DE2137832A1 - System zum Einspritzen einer be stimmten Kraftstoffmenge in einen Motor - Google Patents

System zum Einspritzen einer be stimmten Kraftstoffmenge in einen Motor

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DE2137832A1 DE19712137832 DE2137832A DE2137832A1 DE 2137832 A1 DE2137832 A1 DE 2137832A1 DE 19712137832 DE19712137832 DE 19712137832 DE 2137832 A DE2137832 A DE 2137832A DE 2137832 A1 DE2137832 A1 DE 2137832A1
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Description

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Dr. D. Thomsen Dipi.-ing. H.Tiedtke G.Bühling Dipi.-ing.R.Kinne
MÜNCHEN 15 KAISER-LUDWIG-PLATZ β
TEL. 0811/530211 530212
CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT
W. Weinkauff 2137832
FRANKFURT (MAIN) 50 FUCHSHOHL 71
TEL. 0β11/514βββ
Antwort erbeten nach: Please reply to ι
8000 München 15
i. Juli 1971
Nippondenso Co., Ltd. Kariya-shi, Japan
bystem zum Einspritzen einer bestimmten Kraftstoffmenge in einen Motor
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffeinspritzsystem r/.um Einspritzen von Kraftstoff in Motoren, beispielsweise Dieselmotoren, und insbesondere auf ein Kraftstoffeinspr it system, in dem eine elektromagnetisch betriebene Bemes-
hirichtung und ei no elektrische Steuereinrichtung zum e^on eines Zeitimpulses an die elektromagnetisch betriebene
im^seinriehtung verwendet v/erden, um einer Kraftstoff- »ilriüpri.t^pumpe bei jedum ihrer Betriebszyklen eine bestimmte Krafts toffmence suaiif ilhron.
'Lu'- -Jl·1
EIn^- i'.vuLliitni'ifl nnpt'i. b^pumpr.) a um intermit t i er enden '-ion von Krartfitoi'?' i.afc im ali^ome inen deratM; aiii>;^bau l'ril. t£ittH"f:iii:; iür,:)i"fnung in öiua Pumpenzylinder beiiu 2 ü 9 Ii 0 0 / 1 2 r> 0
BAD ORIGINAL
Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe am Ende des Saughubes des Pumpenplungers mit der Pumpenkammer in Verbindung steht und daß der Pumpenplunger bei seinem Förderhub die Kraftstoffansaugöffnung in dem Pumpenzylinder, schließt, damit der Kraftstoffeinspritzdüse Kraftstoff unter Druck zugeführt wird.
^ · In einem System, das gewöhnlich zur Steuerung der
Fördermenge oder der Menge eingespritzen Kraftstoffs bei jedem Betriebszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe der zuvor beschriebenen Art verwendet wird, sitzt ein elektromagnetisch oder solenoid-betriebenes Ventil in dem Fluidkanal, der zur Kraftstoffansaugöffnung der Kraftstoffeinspritzpumpe von einer Kraftstoffzufuhrpumpe führt, die Kraftstoff auf niedrigem Druck in der Größenordnung von 2 kg pro cnr zuführt, und bei jedem Kraftstoffsaughub des Pumpenplungers der Kraftstoffeinspritzpuinpe wird von einer elektrischen Steuereinrichtung ein
" Zeitimpuls an das solenoid-betriebene Ventil angelegt, so daß dieses, zur Bemessung des Kraftstoffs geöffnet und in die eier fite Llung für eine Zeitperiode gehalten wird» die durch die Dauer dee Zeitimpulöes bestimmt ist. Es wurde die Tatsache experimentell bestätigt, daß in einem solchen Sys !,ein das VoIumyn des Raums in dem Fluidkanal, der von der Kraftstoffan^nu;-öffnung der Kraftstoffeinspritzpumpe.. zur Kraft»tol'fuua 1 --iftöffrump, des solenoid-betrLebenen Ventil« reicht, dan durch das MadeLventi!organ geschlossen hot und geöffnet werden kann,
Raum wird im folgenden als OLabiliaierunfcskammer be-
eng mit der Dau.ü= <i&-3 /.<n. !,impulses oder der EeLh-
2 O ii 8 O B / 1 I B CJ
BAD ORIGINAL
periode verknüpft ist, während der die Bemessung durch das solenoid-betriebene Ventil durchgeführt werden kann. Genauer gesagt, ist die Kraftstoffauslaßöffnung des solenoid-betriebenen Ventils dicht an der Kraftstoffansaugöffnung der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet und hat somit die Stabilisie-
