DE2134904C - Einrichtung zum Aufbauen und Formen eines Rohlings fur Gurtelreifen - Google Patents

Einrichtung zum Aufbauen und Formen eines Rohlings fur Gurtelreifen

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DE2134904C
DE2134904C DE19712134904 DE2134904A DE2134904C DE 2134904 C DE2134904 C DE 2134904C DE 19712134904 DE19712134904 DE 19712134904 DE 2134904 A DE2134904 A DE 2134904A DE 2134904 C DE2134904 C DE 2134904C
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holding parts
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DE19712134904
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Gerhard 6451 Hochstadt Balle Walter 6451 Dornigheim Held
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Leonhard Herbert Maschinenfabrik 6000 Bergen Enkheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufbauen und Formen eines Rohlings für Gürtelreifen, mit einer zylindrischen Aufbautrommel zum Aufbauen eines Reifenbandes und einer Bombiertrommel zum Bombieren des Reifen'oandes, die aus zwei Wulsthalteteilen besteht, deren Abstand durch axiales Verschieben mindestens eines Wulsthalteteiles veränderbar ist und die an ihrem Umfang radial dehnbare Elemente mit Nuten aufweisen, die luftdicht mit dem Reifenband in Eingriff bringbar sind, wobei der von den Wulsthalteteilen und dem Reifenband umschlossene Raum, dem eine Einrichtung zum Einführen eines Druckmediums zugeordnet ist, luftdicht abgeschlossen ist.
Beim Aufbau eines Reifens wird im allgemeinen so verfahren, daß zunächst auf einer Reifenaufbautrommel eine oder mehrere Cordbahnen zu einem zylindrischen Körper geformt werden. Dieser Körper wird dann entweder in einer besonderen Bombiervorrichtung oder in "einer Reifenheizpresse in eine torische Form gebracht Bei der Herstellung von Gürtelreifen ist es im allgemeinen erforderlich, daß die Bombierung vor dem Einbringen in eine Reifenheizpresse erfolgt, da der Gürtel vorher noch am Reifenrohling befestigt, werden muß.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt (britische Palentschrift 906 538), bei dem sowohl der Aufbau der Karkasse au-= einem Band als auch die Bombierung des Rohlings auf einer als Trommel ausgebildeten Maschine erfolgt. Bei dem bekannten Verfahren wird das Reifenband mit seinen Rändern zur teilweisen Bildung der Reifenseitenwände nach innen geschlagen und so dichtend an der Trommel zur Anlage gebracht. Zwischen den Teilen der Trommel, an denen die radial nach innen geschlegenen Teile des Reifenbandes anliegen, ist ein troiTiinelförmiger Mittelteil angeordnet, der entfernt werden muß, z. B. durch radiales Einklappen, bevor Jie Teile der Reifenbautrommel, an denen das Reifenband dichtend anliegt, aneinander herangefahren werden können. Bei der Annäherung der genannten Teile aneinander wird gleichzeitig ein Druckmittel in die Karkasse eingeführt, wobei die Bombierung erfolgt. Die konstruktive Ausführung der bekannten Maschine ist vor allem deshalb kompliziert, weil der mittlere Trommelteil entfernbar ausgebildet werden muß.
Bekannt ist auch eine Reifenaufbautrommel (deutsche Auslegeschrift 1 273 807), bei der sich zwischen Wulsthalteteilen eine Membran erstreckt, die luftdicht an den Wulsthalteteilen befestigt ist. Zwischen den Wu!sthalteteilen ist eine Trommel angeordnet, die aus vielen einzelnen Segmenten zusammengesetzt ist, von denen jedes aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht. Jedes Glied ist gelenkig an einem Wulsthalteteil befestigt. Bei Annäherung der Wulsthalteteile aneinander klappen die Glieder dachförmig nach außen. Die Verwendung einer großen Zahl von Einzelsegmenten erfordert einen großen Bauaufwand. Die Verwendung einer Membran hat auch zur Folge, daß sich unvermeidliche Ungleichmäßigkeiten der Membran nachteilig auf den zu bildenden Reifenrohling auswirken.
