DE2134135A1 - Drehgestellrahmen eines Schienen fahrzeuges - Google Patents
Drehgestellrahmen eines Schienen fahrzeugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H5/00—Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/50—Other details
- B61F5/52—Bogie frames
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht auf einen Drehgestellrahmen eines Schienenfahrzeuges mit zwei Rahmenlängsträgern, die bezüglich
eines Querträgers um eine sich etwa in Längsrichtung des Drehgestells
erstreckende Schwenkachse schwenkbar sind, und mit einer an einer Seite mindestens eines der Längsträger angeordneten
Scheibenbremsanordnung, welche ein Schwenkmoment auf den Längsträger ausübt.
Es ist üblich, Laufkranzbremsen zu verwenden, die an den Enden der Rahmenla'ngs träger angeordnet sind. Wenn Scheibenbremsen
erforderlich sind und die Scheibenbreinsanordnungen an den Seiten der Rahmenlängsträger angeordnet sind, veranlaßt das beträchtliche unausgeglichene Gewicht der Scheibenbremsanordnungen
die Längsträger, aus der Vertikalen um ihre Längsachsen zu schwenken. Dies hat zur Folge, daß die Bremskissen der Scheibenbremsen
nicht mehr parallel mit den gewöhnlich von den Drehgc-BtellrJidern
getragenen Brerasschc-iben stehen, wodurch eine ungleichmäßige,
schräge Abnutzung der Bremskissen eintritt, was
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die Lebensdauer der Bremskissen verringert.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist nach der Erfindung vorgesehen,
daß eine Haltevorrichtung, die an dem die Scheibenbremsanordnung aufweisenden Längsträger angreift, um diesen an einem
Schwenken um seine Schwenkachse unter der Wirkung des unausgeglichenen Gewichtes der Scheibenbremsanordnung zu hindern. Die Haltevorrichtung
umfaßt z.B. einen den die Scheibenbremsanordnung aufweisenden Längsträger mit dem Querträger verbindende Strebe
oder bei einem Drehgestell, bei dem je eine Sehe ibenbr ems anordnung
an der Innenseite jedes Längsträgers angeordnet ist, eine
die beiden Längsträger verbindende Strebe.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Haltevorrichtung Federn umfaßt, die derart angeordnet sind, daß sie auf den Längsträger ein entgegengesetzt dem durch
die Scheibenbremsanordnung aufgebrachten- Gewichtsmoment drehendes
Moment ausüben. Zu diesem Zweck kann eine gesonderte Feder oder Federn vorgesehen sein, oder es kann die Fahrzeugfederung
zwischen dem Querträger und dem oder jedem Längsträger so angeordnet sein, daß sie das gewünschte ausgleichende Moment erzeugt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungai an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Drehgestellrahmens nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt in Querrichtung durch einen Drehgestellrahmennach
der Erfindung zwischen der Scheibenbremse und
den Rädern mit einer Ausführungsforin der Erfindung,?: -r.·;.. --
Fig. 3 und 4 Teil schnitte in Querrichtung, die vor dem Querträger
gelegt rind und abgewandelte Ausführungsßrmen der
Erfindung zeigen; . ,^
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Fig. 5 und 6 Teil-Draufsichten auf weiter abgewandelte Drehgestellrahmen
nach der Erfindung;
Fig. 7 einen durch den Querträger gelegten Teilschnitt in Querrichtung
nach einer weiteren Ausführung der Erfindung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Drehgestellrahmen, der vor dem Querträger gelegt ist und eine andere Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Stirnansicht eines Drehgestellrahmens nach der Erfindung
mit einer v/eiteren Abwandlung und
Fig.10 eine Draufsicht auf den Drehgestellrahmen nach Fig. 9.
Fig. 1 zeigt einen üblichen Drehgestellrahmen für Schienenfahrzeuge,
der normalerweise mit Laufkranzbremsen ausgerüstet ist. Der Drehgestellrahmen nach Fig. 1 ist mit Scheibenbremsen
ausgerüstet. Er umfaßt zwei Rahmenlängsträger 10 und 11, zwei jeweils ein Räderpaar tragende Achsen 12 und 13 und einen Querträger
14. Die Längsträger 10 und 11 v/erden von den Achsen 12 und 13 getragen und können beide um ihre Längsachsen schwenken.
Der Querträger 14 ist an beiden Enden von Federn 15 unterstützt,
■ die zwischen den Längsträgern und dem Querträger wirken, so daß
sie eine federnde Abstützung für einen von dem Querträger 14 getragenen
Wagen bilden.
An der Seite des Längsträgers 10 sind zwei Scheibenbremsen 16 und 17 angeordnet, die zum Abbremsen der auf dieser Seite des
Drehgestellrahmens liegenden Räder dienen. Ähnliche Scheibenbremsen können auch an der anderen Seite des Längsträgers 11 vorgesehen
sein, um auch die Räder auf dieser Seite des Drehgestellrahmens abzubremsen. Alternativ können zwei Scheibenbremsen zum
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Abbremsen diagonal gegenüberliegender Räder des Drehgestellrahmens
an- den beiden Längsträgern angeordnet sein..
