DE2137591A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen wiederholen eines anrufes - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen wiederholen eines anrufes

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DE2137591A1 DE19712137591 DE2137591A DE2137591A1 DE 2137591 A1 DE2137591 A1 DE 2137591A1 DE 19712137591 DE19712137591 DE 19712137591 DE 2137591 A DE2137591 A DE 2137591A DE 2137591 A1 DE2137591 A1 DE 2137591A1
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DE19712137591
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Juergen Lambrecht
Horst Senger
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/272Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Wiederholen eines Anrufes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen rufenden Teilnehmeranschluß in einem Fernmeldesystem zum selbsttätigen Wiederholen eines Anrufes. Die Einrichtung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich für Fernmeldesysteme mit einer Mehrzahl von Teilnehmern verwendbar, von denen jeder nur eine Verbindung gleichzeitig herstellen kann. Beispiele hierfür sind Fernsprech- oder Feruschreibsysteme, bei denen der rufende Teilnehmer normalerweise mit einer Wählscheibe oder Tastatur einen Rufcode erzeugt, durch den in der Vermittlungsanlage des Systems ene Verbindung zum gerufenen Teilnehmer hergestellt wirde Wenn der gerufene Teilnehmer frei ist s wird zum rufenden Teilnehmer ein genormtes Freizeichen gesendet, das bei diesem Beispiel aus Impulsen bestimmter Dauer und Frequenz und gegebenenfalls bestimmter gegenseitiger Abstände bestehen kann.
  • Es sind bereits Zusatzvorrichtungen für Fernsprechapparate bekannt, die eine Speichereinrichtung für eine bestimmte Anzahl häufig zu wählender Rufxunmern mit einem gleichzeitig als sichtbares Namensverzeichnis dienenden Tastenfeld enthalten. Durch Betätigen einer der Tasten wird die entsprechende Rufnummer selbsttätig gewählt, wodurch der Wählvorgang vereinfacht und der erforderliche Zeitaufwand herabgesetzt wird.
  • Dies gilt aber nur für die Wahl einer der in begrenzter Anzahl gespeicherten Nummern.
  • Besonders zeitraubend und im Falle von Verbindungsversuchen durch den Menschen bei Fernsprechsystemen oder dergleichen häufig mit Ärger verbunden sind Anrufe dann, wenn der gerufene Teilnehmer oder der Übertragungsweg des Systems besetzt sind. Bis zum Erscheinen des Freizeichens war es bisher erforderlich, die Nummern des gerufenen TeilneLulers nach kurzen oder längeren Wartezeiten immer wieder erneut mit dem Apparat des rufenden Teilnehmers zu wählen.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die automatische H8r xtellung einer Fernmeldeverbindung auch dann zu gewährleisten, wenn der gerufene Teilnehmer oder der Ubertragungsweg besetzt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Rufcode in einen Speicher eingegeben und von diesem in bestimmten Zeitabständen auf den Übertragungsweg des Systems gesendet wird, und daß eine Analysierschaltung zum Identifizieren des Freizeichens des gerufenen Teilnehmers vorgesehen ist, welche beim Erscheinen dieses Freizeichens beim rufenden Teilnehmeransohluß ein entsprechendes Heldosignal auslöst.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß die Identifizierung des rom gerufenen Apparat oder von der Vermittlungsstelle kommenden Antwortzeichens sowie das zeitraubende und nervenbelastende Abwarten und immer erneute Wiederholen des Anrufs bei Qusblelben des Freizeichens automatisch und ohne menschliche Mitwirkung durchgeführt wird. Der für den rufenden Teilnehmer erforderliche Zeitaufwand wird auf das Mindestmaß reduziert, welches für die Wahl des gewünschten Rufcodes erforderlich ist.
  • Damit eine Kontrolle möglich ist, ob der richtige Rufcode gespeichert wurde, wird dieser bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung optisch angezeigt. Ist die hier beschriebene Vorrichtung für einen rufenden Teilnehmeranschluß mit mehreren Speichern versehen, so ist die optische Anzeige des eingegebenen Rufcodes zwingend, wie noch erläutert werden wird.
  • Die Eingabe des Rufoodes in den oder die Speicher ist auf verschiedene Weise realisierbar. In jedem Fall sollte jedoch für jedes Zeichen, aus dem sich der Rufcode zusarninensetzt, ein separates Speicherelement vorhanden sein Beispielsweise ist es möglich, als Speicher mit Rändelscheiben versehene Ziffernrollen oder Drehschalter zu' verwenden, welche von Hand eingestellt werden können. Diese Lösung erlaubt das Einstellen eines Rutcodes, während der rufende Teilneiimeranschluß Irei oder belegt ist. Der Speicher kann aber auch elektromechanisch durch die vom rufetiden Teilnehmerapparat erzeigten Wahlimpulse eingestellt werden.
  • Auch elektronische Lösungen sind hierbei möglich, beispielsweise bei Verwendung von bekannten elektronischen Röhren zur Darstellung alphanumerischer Zeichen als Speicher (sogenannte Nixi-Röhren).
  • Alternativ oder vorzugsweise zusätzlich zu einem oder mehreren Speicher der genannten Art kann eine Einrichtung für die beständige Speicherung einer begrenzten Anzahl häufig zu wählender Nummern vorgesehen sein.
  • Diese Einrichtung enthält eine Anzahl von Code trägern wie z.B. Lochkarten, Lochstreifen, Magnetkarten, Impulsscheiben oder dgl. die mit einem Tastenfeld auswählbar sind, dessen Tasten einem Namensverzeichnis zugeordnet sind. Wie schon erwähnt wurde, sind solche Einrichtungen zum automatischen Wählen an sich bekannt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine Schaltung vorgesehen, welche die wiederholte Aussendung des Rufcodes ohne Löschung des Speichers blockiert, wenn nach Identifizierung des Freizeichens des gerufenen Teilnehmers keine Verbindung zustandekommt. Eine selbsttätig wirkende Schaltung dieser Art ist vor allem dann zweckmäßig, wenn beispielsweise bei einem Fernsprechsystem der rufende Teilnehmer beim Erscheinen des Freizeichens bzw. des entsprechenden Meldesignals nicht anwesend ist, der gerufene Teilnehmer jedoch antwortet. In einer solchen Situation muß verhindert werden, daß der gerufene Teilnehmer erneut angerufen wird, solange der rufende Teilnehmer abwesend ist.