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Weiter ist eine Aufbautrommel für den Flachauf- Bombiereinrichtung mit Wulsthalteteilen aufweist bau und das anschließende Bombieren der Karkasse mi' denen die Wulste einer bereits aufgebauten Kareines Fahrzeugluftreifens bekannt (deutsche Auslege- kasse luftdicht in Eingriff bringbar sind. Zu diesem schrift 1 302 012). bei der ebenfalls zwischen Wulst- Zweck haben die Wulsthalteteile radial ausdehnbare halteteilen eine bombierbare Membran angeordnet 5 Nuten. Vor dem Aufbringen der Karkasse auf die ist. die während des Auflegens des Reifenbandes von Bombiervorrichtung muß diese auf einer separat autinnen her durch starre Bauteile abgestützt wird, näm- gestellten Trommel durch Aufwickeln eines Gewebelich durch einen spreizbaren Mittelring und seitlich bandes hergestellt werden. Die bekannte Gesamteindavon angeordnete Spreizringe. Um die Annäherung richtung aus Aufbautrommel und Bombiervorrichder Wulsthalteteile aneinander zu ermöglichen, sind io tung erfordert zusätzliche Arbeitsgänge zum Verbrindie Spreizringe in eingezogenem Zustand unter den gen der noch zylindrischen Karkasse in die Bombiergespreizten Mittelring einschiebbar. Auch bei dieser vorrichtung.
Konstruktion ist ein erheblicher Bauaufwand erfor- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
derlich. Einrichtung der eingangs genannten Art so weiter-
Weiter ist eine Reifenaufbautrommel bekannt 15 zubilden, daß ein Transport von einer Aufbau-
(deutsche Auslegeschrift 1 286 745). die nur zur Her- trommel zu einer Bombiervorrichtung nicht erforder-
stellung einer zylindrischen, d. h. noch nicht bom- Hch ist.
bierten Karkasse bestimmt ist. Die Reifenaufbau- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch trommel ist von verdrehbaren Ringkörpern umgeben, gelöst, daß die Aufbautr nmel zum Aufbauen des an die Saugleitungen angeschlossen sind. Mit diesen 30 zylindrischen Reifenbandes aus den aneinanderge-Ringkörpernsoll das Reifenband durch Ansaugen rückten Wulsthalteteilen und wenigstens einer an die festgehalten werden, um durch entsprechendes Ver- Außenseite wenigstens eines Wulsthalteteiles andrehen der Ringkörper bestimmte Abschnitte der Fä- schließenden Verlängerungstrommel besteht, den, aus denen das Reifenband besteht, parallel zur Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet Trommelachse einstellen zu können. Zur Weiterver- 35 sich zwischen den relativ zueinander bewegbaren arbeitung der Karkasse muß diese auf eine separate Wulsthalteteilen keine Mitteltrommel mehr, die da·; Bombiermaschine gebracht werden. Aneinander-Heranfahren der Wulsthalteteile wäh-
Weiter ist eine Aufbauvorrichtung für Luftreifen. rend des Bombierens verhindert. Bei der Arbeit mit insbesondere für Riesenluftreifen, bekannt (deutsche einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das Auslegeschrift 1 209 733), die eine drehbare Trom- 30 Reifenband teils auf die Wulsthalteteile und teils auf mel aufweist, in der ein Blähkörper angeordnet ist. die Verlängerungstrommel bzw. die Verlängerungs-Eine auf einer spreizbaren Trommel hergestellte zy trommeln aufgelegt. Danach bewegen sich die Wulstlindrische Karkasse wird in die Trommel eingefahren halteteile so weit auseinander, daß die Ränder des und durch Flieh kraft wirkung an die Trommelinnen- Reifenbandes ihre korrekte Lage relativ zu der seite angelegt. Nun wird die drehbare Trommel über 35 Wulsthalteteilen erreichen. Bei dieser Einstellbeweeine Reifenaufbautrommel gefahren und das zylin- gung wird das Reifenband in axialer Richtung von drische Reifenband durch den Blähkörper an die der Verlängerungstrommel bzw. von den Verlänge-Reifenaufbautrommel angepreßt. Der Karkasse wird rungstrommeln abgezogen. Durch die erfindungsgedaran anschließend durch Anmodellieren an die Rei mäße Anordnung der Verlängerungstrommeln an fenaufbautrommel die gewünschte Form gegeben. 40 den Außenseiten der Wulsthalteteile werden die hin-Die Bombierung erfolgt also hierbei nicht durch Ein- deriichen Zwischcntromrr.eln vermieden, die überführen eines Druckmittels. haupt nur dann anwendbar sind, wenn sie durch eine
