relativ hohe Drehmomente übertragen werden können ohne daß die Gefahr besteht, daß die Isoliermasse 4 zerstört oder von den Wandungen des Rohrstutzens 1 oder des Mantels 2 gelöst wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 5 zu erkennen ist, ist der Mantel 2 mit einer umlaufenden, rådialen Rippe 9 versehen, der eine breitere Nut 10 des Rohrstutzens 1 gegenüberliegt, so daß die einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Teile auch in axialer Richtung parallel zueinander verlaufen.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Isoliermasse im Bereich der radialen Flanken der Rippe 9 und der Nut 10 bei Zug- und Druckbelastungen in axialer Richtung der beiden Teile gestaucht werden, so daß auch in dieser Richtung ein großer Anteil der auftretenden Belastungen von Druckkräften übertragen wird.
  • Der Mantel 2-besitzt eine annähernd radiale, innen liegende Schulter 11, die der inneren Stirnseite des Rohrstutzens 1 in Abstand gegenüber liegt. Auch dieser Zwischenraum wird von der Isoliermasse 4 ausgefüllt, durch die vor allen Dingen Druckbelastungen in axialer Richtung der beiden Teile aufgenommen werden können.
  • In den meisten Fällen wird der von dem Rohrstutzen 1 und dem Mantel 2 gebildete Ringraum einschließlich des Raumes im Bereich der Schulter 11 durch eine unter relativ hohem Druck und Temperatur eingespritzte oder eingegossene Isoliermasse 4 ausgefüllt, wobei Natur- oder Kunstguumi Verwendung finden kann. Unter Umständen ist es auch möglich, als Isoliermasse 4 einen weitgehend starren Kunststoff zu verwenden. Unter Umständen ist es darüberhinaus möglich, die Isoliermasse 4 aus einem entsprechenden, elastischen Material vorzufertigen und mit Hilfe der Isoliermasse 4 den Rohrstutzen 1 und den Mantel 2 nachträglich formschlüssig zu verbinden.
  • Der Rohrstutzen 1 und der Mantel 2 werden zweckmäßigerweise aus Gußteilen, insbesondere Tempergußteilen, hergestellt.
  • Dabei ist es möglich, von der im Querschnitt elliptischen Ringkammer 3 abzuweichen und eine bei#ielsweise rechteckige oder quadratische Ringkammer -vorzusehen, da auch bei derartigen Ringkammern die auftretenden Drehmomente durch-Druckkräfte in mehreren Bereichen zwischen dem Rohrstutzen 1 und dem Mantel 2 übertragen werden. Unter Umständen kann auch eine Ausführungsform der Erfindung vorgesehen werden, bei welcher die einander gegenüberliegenden Flächen des Rohrstutzens 1 und des Mantels 2 zylindrisch ausgebildet sind, die jedoch dann exzentrisch zu der Drehachse 8 angeordnet werden müssen.

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Elektrisch isolierendes Zwischenstück für Rohrleitungen, das zwei mit den Rohrleitungen verbindbare Teile aufweist, zwischen denen ein mit Isoliermasse ausgefüllter Ringraum vorgesehen ist, dadurch gekena hnet, daß die den Ringraum (3) begrenzenden Flächen der beiden Teile (1, 2) in an sich bekannter Weise parallel zueinander verlaufen und einen Ringraum- mit einer zu der Drehachse (8) der beiden Teile nicht rotationssymetrischen Gestalt bilden.
  2. 2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (3) eine elliptische Gestalt besitzt.
  3. 3. Zwischenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Ringraum (3) begrenzenden Flächen beider Teile (1, 2) eine oder mehrere umlaufende Rippen (9) oder Nuten (10) angebracht sind.
  4. 4. Zwischenstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile aus einem Rohrstutzen (1) mit einer elliptischen Mantelfläche und aus einem koaxial angeordneten Mantel (2) mit einer elliptischen Innenfläche bestehen.
  5. 5. Zwischenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (1) an seinem freien Ende ein Außengewinde (5) besitzt.
  6. 6. Zwischenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Man#tel (2) an seinem freien Ende mit einem Innengewinde (6) versehen ist.
  7. 7. Zwischenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) an seinem freien Ende als Achtkant (7) ausgebildet ist.
  8. 8. Zwischenstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (½)) eine wenigstens annähernd radiale Schulter (li) aufweist, die der inneren Stirnseite des Rohrstutzens (1) mit Abstand gegenüberliegt, wobei dieser Raum mit Isoliermaterial. 4) ausgefüllt ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515774A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Hans Dipl.-Ing. Dornach Kyburz Isolierverbindungsstueck fuer rohrleitungen
EP2085676A1 (de) * 2008-02-04 2009-08-05 Atlantic Industrie Vorrichtung, die einen isolierten galvanischen Kontakt bildet

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515774A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Hans Dipl.-Ing. Dornach Kyburz Isolierverbindungsstueck fuer rohrleitungen
EP2085676A1 (de) * 2008-02-04 2009-08-05 Atlantic Industrie Vorrichtung, die einen isolierten galvanischen Kontakt bildet
FR2927142A1 (fr) * 2008-02-04 2009-08-07 Atlantic Ind Soc Par Actions S Dispositif formant raccord isolant galvanique

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