  • Gleichfalls ist es zweckmäßig, die wiederholte Aussendung des Rufcodes automatisch zu unterbrechen1 falls nach Identifizierung des Freizeichens keiner der beiden Teilnehmer den Handapparat abhebt. Schließlich sollte vorzugsweise die Blockierung der wiederholten Aussendung des Rufoodes ohne Löschung des Speichers auch von Hand durch den rufenden Teilnehmer möglich sein, wenn er zwar ein Freizeichen des gerufenen Teilnehmers, aber keine Antwort erhält und seinen Anrufversuch zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen möchte.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist eine Schaltung vorgesehen, welche die Zahl der vergeblichen Rufversuche- beschränkt, da ein dauerndes Ausbleiben des Freizeichens häufig auf einen falschen Rufcode oder auf eine Störung im Fernmeldesystem zurückzuführen und es wünschenswert ist, die Übertragungswege oder Vermittlungsanlagen des Systems nicht unnötig in Anspruch zu nehmen.
  • Im Falle eines Fernsprechsystems kann die Blockierung des Speichers bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch ein Zeitglied erfolgen, welches nach Identifizierung des Freizeichens des gerufenen Teilnehmers über den Gabelumsch lt er des rufenden Fernsprechapparates gespeist winde Dies ist eine besonders einfache Lösung, da eine Verbindung nur durch Abheben des Handapparates beim garutenen Teilnehmer zustande kommen kann und dies automatisch den Gabelumschalter betätigt. Wird der Handapparat des rufenden Teilnehmers im Laufe einer bestimmten Zeit nach Identifizierung des Freizeichena nicht abgehoben, so bedeutet dies gewöhnlich, daß der rufende Teilnehmer abwesend ist. Eine Fortsetzung der ufversuche ist daher nicht sinnvoll, unabhängig davon, ob der gerufene Teilnehmer antwortet oder nicht. Das für die Blockierung des Aussendens des Rufcodes vorgesehene Zeitglied kann auch für die Einstellung der Zeitabstände zwischen den aufeinanderfolgend gesendeten Rufcodes verwendet werden, sowie zum Beschränken der Zeitdauer, während der die Analysenschaltung versucht, das Freizeichen zu analysieren.
  • Häufig besteht der Wunsch, von einem Teilnehmeranschluß aus mehrere andere Teilnehmeranschlüsse des Fernmeldesystems zu erreichen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist daher eine Vorrichtung mit mehreren Speichern für Jeweils cine:r Rufcode vorgesehen, welche nacheinander zur Aussendung ihres Inhalts von einer Abfrageeinrichtung angewählt werden. Vorzugsweise werden von der Abfrageeinrichtung nur diejenigen Speicher ausgewählt , welche einen Rufcode enthalten und nicht blockiert sind.
  • Wenn der gerufene Teilnehmer antwortet, zBe im Falle eines Fernsprechsystems den Handapparat abhebt, erzeugt er dadurch einen Impuls, der gemäß einer weitergebildeten Ausführungsform er Erfindung beim rufenden Teilnehmer einen Nachrichtenspeicher einschaltet, welcher seine gespeicherte Nachricht auf den Übertragungsweg des Systemes sendet. Weiterhin #ann der Nachrichtenspeicher nach dem vollständigen Ausenden der eigenen Nachricht auf Empfang umgeschaltet werden. Dies kann unabhängig davon geschehen, ob bei einer Vorrichtung mit mehreren Speichern zu den verschiedenen gerufenen Teilnehmern dieselbe Nachricht oder verschiedene Nachrichten übertragen werden sollen. Beispielsweise können mehrere Lochstreifenleser mit einem rufenden Fernschreibanschluß verbunden sein, wobei jeder Speicher zu einem bestimmten Lochstreifenleser gehört.
  • Es ist aber auch möglich, den Beginn der jeweils zu übertragenden Nachricht durch den Codes eines Speicherplatzes zu kennzeichnen. Sollen von mehreren gerufenen Teilnehmern Antworten aufgezeichnet werden, so müssen für Sendung und Empfang zwei getrennte Nachrichtenspeicher vorgesehen werden. Vorzugsweise ist ein Detektor vorgesehen, welcher die Aussendung der Nachricht unterbricht und ein erneutes Aussenden des Rufcodes veranlaßt, wenn er vom gerufenen Teilnehmer ein Verbindungsendesignal empfängt, bevor die gesamte Nachricht gesendet worden ist. Dies ist zweckmäßig, weil eine selbsttätige Übertragung von Nachrichten nur dann sinnvoll ist, wenn sie vom gerufenen Teilnehmer voll ständig empfangen wird, und weil eine Verbindung in einem Fernmeldesystem häufig aus verschiedenen Gründen unterbrochen werden kann1 so daß die Nachricht erneut gesendet werden muß Um zu verhindern, daß ein von der Vorrichtung begonnener Anrufversuch durch gleichzeitiges Wählen beim Apparat des rufenden Teilnehmers gestört wird, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen1 daß der Speicher mit dem Ubertragungsweg des Systems über ein Abfrageglied gekoppelt ist, welches von Beginn der Aussendung des Rufcodes bis zur anschließenden Freigabe des Übertragungsweges die rufende Teilnehmerschaltung blockiert. Zwischen den einzelnen selbsttätigen Anrufversuchen der Vorrichtung ist der rufende Teilnehmeranschluß für ankommende und abgehende Rufe frei.
  • In Verbindung mit der Zeichnung wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein Fernsprechsystem; Fig. 2 das Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Nachrichtenspeicher, wie es sich vor allem für ein Fernschreibsystem eignet.
