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Zusammenklappbares Kinderkarussell Die Erfindung bezieht sich auf
ein zusammeSçlappbares Kinderkarussell, bei dem das Dach aus einem feststehenden,
durchgehenden, rechteckigen Mittelstück besteht, an dessen beiden Längsseiten gleiche,
halbkreisförmige oder mehreckige Seiterlteile nach unten klappbar sind, der durch
Pfosten mit dem Dach fest verbundene Boden im wesentlichen eine dem Dach identische
Form aufweist und an den ltängsseiten der rechteckigen, einstückigen, durchgehenden
Bodenplattform nach oben klappbare Seitenteile angeordnet sind, in der Mitte des
Bodens ein Zahndrehkranz mit einer Drehbühne vorgesehen ist, an der die Kinderfahrzeuge
lösbar befestigt sind, und bei dem die BodenpLatUform gleichzeitig als Fahrgestell
mit zwei Räderpaaren
für den Transport des Karussells ausgebildet
ist und über einem der Räderpaare an einer Verlängerung der Bodenplattform ein Kassenhaus
aufgebaut ist.
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Bei den bekannten Kinderkarussells dieser Art werden bei der Demontage
und für den Transport die Kinderfahrzeuge und die Drehbühne sowie die weiteren Einzelbauteile,
wie Rahmenteile, Randsteige' Sichtblenden und dergleichen gelöst und herausgenommen.
Dann wird zunächst das Dach heruntergeklappt und anschliessend der Boden hochgeklappt.
In das so gebildete Wageninnere werden einige Einderfglrzeuge geschoben. Die Einzelbauteile
und die weiteren Kinderfahrzeuge werden in besonderen Packwagen und/oder Fahrzeugen
untergebracht. Da die Bodenplattform gleichzeitig als Fahrgestell mit den Räderpaaren
ausgebildet ist und die Räder des Fahrzeuges die Bodenhöhe des Karussells bestimmen,
steht dieses etwa drei Stufen hoch. Zur Sicherung der Standfestigkeit des Karussells
sind daher besondere Vorkehrungen zu treffen. Ausserdem müssen die Benutzer des
Karussells immer Stufen steigen. Abgesehen von diesen Nachteilen ist auch die Montage
und Demontage der bekannten Kinderkarussells sehr zeitraubend und es werden verhältnismässig
viele Bedienungspersonen benötigt.
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Dies ist für das Schaustellergeschäft äusserst ungünstig.
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Besonders nachteilig ist auch der Umstand, dass beim Abstellen und
für den Transport des Kinderkarussells ausser dem Fahrzeug, das die Grundkonstruktion
des Karussells trägt, noch weitere Packwagen bzw. Fahrzeuge erforderlich sind. Dadurch
vergrössert sich der Aufwand erheblich. Schliesslich erfolgt die Montage und Demontage
der bekannten Karussells durch aufwendige, elektrisch betriebene Vorrichtungen,
so dass diese Arbeiten immer vom Strom abhängig sind, der auf Schaustellerplätzen
während der Ruhezeiten nicht durchgehend zur Verfügung steht.
