DE2135390C3 - In einem in sich geschlossenen Kreislauf geführte, wiederholte Verwendung von Zinnchlorid f ur die Ausbildung eines Zinnoxidbberzugs auf glasartigen Gegenstanden - Google Patents
In einem in sich geschlossenen Kreislauf geführte, wiederholte Verwendung von Zinnchlorid f ur die Ausbildung eines Zinnoxidbberzugs auf glasartigen GegenstandenInfo
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Description
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mittels der die wiederholte Verwendung
von Zinnchlorid in gasförmigem Zustand möglich wird.
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Behandlungskammer und
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 mit teilweise entfernten Seitenwandungen zur Sichtbarmachung
des Innenbereichs der Kammer.
Gemäß F i g. 1 ist eine Behandlungskammer 10 von einem Gehäuse oder einer Haube 11 umschlossen, die
an Haltestangen 12 aufgehängt ist. An dem einen Ende der Haube 11 ist eine Eintrittsöffimng 13 für
Glasflaschen 16 vorgesehen. Führungsstangen 14 sind mit Rollen oder Walzen 15 versehen, die den Eintritt der
Glasflaschen 16 in die Eintrittsöffnung 13 erleichtern, falls die Glasflaschen 16 nicht richtig ausgerichtet sein
sollten. Die Glasflaschen 16 werden von einem Transportband 17 aufgenommen, das unmittelbar unter
der Haube 11 angeordnet ist.
Das Zinnchloridgas wird in einer Vorrichtung 18 in an
sich bekannter Weise hergestellt und in den Innenraum 11 über eine Leitung 19 eingeleitet. In Fig. 1 ist eine
Heizvorrichtung 20 innerhalb der Behandlungskammer zu erkennen, durch die die Temperatur innerhalb der
Haube 11 in dem Bereich von 850C bis 900C
aufrechterhalten wird. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Heizvorrichtung 20 aus Gasbrennern,
die über eine Leitung 22 gespeist werden. In weiteren Ausführungsformen können elektrische oder
dampfbeheizte Heizvorrichtungen verwendet werden. Jo
Mit dem Innenraum der Haube 11 ist ein Auslaß 23 verbunden, der sich von dem oberen Teil der Haube
wegerstreckt. Der Abzug 23 leitet das zur Behandlung der Glasflaschen verwendete und überschüssige Zinnchloridgas
mit der übrigen Atmosphäre in eine nicht gezeigte nachgeschaltete Vorrichtung ab. Der Abzug 23
kann ganz oder teilweise mit der Vorrichtung 18 zur Erzeugung des Zinnchloridgases in Verbindung stehen,
so daß hierdurch das Zinnchloridgas zur Wiederverwendung zurückgeführt werden kann. Durch den Abzug 23
kann die mit dem Zinnchloridgas angereicherte Atmosphäre aus der Haube 11 abgeleitet und im
Kreislauf dem Inneren der Haube 11 wieder zugeführt werden. Von besonderer Bedeutung ist es, daß die mit
Zinnchloridgas angereicherte Atmosphäre innerhalb der Haube über eine längere Zeit beibehalten werden
kann, während gleichzeitig in das Innere der Haube 11 mit Feuchtigkeit angereicherte Luft, beispielsweise
durch die Eintrittsöffnung 13, eintreten kann, ohne daß das Zinnchloridgas durch Hydratbildung zersetzt wird.
Falls erforderlich, kann der Abzug 23 selbst auch erwärmt werden, um in dem Inneren des Abzugs 23
ebenfalls eine Temperatur in dem Bereich von 85° C bis 900C aufrechtzuerhalten. Hierdurch wird erreicht, daß
nicht nur im Inneren der Haube 11, sondern auch im Inneren des Abzugs 23 und in der nachgeschalteten
Vorrichtung die Hydratbildung vermieden wird.