  • Zunächst sei auf Fig. 1 und die dort dargestellten Bestandteile der Vorrichtung Bezug genommen. Die gewünschte Nummer kann zunächst mit der Wählscheibe des Fernsprechapparates 1 des rufenden Teilnehmers in gewohnter Weise gewählt werden. Wenn sofort das Freizeichen des gerufenen Teilnehmers erscheint und dieser sich meldet, ist eine Tätigkeit der vorliegenden Vorrichtung nicht erforderlich. Erscheint das Freizeichen jedoch nicht, so kann der rufende Teilnehmer eine automatische Wiederholung des Anrufes einleiten. Zu diesem Zweck muß die gewünschte Nummer zunächst in den Code-Speicher 2 eingegeben werden, wobei sie von dessen Anzeigeteil angezeigt wird. Der Speicher kann wahlweise sowohl selbsttätig durch die Wählscheibe des Fernsprechapparates 1 als auch unabhängig von der Wählscheibe von Hand eingestellt werden. Als Speicher eignen sich beispielsweise Drehschalter, deren Stellung mittels bekannter elektromechanischer oder elektronischer Zählketten abgelesen werden kann. Ferner eignen sich als Speicherelemente elektronische Anzeigeröhren, wie eingangs schon erwähnt wurde. Beide Ausführungsbeispiele haben den Vorteil, daß der Speicherinhalt ohne weiteres optisch angezeigt werden kann.
  • Der rufende Teilnehmer stellt nach Beendigung des Wählvorgangs fest, ob der eingespeicherte Rufcode richtig ist oder nicht, wofür die optische Anzeige des Speicherinhalts erforderlich ist. Sollte der gespeicherte Rufcode falsch sein, so wird er vom Teilnehmer mit der Taste 4 über den Löschimpulsgeber 31 gelöscht.
  • Ist der Code hingegen richtig eingespeichert worden, so kann durch Betätigen der Taste 6 der selbsttätige Anrufversuch ausgelöst werden. Durch Betätigen der Taste 4 kann die Vorrichtung jederzeit außer Betrieb gesetzt werden, wobei allerdings der gespeicherte Code gelöscht wird. Eine Möglichkeit, den Betrieb der Vorrichtung zu unterbrechen, ohne den gespeicherten Code zu löschen, besteht in der Betätigung der Taste l9a wie noch erläutert werden wird.
  • Durch Betätigen der Taste 6 wird der Befehl zum Abfragen des Speichers 2 für die Aussendung des Rufcodes durch den Code-Sender 7 an das Fernmeldesystem 5 (Fernsprechleitung) erteilt. Mit dem Fernmeldesystem 5 ist die hier beschriebene Vorrichtung über das Koppelglied 8 verbunden. Bei dem Code-Sender 7 kann es sich, wie schon erwähnt wurde, um Zählketten handeln, die schrittweise die Stufen des Speichers abfragen, bei jedem Schritt einen Impuls erzeugen und bei der eingestellten Stufe stehen bleiben. Die verschiedenen, jeweils einer Ziffer der gerufenen Nummer zugeordneten Elemente des Speichers werden nacheinander abgefragt.
  • Vom Beginn des Aussendevorgangs an ist der rufende Apparat gegen ankommende Rufe und gegen den Versuch des Teilnehmers, einen anderen Rufcode direkt dem Fernmeldesystem zu übermitteln, blockiert. Dies wird durch eine Signallampe 37 optisch angezeigt.
  • Das von der Leitung des Fernsprech- oder Fernmeldesystems 5 kommende Antwort signal wird vom Freizeichenfilter 9 analysiert, welches feststellt, ob es sich um ein Freizeichen handelt oder nicht. Im letzteren Fall ist es für die Vorrichtung ohne Bedeutung, ob ein Besetztzeichen, ein nicht identifizierbares Zeichen oder überhaupt kein Zeichen erscheint. Das Freizeichenfilter 9 setzt den Versuch, on Freizeichen des gerufenen Apparates zu identifizieren, bis zum Erfolg oder bis zum Ablauf einer mit dem Zeitglied 13 eingestellten Zeit fort.
  • Sobald ein Freizeichen identifiziert worden ist, wird von der Entscheidungsschaltung 10 beim rufenden Apparat ein Meldesignal 14 erzeugt, welches beim vorliegenden Beispiel eines Fernsprechsystems optisch/akustischer Natur ist. Die Vorrichtung d.h. die Schaltung 10 verharrt in diesem Zustand, bis aufgrund eines Befehlsimpulses der Beendigungsschaltung 18 im Fernmeldesystem 5 die Verbindung aufgehoben wird. Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird über das Koppelglied 8 die Schaltung 10 für das Ergebnis der Auswertung des Antwortsignals durch das Freizeichenfilter 9 bei einem folgenden Rufversuch freigegeben. Eine Unterbrechung des Freizeichens, z.B. wegen einer Störung des Fernsprechsystems oder beim Abheben des Handapparates des gerufenen Teilnehmers hat somit keinen Einfluß auf die Einstellung der Entscheidungsschaltung.
  • Falls in der durch das Zeitglied 13 eingestellten Zeit kein Freizeichen identifiziert worden ist, wird ein Anrufwiederholvorgang eingeleitet, in dem zunächst durch die Beendigungsschaltung 18 an das Fernmeldesystem 5 ein Impuls zur Aufhebung der Verbindung gegeben wird und damit die Sperrung des eigenen Apparates gegen ankommende und abgehende Gespräche aufgehoben wird. Ferner wird von der Beendigungsschaltung 18 über das Stellglied 16 die Betriebsanzeige-Signallampe 37 gelöscht. Zur gleichen Zeit wird von der Entscheidungsschaltung 10 der Befehlsgeber 11 für das anschließende Aussenden des Rufcodes eingeschaltet, welcher jedoch erst nach einer vom Verzögerungsglied 12 eingestellten Verzögerungszeit an den Code-Sender 7 weitergegeben wird. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis ein Freizeichen als Antwortsignal identifiziert worden ist.
