DE2139360B2 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit kapazitivem und induktivem Energiespeicher - Google Patents

Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit kapazitivem und induktivem Energiespeicher

Info

Publication number
DE2139360B2
DE2139360B2 DE2139360A DE2139360A DE2139360B2 DE 2139360 B2 DE2139360 B2 DE 2139360B2 DE 2139360 A DE2139360 A DE 2139360A DE 2139360 A DE2139360 A DE 2139360A DE 2139360 B2 DE2139360 B2 DE 2139360B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
ignition
ignition system
diode
switching element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2139360A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2139360A1 (de
DE2139360C3 (de
Inventor
Klaus 7141 Schwieberdingen Meyer
Gert 7000 Stuttgart Strelow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2139360A priority Critical patent/DE2139360C3/de
Priority to CH978272A priority patent/CH543003A/de
Priority to US00277926A priority patent/US3760782A/en
Priority to GB3647672A priority patent/GB1346147A/en
Priority to FR7228327A priority patent/FR2149929A5/fr
Priority to AU45309/72A priority patent/AU460243B2/en
Priority to BR5296/72A priority patent/BR7205296D0/pt
Priority to SE7210204A priority patent/SE373638B/xx
Priority to IT27937/72A priority patent/IT963785B/it
Priority to ES405579A priority patent/ES405579A1/es
Publication of DE2139360A1 publication Critical patent/DE2139360A1/de
Publication of DE2139360B2 publication Critical patent/DE2139360B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2139360C3 publication Critical patent/DE2139360C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/005Other installations having inductive-capacitance energy storage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Zündtransformator, an dessen Primärwicklung ein Kondensator als kapazitiver Energiespeicher angeschlossen ist, mit einer Zündspule als induktiver Energiespeicherund mit mindestens einer Zündkerze, welche an die durch spannungsabhängige Schaltelemente voneinander entkoppelten Sekundärwicklungen des Zündtransformators und der Zündspule angeschlossen ist. Eine solche Zündanlage ist beispielsweise aus der DE-AS 12 34 446 bekannt.
Bei derartigen bekannten Zündanlagen wird der Kondensator über einen batteriegespeisten Gleichstromwandler aufgeladen und die Primärwicklung der Zündspule ist an eine Akkumulator-Batterie angeschlossen. Im Zündzeitpunkt wird der Kondensator über die Primärwicklung des Zündtransformators entladen und der Primärstrom in der Zündspule wird gleichzeitig unterbrochen. Die dabei in der Sekundärwicklung des Zündtransformators sowie in der Zündspule induzierte Hochspannung wird unmittelbar oder über einen Zündverteiler einer Zündkerze zur Erzeugung eines kräftigen und ausreichend langen Zündfunkens geführt. Es ist bekannt, die gegenseitige Beeinflussung der beiden Sekundärwicklungen dadurch zu unierbinden, daß sie über jeweils eine Hochspannungsdiode zueinander und zur Zündkerze parallel geschaltet sind.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die von den Hochspannungsdioden zu sperrende Spannung im Falle einer Zündunterbrechung oder eines Aussetzens
ίο des Zündfunkenüberschlags an der Zündkerze über die maximale Leerlaufspannung von 20 bis 25 kV an der Sekundärwicklung des Zündtransformators hinausgeht Diese hohe Spannung wird dadurch hervorgerufen, daß die Leitung auf der Sekundärseite des Zündtransformators aufgrund ihrer Kapazität bei Zündaussetzern auf das negative Maximum der Leerlaufspannung aufgeladen wird. Sobald nun die Leerlaufspannung vom negativen zum positiven Potentialmaximum durchschwingt tritt an der Diode eine zu sperrende Spannung auf, die etwa doppelt so hoch ist wie die Leerlaufspitzenspannung an der Sekundärwicklung des Zündtransformators. Durch diese Hochspannung wird vielfach die Diode zerstört und die Zündanlage fällt aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine zweckmäßige Anordnung spannungsabhängiger Schaltelemente im Sekundärstromkreis der Zündanlage diese Mängel zu vermeiden und die Funktionssicherheit der Zündanlage zu erhöhen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein erstes spannungsabhängiges Schaltelement zwischen den beiden Sekundärwicklungen liegt, daß ein zweites spannungsabhängiges Schaltelement die Sekundärwicklung der Zündspule sowie das erste spannungsabhängige Schaltelement überbrückt und daß die Zündkerze zwischen den freien Anschlüssen der beiden Sekundärwicklungen angeschlossen ist. Die spannungsabhängigen Schaltelemente sind dabei vorzugsweise Hochspannungsdioden, die zueinander in gleicher Durchlaßrichtung geschaltet sind.
