DE2137354A1 - Rost, bestehend aus einer Anzahl Rostteile - Google Patents
Rost, bestehend aus einer Anzahl RostteileInfo
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Description
ηαβΞκ» 2β· Juli 1971
Jylartinus Catrinus de Jonge, Hobbemalaan 17, Bilthoven, Niederlande
Rost, bestehend aus einer Anzahl Rostteile
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rost, bestehend aus einer
Anzahl Rostteile, die sich je aus einer Anzahl in einem Abstand voneinander liegende, sich kreuzende Längs- und Querstreifen
zusammensetzen t wobei die Längsstreifen und/oder die Querstreifen
mit Schlitzen versehen sind, mit denen die Quer- und/oder Längsstreifen im Eingriff sind« Solche Roste können für zahlreiche
Zwecke verwendet werden, wie z.B. für Decken, Plattformen und Fussböden
in Kessel- oder Maschinenhäusern, u.s.w,
Die Erfindung bezweckt eine einfache Verbindung der Rostteile zu schaffen j, wodurch disse Teile in zuverlässiger Weise und gut
aneinander anschliessend miteinander verbunden werden und wobei
es möglich ist einen beliebigen Rostteil unabhängig von den anderen
Rostteilea zu entfernen und wieder an sein© Stelle zu brin
gen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Rost als Decke oder
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INSPECTED
Fussboden verwendet wird, da durch das Entfernen des diesbezüglichen
Rostteiles oder der diesbezüglichen Rostteile jede Stelle über der Decke oder unter dem Fussboden zugänglich ist. Zu diesem
Zweck ist das erfindungsgemässe Rost dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens in den Endteilen von zwei einander zugekehrten, in oder
nahezu in gegenseitiger Verlängerung liegenden Roststreifen von zwei angrenzenden Rostteiien ein Schlitz vorgesehen ist, wobei
die Schlitze in diesen Rostteilen derart vorgesehen sind, dass
^ sie sich bei aneinander anliegenden Rostteilen aneinander schliessen,
wobei in jedem dieser Schlitze wenigstens ein Vorsprung oder Vertiefung vorgesehen ist, während ein Verbindungsglied für diese
Roststreifen vorgesehen ist, das wenigstens einen Schlitz oder Aussparung aufweist, worin die Vorsprünge von wenigstenstLn zwei
einander gegenüber liegenden Roststreifen vorgesehenen Schlitzen eingreifen und ein Sicherungsglied vorgesehen ist, dass das Verbindingsglied
verhindert aus den Schlitzen zu geraten.Die Schlitze in den Stirnenden der Roststreifen können vorteilhaft eine derart
unter einem Winkel von 90° gedrehte L-förmige Gestalt haben, dass
™ der lange Schenkel des L waagerecht liegt und der kurze Schenkel
nach unten gerichtet ist. Der in jeden dieser Schlitze vorspringende
Vorsprung befindet sich dann im vorderen Schlitzteil.
Das Verbindingsglied und das Sicherungsglied können erfindungsgemäss
aus einer Platte oder einen Streifen bestehen, und kann die Höhe der Schlitzteile in den Roststreifen über in diesen
Schlitzen befindlichen Vorsprüngen der Stärke des Sicherungsgliedes gleich oder nahezu gleich sein. Wenn die Verbindungsglieder
zwei oder mehr Schlitze aufweisen, liegen diese in einem Abstand voneinander, der dem Abstand zwischen den Roststreifen
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gleich ist, so dass jeder Schlitz die Stirnenden der einander
zugekehrten Enden von zwei Roststreifen von zwei nebeneinander liegenden Rostteilen aufnehmen kann. Wenn die Schlitze in den
Stirnenden der Roststreifen dabei eine derart unter einem Winkel von 90° gedrehte L-förmige Gestalt haben, dass der lange Schenkel
des L waagerecht liegt und der kurze Schenkel nach unten gerichtet ist, greifen die Vorsprünge in den Schlitzen des Verbindungsglieds.
Die Verbindungsplatte oder Verbindungsstreifen hat dabei vorzugsweise eine Stärke, die der Höhe der Vorsprünge gleich ist.
Auf diese Verbindungsplatte oder Verbindungsstreifen wird die Sicherungsplatte oder der Sicherungsstreifen geschoben, die, bzw.
der eine derartige Stärke hat, dass sie, bzw. er den Schlitzraum über den Verbindungsplatte oder dem Verbindungsstreifen ausfüllt
und vorzugsweise klemmend in diesem Schlitzraum gehalten wird.