  • Wenn das Freizeichen identifiziert worden ist, was durch das Signal 14 angezeigt wird, beginnt der Freizeichenzähler 25 zu laufen, und zwar durch ein über das UND-Glied 26 angelegtes Signal, welches vom Gabelumschalter des rufenden Apparates 1 erzeugt wird, falls und solange dessen Handapparat nicht abgehoben worden ist. Das UND-Glied ist von der Entscheidungsschaltung 10 bei Identifizierung des Freizeichens aufgetastet worden. Der weitere Betrieb der Vorrichtung hangt nun davon -ab, ob der Apparat 1 des rufenden Teilnehmers und/oder der Apparat 22 des gerufenen Teilnehmers zum Aussenden bzw. Empfangen von Nachrichten bereitgemacht werden oder nicht, im vorliegenden Fall eines Fernsprechsystems also davon, ob die I-Iandapparate abgehoben werden oder nicht Hebt der rufende Teilnehmer den Handapparat ab, so verschwindet das vom Gabelumschalter 15 an das UND-Glied 26 angelegte Signal, so daß der Freizeichenzähler 25 nicht mehr mit Strom versorgt wird und stehen bleibt und dann vom Gabelumschalter 15 über das Rückstellglied 29 auf Null zurückgestellt wird. Der rufende Teilnehmer stellt nun akustisch selbst fest, ob der gerufene Teilnehmer ebenfalls abhebt oder nicht. Es sind zwei Detektor 17 und 23 zum Feststellen des Endes einer Verbidung vorgesehen, von denen in Abhängigkeit davon, ob das UND-Glied 26 ein Ausgangssignal hat oder nicht, der eine oder andere vom Koppelglied d mit dem System 5 verbunden wird. Kommt die gewünschte Verbindung zustande, so nimmt der Detektor 17 bei Beendigung der Verbindung den dabei erzeugten Xndimpuls walu, da das UND-Glied nicht aktiviert ist, liefert dem LöscIiimI)ulsgebel- 31 einen Befehl zum Löschen des Speichers 2 und löst daraufhin illit Hilfe der I3eelldigursschaltung 1@ den Verbindungsendeimpuls für das Fernmeldc -system 5 aus.
  • Hebt der gerufene Teilnehmer den Handapparat nicht ab, so muß der rufende Teilnehmer entscheiden, ob er den Rufversuch zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen möchte oder darauf verzichten will Im letzteren Fall legt er einfach seinen Handapparat auf. Der Detektor 17 empfängt den dadurch erzeugten Impuls, hebt in der oben beschriebenen Weise die bestehende Verbindung auf, löscht den Speicher 2 über den Löschimpulsgeber 31 und macht die Vorrichtung somit für einen neuen Zyklus frei. Soll der Rufversuch jedoch zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden, so wird vor Auflegen des Handapparates beispielsweise durch Betätigen der Taste 19a der Befehl 'eBLOCKIEREN" gegeben, und dadurch über das Entscheidungsglied 21 das Blockierungsglied 20 betätigt. Jede Einschaltung des Blockierungsgliedes 20 führt zur Betätigung der Beendigungsschaltung 18 und zu deren schon beschriebenen Wirkungen auf die Vorrichtung und das Fernmeldesystem.
  • Obwohl das Entscheidungsglied 21 sich in seiner Blockierstellung befindet, wird der Fernsprechapparat des rufenden Teilnehmers für ankommende und abgehende Gespräche freigegeben. Will der rufende Teilnehmer zu einem späteren Zeitpunkt den Anruf erneut versuchen, so stellt er das Entscheidungsglied 21 mittels der Taste 19b in seine Enblockier-Stellung zurück, wodurch das Blockierungsglied 20 entriegelt und der Code-Sender freigegeben wird. Der Befehl zum Aussenden des im Speicher 2 befindlichen Rufcodes mittels des Code-Senders 7 kommt in diesem Fall direkt von der Taste l9b.
  • Es ist denkbar, daß der rufende Teilnehmer nach Einschalten der Xer beschrebenen Vorrichtung den Raum, in dem sich sein Fernsprechapparat befindet, verlassen hat, so daß er beim Erscheinen des Freizeichens des gerufenen Teilnehmers das optisch/akustische Signal 14 nicht wahrnimmt und der Handapparat des rufenden Apparates 1 nicht abgehoben wird. Damit bleibt der Gabelumschalter 15 in seiner "NEIN"-Stellung. In diesem Fall muß die Verbindung gelöst, der rufende Teilnehmer nach seiner Rückkehr auf das inzwischen erschienene Freizeichen aufmerksam gemacht und der gerufene Teilnehmer in der Zwischenzeit vor weiteren Anrufen der selbsttätig arbeitenden Vorrichtung bewahrt werden. Dies wird durch die Vorrichtung in einfacher Weise gewährleistet, und zwar in Abhängigkeit davon, ob der gerufene Teilnehmer den Handapparat abhebt oder nicht. Wenn der gerufene Teilnehmer 22 den Handapparat abhebt, ohne daß der rufende Teilnehmer abgehoben hat, was hier bedeutet, daß das UND-Glied 26 das Signal vom Gabelumschalter 15 zum Freizeichenzähler 25 überträgt, so wird der gerufene Teilnehmer, da er nichts hört, nach einer Weile seinen Handapparat wieder auflegen, was vom Detektor 23 wahrgenommen wird.
  • Dieser bewirkt nun über das Entscheidungsglied 21 die Einschaltung des Blockierungsgliedes 20, welches den Code-Sender 7 blockiert. Zugleich wird vom Entscheidungsglied 21 in der schon beschriebenen Weise die Beendigungsschaltung 18 in Tätigkeit gesetzt. Ferner schaltet der Detektor 23 das sichtbare Signal 24 ein, welches dem rufenden Teilnehmer nach seiner Rückkehr anzeigt, daß sich der gerufene Teilnehmer inzwischen gemeldet hatte.
  • Ergibt sich der Fall, daß bei Erscheinen des Freizeichens weder der rufende noch der gerufene Teilnehmer anwesend sind und somit keiner der beiden Handapparate abgehoben wird, läuft der Freizeichenzähler 25 solange weiter, bis die von ihm gezählte Anzahl der Freizeichen gleich einem vorgegebenen Maximalwert ist. In diesem Fall wird wiederum das Entscheidungsglied 21 so betätigt, daß das Blockierungsglied 20 eingeschaltet wird und sich die oben geschilderten Folgen ergeben. Durch das sichtbare Signal 28 wird dann dem rufenden Teilnehmer bei seiner Rückkehr angezeigt, daß in der Zwischenzeit der gerufene Teilnehmer trotz ausreichend langer Dauer des Freizeichens keine Antwort gegeben hat.
