DE2138930C3 - Kreislaufverfahren zur teilweisen Entwässerung von Cyclohexanonoxim - Google Patents
Kreislaufverfahren zur teilweisen Entwässerung von CyclohexanonoximInfo
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Description
Es ist aus der DE-AS 12 05 966 bekannt, Cyclohexanonoxim
durch Oximierung von Cyclohexanon mit einer Hydroxylammoniumsalzlösung unter Abstumpfung der
gebildeten Säure mittels Ammoniak oder einer anderen Base herzustellen. Das so gewonnene Cyclohexanonoxim
ist wasserhaltig. Der Wassergehalt des aus diesem zweiphasigen Gemisch abgeschiedenen Cyclohexanonoxims
hängt von der Konzentration des resultierenden Salzes in der abgeschiedenen wäßrigen Phase und der
Temperatur ab. Durch Extraktion des Oxims mit einer konzentrierteren Salzlösung als der abgeschiedenen
kann demnach ein Teil des Wassers dem Oxim entzogen und der Wassergehalt des Oxims erniedrigt werden.
Durch diesen teilweisen Entzug des Wassers eignet sich so
das Oxim weit besser zur Weiterverarbeitung durch Umlagerung mit starken wasserfreien Mineralsäuren
wie Oleum zum Caprolactam.
Während bei der herkömmlichen Oximierung des Cyclohexanons mit einer Hydroxylammoniumsulfatlösung
nach dem Raschig-Verfahren ein Cyclohexanonoxim mit 4 bis 5% Feuchtigkeit erhalten wird, ergibt die
""ximierung mit einer Hydroxylammoniumsulfatlösung,
die durch katalytische Reduktion von Stickoxid mit Wasserstoff in Gegenwart von verdünnter Schwefelsäu- 6"
re gewonnen worden ist und weniger Ammoniumsulfat enthält, ein Oxim mit einer Feuchtigkeit von etwa 7%.
Es wurde nun gefunden, daß man Cyclohexanonoxim, das durch Umsetzung von Cyclohexanon mit Hydroxylammoniumsulfat
erhalten worden ist, das durch katalytische Reduktion von Stickoxid mit Wasserstoff in
Gegenwart von verdünnter Schwefelsäure hergestellt worden ist, und dessen Wassergehalt mindestens 7%
beträgt, durch Behandlung mit wäßrigen Lösungen anorganischer Salze in einem Kreislaufverfahren
vorteilhaft teilweise entwässert, wenn man das rohe Cyclohexanonoxim oberhalb seiner Schmelztemperatur
und unterhalb des Siedepunktes der Salzlösung im Gegenstromverfahren bei einem neutralen bis schwachsauren pH-Wert in einer Extraktionskolonne und einer
konzentrierten Ammonium- und/oder Hydroxylammoniumsalzlösung extrahiert, anschließend die Salzlösung
von dem teilweise entwässerten Cyclohexanonoxim trennt, durch Abdampfen wieder aufkonzentriert und
erneut zur Entwässerung des Oxims zurückführt
Überraschenderweise zeigt sich hierbei, daß keine Anreicherung von Verunreinigungen in den im Kreis
geführten wäßrigen Lösungen erfolgt, sondern sogar noch eine weitere Reinigung des Oxims eintritt Das
restliche Cyclohexanon wird entweder abgetrennt oder restlos umgesetzt und auch andere wasserdampfflüchtige
Verunreinigungen werden entfernt
Von den verwendeten konzentrierten Ammoniumsalzlösungen eignen sich besonders Ammonium- und/
oder Hydroxylammoniumsulfatlösungen, aber auch Phosphat- oder Chloridlösungen. Die konzentrierten
Hydroxykmmoniumsalzlösungen, die bei der Temperatur
dej geschmolzenen Oxims in fast gesättigter Lösung vorliegen, haben den Vorteil, daß sie nicht nur eine
extraktive Wirkung, bezogen auf das Wasser und extrahierbaren Verunreinigungen im Oxim aufweisen,
sondern zudem noch nachoximierend wirken. So werden Reste von Cyclohexanon, die noch im
Cyclohexanonoxim enthalten sind und normalerweise bis zu 0,1 Gew.-% betragen, völlig durch Oximierung
beseitigt Anstelle der reinen Ammonium- oder Hydroxyiammoniumsaize können auch Mischungen
derselben, wie Ammonium- und Hydroxylammoniumsulfatlösungen, zur teilweisen Entwässerung des Cyclohexanonoxims
verwendet werden. Um eine möglichst weitgehende Entwässerung des technischen Cyclohexanonoxims
zu erreichen, werden konzentrierte wäßrige Salzlösungen, die nahezu gesättigt sein können,
verwendet
Die teilweise Entwässerung des feuchten, technischen Cyclohexanonoxims wird bei Temperaturen über dem
Schmelzpunkt des wasserhaltigen Oxims, d. h. über 65° C und unterhalb des Siedepunktes der Salzlösung
durchgeführt. Vorzugsweise wird eine Temperatur von 75 bis 95°C eingehalten.