Wenn das Verbindungsglied nur einen einzigen Schlitz aufweist kann dieses Verbindungsglied erfindungsgemäss U-formig oder nahezu
U-förmig sein, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln dieses U
der Stärke der Roststreifen gleich oder nahezu gleich ist und wobei der Schlitz im Steg des U angebracht ist. Die Schenkel des U umgreifen
dabei einen Teil der diesbezüglichen Roststreifen, so dass sie fest darauf gehalten werden.
Erfindungsgemäss können die Längs- und/oder Querstreifen über ihre ganze Länge mit Schlitzen versehen sein, die in einem Abstand
voneinander liegen, der der diesbezüglichen Abmessungen der Rostmaschen gleich ist. Dadurch ist es möglich die Roststreifen zu
erhalten, indem man Stücke von streifen- oder bandförmigem Material abschneidet, das über seine ganze Länge mit solchen Schlitzen ver-
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sehen ist, wobei die Schnittlinie in der Mitte des Schlitzes liegen
kann, so dass die Stirnenden sämtlicher Streifen einen gleichen Schlitz aufweisen. Die zwischen den Stirnenden der Roststreifen
befindlichen Schlitze haben vorzugsweise die Form eines umgekehrten U.
Im Verbindungsglied und im Sicherungsglied kann erfindungsgemäss
wenigstens ein Loch vorgesehen sein, in welchen Löchern sich ein Bolzen, Stift oder ähnliches Verriegelungsglied befindet.
Dieses Verriegelungsglied kann derart ausgebildet sein, dass es ausserdem als Aufhängeglied für die diesbezüglichen Rostteile
dient.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der beispielsweise einige Ausfürungsformen.des Rostes
und der die Rostteile verbindenden Glieder dargestellt sind.
Es zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Teiles eines Rostes, bestehend aus zwei nebeneinander liegenden Rostteilen;
die Fig. 2 und 3 in grösserem Masstab einen Längsschnitt und eine Draufsicht eines Teiles dieses Rostes;
die Fig. 4 bis einschl. 12 Verbindungsglieder, bzw. Sicherungsglieder
in Draufsicht und im Schnitt.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Rost 1 besteht aus zwei Rostteilen 2 und 3, die sich je in an sichlbekannter Weise aus
in einem Abstand voneinander liegenden, stehenden Längsstreifen und in einem Abstand voneinander liegenden, stehenden Querstreifen
5 zusammensetzen, welche Streifen sich winkelrecht kreuzen und wobei diese Längs- und/oder Querstreifen mit Schlitzen ver-
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sehen sind, mit denen die Quer- und/oder Längsstreifen im Eingriff
sind. Die Konstruktion dieser Rostteile 2 und 3 bildet keinen Teil
der Erfindung, so dass diese nicht näher beschrieben wird.
Die Rostteile 2 und 3 sind derart aneinander angeordnet, dass die Roststreifen 4 dieser Rostteile fluchten oder nahezu fluchten.
Jedes Stirnende der Längsstreifen 4 ist mit einem Schlitz 6
versehen, der die Form eines derart unter einem Winkel gedrehten L hat, dass der lange Schenkel waagerecht liegt, während der kurze
Schenkel nach oben gerichtet ist. Dadurch wird ein Schlitz mit einem Vorsprung 7 in jedem der Stirnenden der Längsstreifen 4
gebildet. Diese Schlitze sind derart in den Längsstreifen vorgesehen,
dass sie sich aneinander schliessen, wenn diese Längsstreifen anexnandergedruckt sind.
In den Schlitzen 6 ist eine kleine Verbindungsplatte 8 eingeschoben.
Diese kleine Verbindungsplatte 8 hat eine derartige Länge, dass diese grosser ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten
Längsstreifen 4. In dieser kleinen Verbindungsplatte sind zwei Querschlitze 9 vorgesehen, deren Herzlinien sich in einem Abstand
voneinander erstrecken, der der diesbezüglichen Abmessung der Rostmaschen gleich oder nahezu gleich ist, so dass diese Querschlitze,
wenn die kleine Verbindungsplatte in den Schlitzen 6 der Längsstreifen
4 eingeschoben ist, unter die VorSprünge 7 zu liegen kommen.