  • Wenn der rufende Teilnehmer zurückkommt und eines der Signale 24 oder 28 wahrnimmt, so muß er entscheiden, ob er den Anrufvorgang wiederholen will oder nicht.
  • Wenn der Anruf wiederholt werden soll, wird durch Betätigen der Taste l9b über das Entscheidungsglied 21 das Blockierungsglied 20 entriegelt und werden über die Stellglieder 27 und 30 die Signale 24 bzw. 28 ausgeschaltet. Außerdem löst die Taste 19b den gewünschten Wählvorgang im Code-Sender 7 aus.
  • Soll der Anruf nicht wiederholt werden, so wird mit der Taste 4 über den Löschimpulsgeber 31 der Befehl zum Löschen des Speichers 2, zum Losen des Entscheidungsgliedes 21 aus seiner Blockierstellung und zum Ausschalten der Signale 24 und 28 über die Stellglieder 27 bzw. 30 gegeben.
  • Will schließlich der rufende Teilnehmer die Anrufversuche unmittelbar abbrechen, so muß auch in diesem Fall die Löschtaste 4 betätigt werden mit den bereits beschriebenen Folgen, gleichzeitig aber das Zeitglied 12 auf Null zurückgestellt werden, wenn es mit der Messung der Zeit bis zum nächsten Anrufversuch bereits begonnen hatte.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 werden die Signale 24 und 28 zu einem einzigen sichtbaren Signal zusammengefaßt, da für den rufenden Teilnehmer nach seiner Rückkehr die Information der beiden getrennten Signale, ob der gerufene Teilnehmer nach dem Erscheinen des Freizeichens abgehoben hat oder nicht, nicht unbedingt erforderlich ist. In beiden Fällen, also sowohl beim Empfang des Endimpulses vom Apparat 22 des gerufenen Teilnehmers durch den Detektor 23, welcher anspricht, da das UND-Glied 26 eingeschaltet ist, als auch beim Überlaufen des Freizeichenzählers 25, wird das zusammengefaßte Signal erzeugt und angezeigt und das Entscheidungsglied 21 in seine Blockierstellung gebracht, was zu den bereits beschriebenen Wirkungen führt.
  • Wenn der zurückkommende rufende Teilnehmer den Anruf wiederholen will, so entblockiert er das Entscheidungsglied 21 durch Betätigen der Taste 19b, wodurch außerdem der Code-Sender 7 betätigt und über ein Stellglied das zusammengefaßte Signal gelöscht wird. Der weitere Ablauf erfolgt wie bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Will der zurückgekehrte Teilnehmer den Anruf nicht wiederholen, so betätigt er die Löschtaste 4 mit den oben beschriebenen Wirkungen, wobei gleichfalls über das genannte Stellglied das zusammengefaßte Signal gelöscht wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung dadurch erreicht, daß nicht nur auf die Signalisierung der Blockierungsgründe ("Freizeichenzähler ist übergelaufen" bzw.
  • "gerufener Teilnehmer hat sich inzwischen gemeldet") verzichtet wird, wie oben erläutert wurde, sondern auch auf die getrennte Feststellung der Blockierungsgrunde mit Hilfe des Detektors 23 bzw. des Freizeichenzählers 25. Diese beiden Einheiten können hierbei durch ein Zeitglied ersetzt werden, welches vom UND-Glied 26 gespeist wird. Beim vorliegenden Beispiel eines Fernsprechsystems kann die Verbindung nur zustande kommen, wenn unabhängig vom Verhalten des gerufenen Teilnehmers der rufende Teilnehmer seinen Handapparat abhebt.
  • Die Stellung des Gabelumschalters 15 des rufenden Apparates 1 ist ein zuverlässiges Kriterium für die Feststellung, ob der rufende Teilnehmer anwesend ist oder nicht. Hebt der rufende Teilnehmer nämlich nicht innerhalb einer vernünftigen Zeit nach Empfang des Freizeichens des gerufenen Teilnehmers und dem Einschalten des Signales 14 den Handapparat ab, so daß der Gabelumschalter 15 in seiner 'tNEIN"-Stellung verbleibt, so ist die Fortsetzung der Anrufversuche nicht sinnvoll. In diesem Fall erreicht das Zeitglied die voreingestellte maximale Wartezeit nach Empfang des Freizeichens des gerufenen Teilnehmers, schaltet das zusammengefaßte Signal ein, welches die oben angegebene Bedeutung hat, und bringt das Entscheidungsglied 21 in seine Blockierstellung mit den beschriebenen Wirkungen.
  • Nach seiner Rückkehr betätigt der rufende Teilnehmer entweder den Schalter 4 zum Löschen oder betätigt Taste 19b, was außer zu den schon erläuterten Wirkungen bei dieser Ausführungsform jeweils zu einer Betätigung des genannten Stellgliedes führt. Hierdurch wird einerseits das zusammengefaßte Signal abgeschaltet, andererseits das Zeitglied über ein~Rückstellglied auf Null gestellt. Dieses Rückstellglied wird ebenfalls betätigt, wenn der Umschalter 15 durch Abheben des Handapparates des Fernsprechapparates 1 in seine "JA"-Stellung gebracht wird.
  • Dadurch, daß bei dieser Ausführungsform nicht die Zahl der Freizeichen gezählt, sondern die Zeit gemessen wird, die seit Identifizierung des ersten Freizeichens verstrichen ist, hat sie den Vorteil, daß die Vorrichtung nach einer bestimmten Zeit vergeblichen Rufens in jedem Fall blockiert und die Verbindung aufgehoben wird, beispielsweise auch dann, wenn wegen einer Störung im Fernmeldesystem beim rufenden Teilnehmer keine weiteren Freizeichen mehr ankommen sollten, so daß der Freizeichenzähler 25 stehen bleiben würde.
