DE2138991A1 - Magnetinduktives sicherheitsschloss - Google Patents

Magnetinduktives sicherheitsschloss

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DE2138991A1
DE2138991A1 DE19712138991 DE2138991A DE2138991A1 DE 2138991 A1 DE2138991 A1 DE 2138991A1 DE 19712138991 DE19712138991 DE 19712138991 DE 2138991 A DE2138991 A DE 2138991A DE 2138991 A1 DE2138991 A1 DE 2138991A1
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Hermann Hallmann
Branko R Perkut
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MRT MAGNET REGELTECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Magnetinduktives Sicherheitsschloß Die erfindung bezieht sich auf ein magnetinduktives Sicherheitsschloß mit mindestens einem Schaltmagneten, der beim Einführen eines mit einem entsprechenden Steuermagneten versehenen MagnetschLiissels in das Schloß bei Übereinstimmung der magnetischen kodierung von Schloß und Schlüssel aus der Ruhelage in die Betätigungslage gelangt.
  • Sicherheitsschlösser dieser'Art, wie sie beispielsweise in der nicht-vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 21 23 168.5 beschrieben sind und deren Betätigung mit IIilfe von Magnetkräften erfolgt, lassen sich nur dann öffnen, wenn die beiden Magnetsysteme im Schloß und im Schlüssel bezüglich ihrer Polbilder und Feldstärke in ganz bestimmter Weise aufeinander abgestimmt sind.
  • l)ie bisher entwickelten Magnetschl@sser und ihre zugehörigen -en Schlüssel, deren Codierung/durch das Polbild und die Feld stärke ihrer Schalt- bzw. Steuermagllete festgelegt werden, kijnllCI1 jedoch nicht oder nur mit großem Aufwand umcodiert werden, und erfindungsgemäß soll eine weitere leicht umstellbare Codierungsmöglichkeit für Schloß und/oder Schlüssel geschaffen werden.
  • Zu diesem Zweck ist das magnetinduktive Sicherheitsschloß der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Codierung des Schlüssels und/ oder Schlosses der Steuermagnet am Schlüssel und/oder der Schaltmagnet bezüglich seiner Ruhelage am Schloß verstellbar angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird daher die Einstellage des Magnetsystems am Schloß und/oder Schlüssel zur magnetischen Verschlüsselung ausgenutzt, und gleichzeitig durch die verstellbare Anordnung der Einzelmagnete des Schalt- bzw. Sseuermagnetsystems ein einfaches Umcodieren ein und desselben Schlosses bzw. Schlüssels ermöglicht. Dabei ist ein Mißbrauch so gut wie ausgeschlossen, da sich die Anzahl der möglichen, durch die Wahl der Einstelllage der Magnetsysteme festgelegten Codierungen beinahe beliebig erhöhen läßt, wobei hinzuko t, daß sich zum Öffnen des Schlosses auch noch die Polbilder und Feldstärken der Magnetsysteme von Schloß und Schlüssel entsprechen müssen. So ergeben sich beispielsweise bei Verwendung von drei Magneten in dem Schloß oder Schlüssel mit jeweils 2Zs unterschiedlichen x Einstellungen 13 82ls Anterschiedliche, allein durch Lageänderung der Magneten mögliche Codierungen und bei Verwendung von vier Magneten bereits 331 776 Kombinationen. Dies macht einen Mißbrauch durch Ausprobieren der richtigen Lage der Magnetsysteme praktisch unmöglich.
  • Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Codierungsmöglichkeit des Schlosses lassen sich in -vorteilhafter -Weise die Sicherheitsschlösser zunächst gruppenweise identisch herstellen und -erst später durch entsprechende Einstellung ihrer Magnetsysteme individuell codieren. Weiterhin ist es dem Inhaber des Schlosses- möglich, bei Verlust des Schlüssels das Schloß umzucodieren, um zu verhindertn, daß sich ein unberechtigter Dritter, der in den Besitz des Schlüssels gelangt ist, Zugang zum Schloß verschafft.
