DE2120173A1 - Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge

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DE2120173A1
DE2120173A1 DE19712120173 DE2120173A DE2120173A1 DE 2120173 A1 DE2120173 A1 DE 2120173A1 DE 19712120173 DE19712120173 DE 19712120173 DE 2120173 A DE2120173 A DE 2120173A DE 2120173 A1 DE2120173 A1 DE 2120173A1
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restraint
safety device
safety
restraint device
ring
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DE19712120173
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English (en)
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Ernst Prof.Dr. 3300 Braunschweig Fiala
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • B60R2021/0233Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like mounted on steering-wheel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

VOLKSWAGEHViERK Aktiengesellschaft 2120173
518 Wolfsburg
Unser Zeichen: K 1052
9704-Kah/Bn
Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge zum Schütze von Insassen bei einem Zusammenstoß mit wenigstens einem durch eine Druckerhöhung in Rückhaltestellung zu bringenden Rückhaltesystem, das zur Aktivierung mit einem Sensor und einer gasliefernden und somit druckerhöhenden Vorrichtung verbunden ist.
Bei Zusammenstößen mit anderen Fahrzeugen oder festen Gegenständen, wie Gebäudeteilen, festen Wänden, Masten, Bäumen oder dgl. entstehen die meisten Verletzungen, wobei diese nicht selten tödlich sind, dadurch, daß die Fahrzeuginsassen nach vorn geschleudert werden und meist mit dem Kopf z.B. auf das Instrumentenbrett prallen.
Eine der bekannten Abhilfemaßnahmen, wie sie durch die deutsche Patentschrift 896 312 bekannt wurde, besteht darin, daß in dem
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Fahrzeug ein aufblasbarer, wenig oder gar nicht gasdurchlässiger, vorzugsweise elastischer Behälter vorgesehen ist, der im Augenblick des Zusammenstoßes durch eine Auslösevorrichtung explosionsarbig mit einem Gasgemisch gefüllt wird. Im Ruhezustand liegt hierbei der Behälter, der das Gasgemisch aufnimmt, zusammengefaltet in einem Gehäuse.
Diese aufblasbaren Vorrichtungen, sogenannte Air-Bag-Systeme, sind aber sehr unbefriedigend, weil in Bruchteilen von Sekkunden die Behälter (elastische Hüllen) aufgeblasen werden müssen. Dabei entsteht ein Knall, der dem Abfeuern einer Gewehrkugel entspricht. Dieser Knall kann aber nur von den wenigsten? Menschen ohne Schaden für das Trommelfell ertragen werden. Ein weiterer großer Nachteil ist die enorme Tolumensvergrößerung und damit die Druckerhöhung im Innenraum des Fahrzeuges. Diese Druckerhöhung hat zusätzlich zur Belastung des Trommelfelles zur Folge, daß Karosserieteile, insbesondere die Türen, verbogen werden und damit evbl. nicht mehr nach dem Unfall geöffnet werden können, was aber gemäß den Sicherheitsanforderungen unbedingt der Fall sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter Verwendung von den oben geschilderten Rückhaltevorrichtungen deren Nachteile vermeidet.
Dies wird er findungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rückhaltevorrichtung in Ruhestellung bereits einen wesentlichen Volumensanteil der Rückhaltestellung besitzt, in der Partien der Rückhaltevorrichtung dem Insassen durch die Akbi-
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vierung entgegen bewegt sind. Die Rückhaltevorrichtung ist jeweils an gefährdeten Stellen im Innenraum in Ausnehmungen angebracht. Me Rückhaltevorrichtung besteht aus einer vorzugsweise nachgiebigen Platte, an deren dem Insassen zugekehrter Seite eine Polsterung und an der anderen Seite ein in einem unter Druck stehenden, am Fahrzeug befestigten Zylinder geführter Kolben angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine unter Druck stehende, elastische Hülle, die einerseits am Rand der Platte und andererseits an einem auf dem Zylinder geführten Ring angebracht ist, vorgesehen.
Die Ausnehmungen für die Rückhaltevorrichtung sind korbartig ausgebildet und an den offenen Seiten mit einem radial nach innen überstehenden Rahmen versehen und die Hülle ist im Bereich des Ringes mit einer Einbuchtung, mittels derer die Hülle in der Rückhaltestellung in den Rahmen einrastet, versehen. TJm Überbeanspruchungen zu verhindern ist die Rückhaltevorrichtung mit einem Überdruckventil versehen. Vorteilhafterweise wird die Rückhaltevorrichtung unmittelbar vor dem Aufprall ausgelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung liegt darin, daß keine Volumensvergrößerung oder doch nur eine.relativ kleine stattfindet und somit den Druck im Innenraum nicht oder wenig vergrößert. Ebenso fällt der laute Knall beim Auslösen der Sicherheitsvorrichtung weg. Die-Auslösung selbst kann durch die verschiedensten Sensoren, wobei auch an eine pyrotechnische Auslösung gedacht ist, ausgelöst werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen Zeibhnung näher erläutert.
Eine Rückhaltevorrichtung 1 ist in einer Ausnehmung.2 des Fahrzeuges befestigt. Die Ausnehmung ist in dem gezeigten Fall ein Lenkradkorb mit einem von Speichen 3 gehaltenen Lenkradkranz 4· Ist die Ausnehmung 2 an einer anderen Stelle des Innenraumes vorgesehen, z.B. unter dem Armaturenbrett oder in den Rückenlehnen der. Vordersitze, wird der Lenkradkranz 4 durch einen radial nach innen überstehenden Rahmen ersetzt. Die Rückhaltevorrichtung 1 besteht aus einer vorzugsweise nachgiebigen Platte 5» die mit einem in einem Zylinder 1J geführten Kolben 6 verbunden ist; der Zylinder ist an einem Karosserieteil oder wie in dem gezeichneten Fall an. der Lenkwelle 8 befestigt. Auf der dem Insassen.zugekehrten Seite ist die nachgiebige Platte 5 mit einer Polsterung 9 versehen. Eine unter Druck stehende, elastische Hülle 11 ist einerseits an dem äußeren Rand 10 der Platte und andererseits an einem auf dem Zylinder 1J. geführten Ring angebracht. Die Hülle 11 ist im Bereich des Ringes 12 mit einer Einbuchtung .13, mittels derer die Hülle 11 in der Rückhaltestellung in den Rahmen 4 einrastet, versehen. TJm bei der Aktivierung der Rückhaltevorrichtung zusätzliche Länge zu.erhalten, können in der Hülle 11 Falten I4 vorgesehen werden. Dabei verbindet ein Mitnehmerseil 15 die Platte 5 mi"t dem Ring 12.
Bei der Aktivierung der Rückhaltevorrichtung wird der mit beispielsweise einem Seil 16 in Ruhestellung gehaltene Kolben 6 durch den im Zylinder herrschenden Druck mittels einer Auslösevorrichtung, die das Seil beispielsweise kappt, in Rückhaltestellung gebracht. Dabei rastet die Einbuchtung in den Rahmen 4 ein.
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Claims (6)

