DE2135905B2 - Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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DE2135905B2 DE19712135905 DE2135905A DE2135905B2 DE 2135905 B2 DE2135905 B2 DE 2135905B2 DE 19712135905 DE19712135905 DE 19712135905 DE 2135905 A DE2135905 A DE 2135905A DE 2135905 B2 DE2135905 B2 DE 2135905B2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
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Description

sehen den verspannten Teilen keine nennenswerten Kräfte auftreten, die die Dichtwirkung an diesen Stellen beträchtlich herabsetzen. Falls im Betrieb Undichtigkeiten auftreten sollten, können diese in vielen Fällen durch Nachspannen der Zuganker wegen der hohen Flächenpressung behoben werden.
Durch die DT-PS 8 61 341 ist es an sich bekannt, bei Brennstoffeinspritzpumpen zwischen dem Oruckvintilgehäuse und dem Pumpenzylinder einen schmalen, ringförmigen Vorsprung vorzusehen, der die Dichtfläehe bestimmt und nach innen gerichtete Kräfte auf den Pumpenzylinder überträgt. Das Druckventilgehäuse und der Pumpenzylinder sind in dem Pumpengehäuse eingelassen und werden durch einen Gewindering gehalten, der an einer äußeren Schulter des Druckventilgehäuses anliegt. Durch die keilförmigen Gewindegänge wird das Pumpengehäuse bei hohem Einspritzdruck aufgeweitet. Ferner wird die Schulter des Druckventilgehäuses stark auf Biegung beansprucht. Außerdem besteht bei dieser bekannten Einspritzpumpe die Gefahr einer Verengung des oberen Bereichs des Pumpenzylinders durch die einwärts gerichtete Kraftkomponente.
Damit durch die insbesondere bei Förderung kleiner Mengen, wie z. B. im Leerlaufbetrieb sich nach innen auswirkende Kraftkomponente der Pumpenzylinder nicht verengt wird, greift erfindungsgemäß das Druckventilgehäuse mit einem eingepaßten zylindrischen Zapfen in die Bohrung des Pumpenzylinders ein. Zwecks Zentrierung der beiden Bauteile ist diese Maßnahme an sich durch die DT-PS 8 49 324 bekannt. Bei der bekannten Ausführung treten jedoch keine einwärts gerichteten Kräfte auf, so daß die Aufgabe, die Verformung des Pumpenzylinders durch diese Kräfte zu begrenzen, nicht vorlag.
Da die Zentrierung des Druckventilgehäuses und des Anschlußstückes erfindungsgemäß über eine am Pumpenzylinderabschnitt stirnseitig aufliegende Hülse und die Zentrierung zwischen dem Pumpenzylinder und dem Druckventilgehäuse über den Zapfen erfolgt, kann die Ringschulter des Pumpenzylinders bis in die unmittelbare Nähe der Spannschrauben reichen, wodurch sowohl der Pumpenzylinder in dem gefährdeten Bereich me größere Wandstärke erhält als auch die Differenz aes Durchmessers der Dichtfläche zwischen dem Pumpenzylinder und dem Druckventilgehäuse und dem Durchmesser der Abstützfläche des Pumpenzylinders im Pumpengehäuse größer wird.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt einen Teillängsschnitt durch eine Kraftstoffeinspritzpumpe.
Mit 1 ist ein Pumpengehäuse bezeichnet, in das ein Pumpenzylinder 2 eingesetzt ist und mit einer Ringschulter 3 an einer Abstützfläche 4 im Pumpengehäuse 1 anliegt. Der Brennstoff gelangt über eine Zuleitung 5 in den Pumpenarbeitsraum, von wo er durch einen Pumpenkolben 6 über ein Druckventil 7 und ein Anschlußstück 8 in eine nicht näher dargestellte Einspritzleitung gefördert wird, die zu einem Einspritzventil führt. Das in einem zylindrischen Druckventilgehäuse 9 axial verschiebbare Druckventil 7 wird durch eine Ventilfeder 10, die sich in einer Ausnehmung 11 des Anschlußstückes 8 abstützt, in Schließstellung gehalten. Zwischen dem Anschlußstück 8 und dem Druckventilgehäuse 9 sowie zwischen diesem und dem Pumpenzylinder 2 ist jeweils ein stirnseitig vorstehender, eine schmale Dichtfläche 12 bildender Vorsprung 13 vorgesehen.