Weiter ist eine Reiferaufbaumaschine bekannt komplizierte Konstruktion entweder axial zusam-
(deutsche Auslegeschrift 1 579 301), die eine aus vie- menschiebbar oder aber radial nach innen entfernbar
len einzelnen gelenkigen Gliedern zusammengesetzte 45 sind, wobei außerdem noch die Möglichkeit erhalten
Trommel aufweist, die nach dem Auflegen des Rei- bleiben muß, daß sich die Wulsthalteteile axial an-
fens so aufgestellt werden können, daß an eine radial einander annähern können. Das Gewebe, aus dem
vergrößerte zylindrische Fläche kegelstumpfförmigc, die Karkasse gebildet werden soll, findet eine feste
allerdings nicht zusammenhängende Flächen an- Auflage, was für die Erzielung einer exakten Form
schließen. Die Ränder des Reifenbandes werden 50 wichtig ist. Durch die Vereinigung von Aufbautrom-
nach dem Aufstellen der genannten Glieder mittels mel und Bombiereinrichtung wird ein Transport ent-
eines aufblasbaren Schlauches um die Wulstkerne ge- behrlich. was einmal eine Arbeitsersparnis und zum
schlagen. Auch hier ist ähnlich wie bei der Trommel anderen eine Platzersparnis mit sich bringt, da eine
nach der deutschen Auslegeschrift 1 273 807 ein be- Zwischenlage rung von zylindrischen Karkassen bis
trächtlicher Bauaufwand erforderlich. 55 zu ihrer Weiterverarbeitung in einer Bombiereinrich-
Weiter ist eine Vorrichtung zum Aufbau von tung vei.nieden wird.
Luftreifenrohlingen bekannt (deutsche Auslegesghrift Zwischen den Wulsthalteteilen kann gemäß einer 1 188 274), bei der das Reifenband wieder auf eine Weiterbildung der Erfindung mindestens ein Stützbombierbare Membran aufgelegt wird. Diese Mem- element angeordnet sein, dem bzw. denen ein Bewebran ist teilweise gedoppelt. Die doppelten Teile bil- 60 gurigsmechanismus zu dessen Bewegung symmetrisch den zugleich die Vorrichtungen zum Umschlagen der , zwischen den Wulsthalteteilen bzw. zu deren gleich-Ränder des Reifenbandes über die Wulstkerne. Die-.j mäßig verteilter Bewegung in den Zwischenraum ses Umschlage-1 erfolgt nach dem Bombieren. In' zwischen den Wulsthalteteilen zugeordnet ist. Solche einem mittleren Bereich der Vorrichtung hat die Stützelemente sind zwar nicht in jedem Fall erforder-Membran keine feste Unterstützung. 65 Hch, verhindern jedoch, daß während des axialen
Bekannt ist uiich eine Einrichtung der eingangs Auseinanderfahrens das Reifenband an der Oberseite
genannten Gattung (USA.-Patentschrift 3 402 090, infolge seines Gewichtes zu weit nach unten sackt, deutsche Offenlegungsschrift 1 579 266), die eine Die Stützelemente sind besonders im Hinblick auf
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spezifisch schwere und wenig steife Reifenbänder Der erste Wulsthaltetcil 1 ist am Ende einer axial von Vorteil. verschiebbaren hohlen Stange 5 befestigt. Der Wulst-Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin- haltetet! 1 hat einen scheibenförmigen Teil 6 mit dung ist dem Wulsthaltetcil, an das keine Verlange- einer Nabe 7, die auf die genannte hohle Stange 5 rungslrommel anschließt, eine Fcsthaltevorrichlung 5 aufgesteckt ist. Außen schließt an den schcibenförmizum axialen Fixieren des Reifenbandes zugeordnet. gen Teil 6 ein zylindrischer Teil 8 an, der an seinem Bei einer Ausführungsforni, bei der an beide Wulst- freien Rand in einem weiteren, zum scheibenförmihaltcteile Verlanget ungstrommeln anschließen, ist es gen Teil 6 parallelen radialen Teil 9 übergeht. Zur von Vorteil, wenn dem Stützelement bzw. einem der drehfesten Verbindung des Wulsthalletciles 1 mit der Stülzelcmcntc eine Festhaltcvorrichtung zugeordnet io hohlen Stange 5 dient eine Paßfeder 24, die in eine ist. Solche Fcsthaltcvorriclitungcn gewährleisten, daß Nut 23 der Nabe 7 eingreift.