Die Scheibenbremsen 16 und 17 müssen an der Innenseite .des
Längsträgers 10 montiert sein und führen deshalb zu einer unausgeglichenen Belastung auf dieser Seite des Längsträgers 10, die
denLLängsträger aus seiner vertikalen Ausrichtung zu schwenken sucht. Hieraus resultiert eine schräge Abnutzung der Bremskissen
und damit eine verkürzte- Lebensdauer der Bremskissen.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, die Wirkung dieser unausgeglichenen
Kraft auf den Längsträger 10 auszugleichen. Zwischen einem unteren Teil der Scheibenbremse 16 und dem Querträger 14
ist eine Zugfeder 18 angeordnet, die ein Moment erzeugt, welche das von der Scheibenbremse 16 ausgeübte Gewichtsmoment ausgleicht.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird dies durch eine Druckfeder
19 erreicht, die zwischen dem Oberteil des Längsträgers 10 und einem Vorsprung 20 am Querträger 14 angeordnet ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist eine Zugfeder 21 vertikal zwischen dem Querträger 14 und dem unteren Bereich des Längsträgers
10 angeordnet. Die auf den Längsträger 10 wirkenden Fahrzeugfedern
erzeugen ein Aufrichtmoment auf den Längsträger, wenn
dieser aus der Vertikalen schwenkt. Die Größe dieses Aufrichtmomentes
wächst mit der Belastung der Fahrzeugfedern an. Je stärker der Viagen beladen wird, um so kleiner ist das erforderliche
Aufrichtmoment, das durch die Feder 21 ausgeübt werden muß. Durch vertikales Anordnen -der Feder 21 und V/ahl einer Feder mit
entsprechender Charakteristik kann diese Bedingung erfüllt werden, so daß der Längsträger unabhängig von der Wagenbelastung
vertikal ausgerichtet gehalten v/erden kann. Bei der Anordnung nach den Fig. 2 und 3 sind die Federn 18 und 19 so ausgelegt,
daß.sie ein Schwenken vollständig kompensieren, wenn der Wagen
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_ 5 —
voll belastet ist; denn in diesem Zustand tritt der größte Bremskissenverschleiß
und die größte Beanspruchung des Wagens auf.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 wird das durch die Scheibenbremsen
16 und 17 ausgeübte Schwenkmoment dadurch ausgeglichen, daß die Wirkungslinie B der Fahrzeugfedern 15 gegenüber der
Schwenkachse A-A des Längsträgers derart versetzt angeordnet ist, daß die Federn 15 ein dem Gewichtsmoment der Bremsen entgegengesetzt
drehendes Moment erzeugen.
Bei der Anordnung nach Fig. 6 haben die Fahrzeugfedern 15 unterschiedliche Federcharakteristika. Die Federn 23 auf der Innenseite
der Achse A-A sind schwächer als die Federn 22 auf der Außenseite dieser Achse. Die Federn 22 erzeugen daher ein das Gewichtsmoment
der Bremsen 16 und 17 kompensierendes Überschußmoment. Die Federn 22 und 23 können derart ausgelegt sein, daß sie
eine exakte Kompensation des Scheibenbrems-Gewichtsmomentes schaffen, wie schwer auch immer der Wagen beladen ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist eine Kompensation mittels einer Strebe in ^orm einer Zugstange 24 geschaffen, die am Fuß
des Längsträgers 10 und am Querträger 14 angeordnet ist. Die Zugstange
24 ist so lang, daß der Querträger 14 sich gegenüber dem Längsträger 10 abwärts bewegen kann, wenn der Wagen belastet ist,
ohne daß ein bemerkenswerter Zug nach innen auf den Längsträger 10 übertragen wird. Da der Längsträger 10 in der Nähe seines oberen
Endes schwenkbar an den Achsen 12 und 13 gehalten ist, wird er durch die Zugstange 24 an einem Schwenken aus der Vertikalen
gehindert.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 verbindet eine Zugstango 25
die beiden Längsträger miteinander und ist nicht mit dem Querträger
14 verbunden.
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Hierdurch ist eine Parallelogramm-Anordnung gebildet, die dann zweckmäßig ist, wenn Scheibenbremsen an den beiden Innenseiten
der Längsträger angeordnet sind. Ein Schwenken unter dem Einfluß des Gewichtsmomentes der Längsträger wird durch die Zugstange
25 verhindert. Jeder Tendenz der Längsträger, aus der Vertikalen auszuschwenken, wird durch die auf beiden Seiten angeordneten
Fahrzeugfedern 15 entgegengewirkt. Die Zugstange 25 kann eine Gewinde-Einstellvorrichtung zur Einstellung ihrer Länge haben
(s. Fig. 8).