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Aufgabe der Erfindung ist ein Kinderkarussell zu schaffen das schnell
und mit wenig Bedienungspersonal montier- und demontierbar ist und das mit allen
zugehörigen Bauteilen in dem einzigen Fahrzeug abgestellt und transportiert werden
kann, das gleichzeitig das Karussell ist0 Diese Auf gabe wird durch ein zusammenklappbares
Kinderkarussell gelöst das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drehbühne aus mindestens
vier Segmenten besteht9 von denen jeweils zwei gegenüberliegende Segmente symmetrisch
ausgebildet sind, wobei bei stillstehender Drehbühne die in der Längsachse der Bodenplattform
einander gegenüberliegenden Segmente lösbar und die über den Langsseiten dieser
Bodenplattform liegenden Segmente hochIlappbar angebracht sind9 die Räderpaare lösbar
an der Bodenplattform befestigt sind wobei der über dem einen Räderpaar befindliche
Boden des Kassenraumes entsprechend der Radhöhe erhöht ausgebaut ist und die Bodenplattform
über dem zweiten Räderpaar eine Aus sparung aufweist, in die der Radaufbau dieses
Räderpaares lösbar eingepasst ist, und dass der Boden und das mit diesem fest verbundene
Dach des Kinderkarussells durch eine Mechanik heb- und senkbar ist, Die hochgeklappten
Segmente der Dbehbühne werden durch Halterungen in dieser Stellung gehalten und
durch Quertraver sen miteinander verbunden An diesen Quertraversen sind Längsholme
oder Längstraversen angeordnet , die die volle Ausnutzung der Höhe des durch die
hoch- und niedergeklappten Seitenteile des Bodens bzw Daches des Kinderkarussells
gebildeten Innenraumes des Fahrzeuges gestatten An die Holme oder Traversen können
einige Kinderfahrzeuge angehängt und andere auf die Holme und Traversen aufgelegt
werden.
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Einzelbauteile des Kinderkarussells, wie Rahmenteile, Randsteige,
Sichtblenden und dergleichen werden abmontiert und
in die freien
Räume des wie eine Faltschachtel zusammengelegten Wagens sowie in den Kassenraum
untergebracht. Um das zusammengeklappte Kinderkarussell fahrbereit zu machen, werden
die Räderpaare mit ihrem Randaufbau durch entsprechend starke Ösen und Bolzen an
dem angehobenen Wagen bzw.
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der angehobenen Bodenplattform in Lage gebracht und befestigt.
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Das Zusammenklappen der einzelnen Teile sowie das Anheben des Wagens
erfolgt durch an sich bekannte, einfache Seilwinden. Beim Montieren des Kinderkarussells
werden die Bolzen aus den Ösen gelöst, die die Räderpaare an der Bodenplattform
festhalten. Das vordere Räderpaar findet unter dem erhöhten Boden der sich mit dem
Karussell senkenden Kasse Platz. Das rückwärtige Räderpaar kann durch die Aussparung
in der Bodenplattform nach oben herausgenommen bzw.
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herausgefahren werden.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform
dargestellt ist, näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine Draufsicht auf das Dach eines Kinderkarussells; Fig.
2 ist eine Draufsicht auf den Boden des Kinderkarussells, bei dem die Drehbühne
entfernt ist; Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2; Fig. 4
ist eine Draufsicht auf den Boden des Kinderkarussells mit montierter Drehbühne;
Fig. 4a ist eine vergrösserte Teilansicht des Ausschnittes A in Fig. 4; Fig. 5 ist
eine schematische Seitenansicht des Randaufbaues des vorderen Räderpaares; und Fig.
6 ist eine schematische Seitenansicht des Radaufbaues des hinteren Räderpaares.
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Die Grundkonstruktion des erfindungsgemässen zusammenklappbaren Kinderkarussells
entspricht der allgemein üblichen Form. Das Dach 1 besteht aus einem durchgehenden,
rechteckigen Mittelstück 2, an dessen Längsseiten 3 und 3a gleiche Seitenteile,
4 und 4a angeordnet sind. Diese Seitenteile sind üblicherweise als Ereisabschnitt
mit vorzugsweise geradlinig verlaufenden Aussenkanten ausgebildet. An diesen Aussenkanten
sind Rahmenteile und Sichtblenden 5 angebracht.
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Die Rahmenteile und Sichtblenden sind lösbar an den Seitenteilen 4
und 4a angeordnet, während die Seitenteile an den Längsseiten 3 und 3a des Mittelstückes
2 des Daches 1 mit Scharnieren (nicht dargestellt) befestigt und nach unten klappbar
angebracht sind.
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Das Mittelstück 2 des Daches 1 ist in herkömmlicher Weise mit Pfosten
an einer rechteckigen Bodenplattform 7 befestigt, die das Mittelstück des Bodens
6 des Kinderkarussells bildet und in der Grösse und Form dem Mittelstück 2 des Daches
1 entspricht. Mit den Längsseiten 8 und 8a der Bodenplattform 7 sind die Seitenteile
9 und 9a des Bodens 6 durch Scharniere 10 so verbunden, dass sie nach oben geklappt
werden können. Diese Seitenteile 9 und 9a entsprechen im wesentlichen der Form der
Seitenteile 4 und 4a des Daches 1. An den Aussenkanten der Seitenteile 9 und 9a
des Bodens 6 sind die Rahmenteile 11 sowie die Randsteige 12 lösbar angebracht.
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ueber einer Verlängerung der Bodenplattform 7 ist das Kassenhaus 13
aufgebaut.
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In der Mitte des Bodens 6 ist ein Zahndrehkranz 14 mit der Drehbühne
15 vorgesehen, an der die Kinderfahrzeuge 18 lösbar befestigt sind. Eines dieser
Kinderfahrzeuge ist in Fig.
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4 schematisch gezeigt. Es ist an einem Ausleger 35 befestigt, an dem
ein Querstück 36 angeschweisst ist. An der Randkante der Drehbühne 15 (in den Fig.
4 und 4a an der Randkante des
Segmentes 17a) sind im Abstand voneinander
zwei starke Ösen 37 und 37' angeschweisst. An der der Drehbühne zugekehrten Seite
des Querstückes 36 des Auslegers 35 sind zwei Ösen paare so angeschweisst, dass
jeweils ein Ösenpaar 38/38 bzw. 38'/38' je eine Öse 37 bzw. 37' der Kante der Drehbühne
15 umfassen oder umgreifen. Die Verbindung wird wie bei einem Scharnier durch Bolzen
39 und 39' vorgenommen, die durch den jeweiligen Ösensatz 38/37/38 und 38'/37'/38'
gesteckt sind. Durch diese Scharnierverbindung sind die Ausleger 35 der Kinderfahrzeuge
18 lösbar, aber nicht starr mit der Drehbühne verbunden, sondern können durch eine
Schwenkbewegung angehoben werden. Auf diese Weise heben sich die Kinderfahrzeuge,
wenn sie während ihrer Bewegung über den Boden des Karussells auf einen Widerstand
stossen, und gleiten darüber leicht hinweg. Dadurch werden Verletzungen vermieden,
wenn beispielsweise ein solches Kinderfahrzeug über den Fuss einer versehentlich
auf dem Karussellboden stehenden Person fahrt.
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Zu den wesentlichen Merkmalen der Erfindung gehört die Ausbildung
der Drehbühne 15, die aus mindestens vier Segmenten 16, 16a, 17 und 17a besteht.
Diese Segmente sind an einem viereckigen Mittelstück M angebracht. Dieses ist zweckmässigerweise
rechteckig, so dass zwei, kurze und zwei längere Seiten zum Anbringen der Segmente
der Drehbühne vorgesehen sind. Entsprechend sind auch je zwei gegenüberliegende
Segmente identisch bzw. symmetrisch ausgebildet. Die bei stillstehender Drehbühne
in der Längsachse der Bodenplattform 7 einander gegenüberliegenden Segmente 16 und
16a sind lösbar, während die über den Längsseiten 8 und 8a der Bodenplattform 7
liegenden Segmente 17 und 17a hochklappbar angebracht sind. Beim Zusammenklappen
des Kinderkarussells werden die beiden Segmente 16 und 16a entlang der Fugen F und
von der Verbindung mit dem Mittelstück M gelöst und
herausgenommen.