A N S P! S ff C H B
1. ,Sieherheitsvorrichturig für Fahrzeuge zum Schütze von Insassen bei einem Zusammenstoß mit wenigstens einer durch eine Druckerhöhung in Eückhaltestellung zu bringende Rückhaltevorrichtung, das zur Aktivierung mit einem Sensor und einer gasliefernden und somit druckerhöhenden Vorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (1) in Ruhestellung bereits, einen wesentlichen Volumenanteil der Rückhaltestellung besitzt, in der Partien der Rückhaltevorrichtung dem Insassen durch die Aktivierung entgegenbewegt sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (1) jeweils an gefährdeten Stellen im Innenraum in Ausnehmungen (2) angebracht ist,
3. Sicherheitsvorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (1) aus einer vorzugsweise nachgiebigen Platte (5), an deren dem Insassen zugekehrter Seite eine Polsterung ($) und an der anderen Seite ein in einem unter Druck stehenden, am Fahrzeug befestigten Zylinder (7) geführter Kolben (6) angeordnet ist, besteht.
4* Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Druck stehende elastische Hülle (11), die einerseits am Rand (10) der Platte (5) und andererseits an einem auf dem Zylinder (7) geführten Ring (12) angebracht ist, vorgesehen ist.
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-D-
5· Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5 oder 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) für die Rückhaltevorrichtung (1) korbartig ausgebildet, und an den offenen Seiten mit.; einem radial nach innen überstehenden Rahmen (4) versehen sind, und daß die Hülle (11) im ,-Bereich des Hinges (12) mit einer Einbuchtung (13)? mittels derer die Hülle (11) in der Rückhaltestellung in den Rahmen (4) einrastet, versehen ist,
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem beliebigen Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (1) mit einem Ventil versehen ist.
7« Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (1) unmittelbar vor dem Aufprall ausgelöst.ist.
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DE19712120173 1971-04-24 1971-04-24 Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge Pending DE2120173A1 (de)

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IT49125/72A IT952322B (it) 1971-04-24 1972-03-20 Dispositivo di sicurezza per veicoli
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GB (1) GB1352965A (de)
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