rungskammer ein ausreichend kleines Volumen, ist die Zeitperiode, während der der Kraftstoff durch das solenoid-betriebene Ventil bemessen werden kann, auf die Zeitperiode begrenzt, während der die Kraftstoffansaugöffnung offen ist und beim Saughub des Pumpenplungers der Kraftstoffeinspritzpumpe mit der Pumpenkammer in Verbindung steht. Befindet sich dagegen die Kraftstoffauslaßöffnung des solenoid-betriebenen Ventils in geeignetem Abstand von der Kraftstoffansaugöffnung der Kraftstoffeinspritzpumpe und ist somit die ein geeignet großes Volumen aufweisende Stabilisierungskammer in dem Fluidkanal dazwischen vorgesehen, kann der Kraftstoff durch das solenoidbetriebene Ventil nicht nur während der Zeitperiode bemessen werden, in der sich die Kraftstoffansaugöffnung beim Saughub des Pumpenplungers in ihrer Offenstellung befindet, sondern ebenfalls während des Förderhubes des Pumpenplungers.
Daher ist die Verwendung der Stabilisierungskammer besonders wirksam, wenn ein einzelnes solenoid-betriebenes Ventil zur Bemessung des an die Zylinder eines mehrzylindrigen Dieselmotors zu verteilenden Kraftstoffs in dem zur Kraftstoffansaugöffnung einer Kraftstoffeinspritzpumpe führenden Fluidkanal vorgesehen ist. Nimmt man beispielsweise an, daß als Kraftstoffeinspritzpumpe eine Verteiler-Kraftstoffeinspritz-
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pumpe, von der Kraftstoff an jeden Zylinder eines vierzylindrigen- Dieselmotors verteilt wird, von einer Antriebswelle der Verteiler-Kraftstoffeinspritzpumpe angetrieben wird, die sich mit einer maximalen Drehzahl von 1800 Upm dreht, dann nimmt ein Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe eine Zeitperiode von 60/1800 χ i/4 = 0,0085 Sekunden ein, ist in diesem Fall das solenoid-betriebene Ventil dicht an der Kraftstoffansaugöffnung Ϊ der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet und wird eine Zeitperiode, während der das solenoid-betriebene Ventil in seiner Offenstellung gehalten wird, geändert, um eine geeignete Kraftstoffmenge zu bemessen, die bei jedem Arbeitszyklus der Kraftstoff einspritzpumpe in die Pumpenkammer zu ziehen ist, kann das solenoid-betriebene Ventil den Kraftstoff nur während einer begrenzten Zeitperiode bemessen, die von dem Zeitpunkt am Ende des Saughubes des Fumpenplungers bis zu dem Zeitpunkt reicht, unmittelbar bevor der folgende Förderhub des Pumpenplungers in dem Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe stattfindet. Diese Zeitperiode ist höchstens gleich der Hälfte der gesamten Zeitperiode, die von einem Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe eingenommen wird. Damit liegt die Bemessungszeitperiode in der Größenordnung von höchstens 0,004 Sekunden, wenn die Pumpe von der mit einer maximalen Drehzahl von 1800 Upm drehenden Welle angetrieben wird, und es ist schwierig, die Bemessung mit großer Präzision zu erhalten.
Hat die Stabilisierungskammer ein übermäßig großes Volumen, tritt ferner die Änderung der von der Kraftstoffeinspritzpumpe gelieferten Kraftstoffmenge in jedem Arbeitszyklus
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mit einer gewissen Zeitverzögerung gegenüber der Änderung der von dem solenoid-betriebenen Ventil bemessenen Kraftstoffmenge auf. Die Verwendung einer solchen Kraftstoffeinspritzpumpe mit solchen schlechten Ansprecheigenschaften für einen Dieselmotor ist deshalb unerwünscht, weil Drehzahlschwankungen bei
dem Dieselmotor auftreten.