Die Erfindung weiterausbildende Einzelheiten sind an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer Zündanlage mit einem kapazitiven und einem induktiven Energiespeieher;
F i g. 2 zeigt den Spannungsverlauf an den verschiedenen Elementen im Hochspannungsstromkreis der Zündanlage für den Leerlauffall, bei dem kein Zündfunke zustande kommt.
Die Zündanlage wird von einer Akkumulatorbatterie 1 versorgt, an die ein an sich bekannter Gleichstromwandler 2 angeschlossen ist. Der Ausgang des Gleichstromwandlers 2 ist über eine Diode 3 mit einem als kapazitiver Energiespeicher dienenden Kondensator 4 verbunden, der mit der Primärwicklung 5 eines Zündtransformators 6 in Reihe liegt. Der andere Anschluß der Primärwicklung 5 liegt an Masse. Parallel zu dieser Reihenschaltung von Kondensator 4 und Primärwicklung 5 liegt ein kathodenseitig ebenfalls mit Masse verbundener Thyristor 7. Der Pluspol der Batterie 1 ist ferner mit dem Emitter eines Transistors 8 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand 9 mit einem Anschluß der Primärwicklung 10 einer als induktiver Energiespeicher dienenden Zündspule 11 verbunden ist, deren anderer Anschluß an Masse liegt. Die Sekundärwicklungen 12 und 13 des Zündtransformators S und der Zündspule 11 sind in Reihe geschaltet. In der Verbindungsleitung zwischen beiden Sekundär-
wicklungen 12 und 13 liegt eine erste Hochspannungsdiode 14. Eine zweite Hochspannungsdiode 15 überbrückt die Sekundärwicklung 13 der Zündspule 11 sowie die Hochspannungsdiode 14. Beide Hochspannungsdioden 14 und 15 liegen in gleicher Durchlaßrichtung und sind anodenseitig miteinander verbunden. Die zweite Diode 15 liegt kathodenseitig an Mass,-.· Zwischen den freien Anschlüssen der beiden Sekundärwicklungen 12 und 13 ist eine Zündkerze 16 angeschlossen.
Die Kapazität der Sekundärwicklungen 12 und 13 und der daran acgeschlossenen Leitungen ist durch einen Kondensator 17 dargestellt, der parallel zur Zündkerze 16 gestrichelt eingezeichnet ist. Da das eine Ende der Sekundärwicklung 12 des Zündtransformators 6 über die Sekundärwicklung 13 der Zündspule 11 sowie über die Hochspannungsdioden 14 und 15 und nicht wie bekannt unmittelbar an Masse liegt, wird beim Betrieb der Zündanlage zwischen der Sekundärwicklung 12 und der mit einem Anschluß an Masse liegenden Primärwicklung 5 des Zündtransformators 6 eine Wicklungskapazität wirksam, die als Kondensator 18 parallel zur Hochspannungsdiode 15 gestrichelt eingezeichnet ist.
