DE2140573C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2140573C3
DE2140573C3 DE19712140573 DE2140573A DE2140573C3 DE 2140573 C3 DE2140573 C3 DE 2140573C3 DE 19712140573 DE19712140573 DE 19712140573 DE 2140573 A DE2140573 A DE 2140573A DE 2140573 C3 DE2140573 C3 DE 2140573C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insole
cover layers
layer
cover
plastic layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712140573
Other languages
English (en)
Other versions
DE2140573B2 (de
DE2140573A1 (de
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19712140573 priority Critical patent/DE2140573B2/de
Priority claimed from DE19712140573 external-priority patent/DE2140573B2/de
Priority to AT807671A priority patent/AT323604B/de
Priority to CH1381671A priority patent/CH535551A/de
Priority to FR7136736A priority patent/FR2149704A5/fr
Priority to GB4766971A priority patent/GB1324207A/en
Publication of DE2140573A1 publication Critical patent/DE2140573A1/de
Publication of DE2140573B2 publication Critical patent/DE2140573B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2140573C3 publication Critical patent/DE2140573C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Brandsohle mit zwei sich im Fersen- und im Gelenkbereich überlappenden Abdecklagen, die im Gelenkbereich miteinander verbunden sind und zwischen denen eine Kunststoffschicht angeordnet ist.
Brandsohlen dieser Ausbildung (DT-GM 68 10 297 und DT-GM 69 14 605) wurden bisher dadurch erhalten, daß das der gesamten Schuhlänge entsprechende Stanzteil im Gelenk- und Fersenbereich über seine ganze Breite parallel zur Ober- und Unterseite gespalten und anschließend durch Einspritzen von Kunststoff zwischen die durch die Spaltung erhaltenen Lagen mit der Kunststoffschicht versehen wurde. Durch die Kunststoffschicht, die z. B. aus Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol bestehen kann, wird die Brandsohle im Gelenk- und Fersenbereich verstärkt, was vor allem für Damenschuhe wegen des höheren Absatzes wesentlich ist. Darüber hinaus kann durch eine besondere Ausformung der Kunststoffschicht auch orthopädischen Erfordernissen Rechnung getragen werden. Die bekannten Brandsohlenlagen, die zwischen sich die Kunststoffschicht aufnehmen, können aus
Leder, Pappe, Vlies- oder Faserpreßmaterial bestehen.
Da bei den bekannten, durch Spaltung erhaltenen Brandsohlen die Kunststoffschicht nach oben und unten abgedeckt ist, lassen sich der Zwickeinschlag des Schuhschaftes, das Schaftfutter und die Decksohle leicht durch Verkleben an der Brandsohle festlegen. Demgegenüber wäre ein Verkleben mit der Kunststoffschicht sehr viel schwieriger und nur unter Verwendung teurer Spezialklebstoffe zu erreichen. Wegen der schon seit
Jahren unbefriedigenden Kosten/Ertrags-Lage in der Schuhindustrie müssen jedoch Brandsohlen sehr scharf, d. h. nach Zehntelpfennigen, kalkuliert werden. Insoweit haftet den oben beschriebenen Brandsohlen der Nachteil an, daß sich die Spaltung der Brandsohle stark kostenerhöhend auswirkt. Die Spaltung muß äußerst genau durchgeführt werden, was nicht nur verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt, sondern auch den Einsatz von Spaltmaschinen erforderlich macht, die speziell für die Spaltung von Brandsohlen angefertigt
sind. Werden diese Maschinen für die Spaltung nicht genau nach der Brandsohlenstärke bzw. der zu spaltenden Matei ullage eingestellt, so ist der Ausschuß an verspaltenen Brandsohlen groß. Durch ungenaues Spalten der Maschine, das bereits durch unterschiedli-
ehe Härte des Brandsohlenmaterials herbeigeführt werden kiuin, treten beim Spritzvorgang Schwierigkeiten auf, die Nacharbeit erforderlich machen und demnach zusätzliche Kosten verursachen. Fällt beispielsweise die Oberseite beim Spalten zu stark aus, drückt das Spritzwerkzeug den Außenrand ab, fällt sie zu dünn aus, spritzt Kunststoff an den Außenseiten der Oberkontur heraus, da der Werkstoff nicht genügend abdichtet. In beiden Fällen ist eine kostenerhöhende Nacharbeit erforderlich.