nach dem Auscinanderfahicn der Wulsthalteteilc das Die Außenfläche des zylindrischen Teiles8 dient
Reifenband seine exakt richtige Lage relativ zu den als Auflage für einen flexiblen Schlauch 10, an des-
Wulslhalietcilcn aufweist. sen Außenseite starre Segmente 11 anliegen. Die Scg-
Man kann jedoch auf Fcsthallevorrichtungen 15 mcnte 11 greifen mit ihren Rändern in Ringnuten 12
dann verzichten, wenn bei der Arbeit mit einer Rei- und 13 ein, die den radialen Bewegungsweg der Scg-
fenaufbaulrommcl. die an nur einem Wulsthallcteil mentc U begrenzen. Die Segmente 11 sind von
eine Vcrlängcrungstrommi;l aufweist, wie folgt gear- einem zusammenhängenden elastischen Teil 14 um-
bcitet wird: Das Reifenband wird so auf die Trom- geben, der eine Ringnut 15 aufweist, die für die Auf-
mcl aufgelegt, daß ein Scilenrand des Reifenbandes 20 nähme eines Wulstkernes bestimmt ist, was noch be-
korrckt auf die Wulstnut des Wulsthalteteiles ausge- schrieben werden wird. An der Außenfläche des
richtet ist, der keine Vcrlängcrungstrommcl hat. Da- scheibenförmigen Teiles 9 ist ein elastisches Band 30
nach wird ein Wulstkern über der Nut des genannten befestigt, dessen freies Ende an tincr konischen
Wulsthaltcteilcs in Stellung gebracht und unter Aus- Fläche 31 des elastischen Teiles 14 anliegt. Das
dehnung der Wulstnut das Reifenband in die Wulst- »5 Band 30 hat die Aufgabe, einen Raum 22 nach
nut hineingezogen und dort durch den Wulstkern außen abzudichten. Ohne das Band 30 bestünde über
festgeklemmt. Dadurch ist das Reifenband relativ zu die Schlitze zwischen den Segmenten 11 eine Ver-
dem letztgenannten Wulsthaltetcil fixiert. Dieser wird bindung nach außen. Auf das Ende der hohlen
nun so weit vom anderen Wulsthaltetcil entfernt, bis Stange 5 ist ein kappcnförmiges Teil 16 aufgesteckt,
der gegenüberliegende Rand des Rcifcr.bandes seine 3= das ?»r axialen Fixierung des Wulsthalteteiles 1
korrekte Lage relativ zu dem Wulsthaltetcil hat, der dient.
die Verlängerungstrommel aufweist. Bei dieser Bc- An der Außenseite des Wulsthalteteiles 1 ist ein
wcgung wird das Reifenband von der Vcrlängerungs- kurzer Verlängcrungslcil 17 zentrisch befestigt, des-
trommel abgezogen. Wenn die korrekte lage zum sen zylindrische Außenfläche 18 den gleichen Durch-
Wulsthaltcteil erreicht ist, wird der nächste Wulst- 35 messer hat wie der Wulsthalteteil 1, wenn sich die
kern aufgespannt. Danach kann die Bombierung in Segmente 11 in ihrer radial inneren Stellung befin-
üblichcr Weise erfolgen. den, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Einrieb- In einem Hohlraum 19 der Stange 5 sind Druck-
tung nach der Erfindung sind in den Unteransprü- mittelleitungen 20 und 21 angeordnet. Die Leitung
chcn definiert. Die Erfindung wird in der folgenden 40 20 führt in das Innere des Schlauches 10 und die
Beschreibung von Ausführungsbcispielen an Hand Leitung 21 in das Innere des Schlauches 10'. In der
der Zeichnung erläutert. Zeichnung ist aus der Leitung 21 ein Stück herausge-
Die Zeichnungen sind durchweg stark schemati- brachen. Der Raum 22 ist über eine radiale Bohrung
sicrt und zeigen jeweils radiale Schnitte. Im einzelnen 25 in der hohlen Stange 5 und eine damit fluchtende
zeigt 45 Bohrung in der Nabe? mit dem Hohlraum 19 der
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Aufbau- Stange5verbunden.