Bei eingeschalteter Zündanlage lädt der Wandler 2 den Kondensator 4 über die Diode 3 auf eine positive Spannung von etwa 400 V. Der Thyristor 7 ist dabei gesperrt. Ferner fließt ein Strom über der. Transistor 8 und den Widerstand 9 durch die Primärwicklung 10 der Zündspule 11, in der dabei ein starkes Magretfeld aufgebaut wird. Im Zündzeitpunkt wird nun der Thyristor 7 durch Anlegen eines Spannungsimpulses an seine Steuerelektrode in den leitenden Zustand umgeschaltet. Der Kondensator 4 wird nun über den Thyristor 7 und über die Primärwicklung 5 des Zündtransformators 6 entladen. Der Entladungsstromstoß in der Primärwicklung 5 hat in der Sekundärwick- κ lung 12 des Zündtransformators 6 einen Hochspannungsimpuls zur Folge, der über die Diode 15 auf die Zündkerze 16 gelangt. Der starke Spannungsimpuls führt selbst bei stark verschmutzten und verrußten Zündkerzen zu einem kräftigen Zündfunken. Gleichzeitig mit dem Anlegen eines Steuerimpulses am Thyristor 7 oder zeitlich ein wenig früher oder später wird der Transistor 8 durch einen an seine Basis angelegten Spannungsimpuls gesperrt und damit der Strom in der Primärwicklung 10 der Zündspule 11 unterbrochen. Das Magnetfeld der Zündspule 11 bricht zusammen und in der Sekundärwicklung 13 wird nun eine Hochspannung induziert, die über die Hochspannungsdiode 14 und die Sekundärwicklung 12 des Zündtransformators 6 den Zündfunken an der Zündkerze 16 über eine ausreichend lange Zeit aufrecht hält.
Es hat sich nun als zweckmäßig erwiesen, den Transistor 8 einige Mikrosekunden vor dem Einschalten des Thyristors 7 zu sperren. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nach dem Auftreten des starken Spannungsimpulses in der Sekundärwicklung 12 des Zündtransformators 6 der Zündfunke an der Zündkerze 16 durch die dann bereits vorhandene Hochspannung in der Sekundärwicklung 13 der Zündspule ohne Unterbrechung aufrechterhalten wird.
Bei dieser Schaltungsanordnung der Dioden 14 und 15 wird zwar die Sekundärspannung der Zündspule 11 durch die Sekundärwicklung 12 des Zündtransformators 6 beeinflußt; dieser Einfluß ist aber unerheblich, da die Sekundärinduktivität der Zündspule 11 wesentlich größer ist als die des Zündtransformators 6. Während die Diode 15 die Sekundärwicklung 13 der Zündspule 11 von der Sekundärwicklung 12 des Zündtransformators 6 entkoppelt, indem sie die Zündspule 11 sekundärseitig überbrückt soll die Hochspannungsdiode 14 verhindern, daß beim Einschalten des Transistors 8 die in der Zündspule 11 zu speichernde Energie sekundärseitig abfließt
Die im Leerlauf an den einzelnen Elementen im Hochspannungsstromkreis der Zündanlage auftretenden zeitlichen Spannungsverläufe sind in Fig.2 dargestellt Die Spannung Un tritt an eier Sekundärwicklung 12 des Zündtransformators 6, die Spannung Un an der Sekundärwicklung 13 der Zündspule 11, die Spannung U\t am Hochspannungsanschluß der Zündkerze 16, die Spannung Uu an der Hochspannungsdiode
14 und die Spannung i/15 an der Hochspannungsdiode
15 auf.