Ein weiterer Nachteil der eingangs erwähnten Brandsohlen besteht in gebrauchstechnischer Hinsicht. Er ergibt sich daraus, daß die Brandsohlen nur bis zum Gelenk gespalten sind, so daß sich die Kunststoffschicht nicht über den Gelenkbereich hinaus in Richtung auf die Sohlenspitze erstrecken kann. Dies hat zur Folge, daß der Brandsohlenteil, der im Bereich des Übergangs von der durch die Kunststoffschicht und die beiden Abdecklagen gebildeten Verbundr.truktur zu der Nicht-Verbundstruktur des Brandsohlenvorderteils liegt und in dem bei einer Biege- und Torsionsbeanspruchung eine Spannungskonzentration (Kerbspannung) auftritt, mit der Zone zusammenfällt, die im Zuge der Abrollbewegung des Fußes in besonderem Maße beansprucht wird. Diese Beanspruchung ergibt sich dadurch, daß beim Abrollen des Fußes eine Phase durchlaufen wird, in der eine Verdrehung (Verwringung) des Fußes durch eine Verlagerung des Körpergewichts vom Außenballen auf den Innenballen (Großzehenballen) erfolgt. Eine ausreichende Bruchfestigkeit und Formhaltigkeit ist demnach bei den bekannten Brandsohlen, die im Fersen- und Gelenkbereich gespalten sind, in Frage gestellt.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, die sich über die gesamte Schuhlänge erstreckenden Brandsohlen, bei denen im Fersen- und Gelenkbereich eine Kunststoffschicht zwischen aus dem Brandsohlenmaterial bestehenden und im Gelenkbereich miteinander verbundenen Abdecklagen vorgesehen ist, so weiter zu entwickeln, daß die Kunstslöffschicht trotz der gelenkseitigen Verbindung der sie einschließenden Abdecklagen auch noch zur Erhöhung der Festigkeit des unmittelbar vor dieser Verbindung liegenden und, wie dargelegt, im besonderen Maße auf Biegung und
Torsion beanspruchten Brandsohlenbereich herangezogen wird.
Diese Aufgabe stellt sich nicht tvi einer bekannten Brandsohle, bei der sich die Kunststoffschicht ebenso wie deren obere und untere Abdeckung über die gesamte Schuhlänge erstreckt und bei der sorrut eine Verbindung der Abdecklagen im Gelenk nicht vorgesehen ist (Gß-PS 9 27 463). Hinsichtlich Bruchfestigkeit und Formhaltigkeit ergeben sich zwar bei einer solchen Brandsohle nicht die Probleme wie bei den zuvor beschriebenen Brandsohlen. Da sich jedoch die Kunststoffschicht über die gesamte Schuhlänge erstreckt, geht im Brandsohlenvorderbereich die für die Abrollung des Fußes gewünschte Flexibilität verloren; zumindest wird sie stark beeinträchtigt. '
Schließlich stellt sich die oben angegebene Erfindungsaufgabe auch nicht bei einer durch eine Geschmacksmusterhinterlegung bekanntgewordenen Brandsohle, bei der sich zwar die Kunststoffbeschichtung nicht über die gesamte Sohlenlänge erstreckt, also auf den Fersen- und Gelenkbereich beschränkt ist, bei der jedoch die beiden Abdecklagen für die Kunststoffschicht, von denen eine sich über die gesamte Schuhlänge erstreckt während die andere im Gelenkbereich endet, ebenfalls nicht miteinander verbunden sind. Beim Aufbringen der Kunststoffschicht auf die beiden in die Spritzform getrennt eingelegten AbdeJdagen können sich im Zusammenhang mit der richtigen Positionierung Schwierigkeiten ergeben, die sich nur durch besondere Sorgfalt beim Einlegen der Sohlenteile in die Form vermeiden lassen. Dies führt nicht nur zu einem höheren Lohnkostenanteil, sondern auch zu verlängerten Taktzeiten der Spritzmaschine.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird nun, ausgehend von einer Brandsohle mit zwei sich im Fersen- und Gelenkbereich überlappenden Lagen, die im Gelenkbereich miteinannder verbunden sind und zwischen denen eine Kunststoffschicht angeordnet ist, vorgesehen, da3 sich die Kunststoffschicht noch über die Verbindungsstelle der beiden Abdecklagen und damit über den Gelenkbereich hinaus in Richtung auf die Sohlenspitze erstreckt, wobei sich in an sich bekannter Weise die eine Lage über die gesamte Schuhlänge erstreckt und die andere Lage im Gelenkbereich endet.
Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens setzt voraus, daß die Verbindung zwischen den beiden Abdecklagen für das Hindurchfließen des Kunststoffes der Kunststoffschicht durchlässig ist. Da eine solche Verbindung sehr einfach zu verwirklichen ist und die beiden Abdecklagen für die Kunststoffschicht unabhängig voneinander durch Ausstanzen erhalten werden können, ergibt sich eine wesentliche Verbilligung gegenüber der Herstellung von gespaltenen Brandsohlen, wie sie oben im einzelnen beschrieben wurden. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Brandsohle wird nur ein einziges Teil in die Form eingelegt. Weil sich zufolge der Verbindung der beiden Abdecklagen miteinander die richtige Ausrichtung der Abdecklagen zueinander von selbst ergibt, wird auch eine Kostensenkung erreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Brandsohle endet die Kunststoffschicht nicht, wie bei den bekannten Brandsohlen, im Gelenkbereich, wo die beiden Abdecklagen zusammenhängen, sondern sie erstreckt sich durch die Verbindung über den Gelenkbereich hinaus nach vorn in die Zone, die durch das Verdrehen bzw. Verwringen des Fußes im Zuge der Abrollbewegung besonders stark auf Biegung bzw. Torsion beansprucht ist. In dieser Zone wird die Brandsohle durch die Fortführung der Kunststoffschicht über den Gelenkbereich hinaus wirksam verstärkt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Ansicht von der Oberseite (Fußseite) der Brandsohle,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung vor dem Aufbringen der Kunststoffbeschichtung und
Fig.4 eine Unteransicht von einem anderen Ausführungsbeispiel.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Brandsohle weist die Abdecklagen 1", 3 und die Kunststoffschicht 4 auf. Die eine Abdecklage 1" erstreckt sich über die gesamte Sohlenlänge, während die Erstreckung der demgegenüber kürzeren Abdecklage 3 auf den Fersen- und Gelenkbereich beschränkt ist. Durch die Abdecklagen 1", 3 ist die Kunststoffschicht nach oben und unten im Randbereich, also dort, wo später zur Festlegung anderer Schuhbestandteile (Schaft, Futter, Innensohle) eine Klebeverbindung anzubringen ist, abgedeckt.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der Abdecklage 1" durch entsprechend geführte Stanzschnitte Lappen 5,6 ausgebildet, die nach unten gebogen sind. Dabei liegt der Lappen 5 im Gelenkbereich und der Lappen 6 im Fersenbereich der Brandsohle. Der Stanzschnitt ist so geführt, daß die Lappen 5, 6 noch über einen hinreichend großen Abschnitt mit der Brandsohle 1 verbunden bleiben, so daß normalerweise ein Ausreißen nicht möglich ist.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind die Lappen 5, 6 durch an den Enden eines Stahlfederblattes 2 vorgesehene Öffnungen 7, 8 hindurchgesteckt und übergreifen den endseitigen Rand. An dem Lappen 5 ist auch die Abdecklage 3 aufgesteckt, die zu diesem Zwecke mit einer entsprechenden Ausstanzung 9 versehen ist. Die F i g. 2 und 3 lassen erkennen, daß sich die Abdecklage 3 zur Spitze hin noch über die Verbindung 5,9 mit der Abdecklage 1" hinaus erstreckt und in etwa bis zum Brandsohlenvorderteil 1' reicht.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die vorerwähnten Lappen an der kürzeren Abdecklage 3 und die Stecköffnung an der Abdecklage 1" vorzusehen.
Das Federblatt 2 wird beim Einspritzen des Kunststoffes zwischen die beider. Abdecklagen 1", 3 in die dadurch gebildete Kunststoffschicht 4 eingebettet, so daß diese eine federelastische Verstärkung erhält.
Da die einzelnen Brandsohlenteile 1", 2, 3 vermittels der oben beschriebenen Steckverbindung zusammenhängen, befinden sie sich beirr: Einlegen in die Spritzgießform bereits in der richtigen Lage zueinander, so daß ein nachträgliches Ausrichten der einzelnen Teile in der Form nicht nötig ist.