Der Drehgestellrahmen nach den Fig. 9 und 10 ähnelt demjenigen nach Fig. 8 wobei jedoch die Zugstange durch eine einzelne
Blattfeder 26 ersetzt ist« Die Scheibenbremsen dienen zur Befestigung
der Enden der Blattfeder 26, die in einer vertikalen Ebene angeordnet ist. Die Blattfeder wirkt als Zugstange zwischen
den Längsträgern und wirkt einem Schwenken der Längsträger aufgrund
der unausgeglichenen Gewichte der Scheibenbremsen entgegen.
Die Blattfeder kann sich in horizontaler Richtung durchbiegen, um eine relative Längsbewegung der Längsträger 10 und 11
zuzulassen, und kann sich um ihre eigene Längsachse verdrehen, um eine relative Winkelbewegung der Längsträger um eine horizontale
Querachse zu ermöglichen.
Wenn die Scheibenbremsen nicht so angeordnet v/erden können,
daß sie ein Anbringen der Blattfeder ermöglichen (z.B. bei Anordnung der Scheibenbremsen diagonal gegenüber ), sind eine Tragkonsole
oder Tragkonsolen zur Befestigung der Blattfedern an dem Längsträger oder den Längsträgern vorgesehen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder so angeordnet, daß sie durch die unausgeglichenen Gewichte der Scheibenbremsen
auf Zug beansprucht wird. Bei einer abgewandelten Ausführung kann die Feder auch so angeordnet sein, daß sie. auf
Druck beansprucht wird.
109884/1259 Ansprüche;
Claims (9)
1. I Drehgestellrahmen eines Schienenfahrzeuges mit zwei Rahlängsträgern,
die bezüglich eines Querträgers um eine sich etwa in Längsrichtung des Drehgestells erstreckende Schwenkachse
schwenkbar sind, und mit einer an einer Seite mindestens eines der Längsträger angeordneten Scheibenbremsanordnung, welche ein
Schwenkmoment auf den Längsträger ausübt, gekennzeichnet
durch eine Haltevorrichtung (18; 19; 21; 15; 24; 25; 26), die an dem die Scheibenbremsanordnung (16) aufweisenden Längsträger
(10) engreift, um diesen an einem Schwenken um seine Schwenkachse unter der Wirkung des unausgeglichenen Gewichtes der
Scheibenbremsanordnung zu hindern.
2. Drehgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung Federn (18; 19; 21;
15) umfaßt, die derart angeordnet sind, daß sie auf den Längsträger (10) ein entgegengesetzt dem durch die Scheibenbremsanordnung
aufgebrachten Gewichtsmoment drehendes Moment ausüben.
3. Drehgestellrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder eine vertikal zwischen dem Längsträger
(10) und dem Querträger "(14) angeordnete Schraubenzugfeder
(21) ist, deren Vorspannung bei zunehmender Belastung des Fahrzeuges abnimmt, bei der sich der Querträger (14) aufgrund der
Zusammendrückung der Fahrzeugfedern (15) den Längsträgern (10, 11) nähert.
4. Drehgestellrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder von der Fahrzeugfederung mit
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— & —
zwischen dem Querträger und dem Längsträger (10) angeordneten Federn
(15) gebildet ist, die mit ihrer resultierenden Wirkungslinie in einer gegenüber der Schwenkachse (A-A) derart versetzten
Ebene (B) angeordnet sind, daß sie ein das Gewichtsmoment der Scheibenbremsanordnung (16) ausgleichendes Moment auf den Längsträger
(10) ausüben.
5. Drehgestellrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugfedern (15) Schraubendruckfedern
mit unterschiedlicher Federcharakteristik sind.
6. Drehgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorrichtung eine den die Scheibenbremsanordnung
(16) aufweisenden Längsträger (10) mit dein Querträger (14) verbindende Strebe (24; 25; 26) umfaßt.
7. Drehgestellrahmen nach Anspruch 1, bei dem je eine Scheibenbremsanordnung
an der Innenseite jedes Längsträgers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorrichtung
eine die beiden Längsträger (10, 11) verbindende Strebe (25; 26) umfaßt.
8. Drehgestellrahmen nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η -.
zeichnet , daß die Strebe von einer in einer vertikalen Querebene angeordneten Blattfeder (26) gebildet ist, die sich in
horizontaler Richtung durchbiegen und um ihre Hauptachse verdrehen kann, aber in horizontaler Querrichtung steif ist.
9. ,Drehgestellrahmen nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (24; 25; 26) derart
angeordnet ist, daß sie durch das unausgeglichene Gewicht der · Scheibenbremsanordnung auf Zug beansprucht wird.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3310570 | 1970-07-08 | ||
GB213971 | 1971-01-15 |
Publications (1)
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DE2134135A1 true DE2134135A1 (de) | 1972-01-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1971-07-08 DE DE19712134135 patent/DE2134135A1/de active Pending
- 1971-07-08 BE BE769727A patent/BE769727A/xx unknown
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