  • Die bei dieser Ausführungsform verwendeten Zeitglieder 12, 13 und dasjenige für die Wartezeit nach Erhalt des Freizeichens des gerufenen Apparats können durch eine einzige Zeitmeßvorrichtung ersetzt werden, da sie nie gleichzeitig, sondern nur nacheinander oder alternativ arbeiten. Das Zeitglied 13 läuft von Beginn des Anrufversuches bis zum Empfang des ersten Freizeichens, worauf es auf Null zurückgestellt wird und das Zeitglied für die Wartezeit nach Erhalt des Freizeichens zu laufen beginnt. Wenn kein Freizeichen identifiziert wird, bis die im Zeitglied 13 eingestellte Maximalzeit erreicht ist, wird der Anrufwiederholvorgang durch Aktivierung des Befehlsgebers 11 eingeleitet. Das Zeitglied 13 wird wieder auf Null zurückgestellt, und nun beginnt das Zeitglied 12 zu laufen. Die Zeitglieder 12 und dasjenige für die Wartezeit nach Erhalt des Freizeichens werden vor Beginn eines neuen Anrufversuches automatisch auf Null zurückgestellt.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem Nachrichtenspeicher zum Aussenden einer Nachricht dargestellt. Der Eingabe- und Auswerteteil der Vorrichtung entspricht derjenigen nach Fig. 1. Eine weitergehende Übereinstimmung besteht für den Fall, daß bei der Vorrichtung gemäß Bild 1 kein Freizeichen identifiziert wurde (Entscheidungsschaltung 10 in "NEIN" -Stellung) .
  • Entsprechende Einheiten haben daher die gleichen Bezugszahlen.
  • Soll bei dieser Ausführungsform von der Seite des rufen Teilnehmers aus eine gespeicherte Nachricht automatisch abgesetzt werden, so ist es für die Vorrichtung ohne Bedeutung, ob der rufende Teilnehmer abhebt oder nicht, da der Nachrichtenspeicher naturgemäß immer abrufbereit ist. Aus diesem Grund richtet sich der Betrieb der Vorrichtung bei Identifizierung eines Freizeichens unmittelbar danach, ob der gerufene Teilnehmer sich meldet oder nicht. Auf das UND-Glied 26 kann in diesem Fall verzichtet werden. Solange der Handapparat des gerufenen Teilnehmers 22 nicht abgehoben wird, läuft der Freizeichenzähler 25, bis die eingestellte maximale Zahl von Freizeichen erreicht worden ist. Daraufhin wird das Signal 28 eingeschaltet und der Freizeichenzähler 25 über das Rückstellglied 29 auf Null zurückgestellt. Das Entscheidungsglied 21 wird in seine Blockierstellung gebracht, die erst durch Betätigung von Taste l9b aufgehoben wird.
  • Die Blockierung wird außerdem der Beendigungsschaltung 18 mitgeteilt, die das Fernmeldesystem 5 entsprechend beeinflußt.
  • Selbstverständlich kann auch bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 der Freizeichenzähler 25 mit seinem Rückstellglied 29 durch ein Zeitglied für die Wartezeit nach Erhalt des Freizeichens des gerufenen Teilnehmers mit seinem Rückstellglied ersetzt werden. Die Funktionsweise in diesem Fall wurde bereits erläutert.
  • Wird bei der Vorrichtung gemäß Fig. lurch den Detektor 34 festgestellt, daß der gerufene Teilnehmer sich gemeldet hat, so wird der Freizeichenzähler 25 vom Rückstellglied 29 auf Null zurückgestellt und der Nachrichtenspeicher 35 eingeschaltet, d.h die zu übertragende Nachricht im Normalfall vollständig abgespielt. Daraufhin schaltet sich der Nachrichtenspeicher 35 ab, was zur Folge hat, daß der Schalter 38 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht wird, bei welcher sowohl die Beendigungsschaltung 18 als auch der Löschimpulsgeber 31 zum Löschen des Speichers 2 aktiviert werden. Von der Beendigungsschaltung 18 wird zusätzlich zu den bereits beschriebenen Vorgängen über das Rückstellglied 39 der Nachrichtenspeicher 35 auf Null zurückgestellt und der Schalter 38 in seine Normallage zurückgebracht.
  • Es ist jedoch denkbar, daß während der Übertragung der gespeicherten Nachricht eine Störung im Fernmeldesystem die hergestellte Verbindung unterbricht, so daß der gerufene Teilnehmer nur einen Teil der für ihn bestimmten Nachricht erhält und eine Wiederholung des Anrufs erforderlich wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß während der Eìnschaltdauer des Nachrichtenspeichers 35 der Detektor 36 eingeschaltet ist, der einen gegebenenfalls bei Unterbrechung der Verbindung erscheinenden Verbindungsendeimpuls wahrnehmen kann.
  • In diesem Fall wird über den in seiner Normalstellung befindlichen Schalter 38 die Beendigungsschaltung 18 aktiviert, was die beschriebenen Folgen einschließlich der Rückstellung des Nachrichtenspeichers 35 auf Null hat, ohne daß jedoch der Speicher 2 gelöscht wird.
