DE2142651A1 - Hubfahrzeug - Google Patents

Hubfahrzeug

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DE2142651A1
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DE
Germany
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mast
rollers
mast part
stand
lifting
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Pending
Application number
DE2142651A
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English (en)
Inventor
Karl-Erik Berkestad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BYGG OCH TRANSPORTEKONOMIE AB
Original Assignee
BYGG OCH TRANSPORTEKONOMIE AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 MOnchen 80, Mauerkirdierstra6e 45 · Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen ' T--? Datum 2 ν P'!0 Anwaltsakte: 21 489
AB Bygg-och Transportekonomi (BT) Mjölby / Schweden
Hubfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubfahrzeug mit einem dreistufigen Hubmast, dessen drei Teile jeweils zwei in gegenseitigem Querabstand angeordnete Ständer aufweisen, wobei die beiden Ständer eines äußeren, am Rahmen des Fahrzeugs befestigten Mastteils aus mit
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<g (0811) 48 82 72 (98 82 72> 48 70 43 <98 70 43) 48 3310 <98 3310> Telegramme: BERGSTAPFPATENT Mönchen TELEX 05 24 5«0 BERG d Banki Bayerische Vereinsbank MOndien 453100 Posticheck: MOnchen 653 43
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ihren offenen Seiten einander zugewandten U-Profilen gebildet sind und ein mittleres sowie ein inneres, einen Hubschlitten tragendes Mastteil teleskopartig im äußeren Mastteil verschiebbar sind.
Bekannte Hubmaste dieser Art sind relativ breit, da die Ständer der drei Mastteile nebeneinander verlaufen. Dadurch ist die Sicht nach vorn stark beeinträchtigt. Da ferner die Ständer aller drei Mastteile gleiches Profil aufweisen, ist die vom Material her gegebene Festigkeit und Steifigkeit der Ständer gewöhnlich nur unvollständig ausgenützt.
Diese Nachteile und Mangel sollen durch die Erfindung beseitigt werden..
Bei einem Hubfahrzeug der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dsn beiden Ständern des mittleren Mastteils innerhalb der Schenkel der Ständer des äußeren Mastteils jeweils awei wenigstens zwei ]?ührungsrolleri aufweisende, in einer gleichen senkrechten Ebene angeordnete Führungsrollensätze Vorhand eis sinds von denen die Rollen des ersten Satzes mit ihren Laufflächen sich außen an der Innenseite des einen Schenkels des betreffenden Ständers des äußeren Mastteils und die
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Rollen des zweiten Satzes mit ihren Laufflächen sich außen an der Innenseite des anderen Schenkels des betreffenden Ständers des äußeren Mastteils in Anlage befinden, während die Hollen beider Bätze mit ihren Laufflächen nach innen in Anlage an den Außenseiten eines am Ständer des inneren Mastteils hervorstehenden und zwischen die beiden Rollensätze hineinragenden Steges gehalten sind, so daß die waagerechte Ausdehnung der Mastteile quer zur Fahrtrichtung des Hubfahrzeuges möglichst klein ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Hubmastes in voll ausgefahrener Stellung,
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht des Mastes entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Hubmastes nach Fig. 1 von links,
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Fig. 5 eine Vorderansicht des Hubmastes in eingefahrener Stellung
Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend der linie VI-VI in Pig. 5 und
Fig. 7 eine Querschnittansicht entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab.
Der Hubmast umfaßt drei ineinandergeschobene Mastteile, nämlich ein äußefes, am Rahmen des Fahrzeuges befestigtes Mastteil 1, ein mittleres Mastteil 2 und ein inneres Mastteil 3. Am inneren Mastteil 3 ist ein Hubschlitten 4 auf und ab beweglich. Er weist Schienen 5 und 6 auf, an denen Gabelholme 7 angebracht sind (Fig, 2,3)· Ferner sind am Hubschlitten 4 zwei senkrechte Träger' '17 parallel und in gegenseitigem Querabstand zueinander vorgesehen und mittels der Schienen 5 und 6 miteinander verbunden.
Die Art und Weise, in der die Mastteile ineinander angeordnet und geführt sind, geht am besten aus Fig. 7 hervor. In dieser Figur sind die linken Ständer der drei Mastteile nach Fig. 2 und 4 im Querschnitt dargestellt.
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Das äußere Mastteil 1 weist zwei senkrecht und parallel zueinander verlaufende Ständer 8 auf, welche aus mit den offenen Seiten einander zugewandten U-Profilen gebildet sind. Die Ständer 8 sind in gegenseitigem Abstand angeordnet und mittels Querträgern 9 und 10 untereinander verbunden.