Wenn die kleine Verbindungsplatte 8 in dieser Weise in den Schlitzen 6 eingeschoben ist, wird sie nach oben bewegt bis die Vorsprünge
7 in die Schlitze 9 dieser kleinen Platt© eingreifen. Die
Höhe der Vorsprünge 7 ist der Stärke der kleinen Verbindungsplatte gleiGh oder nahezu gleich» Nachdem die Vorsprünge in den Schlitzen
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der kleinen Verbindungsplatte eingebracht sind, wird unter diese kleine Verbindungsplatte eine kleine Sicherungsplatte 10 in die
Schlitze 6 eingeschoben. Dadurch können die Vorsprünge 7 der Stirnenden der Längsstreifen die Schlitz 9 nicht mehr verlassen, so
dass die diesbezüglichen Längsstreifen fest miteinander verbunden sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat die kleine Verbindungsplatte
8 ein Loch 11 und die kleine Sicherungsplatte ein fc Loch 12 und diese Löcher sind derart in diesen kleinen Platten
angebracht, dass, wenn diese Platte in den Schlitzen 6 angebracht sind, diese Löcher einander gegenüber liegen. In diese Löcher
kann ein nicht dargestellter Bolzen, Stift, Aufhängehaken o.dgl. hineingesteckt werden, wodurch die beiden kleinen Platten in bezug
aufeinander verriegelt sind.
Da die beiden kleinen Platten eine grössere Länge haben als
der Abstand zwischen zwei benachbarten Längsstreifen 4 beträgt und die Mündung des Schlitzes 6 eine Höhe aufweist, die nur der Stärke
einer einzigen kleinen Platte beträgt, wird jede dieser kleinen Platten beim Zusammenbauen des Rostes in die Schlitze von nebeneinander
liegenden Paaren von Längsstreifen 4 angebracht. Nachdem die Rostteile aneinander gepresst sind, wird die Sicherungsplatte
unter oder über die Verbindungsplatte geschoben.
Es ist deutlich, dass die Längsstreifen 4 auch derart angeordnet werden können, dass die Vorsprünge 7 nach oben gerichtet
sind. In diesem Fall wird die kleine Verbindungsplatte nach unten über diese VorSprünge bewegt, während die kleine Sicherungsplatte
auf die kleine Verbindungsplatte zu liegen kommt.
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Die Fig. 8 und 9 zeigen eine kleine Verbindungsplatte 13,
die einen Rücken 14 und zwei Schlitze 15 aufweist mit einer Länge die der Länge eines einzigen Vorsprungs gleich oder nahezu gleich
ist. Diese kleine Verbindungsplatte kann nur in einer Richtung quer zu den diesbezüglichen Schlitzen in den Stirnenden der Längsstreifen
4 geschoben werden. Die kleine Sicherungsplatte hat dabei die halbe Breite der kleinen Verbindungsplatte 8 und kommt an die
andere Seite der Verbindungsplatte als der Rücken 14 zu liegen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein Verbindungsglied 16, das im
Querschnitt die Form eines U hat. Ein solches U-förmiges Verbindungsglied
dient zum Verbinden von zwei einander gegenüberliegenden Stirnenden von zwei Längsstreifen. Die Schenkel des U liegen dabei
in einem Abstand voneinander, der der Materialstärke der Längsstreifen gleich oder nahezu gleich ist. Im Körper des U ist ein
Schlitz 17 zur Aufnahme der Vorsprünge 7 der Stirnenden vorgesehen. Da die Schenkel des U dem Verbindungsglied eine grosse Steifheit
verleihen, brauchen diese nur dünn zu sein. Die kleine Sicherungsplatte
b^raucht nur schmal zu sein, so dass diese leicht angeordnet
werden kann.
Fig. 12 zeigt ein Verbindungsglied, das an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten eine Aussparung 19 aufweist und wovon die Breite zwischen diesen Aussparungen dem Abstand zwischen zwei
einander zugekehrten Seiten von zwei aufeinander folgenden Roststreifen gleich oder nahezu gleich ist. Diese Aussparungen kommen
in die Längsrichtung der Roststreifen zu liegen. Selbstverständlich könnten anstatt Aussparungen auch Schlitze Anwendung
finden, wie mit Strichellinien 20 an einer Seite des in Fig. 12
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gezeichneten Verbindungsglied angegeben ist.