Zur Vermeidung der im vorhergehenden beschriebenen Nachteile wird mit der Erfindung ein verbessertes Kraftstoffeinspritzsystem mit elektromagnetischer Bemessung geschaffen, das Kraftstoff mit hoher Präzision bemessen kann. Erfindungsgemäß ist das Volumen der Stabilisierungskammer, die in dem von der Kraftstoffauslaßöffnung des solenoid-betriebenen Ventils zur Kraftstoffansaugöffnung der Kraftstoffeinspritzpumpe führenden Pluidkanal vorgesehen ist, derart gewählt, daß es einen geeigneten innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegenden V/ert besitzt, so daß das solenoid-betriebene Ventil den Kraftstoff über eine Zeitperiode bemessen kann, die größer als die Zeitperiode ist, in der sich die Kräftstoffansaugöffnung in einem vollständigen Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe in ihrer Offenstellung befindet. Aufgrund der vorgenannten Anordnung kann das solenoid-betriebene Ventil den Kraftstoff über eine Zeitperiode bemessen, die im wesentliehen gleich der Zeitperiode ist, die von einem vollständigen Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe eingenommen wird, und die Bemessun£,sseitperiode kann bis OsOO83 Sekunden erheblich ausgedehnt werden, wenn sieh die die Pumpe antreibende Welle beispielsweise mit ihrer maximalen Drehzahl von l800 Upm dreht„
20980S/12Se
BAD
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Teilschnitt eine vorteilhafte
ψ·
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems; und
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, das die Arbeitsweise der
Kraftstoffeinspritzpumpe in dem erfindungsgemäßen System erläutert.
Bei dem erfindungsgemäßen System nach Fig. 1 entnimmt eine Kraftstoffzufuhrpumpe 2 aus einem Reservoir 1 Kraftstoff und führt diesen über ein elektromagnetisch oder solenoid-betriebenes Ventil 4 einer Kraftstoffeinspritzpumpe 7 zu. Zwischen den Auslaß der Kraftstoffzuführpumpe 2 und das Kraftstoffreservoir 1 ist ein Druckregulator 3 geschaltet. Das solenoid-betriebene Ventil 4 besitzt ein Nadelventilorgan 4a aus magnetischem Material, eine Energierungsspule oder Solenoid Mb, eine Feder 4c, die das Nadelventilorgan 4a normalerweise gegen den Ventilsitz drückt, eine Kraftstoffauslaßöffnung 6a und eine Kraftstoffeinlaßöffnung 6b, Eine elektrische Steuereinrichtung 5 erzeugt einen Zeitimpuls mit einer Dauer, die der für einen Diselmotor erforderlichen Kraftstoffmenge entspricht, und legt diesen Zeitimpuls an das Solenoid Mb des solenoid-betriebenen Ventils 4 an. Die Kraftstoffeinspritzpumpe 7 besitzt einen Pumpenzylinder 11, einen in dem Pumpenzylinder 11 verschiebbar aufgenommenen Pumpenplunger 10, eine in d^e^ Jji^n,d^^e^ Purapenaylinders 11 gebohrte
ί U J
Kraftstoffansaugöffnung 9 und eine Pumpenkammer 12, die in dem Pumpenzylinder Il durch den Pümpenplünger 10 gebildet ist. In dem Fluidkanal, der die Kraftstoffauslaßöffnung 6a des solenoid-betriebenen Ventils 4 mit der Kraftstoffansaugoffnung 9 der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 verbindet, ist eine Stabilisie-
rungskammer 8 gebildet. Ein Nockenstößel 1*1* der von einer mit dem Pümpenplünger 10 verbundenen Stange getragen wird, berührt die Nockenoberflache eines Nockens 13» der in Eingriff mit der Antriebswelle des Dieselmotors gedreht wird. Ein Zuführventil 15 ist über eine Hochdruckleitung 16 mit einer Kraftstoff einspritzdüse 17 verbunden.
