DE2141405B2 - Druckgaszufuhreinheit einer Gassack-Aufprallschutzvorrichtung - Google Patents

Druckgaszufuhreinheit einer Gassack-Aufprallschutzvorrichtung

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    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/268Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas
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Description

b) der Boden (Ha) des Verschlusses ist durch eine an den Umfang des zylindrischen Verschlußteiles (U) angebrachte ringförmige Sprengvorrichtung (12) absprengbar,
c) in der ringförmigen Sprengvorrichtung ist der -<· Sprengstoff (14) in einer Umfangsnut angeordnet, wobei die offene Seite der Umfangsnut durch die aufzusprengende Wandung des Verschlusses abgedeckt ist,
d) der Verschluß ist von einer am Druckgasge- ^ nerator lösbar befestigten becherartigen Kappe (2S) überdeck!, die in ihrem zylindrischen Teil eine Vielzahl won Öffnungen (Jl) mit als Abweiser dienenden, nach innen abgebogenen Vorsprüngen (22) aufweist. to
Die Erfindung bezieht sich auf Hne Druckgas.iufuhreinheit einer Gassack-Aufpralischutzvorrichtuing für die Insassen eines Kraftfahrzeuges, mit einem das für das Aufblasen des Gassackes vorgesehene Medium erzeugenden und speichernden Druckgasgenerator, der mit einem bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges aufsprengbaren hohlen, an einem Ende geschlossenen Verschluß versehen ist.
Es ist eine Druckgaszufuhreinheit dieser Art l:>ekannt (DE-OS 1925131), bei der in die Austrittsöffnung des Druckgasgenerators ein Verschluß eingeschraubt ist, der kappenförmig mit einem geschlositenen Ende ausgebildet ist, wobei der Durchtrittskaiial dieses Verschlusses für das Druckgas mit eini:m Sprengsatz versehen ist, der in einen durch den Sprengsatz pulverisierbaren Werkstoff eingebettet ist. Mit Hilfe des Sprengsatzes wird dieser Werkstoff aus dem Verschlußkörper entfernt, bevor ein Ausströmen des Druckgases möglich ist. Berücksichtigt man, d!aß die Wirkung des Sprengsatzes durch die eingeschlossene Unterbringung des Einbettungswerkstoffes rel'ativ begrenzt ist und freie Ausbreitung und freies Entweichen des Werkstoffes nicht möglich ist, ergeben sich Verzögerungen im Aufblasen des Gassacks, die unter Umständen die beabsichtigte Schutzwirkung nicht möglich machen.
Bei einer weiteren bekannten Druckgaszufuhreinheit dieser Art (US-PS 3460853) wird ein mit einem Druckgasbehälter einstückig verbundener Halsans: itz mittels einer ringförmigen Sprengvorrichtung abgesprengt, bei der der Sprengstoff in einer Umfangsiiut angeordnet ist, wobei die offene Seite der Umfangsnut durch die aufzusprengende Wandung des Verschlt.is ses abgedeckt ist. Da dieser Halsansatz mit dem Druckgasbehälter einstückig ist, wird der Behälter selbst zerstört, so daß Austausch und Vormontage erschwert sind.
Ferner ist auch eine Druckgaszufuhreinheit bekannt (US-PS 3441290), bei der in einen Druckgasgenerator ein nach außen offener Verschluß körper ragt, der mit einem Sprengstoff gefüllt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beim Zünden des Sprengstoffes und der dabei entstehenden Druckwelle der gesamte Druckgasgenerator zerstört wird. Abgesehen davon, daß dadurch die Wiederverwendbarkeit des Druckgasgenerators entfällt, ergibt sich die Notwendigkeit, eine verhältnismäßig starke Sprengstoffladung zu verwenden, da unter dem Explosionsdruck der entsprechend dem Innendruck bemessene Behälter zu zerstören ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckgaszufuhreinheit zu schaffen, die mit geringer Verzögerung sofort die Freigabe eines ausreichenden Durchtrittsquerschnitts für das Druckgas durch den Verschluß gewährleistet und einfachen Zusammenbau und leichte Auswechseibarkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Mittel gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird das geschlossene Ende des Verschlusses abgesprengt, so daß der Durchtrittsquerschnitt frei ist. Durch den becherförmigen Verschluß läßt sich der Wandquerschnitt relativ gering halten, so daß mit der Verwendung der als Hohlladung wirkenden ringförmigen Sprengvorrichtung geringe Mengen an Sprengstoff genügen. Darüber hinaus bleibt der Druckgasgenerator für die Wiederverwendung brauchbar und ist leicht auswechselbar und vormontierbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Druckgaszufuhreinheit.
Die in der Zeichnung dargestellte Druckgaszufuhreinheit weist einen Druckgasgenerator 10 auf, der in beliebiger Weise aufgebaut und angeordnet sein kann. Der Behälter kann beispielsweise ein unter Druck stehendes Gas oder ein flüssiges Medium enthalten, das in ein unter Druck stehendes Gas umgewandelt werden kann. Andererseits kann der Druckgasgenerator 10 einen Treibstoff enthalten, der bei Zündung oder Sprengung mit einer geeigneten Einrichtung ein unter Druck stehendes Gas erzeugt. Wie dargestellt ist, weist der Druckgasgenerator 10 einen Halsteil 10a zur Bildung einer Druckgasauslaßöffnung auf, in die ein Verschluß 11 eingeschraubt ist.