trommel im zusammengefahrenen Zustand vor dem Der Wulsthalteteil 2 ist im wesentlichen gleich
Auflegen eines Reifenbandes, aufgebaut wie der Wulsthalteteil 1. Er ist je loch zum
F i g. 2 bis 10 verschiedene Arbeitsphasen bei der Wulsthalteteil I spiegelbildlich und nicht an der boh-
Arbeit mit einer Reifenaufbautrommel nach F i g. 1, jo len Stange S befestigt, sondern an einer hohlen Welle Fig. 11 eine zweite Atjsführungsform einer Rei- 26, die die Stange5 umgibt. Die Druckmittelzufüh
fenaufbautrnmmel, rung zum Schlauch W erfolgt über die Leitung 21
Fig. 12 und 13 verschiedene Arbeitsphasen bei die von der Leitung 20 derart unabhängig ist, dal
der Arbeit mit einer Reifenaufbautrommel gemäß der Druckmittelfluß ;a der Leitung 21 unabhängi]
Fig. 11, 55 vom Druckmittelfhiß in der Leitung 20 gesteuer Fig. 14 eine Variante der Reifenaufbautrommel werden kann,
nachFig. 11 und An der äußeret' rechten Sehe des Wulsthaltetei
Fig. IS einen Ausschnitt aus Fig. 14 im Bereich Ies2 ist die Ve>längenmgstrommel3 befestigt Ihr
des strichpunktierten Rahmens XV in F i g. 14. zylindrische Oberfläche 3 α hat den gleichen Durch
Die Konstruktion der Reifenaufbautrommel, die 60 messer wie die Wulsthalteteile 1 end 2 und der Ver
in den F i g. 1 bis 10 dargestellt ist, soll zunächst an längerungstcil 17, wenn sich die Segmente 11 de
Hand der F i g. 1 beschrieben werden. Wulsthalteteile 1,2 in ihrer radial inneren Stellun Die Hauptteile der Reifenaufbautrommel sind ein befinden, die in der Zeichnung dargestellt ist Zu
erster Wulsthalteteil 1, ein zweiter Wulsthalteteil 2, Befestigung und Zentrierung am Wulsthaiteteil 2 h:
eine an die Außenseite des Wulsthalteteiles 2 ange- 65 die Verlängeningstrommel 3 einen radialen Teil «!
baute Verlängerungstrommel 3 und ein zwischen den Wegen ihrer verhältnismäßig großen Länge ist sie i
Wulstbalteteilen 1 and 2 angeordnetes Stütz- ihrem hinteres Bereich ruittels einer Scheibe 29 a
element 4. der hohlen Welle 26 abgestützt Ihr Mantel 29 hi
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cine geschlossene Oberfläche. Er kann aus einem 15' ein Wulstkern 38' in Stellung gebracht worden
Stück bestehen. war. Der Wulstkern, 38' preßt nun das Reifenband 36 Zwischen den beiden Wulsthaltetcilen 1 und 2 ist in die Wulstnut If!'. Die Expansion erfolgte durch
wie gesagt das Stützelement 4 angeordnet. Dieses ist Einführung von Druckmittel in den Schlauch 10'
scheibenförmig und hat eine Nabe 33 mit einer 5 über die Druckmittellcitung 21.
! ,agerbüchsc 34, die auf der hohlen Stange 5 zentriert Die Trommel wird nun in Drehung versetzt und
is*. Die Umfangsfläche 35 des Stützclemcntes 4 hat die über die Wulstkerne 38, 38' überstehenden En-
wicdcr den gleichen Durchmesser wie die Wulsthaltc- den des Reifenbandes 36 werden umgeschlagen, und
teile 1,2 und die Verlängerungstrommel 3. zwar mittels Andrückrollcn 40 und 40', die in F i g. 6
Die hohle Stange 5 ist nach links aus der Welle 26 io angedeutet sind.