Anschlußstück 8, Druckventilgehäuse 9 und der Pumpenzylinder 2 sind mittels an einem Spannring 14 angreifender Spannschrauben 15 miteinander verspannt. Dabei greifen die Spannschrauben 15 in Gewindebohrungen 16 des Pumpengehäuses 1 ein. Um eine gleichmäßige Verspsnnung der Teile zu erreichen, ist zwischen dem Spannring 14 und dem Anschlußstück 8 eine kuglige Anlagefläche 17 vorgesehen. Der mittlere Durchmesser dieser Anlagefläche 17 und der Abslützfläche 4 des Pumpenzylinders 2 ist größer als derjenige der Dichtfläche 12, die gleiche mittlere Durchmesser haben.
Das Ventilgehäuse 9 ist gegenüber dem Pumpenzylinder 2 durch einen eingepaßten, zylindrischen Zapfen 18 zentriert, der in die Bohrung 19 des Pumpenzylinders 2 eingreift und eine Verbindungsbohrung 20 vom Pumpenarbeitsraum zum Druckventil 7 aufweist. Der Zapfen 18 dient ferner dazu, daß durch die Spannkraft die Bohrung 19 des Pumpenzylinders 2 nicht übermäßig verengt wird.
Das Druckventilgehäuse 9 und das Anschlußstück 8 sind über eine gemeinsame Hülse 21 zentriert, die stirnseitig am Pumpenzylinder 2 anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem einen Pumpenkolben aufnehmenden Pumpenzylinder, dessen pumpenarbeitsraumseitiges Ende einen unter Bildung einer Ringschulter im Durchmesser vergrößerten Zylinderabschnitt aufweist, an dem stirnseitig ein den Pumpenarbeitsraum auf der dem Pumpenkolben gegenüberliegenden Seite begrenzendes, ein Druckventil sowie eine letzteres mit dem Pumpenarbeitsraum verbindende Bohrung aufnehmendes Gehäuse dichtend anliegt, indem das Druckvenüilgehäuse über ein Anschlußstück für eine zur Einspritzdüse führende Einspritzleitung mit Hilfe eines am Anschlußstück anliegenden Spannringes durch an letzterem angreifende und im Pumpengehäuse eingeschraubte Spannschrauben gegen den sich mit seiner Ringschulter im Pumpengehäuse abstützenden Pumpenzylinder gespannt wird, wobei die mittleren Durchmesser der ringförmigen Dichtflächen zwischen dem Anschlußstück und dem Druckventilgehäuse sowie zwischen letzterem und dem Pumpenzylinderabschnitt kleiner sind als die mittleren Durchmesser der ringförmigen Anlageflächen zwischen dem Anschlußstück und dem Spannring sowie der durch den Pumpenzylinderabschnitt gebildeten Schulter und dem Pumpengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche mittlere Durchmesser aufweisenden Dichtflächen (<2) beiderseits des zylindrisch ausgebildeten und über eine am Pumpenzylinderabschnitt stirnseitig aufliegende Hülse (21) das Anschlußstück (8) zentrierenden Druckventilgehäuses (9) durch schmale ringförmige Vorsprünge (13) gebildet werden, und daß das Druckventilgehäuse (9) mit einem in die Pumpenkolbenbohrung (19) eingepaßten, die Verbindungsbohrung (20) vom Pumpenarbeitsraum zum Druckventil (7) aufnehmenden Zapfen (18) versehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem einen Pumpenkolfcen aufnehmenden Pumpenzylinder, dessen pumpenarfceitsraumseitiges Ende einen unter Bildung einer Ring-•chulter im Durchmesser vergrößerten Zylinderab-•chnitt aufweist, an dem stirnseitig ein den Pumpenarieitsraum auf der dem Pumpenkolben gegenüberliegenden Seite begrenzendes, ein Druckventil sowie eine letzteres mit dem Pumpenarbeitsraum verbindende Bohrung aufnehmendes Gehäuse dichtend anliegt, indem das Druckventilgehäuse über ein Anschlußstück •ür eine zur Einspritzdüse führende Einspritzleitung mit hilfe eines am Anschlußstück anliegenden Spannringes durch an letzterem angreifende und im Pumpengehäuse eingeschraubte Spannschrauben gegen den sich mit seiner Ringschulter im Pumpengehäuse abstützenden Pumpenzylinder gespannt wird, wobei die mittleren Durchmesser der ringförmigen Dichtflächen zwischen dem Anschlußstück und dem Druckventilgehäuse sowie zwischen letzterem und dem Pumpenzylinderabschnitt kleiner sind als die mittleren Durchmesser der ringföimigen Anlageflächen zwischen dem Anschlußstück und dem Spannring sowie der durch den Pumpenzylinderabschnitt gebildeten Schulter und dem Pumpengehäuse. Bei sehr hohen Spitzendrücken in der Brennstoffeinspritzpumpe, die vor allem bei Schwerölbetrieb eine Größenordnung von etwa 1500 atü erreichen, wird der Pumpenzylinder um einen gewissen Betrag elastisch aufgeweitet Die mit dem Pumpenzylinder fest verspannten Teile setzen der Aufweitung zwar einen gewissen Widerstand durch Reibung entgegen, dieser ist jedoch im Vergleich zu den durch den Brennstoffdruck erzeugten Kräften so klein, daß es zu einer Relativbewegung zwischen den metallischen Dichtflächen kommt und Undichtigkeiten entstehen. Ferner vergrößert sich das Pumpenkolbenspiel in unzulässigem Maße.