Das im äußeren Mastteil 1 geführte mittlere Mastteil 2 weist zwei in gegenseitxgem Abstand parallel zueinander verlaufende und durch Querträger 12 und 13 miteinander verbundene senkrechte Ständer 11 auf. Im mittleren Mastteil 2 ist das innere Mastteil 3 geführt, welches zwei in gegenseitxgem Abstand parallel zueinander verlaufende und mittels Querträgern 15 und 16 miteinander verbundene senkrechte Ständer 14 aufweist.
An den beiden Ständern 11 des mittleren Mastteils 2 sind jeweils eine Anzahl Führungsrollen 18, 19 vorgesehen. Sie sind jeweils in zwei sich in Längsrichtung der Ständer 11 erstreckenden Reihen oder Sätzen angeordnet und dienen dazu, die drei Mastteile 1, 2 und 3 ineinander zu führen. Die einzelnen Rollen 18, 19 sind drehbar auf an den Ständern 11 des mittleren Mastteils 2 befestigten Wellen 20 gelagert und stehen mit den Schenkeln 21 und 40 des die Ständer 8 des äußeren Mastteils 1
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"bildenden TJ-Profils sowie mit einem Mittelsteg 22 am jeweiligen Ständer 14 des inneren Mastteils 3 in V/irkverbindung.
Bei ungleicher Lastverteilung des Hubmastes neigen die einzelnen Mastteile dazu, sich gegeneinander in Axialrichtung der Rollen 18, 19 zu verschieben. Diese Verschiebung ist dadurch verhindert, daß in den Schenkeln 21 und 40 der Ständer 8 Nuten 23 gebildet sind, deren Planken 24 sich in Anlage an den beiden Seitenflächen 25 der Rollen 18, 19 befinden. Die Standes 14 des inneren Mastteils 3 weisen Stufen 26 auf, mit denen sie sich an den Innenseiten 25 der Hollen 185 19 befinden. Je weniger der Mast ausgefahren ist» um so mehr Rollen befinden sich in Wirkverbindung mit den inneren und äußeren Mastteilen, so daß die drei Mastteile gemeinsam der Verformung des Mastes entgegenwirken. Durch eine gegenseitig geneigte Ausbildung der Seiten 25 der Rollen, der Planken 24 -der Nuten 23 und der Stufen 26 in bezug auf die Radialrichtung der Rollen ist eine gegenseitige linienberührung und damit ein leichtes Abrollen gewährleistet.
Die Bewegung des Hubschlittens 4 im inneren Mastteil 3 ist durch zwei jeweils oben bzw. unten angeordnete
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Rollenpaare 27,28 geführt. Die Rollenpaare 27, 28 rollen auf einem hinteren Schenkel 29 der Ständer 14 ab, wobei die Rollen 28 die bei ungleicher Belastung des Hubschlittens 4 auftretenden Kräfte aufnehmen.
Aus vorstehender Beschreibung erkennt man, daß die Ständer der Mastteile weitgehend ineinander geführt und daher zusammen nicht breiter sind als die eines herkömmlichen zweistufigen Hubmastes. Die Profile der Ständer sind so gewählt und bemessen, daß ihre vom Material her gegebene Festigkeit und Steifigkeit wirksam ausgenützt wird. Aue dieser Verteilung des Materials zwischen den Ständern des Hubmastes" ergibt sich bei eingefahrenem Mast für eine gegebene Baulänge desselben eine beträchtliche Verringerung der Breite der Mastteile und bei voll ausgefahrenem Mast eine Durchbiegung desselben, die etwa nur halb so groß ist als bei herkömmlichen dreistufigen Hubmasten. Die Steifigkeit des Mastes ist bei nur teilweise ausgefahrenem Mast durch die über die Rollen hergestellte Y/irkverbindung der Ständer der einzelnen Mastteile weiterhin verbessert. Bekannte dreistufige Maste sind gewöhnlich mit besonderen Rollen für die seitliche Führung versehen, woraus sich die Notwendigkeit ergibt, daß dabei mehr Flächen an den Ständern der Mastteile spanabhebend bearbeitet sein müssen als bei dem Hubmast gemäß der Erfindung.