herausschiebbar. Zur Zentrierung der Stange 5 in der Nach dem Umschlagen der überstehenden Enden, Welle 26 dient eine Lagerbüchse 32 an der Welle 26. so weit, daß diese vollständig auf der darunter bcfind-Dcr Bewegungsmechanismus ist nicht dargestellt. liehen Cordlagenschicht aufliegen, wird in den Raum Hierfür können konventionelle Mittel verwendet 22 über den Hohlraum 19 in der Stange5 und die rawciden, wie z. B. Hydraulikzylinder oder Gewinde- 15 dialc Bohrung 25 ein Druckmittel, vorzugsweise spindeln. Ferner ist die gesamte dargestellte Einheit Luft, eingelassen. Gleichzeitig bewegt sich der Wulstdrehbar gelagert, wobei Lagerung und Antrieb wie- halteteil 1 wieder nach rechts auf den Wulsthaltcdcrum nicht gezeigt sind. teil 2 zu, wobei das Reifenband 36 zu einer torischen
Dem Stützelement4 ist eine ebenfalls nicht gn- Form bombiert wird. Diese Form ist in Fig.7 gezeigte Bewegungsvorrichtung zugeordnet, mit der ao zeigt. Der linke Wulsthaltctcil 1 ist dabei nicht ganz beim Auseinanderfalten der Wulsthaltctcile 1,2, an den Wulsthalteileil 2 herangefahren worden. Nun d. h. bei einer Bewegung des Wulsthaltetcilcs 1 nach wird auf dem bombierten Reifenband 36 ein Gürtel links, das Stützelement4 mit halber Geschwindigkeit 41 befestigt. Dieser wird mit einer nicht gezeigten ebenfalls nach links bewegt wird, damit es sich im- Hilfseinrichtung in Stellung gebracht und das Reifenmcr mitten zwischen den beiden Wulsthaltetcilen 1 as band 36 von innen durch die Druckluft im Raum 22 und 2befindet. an den Gürtel 41 angedrückt. In Fig.7 ist auch gut
Die Arbeitsweise der Reifenaufbautrommel soll die Dichtfunktion der elastischen Bänder 30, 30' zu
nun an Hand der F i g. 1 bis 10 erläutert werden. erkennen, die verhindern, daß über die Schlitze zwi-
In F i g. 1 befindet sich die Aufbautrommel in der sehen den Segmenten 11 Druckmittel ausströmen Airtgängä-sicüung und bildet einen Zylinder mit einer 3s kann.
im wesentlichen glatten Oberfläche. In Fig.2 ist auf In den Fig.9 und 10 ist eine Variante des Ar-
dic Trommel ein aus einer Stahldrahtlage bestehen- beitsverfahrcns dargestellt. Bei dieser Variante wur-
dcs Reifenband 36 aufgelegt. Der linke Rand 37 des den die Bandcndcn, die über die Wulstkerne 38, 38'
Reifenbandes 36 hat den gewünschten Abstand von überstehen, vor dem Bombieren nicht umgeschlagen,
der Ringnut 15 des linken Wulsthalteteiles 1. Über 35 Der Umschlag erfolgt nach vollzogener Bombierung
der Ringnut 15 ist ein Wulstkern 38 in Stellung ge- entsprechend F i g. 10, in der wieder die Andrückrol-
bracht worden und wird in dieser Stellung mit einer ten 40 und 40' strichpunktiert angedeutet sind. Die-
nicht gezeigten Hilfseinrichtung gehalten. Beim Auf- ses Verfahren hat gegenüber dem zuvor beschriebe-
lcgcn des Reifenbandes 36 hat die gesamte Trommel nen Verfahren gemäß den Fig. 1 bis8 den Vorteil,
eine Umdrehung ausgeführt 40 daß innerhalb des Reifenwulstes nach dem Umschla-
Bcim Zustand nach Fig.3 ist der linke Wulsthai- gen der Bandenden keine Verschiebungen auftreten,
lcteil 1 radial ausgedehnt worden. Dies wurde durch die sonst während des Bombierens in gewissem Maß
Einführen eines Druckmittels in den Schlauch 10 stattfinden.