Beim Betrieb wird der von der Kraftstoffzuführpumpe 2 abgegebene Kraftstöffdruck durch den Druckregulator 3 auf
einem konstanten Wert von etwa 2 kg pro cm gehalten. Das Nadelventilorgan *Ja wird in Abhängigkeit vom Anliegen des Zeitimpulses von der elektrischen Steuereinrichtung 5 an dem Solenoid 4b des solenoid-betriebenen Ventils H gegen die Kraft der Feder *fc von dem Ventilsitz weggedrückt, so daß das sölenoid-betriebene Ventil 1I in die Offenstellung gedrückt wird und in dieser Stellung für eine Zeitperiode gehalten wird, die in Abhängigkeit von der Dauer des Zeitimpulses bestimmt ist. Somit wird während dieser Zeitperiode eine bemessene Kraftstoffmenge über die Kraftstoffauslaßöffnung 6a abgegeben. Die Drehung des mit der Antriebswelle des Dieselmotors in Eingriff stehenden Nockens 13 bewirkt eine Hin- und Herbewegung des Nockenstößels 1*1, die auf den Pümpenplünger 10 übertragen wird, der eine Hin- und Herbewegung zur DruchfÜhrung des Pumpens in dem Pumpenzylinder
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11 macht. Die Kraftstoffauslaßöffnung 6a des solenoid-betriebenen -Ventils 4 steht nun mit der Kraftstoffansaugöffnung 9 der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 über die Stabilisierungskammer 8 in Verbindung. Aufgrund der Hin- und Herbewegung des Pumpenplungers 10 gegenüber dem Pumpenzylinder 11 steht die -Kraftstoffansaug-
öffnung 9 mit der Pumpenkammer 12 für eine Zeitperiode in Verbindung, die von dem Zeitpunkt am Ende des Saughubes des Pumpenplungers 10 bis zu dem Zeitpunkt reicht unmittelbar bevor der folgende Förderhub des Pumpenplungers 10 in dem Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 stattfindet, und der von dem solenoid-betriebenen Ventil k bemessene Kraftstoff fließt in die Pumpenkammer 12. Die Anzahl der Arbeitszyklen des solenoidbetriebenen Ventils 4 wird derart gewählt, daß sie gleich der Anzahl der Arbeitszyklen der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 ist, so daß die der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 in jedem Arbeitszyklus zugeführte Kraftstoffmenge etwa gleich der Kraftstoffmenge ist, die durch die Kraftstoffauslaßöffnung 6a des solenoid-betriebenen ) Ventils 4 jedes mal bei dessen Energierung geführt wird. Dieser Kraftstoff wird zur Einspritzung durch die Kraftstoffeinspritzdüse 17 während des Förderhubes des Pumpenplungers 10 durch das Zuführventil 15 und die Hochdruckleitung 16 gedrückt.
Ist die Kraftstoffauslaßöffnung 6a des solenoid-betriebenen Ventils 4 nahe an der Kraftstoffansaugüffnung 9 der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 angeordnet und hat somit der dazwischen liegende Fluidkanal ein ausreichend kleines Volumen, ist die Zeitperiode, während der der Kraftstoff aufgrund der Offenstellung des solenoid-betriebenen Ventils ^ in die Pumpenkammer
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12 der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 zugeführt wird, natürlich auf die Zeitperiode begrenzt3 während der die Kraftstoffansaugöffnung 9 mit der Pumpenkammer 12 in Verbindung steht. Aufgrund der Tatsache, daß die Stabilisierungskammer 8 in dem Pluidkanal vorgesehen ist, der von der Kraftstoffauslaßöffnung 6a des so-
lenoid-betriebenen Ventils *l zur Kraftstoffansaugöffnung 9 der Krafts toffeinspritzpumpe 7 führt, und daß das Gesamtvolumen des Pluidkanals einschließlich der Volumen-Stabilisierungskammer 8 größer als ein vorbestimmter V/ert gewählt ist, wie aus Pig, I ersieht Lieh ist, wird jedoch in einem Teil der Stabilisierungskammer 8 ein flaum zur Aufnahme einer Kraftstoffmenge erzeugt, die beim folgenden Betrieb des solenoid-betriebenen Ventils 4 zugemess.en wird, Somit kann diese von dem solenoid-betriebenen Ventil H bemessene Kraftstoffmenge durch die Kraftstoffauslaßöffriung 6a in diesen Raum unabhängig davon laufen, ob die Kraft stoffansaugöffriung 9 der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 mit der Pumpenkammer 12 in Verbindung steht oder nicht, Diese Kraftstoffmenge wird der Kraftstoffeinspritzdüse 17 beim folgenden Förderhub des Pumpenplungers 10 der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 geliefert.