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Die Aufwärt sb ewe gung des Hubschlittens 4 ist mittels eines hydraulischen Zylinders bewirkbar. (Mg. 1, 2). Dieser umfaßt einen äußeren Mantel 30, einen inneren Mantel 31 und eine Kolbenstange 32, sowie eine Druckmittel2uleitung 33 mit einem Anschlußnippel 34. Ferner ist für den Bewegungsantrieb eine Kettenanordnung mit zwei Hubketten 35 vorhanden. Der Hubzylinder ist als einfachwirkender Zylinder ausgebildet und zwischen dem
■ unteren Querträger 12 des mittleren Mastteils 2 und dem oberen Querträger 16 des inneren Mastteils 3 angeordnet. Die Druckmittelzuleitung 33 ist am unteren Querträger 9 des äußeren Mastteils 1 befestigt und durchsetzt einen abgedichteten Durchlaß im unteren Querträger 12 des mittleren Mastteils 2, von wo aus sie in die hohle Kolbenstange 32 hineinragt. Die Hubketten 35 sind jeweils mit einem Ende am oberen Querträger 10 des äußeren Mastteils 1 befestigt, verlaufen über am unteren Querträger 12 des mittleren Mastteils 2 angeordnete Umlenkrollen 36, und über am oberen Ende des beweglichen äußeren Mantels 30 des hydraulischen Zylinders angeordnete tFmlenkrollen 38 zu einer zweiten Befestigungsstelle am Hubschlitten 4.
Bei der Zufuhr von Druckmittel zum Hubzylinder wird zunächst der bewegliche äußere Mantel 30 aus seiner
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unteren in die obere Endstellung angehoben, wobei der Hubschlitten aufgrund der vorhandenen Übersetzung um die doppelte Strecke in seine obere Endstellung am Mastteil 3 angehoben wird. Anschließend beginnt der hydraulische Zylinder die beiden Mastteile 2 und 3 auseinanderzupressen, wobei gleichzeitig das mittlere Mastteil 2 aufgrund der Befestigung der Ketten 35 am äußeren Mastteil 1 angehoben wird. Dabei bewegt sich das mittlere Mastteil 2 gegenüber dem äußeren Mastteil 1 im gleichen Maße wie das innere Mastteil 3 gegenüber dem mittleren Mastteil 2. Während dieser Hubbewegung bleibt der Hubschlitten 4 in seiner oberen Endstellung am inneren Mastteil 3 und bewegt sich mit einer gegenüber der des mittleren Teils 2 im äußeren Mastteil 1 verdoppelten Geschwindigkeit aufwärts. Beim Absenken oder Einfahren des Mastes verläuft der Vorgang umgekehrt, d.h. beim Austritt des Druckmittels aus dem Hubzylinder werden zunächst die Mastteile abgesenkt und anschließend der Hubschlitten 4 gegenüber dem inneren Mastteil 3.
Patentansprüche: -10 -
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Claims (3)

  1. Patentansprüchen
    (I./ Hubfahrzeug mit einem dreistufigen Hubmast, dessen drei Teile jeweils zwei in gegenseitigem Querabstand angeordnete Ständer aufweisen, wobei die beiden Ständer des äußeren, am Rahmen des Fahrzeuges befestigten Mastteils aus mit ihren offenen Seiten einander zugewandten U-Profilen gebildet sind und ein mittleres sowie ein inne- ^ res, einen Hubschlitten tragendes Mastteil teleskopartig im äußeren Mastteil verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Ständern (11) des mittleren Mastteils (2) innerhalb der Schenkel (21, 40) der Ständer (8) des äußeren Mastteils (1) jeweils zwei wenigstens zwei Führungsrollen (18,19) aufweisende, in einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnete Führungsrollensätze vorhanden sind, von denen die Rollen (18) des ersten Satzes mit ihren Laufflächen sich außen an der Innenseite des einen Schenkels (21) des betreffenden Ständers des äußeren Mastteils und die Rollen (19) des zweiten Satzes mit ihren Laufflächen sich außen an der Innenseite des anderen Schenkels (40) des betreffenden Ständers des äußeren Mastteils in Anlage befinden, während die Rollen beider Sätze mit ihren Laufflächen nach innen in Anlage an den Außenseiten eines am Ständer (14) des inneren Mastteils (3)
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    hervorstehenden und zwischen die "beiden Rollensätze hineinragenden Steges (22) gehalten sind, so daß die waagerechte Ausdehnung der Mastteile quer zur Fahrtrichtung des Hubfahrzeuges möglichst klein ist.
  2. 2. Hubfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (21, 40) der Ständer (11) des äußeren Mastteils (1) jeweils eine in Wirkverbindung mit der auswärts gekehrten Seite (25) der Rollen (18,19) stehende Planke (24) und an dem zwischen die Rollen hineinragenden Steg (22) des Ständers (14) des inneren Mastteils mit den einwärts gekehrten Seiten der Rollen in Wirkverbindung stehende Stufen (26) gebildet sind.
  3. 3. Hubfahrzeug im wesentlichen wie vorstehend anhand der Zeichnung beschrieben und dargestellt.
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