Auf diese Weise wird Raum geschaffen, um die beiden anderen einander gegenüberliegenden
Segmente 17 und 17a hochklappen zu können. Um die Segmente 17 und 17a in ihrer hochgestellten
Lage festzuhalten, sind kurze Halterungen vorgesehen, und durch Quertraversen oder
-schienen (nicht dargestellt) sind die Segmente miteinander verbunden. An den Quertraversen
oder -schienen sind Längsholme oder Längstraversen (nicht dargestellt) befestigt
oder durchgesteckt. Diese Traversenanordnung macht den Fahrzeuginnenraum vollständig
nutzbar, denn sie bilden eine Aufhänge- sowie Auflagemöglichkeiten für die von der
Drehbühne 15 abmontierten Kinderfahrzeuge 18, die auf der Bodenplattform 7 des zusammengeklappten
Kinderkarussells keinen Platz mehr finden. Die abgenommenen Rahmenteile, Randsteige,
Sichtblenden und dergleichen Einzelbauteile, die leicht abmontiert und auseinandergenommen
werden können, sind nicht sperrig und können in Zwischenräume des durch die herunter-
bzw. hochgeklappten Seitenteile des Daches bzw. des Bodens des Karussells gebildeten
Kastens eingeschoben werden. Sichtblenden werden vorzugsweise im Kassenraum untergebracht.
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Ein weiteres wichtiges Merkmal des erfindungsgemässen Kinderkarussells
ist die Anordnung und Ausbildung der beiden Räderpaare, die das zusammengeklappte
Karussell fahrbar machen.
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Das eine Räderpaar 21 liegt unter dem über der Verlängerung der Bodenplattform
7 des Karussells angeordneten Kassenhaus 13. Das andere Räderpaar 28 befindet sich
vom Kassenhaus 13 gesehen hinter dem Zahndrehkranz 14.
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Die Radachse 22 des ersten Räderpaares 21 verläuft etwa in der Mittellinie
des Kassenhauses 13. Der Radaufbau (Fig. 5) selbst ist ein selbständiges, lösbares
Bauteil und besteht aus einem Rahmen 23, der die Radachse 22 mit den Rädern 21 und
die Federung 24 trägt. An der Vorder- und Rückkante des
Rahmens
23 sind starke Ösen 25 angebracht, die mit entsprechenden, ebenfalls sehr starken
Ösen 26 am Rahmen 27 der Bodenplattform 7 durch Bolzen B lösbar verbunden sind.
In Fig. 5 ist nur eine Öse 26 am Rahmen 27 der Bodenplattform 7 gezeigt. Eine gleiche
Verbindung ist am Rahmenteil unterhalb der Rückwand des Kassenhauses vorgesehen.
Der Boden (nicht dargestellt) des Kassenhauses 13 ist entsprechend der Radhöhe ebenfalls
erhöht, damit nach dem Lösen der Bolzen B aus den oesen 25 und 26 die Bodenplattform
7 mit dem Kassenhaus 13 gesenkt werden kann, ohne dass das darunter vorgesehene
Räderpaar 21 stört. Dieses findet Platz in dem durch den erhöhten Boden des Kassenhauses
geschaffenen Raum.
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Der das Kassenhaus stützende Rahmenabschnitt 13a ist in Bezug auf
den Rahmen 27 der Bodenplattform 7 ebenfalls etwas erhöht.
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Für das zweite Räderpaar 28 ist in der Bodenplattform 7 eine Aussparung
19 vorgesehen, die mit Eckaussteifungen 20 versehen ist. Diese Aussparung befindet
sich vom Kassenhaus 13 aus gesehen hinter dem Zahndrehkranz 14 und liegt zumindest
teilweise unter der Drehbühne 15. Sie ist so gross, dass der gesamte selbständige
Radaufbau des zweiten Räderpaares 28 (Fig. 6) eingesetzt und herausgenommen werden
kann. Dieser Radaufbau besteht aus einem Rahmen 30, der die Radachse 29 trägt und
an dem die Federung 31 angeordnet ist. ober einen Drehkranz 32 ist der Rahmen 30
mit einer Platte 7a verbunden, die die Abmessungen und die Form der Aussparung 19
in der Bodenplattform 7 aufweist. Durch miteinander zusammenwirkende Ösen 33, 33'
und 34 an der Platte 7a und dem Rahmen 27 der Bodenplattform 7 und entsprechende
Bolzen (nicht dargestellt) wird dieser zweite Radaufbau 28 am Boden des Kinderkarussells
befestigt. Wenn dieses Räderpaar 28 gelöst und aus der Bodenplattform 7 entfernt
werden soll, wird die Bodenplattform 7 etwas angehoben, um die Federung 31 zu entspannen.