über die Druckmittelleitung 20 bewirkt. Die Seg- In F i g. 11 ist eine weitere Ausführungsform dar-
mentc 11 haben sich dabei bis in ihre radial äußerste 45 gestellt. Auch in diesem Fall sind zwei Wulsthallc-
Stcllung bewegt, die durch Anlage an den äußeren teile 1 und 2 vorhanden. An jedem dieser Wulsthaitc- Bcgrcnzungswänden der Ringnuten 12 und 13 defi- teile ist eine Vcrlängerungstrommel 42 bzw. 43 an-
nicrt ist. Bei der Spreizung des Wulsthalteteiles 1 bat geordnet. Die beiden Verlängerungstrommeln 42, 43
det Wulstkern 38 das Reifenband 36 in die Ringnut haben jeweils die gleiche Länge. Auch ist ein Stütz-15 hineingedrückt Nun wird die Stange 5 nach links 50 element 4 vorgesehen. Dieses befindet sich an einet
gefahren, wobei der linke Wulsthalteteil 1 schließlich hohlen Stange 44, die die Stange S umgibt. Die
in die Stellung nach Fig.4 gelangt. Das Stützele- Stange 44 Lsi von einer hohlen Welle 2$ entsprc
ment 4 hat sich mit der halben Geschwindigkeit be- chend dem vorhergehend beschriebenen Ausfiih-
wcgf (die Antriebseinrichtung hierfür ist nicht ge- mnj-.beispii 1 umgeben.
7cipl) und hat die Stellung nach Fig.4 erreicht, die 55 Zu der trommel nach Fig. 11 gehört auch noch
skii mitten zwischen den beiden Wulsthaltetcilen 1 die in Fig. 12 dargestellte Fcsthaltevorrichtung 45
und2 befindet. Bei der Bewegung des Wulsthaltelei- Diese hat einen dnc Trommel umgebenden Ring 46,
lc< I ist das Rc ifenband 36 von der Veriängenings- an dessen Innenseite sich ein aufblasbarer Schlauch
bommel 5 abgezogen worden. Es mußte diese Ab- 47 befindet
Tirhivwcgung mitmachen, da es an dem Wulvthaltc- 60 Mit der beschriebenen Trommel wird wie folg!
kil 1 durch den Wulstkern 38 unverrückbar lcstge- geaibeitct. Zunächst wird auch bier bei Ausführung
haltt η ist. Die Bewegung des Wulsthalteteil«*· 1 nach einer Trommclumdrchung ein Reifenband 36 aufgc
links '■ifolgt so weh, daß det rechte Rand 39 des Rei- lcpt Danach wird entsprechend Fig. 12 die Fcsthal
Irnb indes 36 den gewünschten Abstand von der trxornchrunp 45 über das Stützelement 4 gebracht Einj-nut 15' hat 65 Dan;.cli wild der Schlauch 47 aufgeblasen um
Nun wird der rechte Wulsthallrlcil2 auf d-*n glei- driiiM nun das Reifenband 36 gegen den Außcnum
cl.en Durchmesser gebracht wie du HnLe Wulsthalte- lanr des Stüt/clcnicntes4. Nun «erden die Wulsthai
(«rill, nachdem vorher (s. Fig 4) übet dei Ringnut lcuilc 1 und2 auseinandergefahren, und zuar so
daß sie sich um gleiche Strecken vom Stützelement 4 entfernen. Die Wulsthalteteile 1, 2 werden so weit auseinandergefahren, daß die Ränder 37 und 39 des Reifenbandes 36 den gewünschten Überstand über die Ringnuten 15,15' haben.
Wie die Relativbcwegungen hergestellt werden, ist ohne Bedeutung. Es ist also sowohl möglich, den rechten Wulsthalteteil 2 feststehen zu lassen und das Stützelement 4, sowie den Wulsthalteteil 1 nach links zu bewegen, als auch das Stützelement 4 feststehen zu lassen und die Wulsthaltctcile 1 und 2 nach links bzw. rechts vom Stützelement 4 wegfahren zu lassen. Auch anders zusammengesetzte Bewegungen sind natürlich möglich. Wesentlich ist nur, daß der Endzustand entsprechend F i g. 13 hergestellt wird.
Wenn der Zustand nach Fig. 13 erreicht ist, werden Wulstkerne über die Ringnuten 15, 15' gefahren und die Wulsthalteteile 1 und 2 radial expandiert, wobei die Wulstkerne das Reifenband 36 in die Ringnuten 15, 15' pressen. Vorher jedoch wurde die ao Fcsthaltcvorrichlung 45 entfernt. Die Wulsthalteteile 1 und 2 fahren nun aufeinander zu, nachdem in den Raum 22 ein Druckmedium eingeführt wurde.