Der Verschluß 11 hat einen geschlossenen Endabschnitt oder Boden Ha und einen offenen Endabschnitt Ub. Gemäß der Darstellung in der Zeichnung befindet sich der Boden Ha des Verschlusses H vor dem Halsteil 10a des Druckgasgenerators 10. Der becherförmige Verschluß kann jedoch ohne weiteres auch so in dem Halsteil 10a des Druckgasgenerators 10 angeordnet sein, daß der offene Teil des Verschlusses 11 nach außen weist und der Boden Ha sich im Halsteil 10a befindet. Der Verschluß H ist mit einem Leitrohr 23 verbunden, daß mit dem nicht gezeigten Gassack in Verbindung steht.
Eine ringförmige Sprengvorrichtung 12 ist an dem Umfang des Verschlusses 11 in der Nähe des Bodens
Ua angebracht. Gemäß der Darstellung ist die ringförmige Sprengvorrichtung 12 an der Außenwand des Verschlusses 11 angeordnet, sie kann jedoch auch auf der Innenwand des Verschlusses angeordnet sein. Die ringförmige Sprengvorrichtung 12 weist einen gelochten Träger 13 auf, in dessen Außen- bzw. Innenumfang sich eine im wesentlichen V-förmige oder U-förmige Nut befindet, die einen geschwächten Abschnitt bildet. Die Umfangsniit der ringförmigen Sprengvorrichtung 12 ist mit einem geeigneten Sprengstoff 14 gefüllt, bei dessen Zündung der Verschluß 11 in der Nähe des Bodens 11a zerbrochen wird. Es wird angenommen, daß die besondere Form der den Sprengstoff 14 aufnehmenden Umfangsnut wegen des sogenannten Hohlladungsprinzips (oder Munroe- oder Neumann-Effektes) zur Vergrößerung der Sprengwirkung beiträgt.
Eine becherartige Kappe 20 ist auf dem Halsteil 10a des Druckgasgenerators 10 angeordnet, wodurch der Verschluß 11 abgedeckt ist (gemäß der Darstellung ist der Verschluß 11 in den Halsteil 10a so eingeschraubt, daß sich der offene Endabschnitt 11 b in den Innenraum des Behälters 10 erstreckt). Wie in der Zeichnung gezeigt ist, hat auch die becnerartige Kappe 20 einen geschlossenen Endabschnitt 20a und einen offenen Endabschnitt 206. Die becherartige Kappe 2öj¥cist in ihrem zylindrischen Teä eine Vielzahl von Öffnungen 21 und nach innen abgebogene Vorsprünge 22 auf, wobei die Vorsprünge 22 als Abweiser für die Bruchstücke des Verschlusses 11 dienen, damit diese nicht in den Gassack gelangen. Das Leitrohr 23 ist auf dem Halsteil 10 a des Verschlusses 10 angeordnet, umschließt die becherartige Kappe 20
und steht mit dem Gassack in Verbindung (nicht gezeigt).
Die vorstehend beschriebene ringfönnige Sprengvorrichtung 12 ist mit einer elektrischen Energiequelle
15 unter Zwischenschaltung einer Sensoreinrichtung
16 elektrisch verbunden, die auf einen Stoß zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis anspricht und dadurch betätigt wird.
Spricht die Sensoreinrichtung 16 in der Anfangsphase einer Kollision an, dann wird der die Sensoreinrichtung 16 und die elektrische Energiequelle 15 verbindende Stromkreis geschlossen, wodurch der Sprengstoff in der ringförmigen Sprengvorrichtung 12 gezündet wird. Der Boden 11a des Verschlusses 11 wird durch die Sprengwirkung augenblicklich von dem zylindrischen Teil des Verschlusses abgetrennt, wodurch eine Verbindung zwischen dem Druckgasgenerator 10 und dem Gassack hergestellt wird.
Dem Absprengen des Bodens lla folgt eine sofortige Expansion des im Druckgasgenerator 10 erzeugten oder gespeicherten Gases, das somit über die Auslaßöffnung und das Leitrohr 23 in de/, nicht gezeigten aufblasbaren Gassack strömt. Der Gas; ack wird dadurch expandiert und bildet zwischen den Fahrzeuginsassen und den Aufbauteilen des Fahrzeuges ein schützendes Polster.
Die e>fiiidunpgernä8c Druckgaszufuhreinheit hat einen einfachen Aufbau, kann leicht zusammengebaut werden und weist außerdem eine zufriedenstellende Funktionssicherheit auf. Der hier gezeigte Aufbau der Druckgaszufuhreinheit hat den Vorteil der sofortigen Freigabe des Durchtrittsquerschnitts und der geringen Anzahl von Komponenten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckgaszufuhreinheit einer Gassack-Aufprallschutzvorrichtung für die Insassen eines ϊ Kraftfahrzeuges, mit einem das für das Aufblasen des Gassackes vorgesehene Medium erzeugenden und speichernden Druckgasgenerator, der mit einem bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges aufsprengbaren hohlen, an einem Ende geschlcesse- '« nen Verschluß versehen ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale:
    a) der einstückige becherförmige Verschluß (H) ist in den Halsteil (10a) des Druckgasgenerator; (10) einschraubbar, i>
DE2141405A 1970-09-08 1971-08-18 Druckgaszufuhreinheit einer Gassack-Aufprallschutzvorrichtung Expired DE2141405C3 (de)

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DE2141405A1 DE2141405A1 (de) 1972-03-16
DE2141405B2 true DE2141405B2 (de) 1979-08-23
DE2141405C3 DE2141405C3 (de) 1980-05-08

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