  • Statt dessen wird in diesem Fall der Befehlsgeber 11 aktiviert, so däß nach einer bestimmten Zeit der Anruf wiederholt wird.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 läßt sich die Vorrichtung auch als Sicherheitsvorrichtung zum Schutz gegen einen Einbruch verwenden. In diesem Fall wird die Fernsprechnummer der nächstgelegenen Polizeistation im Speicher 2 eingestellt und in den Nachrichtenspeicher 35 eine Nachricht eingesprochen, welche die Polizeistation über die Tatsache und den Ort des Einbruchs informiert. In diesem Fall wird die Vorrichtung durch Betätigen der Tasten 6 und 19a eingeschaltet und blockiert. Beispielsweise kann ein der Taste l9b funktionsmäßig entsprechender Auslösekontakt an einer zu sichernden Tür angebracht werden. Dieser Auslösekontakt erzeugt keinen Impuls, wenn die zunächst offene Tür geschlossen wird. Dieser Impuls wird jedoch erzeugt, wenn die Tür anschließend wieder geöffnet wird, sei es durch einen Einbrecher, sei es im Normalfall durch den zurückkehrenden Besitzer der Wohnungp Hierdurch wird der Befehlsgeber 11 aktiviert. Durch die über das Zeitglied 12 eingestellte Zeitverzögerung ist es dem Besitzer der Wohnung ohne weiteres möglich,.die Vorrichtung durch Betätigen der Taste i auszuschalten oder der Taste 19a in ihre Blockierstellung zu bringen und dadurch abaustellen, bevor der Ruf für die Polizeistation abgesendet wird. Selbstverständlich- läßt sich dieser Vorgang auch durch einen den Tasten 4 oder 19a funktionsmäßig entsprechenden Schalter auslösen, welcher in dem zu schüzenden Raum an einer verborgenen Stelle angebracht ist. Hierbei könnte die mittels des Zeitgliedes 12 einzustellende Zeitverzögerung auf ein Mindestmaß verringert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung nicht nur zum automatischen Absenden einer zuvor gespeicherten Nachricht verwenden, sondern zusätzlich auch zum anschließenden Aufnehmen einer Antwort-Nachricht des gerufenen Teilnehmers. Bei dieser Ausführungsform entspricht die Vorrichtung der Darstellung in Fig. 2, solange der gerufene Teilnehmer sich nicht gemeldet hat. Wenn die Vorrichtung feststellt, daß sich der gerufene Teilnehmer meldet, so wird zunächst wieder der Nachrichtenspeicher 35 eingeschaltet und die Nachricht des rufenden Teilnehmers abgesendet. Ist dieser Vorgang beendet, so wird der Schalter 38 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht, ohne daß bei dieser Ausführungsform jedoch gleichzeitig der Löschschalter 4 und die Beendigungsschaltung 18 aktiviert werden. Statt dessen wird der Nachrichtenspeicher 40 eingeschaltet, welcher für eine vorgewählte Zeitdauer eine Antwort des gerufenen Teilnehmers aufnehmen kann. Dieser zusätzliche Nachrichtenspeicher 40 liegt zwischen dem Ausgang des Nachrichtenspeichers 35 und den Detektor 36, wie in Fig. 2 durch unterbrochene Linien dargestellt ist.
  • Wenn die Zeit fur die Nachrichtenaufnahme abgelaufen ist oder der gerufene Teilnehmer die Verbindung unterbricht, so wird dies vom Detektor 36 wahrgenommen.
  • Die Beendigungsschaltung 18 wird aktiviert, und der Speicher 2 wird über den Löschimpulsgeber 31 gelöscht.
  • Sollte beispielsweise durch eine Störung im Fernmeldesystem der Detektor 36 schon vor Beendigung der Aussendung der im Nachrichtenspeicher 35 befindlichen Nachricht einen Verbindungsendeimpuls wahrnehmen, so wird dieser den Befehlsgeber 11 einschalten, da sich der Schalter 38 noch in seiner Normalstellung befindet.
  • Die Wirkungsweise entspricht in diesem Fall im wesentlichen der oben gemäß Fig. 2 beschriebenen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Nachrichtenspeicher 35 mit dem Speicher 40 identisch sein. Dieser einzige Nachrichtenspeicher wird dann von dem nach vollendeter Aussendung der eigenen Nachricht erzeugten Signal in eine Aufnahme-Stellung umgeschaltet. Die übrigen Vorgänge entsprechen der obigen Beschreibung.
  • Alle bisher beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung können auch in einer Vielfachausführung realisiert werden, bei der mehrere Speicher 2 mit entsprechenden Blockierungsgliedern 20 vorgesehen sind und mehrere Signale 14, 24 und 28 sichtbar angezeigt werden. Der wesentliche Unterschied einer Vielfachausführung gegenüber den bisher beschriebenen Grundausführungen mit nur einem Speicher 2 usw. besteht darin, daß ein Wählschalter vorhanden ist, welcher sowohl von Hand als auch durch einen Impuls der Beendigungsschaltung 18 betätigt-werden kann und eine Umschaltung zwischen den verschiedenen Speichern 2 mit denzugehörigen Blockierungsgliedern 20 und den Signalen 14, 24 und 28 durchführt.
  • Eine Handbetätigung des Wählschalters ist beispielsweise beim Eingeben von mehreren Rufcodes in die-ver schiedenen Speicher 2 erforderlich. Die automatische Betätigung des Wählschalters durch den Impuls der Beendigungsschaltung 18 erfolgt immer dann, wenn diese aktiviert wird, gleichgültig ob eine Verbindung hergestellt und beendet wurde oder aus einem beliebigen Grund nicht zustande gekommen ist. In jedem Fall ist es wünschenswert, den nächstfolgenden Anrufversuch durch Betätigen des Wählschalters fur einen anderen Rufcode vorzunehmen.
  • Vorzugsweise schaltet der Wählschalter bei seiner automatischen Funktionsweise nicht ohne weiteres zum jeweils nächstfolgenden Speicher 2 um, sondern er läuft solange weiter, bis er einen Speicher 2 gefunden hat, der einen Rufcode enthält und nicht blockiert ist.
  • Eine derartige Auswahl verkürzt die Arbeitszeit der Vorrichtung bezüglich derjenigen Rufcodes, die noch gewählt werden sollen und können.
  • Das Abschalten der Vorrichtung in ihrer Vielfachausführung erfolgt beispielsweise durch ein UND1ied, dessen Ausgang mit allen Speichern 2 gekoppelt ist und einen Ausschaltimpuls erzeugt, wenn alle Speicher 2 entweder leer und/oder blockiert sind.
  • Bei einer Vielfachausführung der mit einem oder zwei Nachrichtenspeichern 35 bzw. 40 versehenen. Vorrichtung bestehen noch verschiedene Variationsmöglichkeiten, durch die die Einsatzmöglichkeiten der Vorrichtung erweitert werden. So ist es beispielsweise denkbar, daß die gleiche Nachricht an verschiedene Teilnehmer mit unterschiedlichen Rufcodes durchgegeben werden soll.
  • In diesem Fall wird der Nachrichtenspeicher 35 gemäß Fig. 2 bei jedem Impuls der Beendigungsschaltung 18 auf Null zurückgestellt. Andererseits entspricht esdem heutigen. Stand der Technik, daß für jeden gespeicherten Rufcode eine unterschiedliche Nachricht gespeichert und abgesetzt wird.