Im Bereich der Verstärkungsfeder 2 ist an der Abdecklage 1" eine längliche Aussparung 10 ausgebildet, die bei der Erzeugung der Kunststoffschicht 4 mit Kunststoff ausgefüllt wird (F i g. 2). Die Lage und Breite der Aussparung 10 entspricht in etwa den Abmessungen der Verstärkungsfeder 2, so daß um die Aussparung herum noch ein genügend breiter Rand aus dem Brandsohlenmaterial für die Anbringung der vorcr wähnten Klebeverbindungen zur Verfügung steht.
Eine Aussparung 10 in der Brandsohle erweist sich immer dann als zweckmäßig, wenn das ganze Schuheinbauteil im Gelenk- und Fersenbereich mög-
liehst dünn bleiben, aber trotzdem eine für die Verstärkung der Brandsohle und die Einbettung der Feder hinreichend dicke Kunststoffschicht geschaffen werden soll. Um ein leichtes Überfließen der Feder 2 mit Kunststoff zu ermöglichen, ist die Aussparung 10 zweckmäßig etwas breiter als die Feder 2 ausgeführt. Es bieten sich aber auch andere Möglichkeiten für das Überfließen, beispielsweise indem die Feder 2 mit Aussparungen versehen wird.
An der Spritzform sind dem Fachmann geläufige Mittel vorgesehen, um während des Spritzens der Kunststoffschicht 4 die Abdecklagen 1", 3 so im Abstand voneinander zu halten, daß sie in eine der F i g. 3 entsprechende Lage kommen. Beim Spritzen der Kunststoffschicht 4 wird der Raum zwischen den Abdecklagen i", 3 völlig mit Kunststoff ausgefüllt, so daß sich der Kunststoff über die gesamte Breite der Brandsohle 1 und auch über die gesamte Länge des Gelenk- und Fersenbereiches erstreckt. Zufolge der besonderen Ausbildung der für die Abdecklagen 1", 3 vorgesehene Verbindung 5,9, die sich erfindungsgemäß nicht über die gesamte Breite der Brandsohle erstreckt, kann der Kunststoff in Richtung auf das Brandsohlenvorderteil Γ weiterfließen, so daß sich die Kunststoffschicht 4 von der Sohlenspitze her gesehen, auch vor dem Ende der kürzeren Abdecklage 3 und damit vor Beginn des eigentlichen Gelenkbereichs ausbildet und sich über die gesamte Breite der Brandsohle erstreckt. Da die Abdecklagen I", 3 randseitig nicht zusammenhängen, ist gewährleistet, daß sich die Kunststoffschicht 4 beidseits des Gelenkendes bis zum Rand hin ausbilden kann und nicht, wie bei den bekannten Brandsohlen, vor Erreichen des Brandsohlenrandes abgequetscht wird. Damit kann die Kunststoffschicht 4 die ihr zugedachte Verstärkungswirkung in dem im Zuge der Abrollbewegung des Fußes mechanisch besonders beanspruchten Brandsohlenbereich optimal erfüllen.
Bei dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Abdecklagen 1", 3 statt einer Steckverbindung eine auf den Mittelbereich beschränkte Heftverbindung vorgesehen, beispielsweise unter Verwendung einer Heftklammer 11, wie sie für Bürozwecke verwendet wird. Die Abdecklage 3 besitzt im Fersenbereich im Abstand vom Rand ein Loch 12, durch das der Kunststoff zwischen die Lagen 1", 3 eingespritzt wird. An dieser Stelle liegt also der sogenannte Anguß. Dies hat den Vorteil, daß der Anguß die randseitige Klebefläche nicht unterbricht.
Die Erfindung läßt sich auch in der Weise verwirklichen, daß die kürzere Abdecklage oben und die längere Abdecklage unten zu liegen kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Brandsohle mit zwei sich im Fersen- und Gelenkbereich überlappenden Abdeckslagen, die im Gelenkbereich miteinander verbunden sind und zwischen denen eine Kunststoffschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kunststoffschicht (4) noch über die Verbindungsstelle der beiden Abdecklagen (1", 3) und damit über den Gelenkbereich hinaus in Richtung auf die Sohlenspitze erstreckt, wobei sich in an sich bekannter Weise die eine Abdecklage (1") über die gesamte Schuhlänge erstreckt und die andere Abriecklage (3) im Gelenkbereich endet.
2. Brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kunststoffschicht (4) im Brandsohlenvorderteil (1') vor dem Beginn der kürzeren Abdecklage (3) über die gesamte Breite der Abdecklagen (1", 3) erstreckt.
3. Brandsohle nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Abdecklagen (1", 3) nur in einem Teilabschnitt der Brandsohlenbreite, vorzugsweise nur in deren Mittelzone vorgesehen ist.
4. Brandsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abdecklagen (1", 3) eine Steckverbindung vorgesehen ist.
5. Brandsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Abdecklage (1") durch Ausstanzen und Abbiegen ein Lappen (5) und an der anderen Abdecklage (3) eine Stecköffnung (9) für den Lappen (5) vorgesehen ist.
6. Brandsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lappen (5) gleichzeitig eine zwischen den Abdecklagen (1", 3) angeordnete Verstärkungsfeder (2) aufgesteckt ist.
7. Brandsohle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Abdecklagen (1", 3) eine Heftverbindung (11) vorgesehen ist.
DE19712140573 1971-08-13 1971-08-13 Brandsohle Granted DE2140573B2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712140573 DE2140573B2 (de) 1971-08-13 1971-08-13 Brandsohle
AT807671A AT323604B (de) 1971-08-13 1971-09-17 Brandsohle
CH1381671A CH535551A (de) 1971-08-13 1971-09-20 Brandsohle
FR7136736A FR2149704A5 (de) 1971-08-13 1971-10-13
GB4766971A GB1324207A (en) 1971-08-13 1971-10-13 Insole construction

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712140573 DE2140573B2 (de) 1971-08-13 1971-08-13 Brandsohle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2140573A1 DE2140573A1 (de) 1973-02-22
DE2140573B2 DE2140573B2 (de) 1977-03-17
DE2140573C3 true DE2140573C3 (de) 1977-10-27

Family

ID=5816631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712140573 Granted DE2140573B2 (de) 1971-08-13 1971-08-13 Brandsohle

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT323604B (de)
CH (1) CH535551A (de)
DE (1) DE2140573B2 (de)
FR (1) FR2149704A5 (de)
GB (1) GB1324207A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1541564A (en) * 1975-04-23 1979-03-07 Mobbs Miller Ltd Insoles
CA1209334A (en) * 1984-01-19 1986-08-12 Icaro Olivieri Protective sole assembly
GB2284534B (en) * 1993-12-01 1998-04-29 Chamberlain Components Ltd Method of and component for footwear manufacture

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69000752T2 (de) Sohle fuer sportschuh.
DE2736974A1 (de) Ballett-spitzentanz-schuh
DE2623382A1 (de) Ski und verfahren zu seiner herstellung
DE8103771U1 (de) "Abdeckelement für die Schnürung von Bergstiefeln o.dgl."
DE2854567A1 (de) Sportschuh, insbesondere fuer den skilanglauf und tennis
DE2159526B2 (de) Schischuh aus kunststoff
DE3781600T2 (de) Innenschuh fuer schischuhe.
DE4229039C2 (de) Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh mit Torsionsversteifungs- und Biegegeschmeidigmachungseinrichtungen
DE69308179T2 (de) Abdichtvorrichtung für Skischuhe
DE2140573C3 (de)
DE7728190U1 (de) Sportschuhlaufsohle
DE1554184B1 (de) Matratzenhandgriff
DE3120955C2 (de)
DE2140573B2 (de) Brandsohle
EP0023356B1 (de) Schuh, insbesondere Damenschuh
DE2137486A1 (de) Brandsohle
DE1904847A1 (de) Stiefel,insbesondere Skistiefel
DE8530136U1 (de) Sohlenelement, insbesondere für orthopädisches Schuhwerk
DE1760160B2 (de) Brandsohle
DE7131037U (de)
AT319813B (de) Brandsohle für einen gezwickten Schuh
DE1918537B2 (de) Brandsohle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2217457C3 (de) Gelenkstück für Schuhwerk
DE2117789C3 (de) Ausbildung einer Skispitze im Bereich der Lauffläche des Ski
AT78144B (de) Schuhsohle.