Bei der Entladung des Kondensators 4 tritt in der Sekundärwicklung 12 des Zündtransformators 6 im Leerlauf zunächst ein steiler und starker negativer Spannungsimpuls auf. Die Spannung Un schwingt anschließend durch Null in den positiven Bereich und verläuft schließlich mit einer kleinen negativen Spannungshalbwelle gegen Null. Beim Unterbrechen des Primärstromkreises der Zündspule 11 wird in der Sekundärwicklung 13 eine im Vergleich zur Spannung U\2 langsamer auf ihren negativen Maximalwert ansteigende Spannung Un induziert, die nach einer Zeit von mehreren 100 Mikrosekunden allmählich auf einen kleinen positiven Wert durchschwingt und dann in einer gedämpften Schwingung gegen Null geht. Die Spannung L/|6 am Hochspannungsanschluß der Zündkerze 16 wird bei der Entladung des Kondensators 4 durch die Sekundärspannung Un ebenfalls sprungartig negativ. Während der negativen Halbwelle der Sekundärspannung Un der Zündspule 11 überlagert sich diese der Sekundärspannung i/12 des Zündtransformators 6 und der Kondensator 17 wird dadurch auf eine negative Spannung von etwa 20 kV aufgeladen. Wie der Verlauf der Spannung U\b zeigt, entlädt er sich anschließend ganz allmählich über die in Sperrichtung beanspruchten Dioden 14 und 15. Die Spannung Uu. an der Hochspannungsdiode 14 entspricht vor dem Zündzeitpunkt Zzp der Spannung U\b. Sobald nun an der Sekundärwicklung 13 die negative Spannung Un auftritt, kommt die Diode 14 in den Durchlaßbereich. Die Spannung Uu fällt nun auf die Durchlaßspannurg der Diode 14. Nachdem nun die Sekundärspannung Un ihren Maximalwert überschritten hat, wird die Spannung U\a an der Diode 14 erneut negativ. Die Diode 14 sperrt und der Verlauf der gesperrten Spannung Uu ergibt sich nun aus der Differenz zwischen der Spannung i/u und der Spannung U\b (U\b-Un)\ sie beträgt maximal etwa 25 kV. Auch die Spannung i/15 an der Hochspannungsdiode 15 entspricht zunächst der Spannung Uit am Kondensator 17 bzw. an der Zündkerze 16. Während der ersten negativen Halbwelle der Spannung U12 an der Sekundärwicklung 12 des Zündtransformators 6 liegt die Hochspannungsdiode 15 in Durchlaßrichtung. Die Spannung i/15 fällt dabei auf die DiodendurchlaBspannung und der Kondensator 17 wird auf etwa 30 kV aufgeladen. Während der zweiten, positiven Halbwelle der Spannung U\2 in der Sekundärwicklung 12 liegt die Hochspannungsdiode 15 in Sperrichtung. Daraus ergibt sich, daß während dieser zweiten Spannungshalbwelle die Sekundärwicklung 12 an die Reihenschaltung aus den Kondensatoren 17 und 18 angeschlossen ist. Der Kondensator 18 wird jetzt von dem Kondensator 17 teilweise aufgeladen und es findet eine Spannungsaufteilung zwischen beiden Kondensa-
toren 17 und 18 statt. Diese Aufteilung bewirkt eine Begrenzung der von der Hochspannungsdiode 15 zu sperrenden Spannung U^ auf einen Wert von etwa 25 kV.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die in F i g. 1 dargestellte Zündanlage beschränkt. Anstelle der Hochspannungsdiode 14 kann z. B. auch eine Funkenstrecke oder eine Zenerdiode mit einer Zenerspannung von mehr als 1 kV verwendet werden. In allen Fällen, in denen der Zündtransformator primärseitig mit Masse verbunden ist und sekundärseitig beim Durchschwingen der Leerlaufspannung durch ein erstes spannungsabhängiges Schaltelement von der Masse und durch ein zweites spannungsabhängiges Schaltelement von der Primärwicklung 13 der Zündspule 11 entkoppelt ist, wird durch die Kapazität zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung des Zündtransformator die am spannungsabhängigen Schaltelement 15 zu sperrende Spannung ty15 auf einen für dieses Element ungefährlichen Wert begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Zündtransformator, an dessen Primärwicklung ein Kondensator als kapazitiver Energiespeicher angeschlossen ist, mit einer Zündspule als induktiver Energiespeicher und mit mindestens einer Zündkerze, welche an die durch spannungsabhängige Schaltelemente voneinander entkoppelten Sekundärwicklungen des Zündtransformators und der Zündspule angeschlossen ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes spannungsabhängiges Schaltelement zwischen den beiden Sekundärwicklungen (12, 13) liegt, daß ein zweites spannungsabhängiges Schaltelement die Sekundärwicklung (13) der Zündspule (U) sowie das erste spannungsabhängige Schaltelement überbrückt und daß die Zündkerze (16) zwischen den freien Anschlüssen der beiden Sekundärwicklungen (12,13) angeschlossen ist
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eines der spannungsabhängigen Schaltelemente eine Hochspannungsdiode (14, 15) ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide spannungsabhängigen Schaltelemente in gleicher Durchlaßrichtung liegende Hochspannungsdioden (14,15) sind.
4. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hochspannungsdioden (14, 15) anodenseitig miteinander verbunden sind und daß die zweite Diode (15) kathodenseitig an Masse liegt.
5. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verbindung zwischen beiden Sekundärwicklungen (12, 13) liegende Schaltelement eine Zenerdiode ist.
6. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verbindung zwischen den beiden Sekundärwicklungen (12, 13) liegende Schaltelement eine Funkenstrecke ist.
7. Zündanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechspannung des Schaltelements größer als 1 kV ist.
DE2139360A 1971-08-06 1971-08-06 Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit kapazitivem und induktivem Energiespeicher Expired DE2139360C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2139360A DE2139360C3 (de) 1971-08-06 1971-08-06 Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit kapazitivem und induktivem Energiespeicher
CH978272A CH543003A (de) 1971-08-06 1972-06-29 Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit kapazitivem und induktivem Energiespeicher
GB3647672A GB1346147A (en) 1971-08-06 1972-08-04 Ignition systems for internal combustion engines
FR7228327A FR2149929A5 (de) 1971-08-06 1972-08-04
AU45309/72A AU460243B2 (en) 1971-08-06 1972-08-04 Improvements in or relating to ignition systems for internal combustion engines
BR5296/72A BR7205296D0 (pt) 1971-08-06 1972-08-04 Instalacao de ignicao para motores de combustao interna
US00277926A US3760782A (en) 1971-08-06 1972-08-04 Ignition circuit
SE7210204A SE373638B (sv) 1971-08-06 1972-08-04 Tendanleggning for forbrenningsmotorer
IT27937/72A IT963785B (it) 1971-08-06 1972-08-05 Impianto di accensione per macchine a combustione interna con immagazzi natore di energia capacitivo ed induttivo
ES405579A ES405579A1 (es) 1971-08-06 1972-08-05 Perfeccionamientos en instalaciones de encendido para moto-res de combustion interna.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2139360A DE2139360C3 (de) 1971-08-06 1971-08-06 Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit kapazitivem und induktivem Energiespeicher

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2139360A1 DE2139360A1 (de) 1973-02-15
DE2139360B2 true DE2139360B2 (de) 1981-05-27
DE2139360C3 DE2139360C3 (de) 1982-02-11

Family

ID=5815944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2139360A Expired DE2139360C3 (de) 1971-08-06 1971-08-06 Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit kapazitivem und induktivem Energiespeicher

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3760782A (de)
AU (1) AU460243B2 (de)
BR (1) BR7205296D0 (de)
CH (1) CH543003A (de)
DE (1) DE2139360C3 (de)
ES (1) ES405579A1 (de)
FR (1) FR2149929A5 (de)
GB (1) GB1346147A (de)
IT (1) IT963785B (de)
SE (1) SE373638B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3885541A (en) * 1973-07-23 1975-05-27 Teledyne Ind Dual ignition coil for internal combustion engine
FR2317804A1 (fr) * 1975-06-24 1977-02-04 Smiths Industries Ltd Dispositif electrique d'allumage
EP0001354A1 (de) * 1977-09-21 1979-04-04 Basil Earle Wainwright Zündvorrichtung
DE2742641A1 (de) * 1977-09-22 1979-04-05 Bosch Gmbh Robert Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2821084A1 (de) * 1978-05-13 1979-11-15 Bosch Gmbh Robert Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine
JPS5581270A (en) * 1978-12-12 1980-06-19 Shiyaku Fuu On Ignition coil having primary coil as multiple system and electronic ignization system using same
EP0028899A1 (de) * 1979-11-07 1981-05-20 Ultimate Holdings S.A. Apparat zur Erzeugung des Zündfunkens bei einer Brennkraftmaschine
JPS58214670A (ja) * 1982-06-05 1983-12-13 Sigma Electron Planning:Kk 内燃機関点火装置
US4915087A (en) * 1988-09-29 1990-04-10 Ford Motor Company Ignition system with enhanced combustion and fault tolerance
IT1234175B (it) * 1989-02-21 1992-05-05 Ducati Energia Spa Metodo e dispositivo survoltore.