Die VülumenntabiliüierungtJkn-mraer 8 kann ein größtmögliches Volumen haben, was die Zufuhr von durch das solenoidbetriebene Ventil. 1I bemessenem Kraftstoff in die Kraftstoffeinspritzpur»pe 7 anbetrifft; es tritt jedoch eine Minimalstabilisieruriß auf, die durch verschiedene Faktoren bestimmt ist, einschließlich der Zeitperiode, in der das solenoid-betriebene Ventil 1J offen gehalten ißt, der maximalen Förderkapazität
der Kraftstoffeinspritzpumpe 7, der Zeitperiode, in der sich das solenoid-betriebene Ventil H in seiner Offenstellung befindet und die Kraftstoffansaugöffnung 9 der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 mit der Pumpenkammer 12 in Verbindung steht, und der Menge des von dem solenoid-betriebenen Ventil l\ zugemessenen Kraftstoffs.
Pig, 2 zeigt die Ergebnisse von Messungen an der Kraftstoffeinspritzpumpe 7, die Kraftstoff an vier Zylinder eines Dieselmotors verteilen kan η und in der sich das Volumen der
3
Pumpenkammer um Vb = 120 mm in jedem Arbeitszyklus zur Zufuhr von Kraftstoff in einen Zylinder ändert. In Fig. 2 repräsentiert die Horizontalachse die Zahl der Umdrehungen M pro Minute der die Pumpe antreibenden Welle, die Vertikalachse die Fördermenge m mm /stcy (Zeiteinheit) pro Zylinder bei jedem Arbeitszyklus,und die Zeitperiode !',während der von dem solenoid-betriebenen Ventil 4 Kraftstoff zugemessen wird, wird als Parameter genommen. Jie durchgehenden Linien in Fig. 2 repräsentieren die Betriebskennwerte, v/enn die Sfcabilisierungskammer 8 ein Volumen von Va = 150 nmr hat, während die durchbrochenen Linien gleiche Kennwerte repräsentieren, wenn die Kraftstoffauölaßöffnung 6a des solenoidbetriebenen Ventils '» nahe an der Kraftstoffanaaugöffnung 9 der Kraftütoffeiinapritzpumpe 7 angeordnet ist, so daß die Stabilisierungskammer 8 ein extrem kleines Volumen von Va = 20 mnr hat. Aus Fig. 2 ergibt sich folgendes: Ist das Volumen Va der fltabiliiJLerungakanimer 8 mit Va = IiJO mm gegeben, und liegt die Zumessungszeitperiode T deo solenoid-betriebenen Ventils ^ im Dereich von T = 7 msec, ist die Fürdermenge Q unabhängig von
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der Drehzahl N der Antriebswelle der Kraftstoffeinspritzpumpe und ist primär durch die Dauer des an das Solenoid 4b des solenoid-betriebenen Ventils 4 angelegten Zeitimpulses bestimmt, un(j die bemessung kann bis zu der Drehzahl N = I8oo üpm zuverlässig erhalten werden. Mit dem Volumen Va = 20 mnr der Stabilisierungs-
kammer 8 wird jedoch die Fördermenge Q beim Ansteigen der Drehzahl N über 1000 Upm im Fall der Zumessungszeitperiode T = 7 msec plötzlich abgesenkt, und somit kann eine zuverlässige Bemessung des Kraftstoffs nicht erreicht werden.