  • Andererseits ergibt sich durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verstellmöglichkeit- des Schlüssels als lfeiterer Vorteil, daß sich mit ein und demselben Schlüssel mehrere, bezüglich der Lage ihrer Magnetsysteme unterschiedlich codierte Schlösser von dem Berechtijen, der die zugehörigen Codierungen kennt, durch entsprechendes Umrüsten des Schlüssels öffnen lassen. Ferner können die Schlüssel ebenfalls wieder zunächst gruppenweise identisch hergestellt und erst -später individuell auf die dem zugehörigen Schloß entsprechende-Codierung eingestellt werden.
  • Fallschließlich sowohl das Schloß als auch der Schlüssel verstellbar ausgebildet werden, ergibt sich darüberhinaus der Vorteil, daß der Inhaber des Schlosses jederzeit am Schloß und am Schlüssel eine andere Codierung einstellen kann und somit eine hochwertige, jederzeit umstellbare Schloß-Schlüsselkombination erhält.
  • Um das Einstellen der Magnete zu erleichtern und eine unerwünschte Verstellung der Codierung während des Gebrauches von Schloß und Schlüssel zu verhindern, ist zweckmäßigerweise ein Gesperre zur Verriegelung des Magneten in unterschiedlichen, schrittweise versetzten Stellungen vorgesehen.
  • Die Änderung der Codierung kann durch Verschieben und zusätzlich noch durch Verdrehen der Magnete erfolgen, jedoch ist der verstellbare Magnet im Hinblick auf eine einfache, gedrängte Bauweise vorzugsweise lediglich drehbar angeordnet.
  • In diesem Fall kann das Gesperre eine drehfest mit dem Magneten verbundene Rastscheibe und eine in die Einkerbungen der Rastscheibe federnd eingreifende Rastnase enthalten, woraus sich eine besonders günstige, federnde Verrastung des Magneten in den unterschiedlichen Drehlagen ergibt. Dabei wird die federnde Verrastung vorzugsweise durch eine am Schlüsselkörper angeordnete Blattfeder bewirkt.
  • Falls dem Steuermagneten des Schlüssels eine Rastscheibe zugeordnet ist, ist diese zweckmäßigerweise von außen zugänglich, so daß über diese Rastscheibe gleichzeitig auch in einfacher Weise die Schlüsselcodierung von Hand verändert werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Einstellage des Magneten vorgesehen. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise feststellen, welche Codierung am Schlüssel bzw. am Schloß eingestellt ist, wobei die Codierung am Schloß natürlich nicht von außen sichtbar ist. Die Anzeigeeinrichtung am Schlüssel hingegen weist vorzugsweise ein am Schlüssel ausgebildetes, von außen sichtbares Fenster auf, durch das jeweils eine der Einstellage des Steuermagneten zugeordnete Zahl einer auf der Rastscheibe angebrachten Zahlenreihe angezeigt wird.
  • Um ein Umcodieren des Schlosses durch Unbefugte auszuschliessen, ist die Lage des Schaltmagnetem Schloß zweckmäßigerweise nur nach Einführen des passend codierten Schlüssels veränderbar.
  • Wie bereits erwähnt, steigt die Zahl der möglichen Codierungen exponentiell mit der Zahl der im Magnetsystem vorgesehenen Einzelmagnete, und daher können am Schloß und am Schlüssel aus Sicherheitsgründen jeweils mehrere ,vorzugsweise mindestens drei Magnete vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssels mit zwei Steuermagneten in Verbindung mit der Zeichnung, die die Ansicht des Schlüssels in teilweise geschnittenem Zustand zeigt, beispielsweise näher erläutert wird.
  • Der Schlüssel 2 enthält einen im wesentlichen zylindrischen, mit einem Bart 5 versehenen Schlüsselkörper 4, der an seinem einen Ende fest verschlossen ist. Auf das ändert Ende des Schlüsselkörpers 4 ist ein Deckel 6 aufsetzbar, der beispielsweise lösbar durch Schrauben 8, aber auch durch Verschweißen, Verlöten oder Verdippen (bei Kunststoff z. B.) mit dem Schlüsselkörper 4 verbunden werden kann.