    Es ist durch die DT-PS 12 36 863 eine Brennstoffeinspritzpumpe der eingangs beschriebenen Art bekannt. Dabei sind zwischen dem Anschlußstück der Druckleitung und dem Druckventilgehäuse stirnseitig zwei parallel verlaufende Dichtflächen vorgesehen. Bei Undichtigkeiten der innenliegenden Dichtfläche baut sich in ihrem Bereich ein Druck auf, der der Kraft der Zuganker entgegengesetzt wirkt und die beiden genannten Teile voneinander abhebt oder zumindest die vorher beschriebene Relativbewegung zueinander begünstigt.
    Durch Nachspannen kann der Fehler kaum behoben werden, da durch die Belastung des Anschlußstücks am äußeien Bund eine stärkere Belastung der äußeren Randzone der Dichtflächen erfolgt, während die inneren Zonen entlastet werden.
    Das Anschlußstück für die Einspritzleitung, das Druckventilgehäuse und der Pumpenzylinder sind zueinander durch eine gemeinsame Aufnahmebohrung im einstückig ausgebildeten Pumpengehäuse zentriert. Bei vorgegebenen äußeren Abmessungen kann der Ringschulterdurchmesser des Pumpenzylinders maximal gleich dem Spannschraubenkreisdurchmesser minus dem Spannschraubendurchmesser und einem Betrag für die minimale Wandstärke des Pumpengehäuses gewählt werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Maßnahmen zu treffen, durch die bei gegebenen äußeren Abmessungen höhere Drücke angewendet werden können, ohne daß eine unzulässige Aufweitung des Pumpenzylinders während des Betriebes erfolgt und die Abdichtung gefährdet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gleiche mittlere Durchmesser aufweisenden Dichtflächen beiderseits des zylindrisch ausgebildeten und über eine am Pumpenzylinderabschnitt stirnseitig aufliegende Hülse das Anschlußstück zentrierenden Druckventilgehäuses durch schmale ringförmige Vorsprünge gebildet werden, und daß das Druckventilgehäuse mit einem in die Pumpenkolbenbohrung eingepaßten, die Verbindungs bohrung am Pumpenarbeitsraum zum Druckventil aufnehmenden Zapfen versehen ist.
    Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Dichtflächen erreicht man, daß durch die Spannkraft der Zuganker neben der Reibkraft Momente erzeugt werden, die im Bereich der Dichtfläche am Pumpenzylinder nach innen gerichtete, den aufweitenden Druckkräften entgegenwirkende Kraftkomponenten verursachen. Die Momente und damit die nach innen gerichteten Kräfte nehmen mit größer werdender Differenz der mittleren Durchmesser zu. Durch die Ausbildung der Dichtfläche als schmale Ringfläche mit kleinem, mittleren Durchmesser erreicht man in bezug auf die Momente optimale geometrische Verhältnisse, die sich selbst bei erhöhter Verspannung nicht wesentlich ändern. Ferner können durch den Brennstoffdruck zwi-
DE19712135905 1971-07-17 1971-07-17 Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Expired DE2135905C3 (de)

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AT495272A AT315577B (de) 1971-07-17 1972-06-08 Brennstoffeinspritzpumpe
GB3124272A GB1390086A (en) 1971-07-17 1972-07-04 Fuel injection pumps
IT2666972A IT962803B (it) 1971-07-17 1972-07-05 Pompa per iniezione di carburante

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