Es ist deutlich, dass die Erfindung nicht auf die obenbeschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsformen
beschränkt ist, sondern dass diese auf zahlreiche Weisen geändert werden können ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Dies
gilt sowohl für die Form der Schlitze als auch für die Form der Verbindungs- und Sicherungsglieder. Anstatt steifer Sicherungsglieder können auch Sicherungsglieder aus verformbarem, z.B.
biegbarem Material in Form von stab-, draht- oder bandförmigem Material verwendet werden, deren Lnden, nachdem sie in entsprechend
ausgebildeten Schlitzen hineingesteckt sind, umgebogen werden. Dadurch sind diese Sicherungsglieder ausserdem verriegelt. Verformbare
Sicherungsglieder können z.B. leicht bei der Ausführungsform der kleinen Verbindungsplatte nach den Fig. 8 und
verwendet werden, da die kleine Sicherungsplatte die Form eines schmalen Streifens hat. Falls der Rost sowohl in der Längsrichtung
als in der Querrichtung aus einer Anzahl Teile besteht, ist es vorteilthaft auch die Querstreifen der Rostteile an mehreren
Stellen auf die für die Längsstreifen beschriebene Weise zu verbinden. Es ist noch zu bemerken, dass sich die Erfindung insbesondere
für die Befestigung von Rostteilen eignet, hinter welchen sich Leuchtröhren oder sonstige Lichtquellen befinden.
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Claims (9)
- Patentansprüche3RoSt1, bestehend aus einer Anzahl Rostteile, die sich je aus einer Anzahl in einem Abstand voneinander liegende, sich kreuzende Längs- und Querstreifen zusammensetzen/ wobei die Längsstreifen und/oder die Querstreifen mit Schlitzen versehen sind, mit denen die Quer- und/oder Längsstreifen im Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in den Endteilen von zwei einander zugekehrten, in oder nahezu in gegenseitiger Verlängerung liegenden Roststreifen von zwei angrenzenden Rostteilen ein Schlitz vorgesehen ist, wobei die Schlitze in diesen Rostteilen derart vorge-. sehen sind, dass sie sich bsi aneinander anliegenden Rostteilen aneinander schliessen, wobei in jedem dieser Schlitze wenigstens ein Vorsprung oder Vertiefung vorgesehen ist, während ein Verbindungsglied für diese Roststreifen vorgesehen ist, das wenigstens einen Schlitz oder Aussparung aufweist, worin die Vorsprünge von wenigstens in zwei einander gegenüberliegenden Roststreifen vorgesehenen Schlitzen eingreifen und ein Sicherungsglied vorgesehen ist, dass das Verbindungsglied verhindert aus den Schlitzen zu geraten.
- 2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied und das Sicherungsglied aus einer Platte oder einem Streifen bestehen, und die Höhe der Schlitzteile in den Roststreifen über in diesen Schlitzen befindlichen Vorspr^ünge der Stärke des Sicherungsgliedes gleich oder nahezu gleich ist.
- 3. Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge der Schlitze in den Roststreifen eine Länge.haben,209808/0297die der halben Länge des Schlitzes oder der Schlitze im Verbindungsglied gleich odeijnahezu gleich ist.
- 4. Rost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsglied und im Sicherungsglied wenigstens ein Loch vorgesehen ist, in welchen Löchern sich ein Bolzen, Stift oder ähnliches Verriegelungsglied befindet.
- 5. Rost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder U-förmig oder nahezu U-förmigfc sind, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln dieses U der Stärke der Roststreifen gleich oder nahezu gleich ist und wobei der
Schlitz im Steg des U angebracht ist. - 6. Rost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und/oder Querstreifen über ihre ganze Länge mit Schlitzen versehen sind, die in einem Abstand voneinander
liegen, der der diesbezüglichen Dimension der Rostmaschen gleich
oder nahe/-zu gleich ist. - 7. Rost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze in den Stirnenden der Roststreifen eine
derartige unter einem Winkel gedrehte L-formige Gestalt aufweisen, dass der lange Schenkel des L waagerecht liegt und der kurze
Schenkel nach oben oder nach unten gerichtet ist. - 8. Rost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Stirnenden der Roststreifen befindlichen Schlitze die Form eines umgekehrten U haben.
- 9. Rost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsglieder aus verformbarem, z.B. biegsamem Material hergestellt sind.209808/0297Leerseite
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