  • Im Schlüsselkörper 4 sind zwei im Querschnitt kreisförmige Ausnehmungen 30 ausgebildet, in denen jeweils ein Steuermagnet 10 drehbar auf einer Achse 12 sitzt, die in Bohrungen des Deckels 6 und der Stirnwand des Schlüsselkörpers 4 abgestützt ist. Mit dem Steuermagneten 10 ist drehfest eine Rastscheibe 14 verbunden, die auf ihrem Außenumfang mit Einkerbungen 16 versehen ist. Die Rastscheibe 14 steht teilweise über den Schlüsselkörper 4 nach außen vor, so daß sich der Steuermagnet 10 von Hand verstellen läßt, ohne daß der Schlüssel geöffnet werden muß. Bei entsprechender Ausbildung des Schlosses ist dieses Merkmal natürlich nicht vorgesehen; vielmehr sind die entsprechenden Rastscheiben des Schlosses nur bei geöffnetem Schloß, nach Einführen des passenden Schlüssels, zugänglich.
  • Auf der Rastscheibe 14 ist eine Zahlenreihe 18 aufgetragen, wobei jeder Einke-bung 16 eine andere Zahl zugeordnet ist.
  • Zur Anzeige der Einstellung der Steuermagnete sind Sichtfenster 20 vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Deckel 6 ausgebildet sind. Dabei wird jeweils eine Zahl jeder Zahlenreihe 18 im Sichtfenster 20 angezeigt.
  • Die aus sämtlichen angezeigten Zahlen zusammengesetzte Gesamtanzeige ergibt somit die Codierung des Schlüssels.
  • Anstelle von Zahlen können natürlich auch andere Symbole, beispielsweise Buchstaben verwendet werden.
  • Zur Verriegelung des Steuermagneten in den einzelnen Einstellagen ist ein Gesperre vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthält dieses einen in einer Bohrung 22 des Schlüsselkörpers 4 verschiebbar angeordneten, becherförmigen Einsatz 24, der mit den Einkerbungen 16 der Rastscheibe 14 zusammenwirkt. Der Einsatz 22 wird durch eine Schraubenfeder 28, die durch eine Madenschraube 26 in der Bohrung 22 gehalten wird, gegen die Rastscheibe 14 gedrückt. Die Verriegelung des Steuermagneten 10 in den unterschiedlichen Einstellagen kann natürlich auch auf andere Weise, beispielsweise durch eine mit einer Rastnase versehene Blattfeder erfolgen, Durch entsprechende Wahl der am Sichtfenster 20 angezeigten Zahl wird eine vorgegebene Einstellung des Magnetfeldes und dadurch eine bestimmte Codierung des Schlüssels 2 erreicht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Magnetinduktives Sicherheitsschloß mit mindestens einem Schaltmagneten, der beim Einführen eines mit einem entsprechenden Steuermagneten versehenen Magnetschlüssels in das Schloß bei Übereinstimmung der magnetischen Codierung von Schloß und Schlüssel aus der Ruhelage in die Betätigungslage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Codierung des Schlüssels (2) und/oder des Schlosses der Steuermagnet (10) am Schlüssel (2) und/oder der Schaltmagnet bezüglich seiner Ruhelage am Schloß verstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gesperre (16, 22, 24, 26, 28) zur Verriegelung des in Magneten (10)/unterschiedlichen, schrittweise versetzten Stellungen.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (10) drehbar angeordnet ist.
  4. 4. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre eine drehfest mit dem Magneten ( verbundene Rastscheibe (14) und eine indie Einkerbungen (16) der Restscheibe federnd eingreifende Rastnase (24) enthält.
  5. 5. Sicherheitsschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase an einer am Schlüsselkörper (4) angeordneten Blattfeder ausgebildet ist.
  6. 6. Sicherheitsschloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (14) des auf dem Schlüssel (2) angeordneten Steuermagneten (10) zwecks Änderung der Schlüsselcodierung von außen zugänglich ist.
  7. 7. Sicherheitsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (18, 20) zur Anzeige der Einstellage des Magneten (10).
  8. 8. Sicherheitsschloß nach Anspruch 7 in Verbindung mit einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein Sichtfenster (20), durch das jeweils eine der Einstellage des Magneten (10) zugeordnete Zahl einer auf der Rastscheibe (14) angebrachen Zahlenreihe (18) sichtbar ist.
  9. 9. Sic.herheitsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhelage des Schalt--- magneten am Schloß nur nach Einführen des passend codierten Schlüssels veränderbar ist.
  10. 10. Sicherheitsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß und der Schlüssel (2) jeweils mit mehreren, vorzugsweise mindestens drei Magneten (10) versehen sind.
    Leerseite
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