Daher muß das Volumen Va der Stabilisierungskammer 8 - was die Zumessung von Kraftstoff anbetrifft - derart gewählt werden, daß es der Gleichung Va > £. Vb genügt, wobei £eine Konstante ist, die im Bereich von 0,1 bis 1 liegt und Vb die Volumenänderung der Pumpenkammer 12 der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 bei jedem Arbeitszyklus. Die Zumessung von Kraftstoff durch das solenoid-betriebene Ventil k kann zuverlässig ausgeführt werden, wenn Va zur Erfüllung der obigen Gleichung gewählt ist. Die Verwendung der Stabilisierungskammer 8 beeinträchtigt jedoch das Einschwingverhalten der Kraftstoffeinspritzpumpe 7, und dieses Einschwingverhalten wird mit dem Ansteigen des Volumens Va der Stabilisierungskammer 8 schlechter.
Die Verzögerung der Änderung der von der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 gelieferten Kraftstoffmenge gegenüber der Änderung der von dem solenoid-betriebenen Ventil k zugemessenen Kraftstoffmenge kann als Verzögerung erster Ordnung betrachtet werden. Die Änderungsrate ν in Volumen pro Sekunde ist gegeben
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mit ν = N/60.M.Vb, wobei Vb die Volumenänderung der Pumpenkammer 12 in .einem Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 ist, N die Anzahl der Umdrehungen pro Minute der die Pumpe antreibenden Welle, und M die Anzahl der Arbeitszyklen der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 bei einer Umdrehung der Antriebswelle. In diesem Fall ist die Zeitkonstante. Td der Verzögerung erster Ordnung gegeben mit Td = Va/v = 60/N.Va/MVb.
Schwankungen der Drehzahl des Dieselmotors, der mit der Kraftstoffeinspritzpumpe 7, die solche Arbeitskennwerte aufweist, versehen ist, sind eng mit Faktoren verknüpft, beispielsweise dem Trägheitskoeffizienten des Motors und Betriebsbedingungen des Motors; es tritt jedoch kein Schwankungsproblem auf, wenn das Volumen Va der Stabilisierungskammer 8 einen experimentell bestimmten angenäherten Wert hat, der die Gleichung Va ^ /» MVb erfüllt, wobei μ eine Konstante ist, die im Bereich von 1 bis 5 liegt.
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß der praktisch vorgezogene Wert des Volumens Va der Stabilisierung kammer 8 in dem folgenden Bereich liegen muß:
0.1 Vb ^ Va ^ 5 MVb (1).
Ist das Volumen Va der Stabilisierungskammer 8 als geeigneter Wert gewählt, der in dem die obige Gleichung (1) erfüllenden Bereich liegt, kann der Kraftstoff durch das solenoid-betriebene Ventil H zugemessen werden, selbst wenn die Kraftstoffansaugöffnung 9 der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 durch den hin- und hergehenden Pumpenplunger 10 geschlossen ist, und somit kann
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die Zumessungszeitperiode des solenoid-betriebenen Ventils 4 auf einen Wert ausgedehnt werden, der im' wesentlichen gleich der gesamten Zeitperiode ist, die von einem Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe 7 eingenommen wird. Ferner tritt bei dem mit dieser Kraftstoffeinspritzpumpe 7 ausgerüsteten Diesel-
motor keine unerwünschte Schwankung auf.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß bei dem erfindungsgemäßen System das Volumen Va des Pluidkanals, der von der Kraftstoffauslaßöffnung des solenoid-betriebenen Ventils, das durch das Nadelventilorgan geschlossen ist und geöffnet werden kann, zur Kraftstoffansaugöffnung der Kraftstoffeinspritzpumpe führt, derart gewählt ist, daß es in dem der Bedingung 0.1 Vb ^ Va »5 MVB genügenden Bereich liegt, wobei Vb die Volumenänderung der Pumpenkammer während eines Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe und M die Anzahl der Betriebszyklen der Kraftstoffeinspritzpumpe während einer Umdrehung der Antriebswelle des Dieselmotors ist. Wegen der obigen Anordnung kann das solenoid-betriebene Ventil den Kraftstoff für eine Zeitperiode zumessen, die länger als die Periode ist, 'während der die.Kraftstoffansaugöffnung der Kraftstoffeinspritzpumpe aufgrund des Saughubes des Pumpenplungern offen gehalten wird. Das bedeutet, das solenoid-betriebene Ventil kann den Kraftstoff selbst in der Periode zumessen, in der die Kraftstoffansaugöffnung der Kraftstoffeirispritzpumpe aufgrund des pörcierhubes des Pumpenplungers geschlossen iat, und aomifc kann die Zumeaaurifiszeitperioile erheblieh ausgedehnt v/erdnn auf die Zeitperiode, die von einem vollstand igen ArbelfcsaykLus der Kraft-
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BAD ORIGINAL
stoffeinspritzpumpe eingenommen wird. Das erfindungsgemäße System ist daher darin vorteilhaft, daß Kraftstoff mit hoher Präzision bemessen werden kann und bei Dieselmotoren, die mit der Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Erfindung ausgerüstet sind, keine Schwankungen auftreten.
Mit der Erfindung wird somit ein System zum Einspritzen einer bemessenen Kraftstoffmenge in einen Motor geschaffen, mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe, einem elektrisch gesteuerten Bemessungeventil und einem Pluidkanal, der die Kraftstoffauslaßöffnung des Bemessungsventils mit der Kraftstoffansaugöffnung der Kraftstoffeinspritzpumpe verbindet. In dem System ist das Volumen des Fluidkanals passend gewählt, damit es in einem spezifischen Bereich liegt, so daß die Bemessung des Kraftstoffs durch das Bemessungsventil über eine größere Zeitperiode fortgesetzt wird als die Zeitperiode, während der die Kraftstoffansaugöffnung der Kraftstoffeinspritzpumpe offen gehalten ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    .J System zum Einspritzen einer bemessenen Kraftstoffmenge in einen Motor, gekennzeichnet durch eine Kraftstoffeinspritzpumpe, die von einer Antriebswelle des Motors angetrieben wird, eine elektromagnetisch betriebene Bemessungseinrichtung (M) mit einer Kraftstoffeinlaßöffnung (6b) und einer Kraftstoffauslaßöffnung (6a), eine elektrische Steuereinrichtung (5), die zum Anlegen eines Zeitsignals mit der elektromagnetisch betriebenen Bemessungseinrichtung (M) verbunden ist, und eine Einrichtung, die einen Pluidkanal bildet, der die Kraftstoffauslaßöffnung (6a) der elektromagnetisch betriebenen Bemessungseinrichtung (M) mit der KraftstoffanSäugöffnung (9) der Kraftstoffeinspritzpumpe (7) verbindet, wobei das Volumen Va des Fluidkanals derart gewählt ist, daß es in einem der Bedingung 0.1 Vb ^ Va ^ 5 MVb genügenden Bereich liegt, wobei Vb die Volumenänderung der Pumpenkammer (12) während eines Arbeitszyklus der Kraftstoffeinspritzpumpe (7) ist und M die Anzahl der Betriebszyklen der Kraftstoffeinspritzpumpe (7) während einer Drehung der Antriebswelle, wodurch die Bemessung von Kraftstoff durch die elektromagnetisch betriebene Bemessungseinrichtung (M) für eine Zeitperiode fortgesetzt wird, die länger als die Periode ist, während der die Kraftstoffansaugöffnung (9) der Kraftstoffeinspritzpumpe (7) offen gehalten wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch betriebene Bemessungseinrichtung ein solenoid-betriebenes Ventil mit einem Nadelventilorgan
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    (4a) ist, das normalerweise die Kraftstoffauslaßöffnung (6a) schließt.
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DE2137832A 1970-08-10 1971-07-28 Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine Expired DE2137832C2 (de)

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