  • Die technischen Realisierungsmöglichkeiten hierfür reichen von einem Magnetbandspeicher, auf dem der Beginn jeder einzelnen Nachrieht durch eine Adresse gekennzeichnet ist, die wiederum beim Einschalten des zugehörigen Speichers 2 angewählt wird, bis zu je einem Lochstreifenleser für jeden Speicher 2, wie er zum automatischen Absetzen von Fernschreiben üblich ist.
  • Soll dagegen dieselbe Nachricht an Teilnehmer mit verschiedenen Rufcodes übertragen und von jedem der gerufenen Teilnehmer eine Antwort registriert werden, so gelten sinngemäß die obigen Ausführungen zu den modifizierten Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß Fig. 2. Der Nachrichtenspeicher 35 muß hierbei stets auf Null zurückgestellt werden, während der Nachrichtenspeicher 40 jeweils dort mit der Aufzeichnung einer weiteren Antwort beginnt, wo die Nachricht des zuvor gerufenen Teilnehmers beendet war. In diesem Fall sind zwei getrennte Nachrichtenspeicher 35 und 40 erforderlich.
  • Jede der beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann mit einem Wiederholrufzähler ausgerüstet werden1 der dazu dienen könnte, eine unerwünschte Beanspruchung des Fernmeldesystems zu verhindern, wenn aus irgendeinem Grund der gerufene Teilnehmer über eine lange Zeit nicht erreichbar ist, beispielsweise, weil das System gestört ist oder der gerufene Teilnehmer vergessen hatte, den Handapparat aufzulegen. Bei einer derart erweiterten Vorrichtung wird bei Aktivierung des Befehlsgebers 11 jedesmal der Wiederholrufzähler um eine Einheit weitergeschaltet, bis eine eingestellte maximale Zahl erreicht ist.
  • Solange dies noch nicht der Fall ist, geht der Impuls vom Befehlsgeber 11 über die Zeitverzögerung 12 an den Code-Sender 7.
  • Wird bei einem der Anrufversuche ein Freizeichen erreicht, so endet dieser Versuch entweder mit der Betätigung vom Löschimpulsgeber 31 oder vom Blockierungsglied 20. Beide Signale werden zur Betätigung eines Rückstellgliedes verwendet, welches den Wiederholrufzähler auf Null zurückstellt.
  • Sollte jedoch im Rahmen der eingestellten maximalen Wiederholrufzahl kein Freizeichen erhalten werden, so wird der Rufer durch ein Signal darauf aufmerksam gemacht, Blockierungsglied 20 eingeschaltet und der Wiederrufzähler auf Null zurückgestellt. Der Rufer muß dann entscheiden, ob er den Rufversuch durch Löschen des Speichers 2 mit Hilfe der Löschtaste 4 aufgeben oder durch Betätigen von Taste l9a z.B.
  • zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen will.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung für einen rufenden Teilnehmeranschluß in einem Fernmeldesystem zum selbsttätigen Wiederholen eines Anrufs, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t1 daß der Rufcode in einen Speicher (2) eingegeben und von diesem in bestimmten Zeitabständen auf den Übertragungsweg (5) des Systems gesendet wird, und daß eine Analysierschaltung (9) zum Identifizieren des Frei zeichens des gerufenen Teilnehmers vorgesehen ist, welche beim Erscheinen dieses Freizeichens beim rufenden Teilnehmeranschluß ein entsprechendes Melde-Signal (14) auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e ts daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den gespeicherten Rufcode optisch anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Speicher (2) eine Anordnung von Schaltern dient, die entsprechend dem Rufcode von Hand einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Speicher (2) Code träger dienen.
5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß elektromechanische oder elektronische Speicher (2) verwendet werden1 welche durcn die Wählelnrichtung des rufenden Teilnehmerapparates (1) eingestellt werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Schaltung (20, 21) vorgesehen ist, welche die wiederholte Aussendung des 'ufoodes ohne Löschung des Speichers (2) blockiert, wenn nach Identifizierung des Freizeichens des gerufenen Teilnehmers keine Verbindung zustande kommt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Schaltung vorgesehen ist, welche die Zahl der vergeblichen Rufversuche beschränkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 für ein Fernsprechsystem, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß ein zur Aussendung des gespeicherten Rufcodes dienender Code-Sender (7) dut2h ein Zeitglied oder einen Freizeichenzähler blockierbar ist welches nach Identifizierung des Freizeichens des gerufenen Teilnehmers über den Gabelumschalter (15) des rufenden Fernsprechapparates (1) gespeist wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Zeitglied die Zeitabstände zwischen den aufeinanderfolgenden Aussendungen des Rufcodes einstellt sowie die Zeitdauer mißt, während der die Analysierschaltung (9) versucht, ein Freizeichen des gerufenen Apparates zu identifizieren.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Speicher für jeweils einen Rufcode vorhanden sind, die nacheinander zur Aussendung ihres Inhalts von einer Abfrageeinrichtung angewählt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 10, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abfrageeinrichtung nur diejenigen Speicher auswählt, welche einen Rufcode enthalten und nicht blockiert sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Empfang eines von sich meldenden Teilnehmer erzeugten Impulses beim rufenden Teilnehmer ein Nachrichtenspeicher (35) eingeschaltet wird, der seine gespeicherte Nachricht auf den Ubertragungsweg (5) des Systems sendet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g ck e n n z e i c h n e t, daß der Nachrichtenspeicher (55) nach vollständiger Aussendung der eigenen Nachricht auf Enlpfang umschaltbar ist, zaun eine Nachricht des gerufenen Teilnehmers aufzuzeichnen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Detektor (36) die Aussendung der Nachricht unterbricht und ein erneutes Aussenden des Rufcodes veranlaßt, wenn er vom gerufenen Teilnehmer ein Verbindungsendesignal empfängt, bevor die gesamte Nachricht gesendet worden ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4143243A (en) * 1975-12-22 1979-03-06 Sutton Paula J Telephone system
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EP0431552A2 (de) * 1989-12-04 1991-06-12 Nikolai Anatolievich Paschenko Einrichtung zum automatischen Teilnehmerruf

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