Im allgemeinen wird man durch die Extraktion bzw. teilweise Entwässerung des Cyclohexanons mit den
konzentrierten Ammonium- und/oder Hydroxylammoniumsalzlösungen
durch entsprechende Wahl der Art und der Konzentration der Lösungen einen Wassergehalt
des Cyclohexanonoxims zwischen 4 und 6% konstant einstellen. So wird z. B. ein technisch
hergestelltes Cyclohexanonoxim mit einem Wassergehalt von 7,2% durch Extraktion bei 85° C mit einer
48%igen Ammoniumsulfatlösung auf einen Wassergehalt von 5,0% und mit einer 62%igen Hydroxylammoniumsulfatlösung
auf einen Wassergehalt von 4,2% gebracht.
Der pH-Wert der zur Extraktion des Cyclohexanonoxims verwendeten Salzlösungen wird auf neutrale bis
schwachsaure Reaktion eingestellt. Bei Verwendung einer Ammoniumsalzlösung kann der pH-Wert z. B. bei
etwa 5 und bei einer Hydroxylammoniumsalzlösung bei etwa 3 gehalten werden.
Vorteilhaft führt man die teilweise Entwässerung des Oxims in einem geheizten Turm oder einer Kolonne
ζ. B. mit Siebboden oder Drehscheiben, im Gegenstrom
durch, wobei die Trennung der Schichten im oberen Teil der Kolonne vorgenommen wird. Das zum Teil
entwässerte Oxini kann aus dem oberen Teil der
Kolonne durch einen Oberlauf abgezogen werden, während im unteren Teil die nur wenig verdünnte
Salzlösung abläuft und über einen Kreislauf der Eindampfung zugeführt und zurückgeführt wird. Das
Mengenverhältnis der im Kreislauf geführten Salzlösung zum Cyclohexanonoximzulauf für die extraktive
Entwässerung kann in weiten Grenzen variieren. Normalerweise genügen schon mehr als 0,3 Volumenteile
der konzentrierten Salzlösung auf 1 Volumenteil Cyclohexanonoxim. Die Eindampfung der Salzlösung
erfolgt in einem Verdampfer, in dem das aus dem Oxim aufgenommene Wasser sowie die wasserdampfflüchtigen
Verunreinigungen abdestilliert werden, so daß man die Lösung in der gleichen Salzkonzentration wieder
e. hält und erneut zur Entwässerung des Oxims einsetzen kann. Die Eindampfung der Salzlösung erfolgt
zweckmäßig bei einem geringen Unterdruck. Man kann
aber auch bei Atmosphärendruck oder mäßig erhöhtem Druck arbeiten. Vorteilhaft ist es, den Druck so
einzustellen, daß die Eindampftemperatur etwa gleich der Temperatur bei der extraktiven Entwässerung des
Oxims ist
Zur Ergänzung oder zum Austausch der im Kreislauf befindlichen konzentrierten Salzlösung kann man
frische Ammonium- und/oder Hydroxylammoniumsalzlösung
dem Kreislauf zuführen und eine entsprechende Menge wieder der verbrauchten Lösung abfünren.
Hierzu genügen schon Mengen bis zu 3% einer frischen Salzlösung bezogen auf das eingesetzte Oxim. So kann
z. B. auch die bei der Oximierung anfallende Ammoniumsulfatlösung zu diesem Zweck verwendet werden.
In der Abbildung ist ein Schema für eine Anlage wiedergegeben, in der das erfindungsgemäße Verfahren
ausgeführt werden kann. Durch Leitung 1 fließt das geschmolzene wasserhaltige Cyclohexanonoxim in die
Extraktionskolonne 2 und steigt durch die Salzlösung auf. Im oberen Teil der Kolonne bildet sich die
Trennschicht Salzlösung-Oxim aus. Durch Leitung 3 wird eine konzentrierte Salzlösung der Extraktionskolonne
2 zugeführt Am Kopf der Kolonne 2 wird durch Leitung 4 das teilweise entwässerte Oxim abgenommen. 4 ·>
Im unteren Teil der Kolonne gelangt die wenig verdünnte Salzlösung durch Leitung 5 in die Destillationskolonne
6, in der das vom Oxim aufgenommene Wasser wieder verdampft und die alte Salzkonzentration
wieder hergestellt wird. Die Dämpfe entweichen über Leitung 7, werden im Kühler 8 kondensiert, wobei
ein Vakuum über Leitung 9 erzeugt wird. Das Kondensat fließt über Leitung 10, Vorlage 11 und
Leitung 12 ab. Die eingedampfte Salzlösung verläßt die Kolonne 6 im unteren Teil und fließt über Leitung 3 in
die Ext/aktionskolonne 2 zurüch Durch die Leitungen
13 und 14 kann frische Salzlösung zu- und verbrauchte Lösung abgeführt werden.
In einer Anlage, wie sie in der oben beschriebenen Abbildung wiedergegeben ist, werden 126 Volumenteile
geschmolzenes, technisches Cyclohexanonoxim mit einem Wassergehalt von 7% bei 80°C in einer mit
Siebboden ausgerüsteten Extraktionskolonne mit 30 Volumenteilen einer konzentrierten Ammonium-Hydroxylammoniumsulfatlösung,
die 47 Gew.% Ammoniumsulfat und 10 Gew.-% Hydroxylammoniumsulfat
enthält, bei einem pH-Wert von 4,9 und 80° C extrahiert
Im Kopf der Extraktionskolonne werden 123 Volumenteile Cyclohexanonoxim mit einem Gehalt von 4,8%
Wasser und 0,05% Cyclohexanon erhaltea Aus der
Kreislauf-Sulfatlösung werden in der Destillationskolonne bei 80° C und einem Vakuum von 280 Torr 23
Volumenteile Wasser abdestilliert.
In der gleichen Apparatur wie in Beispiel 1
werden 125 Volumenteile Cyclohexanonoxim mit 7,2% Feuchtigkeit bei 85°C mit 50 Volumenteilen einer
konzentrierten 62gewichtsprozentigen Hydroxylammoniumsulfatlösung bei einem pH-Wert von 3,0 extrahiert.
Nach der Extraktion werden 122 Volumenteile Cyclohexanonoxim
mit 4,2% Feuchtigkeit und ohne Spuren von Cyclohexanon erhalten. Aus der Kreislauf-Hydroxy lammoniumsulfatlösung
werden in der Destillationskolonne bei 85° C und einem Vakuum von 340 Torr, 3,9 Volumenteile Wasser abdestilliert
In der gleichen Apparatur, wie in Beispiel 1,
werden 111 Volumenteile Cyclohexanonoxim mit einem Wassergehalt von 7,0% bei 85° C mit 18 Volumenteilen
einer 47 gewichtsprozentigen Ammonsulfatlösung in Gegenstroni extrahiert Der pH-Wert der im Kreislauf
geführten Ammonsulfatlösung stellt sich auf 5,4 ein. Der Wassergehalt des anfallenden Cyclohexanonoxims
beträgt 5,0%. Der durch Gaschromatographie nachgewiesene Gehalt an Verunreinigungen im Oxim wird von
1690 auf 850 ppm reduziert Aus der Kreislauf-Ammonsulfatlösung
werden 1,92 Volumenteile Wasser abdestilliert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kreislaufverfahren zur teilweisen Entwässerung von Cyclohexanonoxim, das durch Umsetzung von
Cyclohexanon mit Hydroxylammoniumsulfat erhalten
worden ist, das durch katalytische Reduktion von Stickoxid und Wasserstoff in Gegenwart von
verdünnter Schwefelsäure hergestellt worden ist und dessen Wassergehalt mindestens 7% beträgt,
durch Behandlung mit wäßrigen Lösungen anorganischer Salze, dadurch gekennzeichnet, daß
man des rohe Cyclohexanonoxim oberhalb seiner Schmelzpunkttemperatur und unterhalb des Siedepunktes
der Salzlösung im Gegenstromverfahren bei einem neutralen bis schwach sauren pH-Wert in
einer Extraktionskolonne mit einer konzentrierten Ammonium- und/oder Hydroxylamnr.oniumsalzlösung
extrahiert, anschließend die Salzlösung von dem teilweise entwässerten Cyclohexanonoxim
trennt, durch Abdampfen wieder aufkonzentriert und erneut zur Entwässerung des Oxims zurückführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Entwässerung eine 47gewichtsprozentige
Ammoniumsulfatlösung verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Entwässerung eine
62gewichtsprozentige Hydroxylammoniumsulfatlösung verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die extraktive Entwässerung bei einem pH-Wert von 3 bis 5 durchgeführt wird.
Priority Applications (6)
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BE786285D BE786285A (fr) | 1971-08-04 | Procede de deshydratation partielle de l'oxime de la cyclohexanone | |
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ES405546A ES405546A1 (es) | 1971-08-04 | 1972-08-04 | Procedimiento para la deshidratacion parcial de ciclohexa- nonoxima. |
US05/700,541 US4061677A (en) | 1971-08-04 | 1976-06-28 | Partial dehydration of cyclohexanone oxime |
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Also Published As
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