Die Einzelheiten im Inneren der Haube 11 sind in Fig.2 erkennbar, bei der Teile der Haube 11
weggelassen sind. Die Heizvorrichtung 20 erstreckt sich über die gesamte Längsrichtung der Haube 11 und sie
besteht aus einem mit zahlreichen Brennerdüsen versehenen Rohr. Die mit der Vorrichtung 18 zur
Erzeugung des Zinnchloridgases verbundene Leitung 19 mündet in eine Mehrzahl von Verteilerrohren 25, die das
Zinnchloridgas gleichmäßig in dem Innenraum der Haube U verteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:In einem in sich geschlossenen Kreislauf geführte, wiederholte Verwendung von Zinnchlorid in gasförmigem Zustand innerhalb einer geschlossenen Behandlungskammer mit hindurchlaufendem Transportband für die kontinuierliche Ausbildung eines Zinnoxidüberzugs auf glasartigen Gegenständen, die mittels des Transportbandes durch die mit dem Zinnchloridgas angefüllte Behandlungskammer geführt werden, während sie eine über der pyrolytischen Zersetzungstemperatur liegende Temperatur aufweisen, wobei der gesamte Innenraum der Behandlungskammer durch zusätzliche Wärmequellen auf oder über der kritischen Temperatur im Bereich von 85 bis 90° C, bei der Zinnchlorid mit Wasserdampf innerhalb der Behandlungskammer sich niederschlagende Hydrate bildet, gehalten wird.Die Erfindung bezieht sich auf die in einem geschlossenen Kreislauf geführte, wiederholte Verwendung von Zinnchlorid in gasförmigem Zustand, für die Ausbildung eines Zinnoxidüberzugs auf gasartigen Gegenständen.Aus der CH-PS 4 90 284 ist die Verwendung von Zinnchloridgas für den eingangs genannten Zweck sowie ein Verfahren zur Verwendung des Zinnchloridgases für die kontinuierliche Ausbildung eines Zinnoxidüberzuges auf glasartigen Gegenständen und eine Vorrichtung zur Verwendung von Zinnchloridgas und zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt. Das Aufbringen eines Zinnoxidüberzuges erfolgt zur Erhöhung der Abriebfestigkeit der Oberfläche der glasartigen Gegenstände, damit die derart behandelten Oberflächen leicht gegeneinander gleiten können, ohne daß ein Verkratzen oder schädliche Einflüsse der Atmosphäre auftreten. Die dünne Zinnoxidschicht aus der Oberfläche der glasartigen Gegenstände bedingt keine unerwünschten Lichtindifferenzen oder Farberscheinungen. In dieser Druckschrift wird vorgeschlagen, zur Aufbringung des Zinnoxidüberzuges auf den glasartigen Gegenständen einer gleichförmigen Dampfatmosphäre Zinnchloridgas zuzusetzen, das durch die Dampl'atmosphäre den glasartigen Gegenständen zu geführt wird, deren Temperatur oberhalb der pyrolytischen Zerlegungstemperatur liegt. Das überschüssige Zinnchloridgas, das eine Temperatur von 38°C besitzt, wird mit der Dampfatmosphäre wieder aus der geschlossenen Behandlungskammer über einen Abzug zur Entfernung der schädlichen Zerfallsprodukte abgeleitet. Die mit dem Zinnoxidüberzug versehenen glasartigen Gegenstände werden gemäß der vorgenannten Druckschrift dann zu einem Temperofen transportiert, in dem eine Bedampfung der mit einem Zinnoxidüberzug versehenen Oberfläche der glasartigen Gegenstände mit einer Kohlenwasserstoffschicht erfolgt. Die Verwendung von Zinnchloridgas zu dem vorgenannten Zweck sowie das vorbeschriebene Verfahren und die vorbekannte Vorrichtung besitzen jedoch wesentliche Nachteile. Es hat sich gezeigt, daß Zinnchlorid auf der Glasoberfläche bis zu einer Temperatur von 538° nicht zerfällt, daß sich aber andererseits das Zinnchloridgas durch Feuchtigkeitseinflüsse in seiner Zusammensetzung verändert. Das nicht pyrolytisch zersetzte Zinnchloridgas bildet mit dem Wasser beziehungsweise Wasserdampf der Dampfatmosphäre Hydrate, die als Rückstände zu einer Verstopfung der Abzugsrohre der Behandlungskammer führen und schließlich die Wandungen der Behandlungskammer und der Abzugsrohre verstopfen und schließlich zersetzen. Hierdurch wurde eine regelmäßige Reinigung der Behandlungskammer und der Rohrleitungen erforderlich. Auch die Lebensdauer der Anlagenteile wurde durch die Ablagerung der Zinnhydratewesentlich herabgesetztAus der AT-PS 2 55 049 ist es bekannt, in einem diskontinuierlichen Verfahren eine Charge von glasartigen Gegenständen mit einem Zinnoxidüberzug zu versehen, wobei Zinnchlorid mittels heißer Luft zerstäubt in das Innere eines auf ca. 400° C aufgewärmten Ofens eingesprüht wird. Dieses vorbeschriebene Verfahren ist für einen kontinuierlichen Betrieb unbrauchbar und erfordert wegen der Aufrechterhaltung einer hohen Ofentemperatur einen hohen wirtschaftlichen Aufwand, der für eine Massenproduktion nicht gerechtfertigt ist.Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirtschaftliche Verwendung von Zinnchloridgas zur Ausbildung eines Zinnor.idüberzuges auf glasartigen Gegenständen zu entwickeln.Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe in der Schaffung einer möglichen, in einem geschlossenen Kreislauf geführten, wiederholten Verwendung von Zinnchlorid in gasförmigem Zustand innerhalb einer geschlossenen Behandlungskammer mit hindurchlaufendem Transportband für die kontinuierliche Ausbildung eines Zinnoxidüberzugs auf glasartigen Gegenständen, die mittels des Transportbandes durch die mit dem Zinnchloridgas angefüllte Behandlungskammer geführt werden, während sie eine über der pyrolytischen Zersetzungstemperatur liegende Temperatur aufweisen, wobei der gesamte Innenraum der Behandlungskammer durch zusätzliche Wärmequellen auf oder über der kritischen Temperatur im Bereich von 85° C und 900C, bei der Zinnchlorid mit Wasserdampf innerhalb der Behandlungskammer sich niederschlagende Hydrate bildet, gehalten wird.Wenn man die Arbeitstemperatur des Zinnchloridgases und der Atmosphäre in der Behandlungskammer in dem Bereich von 850C bis 9O0C hält, wird die Neigung des Zinnchloridgases zur Hydratbildung vollständig verhindert. Es hat sich auch gezeigt, daß die Vermeidung von Hydratbildung das Abscheiden von mangelhaften Überzügen vermeidet. Die Anwesenheit von Hydraten des Zinnchlorids ergibt außerordentlich stark hygroskopische Überzüge. Auch wird die Bildung von Salzsäure vermieden, die zum Korrosionsangriff der Wände der Behandlungskammer und der Abzugsrohre führt. Die Aufrechterhaltung der Temperatur in dem Bereich von 85°C bis 9O0C sowohl in der Behandlungskammer als auch in den nachgeschalteten Einrichtungen ermöglicht es, die Zinnchloridgasatmosphäre im Kreislauf immer wieder in die Behandlungskammer zurückzuführen, so daß auch hierdurch ein kontinuierliches Verfahren unter weitestgehender Ausnutzung des Zinnchlorids durchgeführt werden kann. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß durch die Vermeidung einer Ableitung von Zinnchloridgas und ihrer Hydrate an die Umgebung eine Verschmutzung' der Atmosphäre vermieden wird. Es werden auch aufwendige Reinigungsvorrichtungen zur Reinigung der sonst aus der Behandlungskammer abzuleitenden Atmosphäre vermieden.
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