Es
genügt ein sehr kurzer Hub von etwa 3 - 4 cm, der keine grossen Kräfte beansprucht.
Dann werden zuerst die Bolzen (nicht dargeßtellt) aus den Ösen 33 und 34 herausgezogen.
Diese bilden die Verbindung an der der Drehbühne 15 abgekehrten Seite des Radaufbaues.
Dann wird das Kinderkarussell und damit die Bodenplattform 7 gesenkt, wobei durch
die noch feste Scharnierverbindung an der der Drehbühne zugekehrten Seite, der Radaufbau
des zweiten Räderpaares 28 die in Fig. 6 gezeigte Schräglage einnimmt. Dies ist
möglich, weil die Schräge der hochgeklappten Segmente 17 und 17a der Drehbühne 15
den hierfür erforderlichen Raum freilässt. Sobald das Kinderkarussell vollständig
gesenkt ist, werden nun auch die Scharnierverbindungen, von der nur eine Ose 33'
gezeigt ist, an dieser der Drehbühne zugekehrten Seite gelöst und der Radaufbau,
der an eine Winde angehängt ist, kann angehoben und herausgefahren werden.
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Beim Einsetzen dieses Räderpaares 28 wird ähnlich verfahren.
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Es wird in der gleichen Schräglage eingefahren, dann werden erst die
Scharnierverbindungen an der der Drehbühne zugekehrten Seite festgemacht, das Kinlerkarussell
in die entsprechende Höhenlage gehoben und dann die an der anderen Seite befindlichen
Scharnierverbindungen 33, 34 zusammengebaut.
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Das Heben und Senken des Xinderkarussells wird durch eine einfache
Mechanik 40, beispielsweise eine Lastwagenwinde, bewerkstelligt.
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Das erfindungsgemässe Kinderkarussell bietet eine Reihe wesentlicher
Vorteile. Die Demontage sowie die Montage kann sehr schnell und mit nur wenig Bedienungspersonen
-durchgeführt werden. Beim Demontieren werden die lösbaren Bauteile, wie Randstege,
Rahmenteile, Sichtblenden und dergleichen abgenommen, die lösbaren Segmente 16 und
16a der Drehbühne 15
gelöst und die beiden anderen Segmente 17
und 17a hochgeklappt und festgelegt. Dann können die Räderpaare 21 und 28, wie oben
beschrieben, eingesetzt werden. Der näohstc brbeltsgang ist das Hochklappen der
Seitenteile 9 und 9a längs der Bodenplattform 7 und dann das Niederklappen der Seitenteile
4 und 4a des Daches 1. Die Traversenträger werden mit den hochgeklappten Segmenten
17 und 17a verbunden und die Kinderfahrzeuge in dem durch die wie eine Faltschachtel
geklappten Seitenteile gebildeten Wageninneren untergebracht. In die weiteren verfügbaren
Zwischenräume werden die übrigen Bauteile des Kinderkarussells eingeschoben. Durch
die vollständige Raumausnutzung ist es möglich, 8astliche lösbaren und gelösten
Bauteile des Kinderkarussells in diesem einzigen Wagen unterzubringen und zu transportieren.
Durch die Mbglichkeit, die Räderpaare 21 und 28 zu lösen, kann das Kinderkarussell
bo auf den Boden gesenkt werden, so dass es einen vollkommen festen Stand hat und
ferner keine Stufen bis zu seiner begehbaren Plattform erforderlich sind. Die einzelnen
Bauteile sind ohne besonderen Eraft- und Zeitaufwand bewegbar, so dass mit Hilfe
von Seilwinden, unabhängig vom elektrischen Strom, gearbeitet werden kann.
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Das als Kinderkarussell ausgeführte zusammenklappbare Fahrzeug kann
mit entsprechenden einfachen änderungen auch für andere Schaustellergeschäfte verwendet
werden.