In F i g. 14 äst eine Variante der Festhaltevorrichtung dargestellt; die Festhaltevorrichtung 48 besteht aus einer Ansaugvorrichtung, die in Fig. 15 genauei dargestellt ist. An der U mfangs fläche 35 des Stützelemcntes4 befinden sich Saugöffnungen 50, die in eine ringförmige Kammer 51 münden. An die Kammer 51 ist eine Evakuierungseinrichtung 52 angeschlossen.
Nachdem ein Reifenband 36 aufgelegt ist, wird durch Absaugen der Luft in der Kammer 51 ein Teilvakuum hergestb.', wonach der Atmosphärendruck das Reifenband 36 gegen die Säugöffnungen 50 preßt. Hierdurch ist das Reifenband 36 am Stützelement 4 fixiert, so daß die Wulsthalteteile 1 und 2 entsprechend Fig. 13 nach außen fahren können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis IC ist eine besondere Festhalteeinrichtung entbehrlich, weil die Fixierung durch Festklemmen an einem Wulsthalteteil erfolgt. Es könnte aber an Stelle dieses Festklemmens auch eine andere FesthaltevorrichtunE angewendet werden, etwa eine Festhaltevorrichtunf entsprechend den F i g. 12, 13 bzw. 14,15.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Paten tanspriiche:
1. Einrichtung zum Aufbauen und Formen eines Rohlings für Gürtelreifen, mit einer zylindrischen Aufbautrommel zum Aufbauen eines Reifenbandes und einer Bombiertrommel zum Bombieren des Reifenbandes, die aus zwei Wulsthalteteiien besteht, deren Abstand durch axiales Verschieben mindestens eines Wulsthalteteiles veränderbar ist und die an ihrem Umfang radial dehnbare Elemente mit Nuten aufweisen, die luftdicht mit dem Reifenband in Eingriff bringbar sind, wobei der "on den Wulsthalteteilen und dem Reifenband umschlossene Raum, dem eine Einrichtung zum Einführen eines Druckmediums ι*, zugeordnet ist, luftdicht abgeschlossen ist, d a durcii gekennzeichnet, daß die Aufbautrommel zum Aufbauen des zylindrischen Reifenbandes (36) aus den aneinandergerückten Wulsthalteteiler. (1, 2) und wenigstens einer an die ao Außenseite wenigstens eines Wulsthalteteiles (1, 2) anschließenden Verlängerungstrommcl (3, 42, 41) besteht.
2. einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wulsthalteteilen %$ (1,2) mindestens ein Stützelement (4) angeordnet ii>; dem bzw. denen ein Bewegungsmechanismus zu dessen Bewegung symmetrisch zwischen den Wulsthalteteilen (1,2) bzw. zu deren gleichmäßig verteilter Bewegung in dem Zwischenraum zwisehen den V> ulsthalteteilen (1,2) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wulsthalteteil (1), an das keine Verlang irungstrommel anschließt, eine Festhaltevorrichtung (45, 48) zum axialen Fixieren des Reifenbandes (36) zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen ', oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stützelement (4) bzw. einem der Stützelemente zwischen den Wulsthalteteilen (1, 2), an die beide Verlängerungstrommeln (42, 43) anschließen, eine Festhaltevorrichtung (45,48) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung (45) einen die Trommel umgebenden Ring (46) mit einem von außen auf das Reifenband (36) drückbaren Glied aufweist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung (48) aus Saugöffnungen (50) an einem Wulsthalteteil (1,2) bzw. einem Stützelement (4) besteht, die in eine an eine Evakuierungseinrich t.ung (52) angeschlossene Kammer (51) münden.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulsthalteteil (2), an den als einzigen eine Verlängerungstrommel (3) anschließt, feststehend angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulsthaltetei'e (1,2), an die beide Verlängerungstrommeln (42,, 43) anschließen, in entgegengesetzten Richtungen von einem Stützelement (4) entfernbar sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungstrommeln (3; 42, 43) geschlossene fugenlose Oberflächen (3 a), vorzugsweise einen einteiligen Mantel aufweisen.
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