FR2681907B1 (fr) * 1991-09-27 1993-12-31 Eyquem Generateur d'allumage haute energie notamment pour turbine a gaz.
US5654868A (en) * 1995-10-27 1997-08-05 Sl Aburn, Inc. Solid-state exciter circuit with two drive pulses having indendently adjustable durations
GB9722858D0 (en) * 1997-10-29 1997-12-24 Dibble Jonathan R Ignition circuits
AT408154B (de) * 1999-04-08 2001-09-25 Jenbacher Ag Zündspule für verbrennungsmotoren
DE102013218227A1 (de) * 2012-09-12 2014-05-28 Robert Bosch Gmbh Zündsystem für eine Verbrennungskraftmaschine
MX344034B (es) * 2012-09-12 2016-12-01 Bosch Gmbh Robert Sistema de ignicion para un motor de combustion interna.
US9605644B2 (en) 2013-06-06 2017-03-28 Ford Global Technologies, Llc Dual coil ignition system
CN103745816B (zh) * 2013-12-31 2018-01-12 联合汽车电子有限公司 一种大能量点火线圈
KR20240073494A (ko) * 2022-11-18 2024-05-27 현대자동차주식회사 점화 코일 제어 시스템 및 방법

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3196313A (en) * 1965-07-20 Ignition circuit with sustained spark
US2203784A (en) * 1938-04-09 1940-06-11 Harry B Holthouse Ignition apparatus
DE1234446B (de) * 1962-03-10 1967-02-16 Bosch Gmbh Robert Zuendanlage zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
US3382407A (en) * 1965-06-21 1968-05-07 Gianni A. Dotto Ignition system for an internal combustion engine
CH505984A (de) * 1969-06-20 1971-04-15 Bosch Gmbh Robert Zündanlage für Brennkraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
ES405579A1 (es) 1975-07-16
AU460243B2 (en) 1975-04-24
DE2139360A1 (de) 1973-02-15
IT963785B (it) 1974-01-21
AU4530972A (en) 1974-02-07
CH543003A (de) 1973-10-15
BR7205296D0 (pt) 1973-06-14
SE373638B (sv) 1975-02-10
FR2149929A5 (de) 1973-03-30
GB1346147A (en) 1974-02-06
DE2139360C3 (de) 1982-02-11
US3760782A (en) 1973-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2139360C3 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit kapazitivem und induktivem Energiespeicher
DE3236092C2 (de) Plasma-Zündanlage für eine Brennkraftmaschine
DE3221885C2 (de) Plasma-Zündsystem für eine mehrere Zylinder aufweisende Brennkraftmaschine
DE69423322T2 (de) Vorrichtung zum Erkennen von Fehlzündung bei einer inneren Brennkraftmaschine ausgerüstet mit doppelendiger Spule und verteilerlosem Zündsystem
DE4241471C2 (de) Verbrennungsermittlungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE3221990C2 (de) Plasmazündanlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
DE2702021C2 (de) Zündanlage für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor
DE3334791C2 (de) Mehrfachfunken-Kondensatorzündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2927058C2 (de) Steuereinrichtung für eine Zündspule
DE3403619A1 (de) Elektrische stromversorgungsquelle fuer die verwendung in einer elektrostatischen ausfaellvorrichtung
DE4116298C2 (de) Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE2362472C3 (de) Zündanlage mit Magnetgenerator für Brennkraftmaschinen
DE2709653A1 (de) Drehzahlbegrenzer fuer brennkraftmaschinen
DE2048960A1 (de) Kondensatorzündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2433155B2 (de) Zündschaltung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
DE2531337B2 (de) Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE1414588B2 (de) Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE2652541A1 (de) Elektronisches zuendsystem fuer brennkraftmaschinen
DE3302198C2 (de) Zündanordnung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
DE2002310A1 (de) Zuendanlage fuer Brennkraftmaschinen mit Wechselstromgenerator
DE2145089A1 (de) Kondensatorzuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2623612C3 (de) Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2632785C3 (de) Gleichstromzerhacker
DE1965152C3 (de) Elektronisches Zündsystem für Brennkraftmaschinen
DE2131762A1 (de) Zuendsteuerkreis

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee