DE2138453B2 - Verfahren zum Gewinnen eines arzneilichen Extraktes gegen hohen Blutdruck aus den Hyphen des Pilzes Lentinus edodes - Google Patents
Verfahren zum Gewinnen eines arzneilichen Extraktes gegen hohen Blutdruck aus den Hyphen des Pilzes Lentinus edodesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen eines arzneilichen Extraktes gegen hohen Blutdruck
aus den Hyphen des Pilzes Lentinus edodes aus der Klasse der Basidiomyceten, den es vorwiegend in
Ostasien gibt und dessen volkstümliche japanische Bezeichnung »Shiitake« lautet.
Während die sogenannten eßbaren Pilze in den meisten westlichen Kulturen einfach als Nahrungsdelikatesse
gepriesen werden, ist in den Ländern des Orients seit langem erkannt worden, daß einige Arten
eßbarer Pilze auf den verschiedenen Gebieten körperlicher und geistiger Krankheiten und Störungen
der Menschen Heilwirkungen haben.
Die alten Chinesen insbesondere kannten schon den therapeutischen Wert der Shiitake gegen hohen
Blutdruck, wie viele von ihnen hinterlassene Schriften beweisen. Der arzneiliche Extrakt wurde durch das
jahrhundertealte Verfahren des Abkochens gewonnen, im Verlauf dessen die Fruchtkörper des Pilzes
einen vorgeschriebenen Zeitraum lang gekocht werden. Der dadurch gewonnene flüssige Extrakt ist jedoch
nicht so wirksam, wie er sein sollte. Darüber hinaus stehen die Fruchtkörper dieses eßbaren Pilzes
nicht in großen Mengen zur Verfügung oder sind zumindest sehr teuer, so daß die Entziehung ihrer arzneilich
nutzbaren Bestandteile gegenwärtig in keinem Industriezweig durchgeführt wird.
Es ist ein Verfahren zur Gewinnung eines Interferinduktors
gegen Virusinfektionen bekannt (DE-OS 2025 810), bei der die Aufgabe in der Isolierung
von doppelstrangiger RNS mit üblichen Methoden der Nueleinsäureisolierung besteht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Gewinnen eines arzneilichen
Extraktes gegen hohen Blutdruck aus den Hyphen des Pilzes Lentinus edodes. Shiitake, zu entwikkeln.
bei dem die medizinisch wirksamen, im allgemeinen sehr empfindlichen Substanzen in einer
sehr milden Weise wirtschaftlich extrahiert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hyphen des eßbaren Pilzes in einem vorbereiteten
Nährboden gezüchtet werden, daß die Hyphen zusammen mit dem Nährboden zu dem Zeitpunkt, an
dem die Hyphen zu reifen beginnen, fein pulverisiert werden, daß diese feinen Partikel mit Wasser behandelt
werden, so daß eine Aufschwemmung zustande kommt, und daß diese Aufschwemmung erst bei einer
Temperatur von 30° C bis 35° C eine Stunde lang und danach ein bis zwei Stunden lang bei einer Temperatur
von 45° C bis 55° C erhitzt wird, und daß 1000 ml des gewonnenen flüssigen Extrakts 584 g
η Ammoniumsulfat zugeführt wird, wonach die so gewonnenen
Präzipitate entnommen werden, in Wasser gelöst werden und die Lösung dyalisiert wird, um das
restliche Ammoniumsulfat zu entfernen --nd um den Durchtritt von Stoffen mit einem Molekulargewicht
-1» von nicht mehr als 1000 zu ermöglichen.
Es ist bekannt, daß die Zellmembranen der Shiitake-Hyphen vorwiegend aus /J-l-3 Giucane und
Chitin bestehen und daß die Zellmembranen durch /J-1-3 Glucanase und Chitinase aufgelöst werden,
-1'· weiche Enzyme sind, die in den Hyphenzellen durch
Stoffwechselvorgänge erzeugt werden. Bei weiteren Experimenten wurde gefunden, daß die Konzentration
der therapeutisch wirksamen Substanzen einschließlich der obenerwähnten Enzyme in den Hy-
«I phenzellen im Stadium der Transformation von ihren
Sekundärhyphen in Fruchtkörper am meisten ausgeprägt ist. Obwohl die genauen Gründe dafür noch unbekannt
sind, wird aus den vorhandenen Beweisen gefolgert, daß es daher kommen mag, daß die
r> Hyphenzellen im erwähnten Stadium meist metabo-Iisch
aktiv sind.
Daher werdei' lach der vorliegenden Erfindung die
arzneilich nutzb...-en Substanzen aus den Hyphen und
nicht aus den Fruchtkörpern des Pilzes Lentinus edo-
i" des extrahiert. Das erweist sich als besonders vorteilhaft,
weil die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Auszüge therapeutisch wirksamer als die
nach dem jahrhundertealten Verfahren sind und weil ersteres Verfahren bedeutend weniger kostspielig als
r. letzteres ist.
Die für das Verfahren dieser Erfindung gewünschten Hyphen können in Nährböden mit Holzspänen,
aufgehäuftem Sägemehl, Bagasse und Flüssigkeit gezüchtet werden. Es hat sich jedoch experimentell bein
stätigt, daß die Hyphen, die in Böden mit den drei erstgenannten festen Stoffen gewachsen sind, sich
besser für die Herstellung von Extrakten mit den gewünschten Wirkungen eignen. Die verschiedenartigen
Nährböden, die bei der Durchführung des Verfahrens
■>■> dieser Erfindung benutzt werden, können im wesentlichen
genauso vorbereitet werden wie früher. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollte jedoch im Falle
einer SägemehlkulUir das Verhältnis des Sägemehlgehalts
zu dem der Reiskleie etwa 9 zu 1 sein im Vcr-
Wi gleich zum 7-zu-3-Verhältnis der früheren Sägemehlkultur.
Obwohl ein mit der Samenkultur des Pilzes geimpfter Nährboden unter den üblichen Bedingungen gehalten
werden kann, haben die Experimente gezeigt, daß die daraus hervorgegangenen Hyphen im passenden
Moment einem raschen Temperatur- und/oder Feuchtigkeitswechsel ausgesetzt werden sollten, um
dadurch das Wachstum bzw. die Stoffwechselvor-
gange zu fördern und zu beschleunigen. Wünschenswerte Wechsel der Umgebung für die Hyphen werden
später ausführlich anhand einiger Beispiele des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Da, wie vorhergehend erwähnt, die Hyphen, während sie Fruchtkörper bilden, die höchste Konzentration
an nutzbaren Substanzen enthalten, ist es wichtig oder zumindest äußerst wünschenswert, daß sie genau
in diesem Moment behandelt werden. Solch ein entscheidender Moment kann durch einige deutliche Anzeichen
ermittelt werden. Als erstes wird ein ausreichend gewachsene Hyphen enthaltender Nährboden
kurz vor der Bildung von Fruchkörpern an den Rändern weiß werden. Als zweites wird man an dem Hyphengsflecht
eine Schwellerscheinung bemerken, sobald die Hyphen in ihren Nährböden genügend gewachsen sind.
Aus einer Analyse des aus Shiitake-Hyphen durch das oben beschriebene Verfahren der Erfindung gewonnenen
Extraktes haben sich folgende Bestandteile ergeben: 40 Enzyme einschließlich ß-1-3 Glucanase
und Chitinase, 18 Aminosäuren, Vitamine B2 und B12,
Ergosterin, Polysaccharide und Polypeptide."Es ist jedoch ziemlich wahrscheinlich, daß die Extrakte andere
noch unbekannte nutzbare Substanzen enthalten.
Nachstehend sind einige klinische Ergebnisse der Verwendung des aus Shiitake-Hyphen gewonnenen
Extraktes gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die Beispiele 2 bis 5 dem
Bericht »Reports on resultes of test use of liquid extract from Lintinuö Edodes Hyphae (marketed under
the trade name >Johgen<)« By Manr; Sha, Internal Department,
Aoyama Hospital, 7-24, 3-chome. Aoyama, Morioka City entnommer sind:
1. Eine 42jährige Frau, die jahrelang unter hohem Blutdruck von maximal 210 mmHg und minimal
160 mmHg gelitten hatte, nahm dreimal täglich vor dem Essen 100 ml dieses Extraktes ein. Innerhalb
von vier Tagen sank der Blutdruck auf maximal 160 mmHg und minimal 100 mmHg und stabilisierte sich danach in diesem Bereich.
2. Ein 58jähriger Mann, der unter anderem unter hohem Blutdruck gelitten hatte, nahm einmal
täglich 500 ml dieses Extraktes ein. Nach einer Woche stabilisierte sich der Blutdruck etwa bei
160/90 mmHg.
3. Eine 63jährige Frau, die unter anderem unter hohem Blutdruck von 180/100 mmHg gelitten
hatte, nahm 60 Tage lang einmal täglich eine bestimmte Menge dieses Extraktes ein. Innerhalb
einer Woche stabilisierte sich der Blutdruck bei 150/96 mmHg.
4. Eine 65jährige Frau, die unter anderem unter hohem Blutdruck von 200/100 mmHg gelitten
hatte, nahm 40 Tage lang einmal täglich eine bestimmte Menge dieses Extraktes ein. Nach einer
Woche sank der Blutdruck auf 160/100 mmHg.
5. Ein 62jähriger Mann, der unter anderem unter hohem Blutdruck von 170/90 mmHg gelitten
hatte, nahm 50 Tage lang einmal täglich eine bestimmte Menge dieses Extraktes ein. Nach einer
Woche stabilisierte sich der Blutdruck bei etwa 160/90 mmHg.
Diese Beispiele zeigen, daß dem Fachmann mit dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Extrakt ein Mittel gegen den Bluthochdruck zur Verfugung steht, das zusammen mit den bekannten
Mitteln hilft, diese weitverbreitete Krankheit wirksam zu bekämpfen.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend noch näher anhand folgender Beispiele beschrieben.
j
j
1 kg Nährboden, der Bagasse und destilliertes Wasser miit einem pH-Wert von etwa 5,0 in solch einem
Verhältnis enthält, daß sein Feuchtigkeitsgehalt
ίο etwa 60% bis 65% beträgt, wurde in ein geeignetes
Gefäß gefüllt und bei 121° C 20 Minuten lang zum Zwecke der Sterilisation unter Dampf erhitzt. Der
sterilisierte Nährboden wurde mit einer Shiitake-Samenkultur
geimpft und stand 60 Tage lang in einem
Ii Raum mit Klimaanlage bei einer im wesentlichen
konstanten Temperatur von etwa 25 ° G. Wegen des gewünschten Temperaturwechsels wurde der Nährboden
dann in einen Raum mit etwa 4° C bis 8° C gestellt. Nach 72 Stunden in dem niedrigtemperierten
-•ο Raum wurde der Nährboden 24 Stunden lang zusammen
mit seinem Gefäß in Wasser von etwa 5° C getaucht. Da man bei den jetzt die ganze Oberfläche
des Nährbodens bedeckenden Shiitake-Hyphen die obenerwähnte Schwellerscheinung beobachten
r> konnte, wurden die Hyphen zusammen mit einem Teil
des Nährbodens fein pulverisiert. 300 g der daraus entstandenen Partikel wurden dann etwa 1000 ml destilliertem
und sterilisiertem Wasser mit einem pH-Wert von etwa 5,0 zugeführt. Die dadurch erhaltene
«ι Aufschwemmung wurde in einem fest verschlossenen Gefäß zunächst eint Stunde lang bei etwa 30° C und
dann zwei Stunden lang bei etwa 50° C erhitzt. Danach
wurde die Aufschwemmung unter Druck durch ein Tuch gefiltert und dann mit Hilfe eines Mem-
Γι branfilters mit einer Porengröße von etwa 0,45 μ
durch Dialyse getrennt, um etwa 600 ml flüssigen Extrakt zu gewinnen, der die nutzbaren Substanzen
enthielt.
.„, Beispiel II
Das Verfahren bei Beispiel I wurde genau wiederholt; der beschriebene Nährboden wurde lediglich
durch einen Boden ersetzt, der Sägemehl eines großblättrigen Baumes und Reiskleie im Verhältnis von
ii etwa 9 zu 1 enthielt und dessen Feuchtigkeitsgehalt
durch die Zufuhr von destilliertem Wasser mit einem pH-Wert von etwa 5,0 auf etwa 60% bis 65 % reguliert
wurde. Auch daraus wurden etwa 620 ml flüssiger Extrakt gewonnen.
Eine Shiitake-Samenkultur wurde in das Holz der Japanischen Eiche (Quercus glandulifera) geimpft
und unter den üblichen Bedingungen gezüchtet. Etwa
Vi in dem Moment, als die vermehrten Hyphen zu reifen
begannen, wurden sie mit dem Holz pulverisiert. E£inem
Kilogramm der daraus gewonnenen Partikel wurden 1000 ml destilliertes und sterilisiertes Wasser
mit einem pH-Wert von etwa 5,0 zugeführt. Danach
mi wurde die Aufschwemmung im wesentlichen wie in
Beispiel I beschrieben behandelt, und es wurden etwa 700 ml flüssiger Extrakt gewonnen.
hi 1000 ml des erfindungsgemäß gewonnenen flüssigen
Extraktes der Shiitake wurden mit etwa 584 g Ammoniumsulfat gemischt. Die Lösung stand 24
Stunden lang bei Zimmertemperatur; dadurch wurde
5 6
Niederschlag der nutzbaren Substanzen verur- tes und sterilisiertes Wasser mit einem pH-Weri von
, die in dem flüssigen Extrakt enthalten waren. etwa 5,ügegeben. Diese Lösung wurde mit Hilfe einer
durch Filtrierung angesammelten Präzipitaie halbdurchlässigen Membran durch Dialyse getrenni,
en dann nach jeweiligem Filtern dreimal mit ei- um dann etwa 35 m! ammoniumsulfatfreie, die nutzist
gesättigten Lösung Ammoniumsulfat ausge- > baren Substanzen enthaltende Lösung zu erhalten.
ien. 10 g der so behandelten Präzipitate (in Danach wurde diese Probe den obengenannten Patern
Zustand) wurden in etwa 100 ml destillier- tienten gegeben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Gewinnen eines arzneilichen Extraktes gegen hohen Blutdruck aus den Hyphen des Pilzes Lentinus edodes, Shiitake, dadurch gekennzeichnet, daß die Hyphen des eßbaren Pilzes in einem vorbereiteten Nährboden gezüchtet werden, daß die Hyphen zusammen mit dem Nährboden zu dem Zeitpunkt, an dem die Hyphen zu reifen beginnen, fein pulverisiert werden, daß diese feinen Partikel mit Wasser behandelt werden, so daß eine Aufschwemmung zustande kommt, und daß diese Aufschwemmung erst bei einer Temperatur von 30° C bis 35° C eine Stunde lang und danach ein bis zwei Stunden lang einer Temperatur von 45° C bis 55° C erhitzt wird, und daß 1000 ml des gewonnenen flüssigen Extraktes 584 g Ammoniumsulfat zugeführt wird, wonach die so gewonnenen Präzipitate entnommen werden, in Wasser gelöst werden und die Lösung uiaiysieri wird, um das restliche Animüiiiumsulfat zu entfernen und um den Durchtritt von Stoffen mit einem Molekulargewicht von nicht mehr als 1000 zu ermöglichen.
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